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DE2108409C3 - Aufnahmeschacht- und Zubringeranordnung zur Verwendung in einer Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Scheiben von aus einem Nahrungsmittel bestehenden Gut - Google Patents

Aufnahmeschacht- und Zubringeranordnung zur Verwendung in einer Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Scheiben von aus einem Nahrungsmittel bestehenden Gut

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Publication number
DE2108409C3
DE2108409C3 DE19712108409 DE2108409A DE2108409C3 DE 2108409 C3 DE2108409 C3 DE 2108409C3 DE 19712108409 DE19712108409 DE 19712108409 DE 2108409 A DE2108409 A DE 2108409A DE 2108409 C3 DE2108409 C3 DE 2108409C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feeder
receiving shaft
arrangement
cut
knife
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712108409
Other languages
English (en)
Other versions
DE2108409A1 (de
DE2108409B2 (de
Inventor
Louis Andrew Amherst Ohio(V.St.A.) Bettcher
Original Assignee
Bett eher Industries Inc., Vermilion, Ohio (V-StA.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bett eher Industries Inc., Vermilion, Ohio (V-StA.) filed Critical Bett eher Industries Inc., Vermilion, Ohio (V-StA.)
Priority to DE19712108409 priority Critical patent/DE2108409C3/de
Publication of DE2108409A1 publication Critical patent/DE2108409A1/de
Publication of DE2108409B2 publication Critical patent/DE2108409B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2108409C3 publication Critical patent/DE2108409C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeschacht- und Zubringeranordnung zur Verwendung in einer Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Scheiben von aus einem Nahrungsmittel bestehendem Gut gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Anordnung der vorausgesetzten Art (US-PS 3 434519) besteht der Zubringer des Aufnahmeschachts aus einer kolbenartigen Einrichtung, die entweder von Hand oder durch einen durch ein Fußpedal erzeugten Druck gegen das Gut nach unten geschoben wird. Das Gewicht der kolbenartigen Einrichtung wird weitgehend durch die Reibung im Gestänge des Verschiebemechanismus aufgenommen. Auf Grund dessen wird bei der bekannten Anordnung das zu schneidende Gut nicht mit der erforderlichen Kraft nach unten gegen den Tisch bzw. das Messer gedrückt, so daß entgegen der eingestellten
Scheibendicke zu dünne Scheiben geschnitten werden oder gar das Messer das G ut wieder so weit nach oben drückt, daß keine Scheibe abgeschnitten wird. Zudem ist das Verschiebegestänge der bekannten Anordnung relativ kompliziert, was die A nordnung erheblich verleuert.
Bei einer weiteren bekannten Aufnahmeschacht- und Zubringeranordnung (US-PS 3 310087), bei welcher allerdings der Aufnahmeschacht ortsfest angeordnet ist, besteht der Zubringer aus mit Vorsprüngen versehenen Förderbändern, die im Innenraum des Aufnahmeschachts parallel zu dessen Achse verlaufen und die das zu schneidende Gut in Richtung auf das Messer fördern. Diese Anordnung mit ihren Förderbändern und dem hierfür erforderlichen Antrieb ist relativ aufwendig und damit teuer.
Bei einer bekannten Aufschnittmaschine (DT-PS 611632) ist in dem Aufnahmeschacht für das zu schneidende Gut ein Zubringer angeordnet, der aus einer hebelartigen, in den Aufnahmeschacht einschwenkbaren Druckvorrichtung besteht. Auf Grund der hebelartigen Ausbildung ist die Verschiebelänge für das Gut sehr beschränkt und die Druckkraft bei nur wenig in den Sehacht eingeschwenktem Hebel relativ klein.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Aufnahmeschacht- und Zubringeranordnung der vorausgesetzten Art zu schaffen, die konstruktiv einfach Lind damit billig aufgebaut ist und bei welcher trotz-
dem das Gut mit möglichst großem Druck und sehr zuverlässig in Richtung auf das Messer gedrückt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fuhrungen zwischen dem Zubringer- und dem Aufnahmeschacht, insbesondere durch die Anordnung der aufnahmeschachtseitigen Führungsleisten schräg zur Vertikalen, wird der Zubringer nicht nur unter seinem Eigengewicht, sondern auch durch eine Komponente der bei der Drehung der Magazinanordnung entstehenden Zentrifugalkraft nach unten gedrückt, wodurch das Gut mit großer Kraft gegen den Tisch bzw. das Messer gepreßt wird. Zugleich verhindert diese Anordnung, daß das Gut, welches durch das Messer nach oben gedrückt wird, den Zubringer nach oben drückt, da auf Grund der schrägen Anordnung der Führungsleisten die wirksame Hubkraft sehr stark verringert ist.
Die erfindungsgemäße Führung zwischen Zubringer- und Aufnahmeschacht gewährleistet zudem eine exakte und stellungsgenaue Führung des Zubringers am Aufnahmeschacht.
Die erfindungsgemäße Aufnahmeschacht- und Zubringeranordnung ermöglicht insgesamt ein exaktes Schneiden auch von an sich schwierig zu bearbeitendem Gut. z. B. von gefrorenem, u. U. auch noch Knochen aufweisendem Fleisch.
Ausführungsbeispicle der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines bevorzugten Ausführtingsbeispieles der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung, welche den allgemeinen Aufbau und die Anordnung der Vorrichtung darstellt, und einen bevorzugten Aufbau der Aufnahmeschächte für das Gut zeigt,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Zubrinuers für das Gut,
Fig. 4 einen.Teil einer Seitenansicht, wobei einige Teile der drehbaren Magazinanordnung der Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab dargestellt und geschnitten sind,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines anderen Ausfiihrungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Aufnahmeschachts, in welcher die Werkstücke auf einem endlosen Weg über ein rotierendes Messer bewegt werden,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Aufnahmeschachts der Fig. 5,
Fig. 7 eine vertikalen Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Aufnahmeschachts.
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zubringers zur Verwendung mit dem Aufnahmeschacht der Fig. 5 und 6,
Fig. l) eine perspektivische, auscinandergezogenc Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles eines Zubringers zur Verwendung mit dem Aufnahmeschacht der Fig. 7.
Die in den Zeichnungen dargestellte Schneidvorrichtung 30 weist einen Unterbau 32. einen horizontal angeordneten, drehbar vom Unterbau getragenen Tisch 34 zum Drehen mehrerer Stücke des zu schneidenden Guts und eine drehbare, vom Unterbau 32 getragene Messeranorünung 38 auf, welche teilweise in einer Öffnung im Tisch 34 angeordnet ist Die Messeranordnung 38 ist im Bewegungsweg des Guts, welches in einer Magazinanordnung 38 geh Uten isi. angeordnet, um eine Scheibe oder einen Abschnitt von diesem abzuschneiden, wenn es an der Messeranordnung 38 vorbeibewegt wird.
Der Unterbau 32 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 42 mit einem Fuß 43 und einem an dem oberen Ende des Gehäuses 42 befestigten Oberteil 44 auf. Das Oberteil 44 weist horizontal voneinander entfernt angeordnete, sich vertikal erstrekkende Lager 46, 47 mit durchgehenden Bohrungen 48 bzw. 49 auf. Eine Buchse 52 ist in der Bohrung
48 angeordnet und trägt drehbar die Magazinanordnung 36. Eine Buchse S3 ist in der Bohrung 49 angeordnet und trägt die Messeranordmung 38.
Die Buchse 52 weist eine feste Hülse 54 in der Bohrung 48, Lagerhülsen 55, 56 in Einschnürungen an
1S entgegengesetzten Enden der Hülse 54, und eine rohrförmige Antriebswelle 58 auf, welche in den Lagerhülsen 55 und 56 gelagert ist und sich durch die Hülse 54 erstreckt, wobei ihr oberes Ende mit der drehbaren Magazinanordnung 36 über einen Bund 57 mit einem Keil 57a und mit der Welle 58 durch eine Schraube 57 b verbunden ist. Eine Druckscheibe 59 ist zwischen dem Bund 57 und der Lagerhülse 56 angeordnet. Einstellbare Schrauben 57c drücken gegen die Druckscheibe 59 und richten die Welle 58 axial aus. Die Buchse 53 ist ähnlich aufgebaut mit einer in der Bohrung 49 angeordneten Hülse 60. welche sich über den Oberteil 44 hinaus erstreckt. Lagerhülsen 61, 62 sind in Einschnürungen an entgegengesetzten Enden der Hülse 60 angeordnet und lagern eine angetriebene Welle 63, welche mit der Messcranordnung 38 über einen Bund 64 mit einem Keil 64a und mit einer Schraube 645 verbunden ist. Eine Druckscheibe 65 ist zwischen dem Bund 64 und der Lagerhülse 62 eingelegt. Einstellbare Schrauben 64c im Bund 64 drücken gegen die Druckscheibe 65 und richten die Welle 63 axial aus.
Die Wellen 58 und 63 werden von einem Elektromotor 66 und einem innerhalb des Gehäuses 42, welches von einer Befestigungsplatte 68 mit Schrauben 69 angebracht ist, getragenen Getriebe 67 angetrieben. Eine Antriebswelle 70 des Getriebes 67 ist über eine Kupplung 71 mit der Welle 63 verbunden, deren unteres Ende ein an ihr befestigtes Stirnrad 72 in Eingriff mit einem freilaufenden Zahnrad 73 aufweist, welches von einem Tragelement 75 am Oberteil 44 nach unten ragenden Befestigungsbolzcn 74 getragen wird. Ein Haltering 77 ist neben einer Nabe 78 des Zahnrades 76 durch Schrauben 79 am unteren Ende der Welle 58 befestigt und trägt das Zahnrad 76. Das Zahnrad 76 ist größer als das Stirnrad 72, so daß die Welle 58 mit einer kleineren Geschwindigkeit als die Welle 63 und wegen des freilaufenden Zahnrades 72 in derselben Richtung umlauft.
Die Messeranordnung 38 weist ein im allgemeinen scheibenförmiges Tragelement 8C am oberen Ende der angetriebenen Welle 63 auf, welches drehbar durch den Keil 64a des Bunds 64 mit der Welle verbunden ist. Eine ringförmige Klinge 82 ist an der Oberseite des Elements 80 befestig}.
f" Die Messcranordnung 38 liegt teilweise in einer bogenförmigen Öffnung 87 im horizontalen Tisch 34. welche in einer geraden Kante 88 endet, an der das Gut mit der Messeranordnung 38 in Eingriff kommt. Hin Schutz 89deckt im wesentlichen den übrigen Umfangsteil der Klinge 82 ab, welcher sich von dem Tisch weg erstreckt. Der Tisch 34 und ein Teil der Messeranordnung 38 liegen z. T. unter der drehbaren Magazinanordnung 36. Das von der Magazinanordnung 36
getragene Gut liegt gleitend auf der oberen Flache des Tisches 34 und gelangt zu der Öffnung 87, wonach es über die Messeranordnung 38 bewegt wird, um eine Scheibe von dem Gut abzuschneiden.
Der Tisch 34 ist vertikal einstellbar zur Messcranordnung 38, um die Dicke der von dem Gut abzuschneidenden Scheiben zu ändern. Dieser durch einen Handhebel 105, 106 betätigbare Mechanismus ist nicht dargestellt.
Die drehbare Magazinanordnung 36 umfaßt eine runde Grundplatte 110 mit einer zentralen Tragnabe 112 und einer oder mehreren öffnungen 114, durch welche das Gut, welches von Aufnahmeschächten 120 auf der Platte 117 getragen wird, nach unten auf den Tisch 34 gelangt. Ein starres Verbindungselement 121 ist an den oberen Enden der Aufnahmeschächte 120 befestigt, um diese im Abstand und genauer Ausrichtung zu halten. Die Aufnahmeschächte 120 sind so aufgebaut daß sie ein Werkstück W verschiebbar aufnehmen.
Jeder Aufnahmeschacht 120 ist aus einer Metallplatte 122 mit im allgemeinen flachen vertikalen Wandteilen 122«, b und c hergestellt, welche mit gekrümmten Wandteilen YlId und e verbunden sind. Die Wandteile 122a und 122c sind im Abstand angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander. Der Wandteil 122c ist kurzer als der Wandteil 122a und ist angrenzend an den Umfang der Platte 110 angeordnet. Der Winkel zwischen den Wandteilen 122a und 1226 ist spitz, während der Winkel zwischen den Wandtcilen 122b und 122c stumpf ist. Die Wandleile 122a und 122c enden in sich nach außen erstreckenden Führungsleisten 124, 125. welche in einer gemeinsamen Ebene liegen und eine sich längserstreckende Öffnung der Aufnahme bilden. Die Leisten haben parallele äußere Kanten 124«, 125u und führen einen Zubringer 129 für ein Werkstück.
Jedcer Aufnahmeschacht 120 ist an der Hinterkante (relativ zur Bewegungsrichtung) der zugehörigen Öffnungen 114 in der runden Grundplatte 110 angeordnet. Die Öffnungen 114 sind wesentlich größer als der Querschnitt der Aufnahmeschächte 120. Sie erstrecken sich unter der Längsöffnung der entsprechenden Aufnahmeschächte 120, so daß ein Gutstück mit größerer Tiefe, als sie der Aufnahmeschacht aufweist, verarbeitet werden kann. Der Wandteil 122b und die gekrümmten Wandteile \22d, 122c schieben während der Drehung der Magazinanordnung 36 in erster Linie das Gut. Jeder Aufnahmeschacht 120 ist nach unten und hinten relativ zur Drehbewegung und Ebene der Grundplatte 110 geneigt. Die Aufnahmeschächte sind dabei zwischen 1 und 15 Grad zu der Vertikalen geneigt, vorzugsweise 2 bis 3 Grad. Das" Gutstück kann nach außen über die Ebene der Leisten 124,125 so weit herausragen, wie es noch durch die Öffnung 114 in der Grundplatte 110 hindurchgeht.
Ein Zubringer 129 ist in jedem Aufnahmeschacht 120 eingesetzt und weist eine Platte 130 mit parallelen Führungen 132,133 entlang einander gegenüberliegender seitlicher Kanten und ein unter einem Winkel angebrachtes Teil 136 auf, welches so geformt ist, daß es in den Aufnahmeschacht 120 eingreift und auf dem Gutstück aufliegt. Jede Führung 132,133 ist mit einer nach innen gerichteten Längsnut 137 bzw. 138 versehen. Die Platte 130 überdeckt die Vorderseite des Aufnahmeschachts 120 und die Kanten der Leisten 124, 125 werden verschiebbar von den Nuten 137. 138 aufgenommen. Das Teil 136 ist in einer Aufwärts- und Einw ausrichtung relativ zur Längsachse des Aufnahmeschachts 120 in einem Winkel, vorzugsweise von ungefähr .'i Grad, geneigt und trägt nach unten ragende Dorne 140, die die Oberseite des Guts erfassen. Die Dornt: 140 ragen vorzugsweise unter einem rechten Winkel von dem Teil 136 weg und mit der Ausrichtung des Teiles 136 unter einem Winkel ergibt sich ein wirksames Vorwärtsschieben des Guts, wenn dessen unteres, Ende auf die Messcranordnung 38 trifft, wobei die Dorne 140 so angeordnet sind, daß das Gutstück nicht gedreht wird und daß diejenigen, die am weitesten von der Platte 130 entfernt sind, in
•5 das Gutstück weniger tief eingreifen als die in der Nähe der Platte angeordneten, wodurch der Kontaktbereich zwischen den Dornen und dem Gut vermindert wird und eine Entfernung der Dorne aus dem Rest des Guts nach dem Schneiden erleichtert ist. Weil
»ο das Teil 136 an der unteren Kante der Platte 130 befestigt ist, wird es das Gut gut erfassen, auch wenn das Gut sich aus der Öffnung des Aufnahmeschachts 120 herauserstreckt. Zusätzlich zum Gewicht des Zubringers 129 bedingt die Neigung des Aufnahmeschachts 120 und der hierzu parallelen Führungsleisten 124, 125 dabei, den Zubringer 129 nach unten zu drücken, wenn die Magazinanordnung 36 gedreht wird. Da die Messeranordnung 38 das Gut bei Berührung in vertikaler Richtung anzuheben versucht, wird die von dem Gut auf den Zubringer 129 ausgeübte wirksame Hubkraft wegen der Neigung der Führungen vermindert. Ein Teil 142 erstreckt sich im wesentlichen horizontal von der Seite der Platte 130 angrenzend an die Führung 132 und kann von einem Hubmechanismus zum Anheben des Zubringers 129 erfaßt werden, um das Füllen oder Entleeren des Aufnahmeschachts 120 zu erleichtern. Außerdem erstreckt sich ein Handgriff 144 nach vorn von der Platte 130, um die Zubringer 129 einzeln manuell anheben zu können.
Der Aufnahmeschacht 1206 gemäß den Fig. 5 bis 6 ist aus einer senkrechten Wand 152 von im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufgebaut und an der Hinterkante relativ zur Bewegungsrichtung dei kreisförmigen Öffnungen 114a in der kreisförmiger Grundplatte 110 angeordnet. Ein hinterer Teil 152r< der Wand 152 gegenüber der langgestreckten Öffnung 153, welche in Bewegungsrichtung des Aufnahme schachis 1206 zeigt, steht senkrecht zur Ebene dei Grundplatte 110. Die Öffnung 153 ist in einer zui Ebene der Grundplatte 110 nach rückwärts in Bewegungsrichtung und in Abwärtsrichtung vom oberer Ende der zylindrischen Wand 152 geneigten Eben« angeordnet. Die flachen Leisten 156, 157 liegen ir der Ebene der öffnung 153, sind an gegenüberliegen
den Seiten der öffnung 153 angeordnet und bildei Führungen für einen Zubringer 159 für das Gut W Die Leisten 156, 157 haben parallele Außenkante! 156 a, 157 a, welche entsprechend der Achse des Auf nahmeschachts 1206 nach unten und nach außen ii Richtung des Umfangs der Grundplatte 110 geneig sind. Die Leisten 156,157 selbst sind nach hinten un< nach außen relativ zum vertikalen Wandteil 152a nacl unten geneigt.
Der Aufnahmeschacht 120c gemäß Fig. 7 ent
spricht im wesentlichen dem Aufnahmeschacht 12Oi
Er ist aus einer senkrechten Wand 162 gebildet, wel
ehe halbkreisförmigen Querschnitt hat und so ange ordnet ist, daß sie sich ander Hinterkante der öffnun
114 in der Grundplatte 110 von dieser nach oben erstreckt. Ein hinterer Teil 162« ist senkrech! /ur F.henc der Grundplatte 110 angeordnet. Die Wand 162 bildet eine langgestreckte Öffnung 163, welche in einer Ebene senkrecht zur Ebene der kreisförmigen Grundplatte 110 und parallel zum hinteren Teil 162« der Aufnahme liegt. Leisten 167 ersii ecken sich nach außen in entgegengesetzten Richtungen von der langgestreckten Öffnung 163 in der Ebene derselben und sind in dieser Ebene nach außen von einem Bereich angrenzend an die Mitte der drehbaren Magazinanordnung 36 in Richtung des Umfangs der kreisförmigen Grundplatte 110 nach unten geneigt und dienen /in Führung eines Zubringers 169.
Die tig. 5 und (S /eigen einen Zubringer 159. we!- 1^ eher aus einer flachen Platte 171 zum Entlanggleiten an den Führungsleisten 156. 157 und einer sich nach innen erstreckenden flachen Plane 172 besieht- «d ches sieh nach innen in den Aufnahmeschach: 120/) erstreckt und auf dem Civit aufliegt. Die Platte 172 -·> eistreckt sich uhei die Vorderseite des Aufnahme Schachts 120Λ und hauptsächlich parallel /ui Grundplatte 110. Die Knden 173 174 der Platte 171 M-id nach hinten umgebogen, um Mch um die Kanten 156·;. 157<; der Leisten 156. 157 /u legen. Ils ist ein S]Ue! '5 voigesehen, um sicherzustellen, daß de; Zubringer 159 frei an den Leisten 156. 157 des Au'nahuK schaehts 120/) enllanggleitet.
Die Platte 172 ist wesent!uh schmaler '.Is die ' aiming 153. so daß sie von eirvr Seite der Offniuii: .-1Hi" 'i" anderen bewegt werden kann, wenn die Platte 571 Λί\ iie:i geneigten Kanten 156<i. 157d der Rande; e;i; langgleitet. Eine Platte 176. .velche das Gu: diuki erfaßt, ist an der Platte 172 mit einem /.'.pier 577 beiestigt. Dieser Zapfen !7T erstreckt sie'i \o;·. -ie: ,<" Platte 176 durch eine Öffnung 175 urJ ist m·; l;:\t
ΛΙϋΙΚΊ I/O il ι I >U!lll!l ' ·. 'L 1 L Il L.. ! , ί I V · ν. . - ^ ι , e ; i . < ί .
Zapfen 177 hat einen relativ Kleinen Quirsci ί;ι· e: glichen mit der Abmessung der Offnuiie 175. ■ da·- keine Behinderung der Bewegung der Platte 1 "V. r; :~ iiing den geneiuten Leisten 156. 157 eintritt. D ;:v. !79 rauen von tier Platte 176 nach unten and ·.!: Ίν. \^ ;■ auf das Gut. Die Platte 172 erstreckt sich im U1. .,p'lieben unter einem rechten Winkel /ur PbMe 17! .nui unter einem Winke! abwärts ,;-id vorwärts rc!a:r. .'um :.=, vertikalen hinteren Teil lS2a des AufnahmeM.h:ichs 120^. um bej einem Kippen des Guts .us den; AuI-nahmeschacht 120/) entgegen zu wirken. Line S;.ing< 180 ragt horizontal von der Platte 171 ab, angleiiiuuJ an den Rand 157, welcher der Nabe 112 der drehbaren Magazinanordnung 36 am nächsten gelegen ist, die durch einen Hubmechanismus zum Anheben des Zubringers 159 erfaßbar ist.
Bei einem Hochdrücken des Guts durch die Messeranordnung 38 wird die wirksame Hubkraft auf den Zubringer 159 wegen der Neigung der Führungen vermindert.
Der Zubringer 169 für das Werkstück, welcher in Verbindung mit dem Aufnahmeschacht 120t verwendet wird, ist identisch zum Zubringer 159 aufgebaut mit der Ausnahme, daß eine flache Platte 181 sich über die Leisten 167 des Aufnahmeschachts 120c erstreckt und unter einem spitzen Winkel zu einem sich nach innen erstreckenden Teil 182 ausgerichtet ist. Der Zubringer 169 weist umgebogene Enden 183. 184 an der Platte 181. eine Öffnung 185 in dem Teil 182, eine Platte 186 mit einem Zapfen 187, welcher sich durch die Öffnung 185 / erstreckt, eine Mutter 188 zum Siehein der Platte 186 am Teil 185 um Dorne 189. welche von tier Platte 186 wegragen, auf Line Stange 190 ragt nncinci Seite der flachen l'latk
181 angrenzend an die Mitte der drehbaren Magazin anordnung 136 /um L.r leichtern des Anhebens de-Zubringers fur das Werkstück weg. Die Platte 181 ist untir einem spitzen Winkel in bezug au! den Tel
182 ausgerichtet, weil die Rander 167 in einer 1 bein, ι cchlw mklig zur Platte 11.0 angeordnet sind. Diese· Win kei\ ei ha I mis br ingt den Fei! 182 sowie die Pia ι U 186 in eine abwärts und vorwärts zum vertikalen hin leren lcil 182ü des Aufnahnieschach'-. !2Oc geneig ten Lage, um e-nein Kippen des Gutstucks au den Aul nahmcsehacht cnlgcg. nzuwirken, wenn liie Die hung der Magazinanordnung 36 unterbrochen wird
Hei allen gei.a lüiu ;i Au-·' uhr Lingsbei-pielen ~ιι·ι! dii-, Aufnahme.schai hu «i angerichtet. UaIi eier Schnitt pu π kl dei Lhcne dei langgestreckter, <Ktnung in i VorduseiU- derstibe'i und dei Grundplatte 110 \·· einer lad.iate;·: Link der Grundplatte abgesetzt ist. si Uiil.i dei radial aul .ciiiicg.endv Teil des Aut nähme si.!i.iehts lelativ /ur He1·» eg rigs; iehtune etwas \tu den inneien 'eil ilen; ! !.ui'arcb wird die gewunsi. !He Zu ■ ■: divaiii: /w !'-.eher; -.Ie;" < ίυ: li'iti der Messerani ι -.IiMiIiL tier-jv sieM:. -. ι r-> '■ ι in -.'. nksauiL - Schrunden siclier/'i-.u '
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Das zu schneidende Gut. wie Fleisch oder ander
Nahrungsmittel, wird durch die vordcic Öffnung in die Aufnahmeschächte 120 der drehbaren Magazinanordnung 36 eingebracht, nachdem die Zubringer 129 durch die Betätigung des Antriebs 198 angehoben sind. Die Zubringer 129 werden dann abgesenkt, um auf dem Gut aufzuliegen. Die unteren Enden der Gutstucke gelangen durch die Öffnungen 114 auf den Tisch 34 oder auf die Mes eranordnung 38. Die Höhe des Tisches 34 wird relativ zur Klinge 82 eingestellt, um die Dicke der von dem Gut abzuschneidenden Scheiben zu bestimmen. Der Motor 66 wird dann in Betrieb gesetzt und treibt die Magazinanordnung 36 und die Messeranordnung 38 an. so dai'· sie sich in Pfeilrichtung drehen. Die Messeranordnung 38 dreht sich mit einer relativ hohen Geschwindigkeit im Vergleich zur Magazinanordnung 36. Wegen der Abw arts- und Rückwärtsneigung der Führungen der Zubringer wird verhindert, daß diese durch das Gut nach oben gedruckt werden. Der Druck der Zubringer auf das Gut wird durch die Komponente der Zentrifugalkraft erhöht, welche durch die Drehung der Magazinanordnung36 und die Neigung der äußeren Wandteile 122/), 122c- der Aufnahmen 120 und die Kanten der Führungsleisten 156, 157 oder 166, 167 der Aufnahmeschächte 120 und 120t hervorgerufen wird. Bei dem Aufnahmeschacht 120fr wird der Druck des Zubringers durch die Rückwärts- und Auswärtsncigun£ der Führungen unterstiit/.t.
Hierzu 3 Blau Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Aufnahmeschacht- und Zubringeranordnun» zur Verwendung in einer Schneidvorrichtung zum Abschneiden von S-heiben von aus einem Nahrungsmittel bestehendem Gut, mit einer drehbaren Magazinanordnung mit mindestens einem zur Drehachse der Magazinanordnung versetzt angeordneten, aufrechten Aufnahmeschacht für das zu schneidende Gut, welcher in bezug auf die Bewegungsrichtung der Magazinanordnung in Abwärtsrichtung nach hinten und nach außen geneigt und an der Vorderseite mit einer Zugangsöffnung zum Füllen und an der Unterseite mit einer Ausstoßöffnung versehen ist, durch welche das zu schneidende Gut einem kreisförmigen, drehbaren Messer unterhalb der Magazinanordnung zugeführt werden kann, mit Einrichtungen zum Drehen des Messers bzw. der Magazinanordnung um voneinander im Abstand angeordnete, im wesentlichen vertikale Achsen, so daß der Aufnahmeschacht wiederholt am Messer vorbeiläuft, um das von dem Aufnahnieschacht nach unten ragende Ende des Guts abzutrennen, mit einer Tragplatte für das überstehende Ende des zu schneidenden Guts, welche in bezug auf das drehbare Messer fixiert und unterhalb desselben angebracht ist und unterhalb des Messers eine Öffnung zum Ausstoßen geschnittener Scheiben aufweist, und mit einem zumindest teilweise im Aufnahmeschacht angeordneten Zubringer für das zu schneidende Gut, welcher auf dem zu schneidenden Gut aufliegt und geradlinig und im wesentlichen vertikal verschieblieh geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmeschacht (120, 120b, 120c) zu beiden Seiten der Zugangsöffnung je eine geradlinige Führungsleiste (124,125; 156,157; 167) und an dem Zubringer (129; 159; 169) mit den Führungsleisten zusammenwirkende Führungselemente (132'. 133; 173,174; 183,184) vorgesehen sind, daß die Führungselemente des Zubringers so ausgebildet sind, daß diese mit den Führungsleisten des Aufnahmeschachts an mehr als einem Punkt in Berührung stehen, wodurch der Zubringer frei entlang den Führungsleisten des Aufnahmeschachts beweglich ist, jedoch andererseits in seiner Stellung in bezug auf den Aufnahmeschacht gehalten ist, und daß die Führungsleisten schräg zur Vertikalen verlaufen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer (129) einen Handgriff (144) aufweist,der nach vorn aus einem Bereich zwischen den Führungen herausragt.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Zubringer nach unten gerichtete Dorne tragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer aus einer flachen Platte (136) besteht, die sich im wesentlichen quer über den gesamten Querschnitt des Aufnahmeschachtes (120) erstreckt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, bei welcher sich die Dorne im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Zubringers erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (136) des Zubringers zur Achse des Aufnahmeschachtes in bezug auf die Richtung der Relativbewegung geneigt ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschacht (120) einen Querschnitt mit einem im allgemeinen V-förmigen Abschnitt aufweist, der in Richtung der relativen Bewegung divergiert.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Aufnahmeschachtes (120) im allgemeinen viereckig ist, wobei die längste Seite an der Vorderseite des Aufnahmeschachtes (120) angeordnet ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher mehrere Aufnahmeschächte auf einem kreisförmigen Weg angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmeschacht mit einem durch die Führungen (132, 133) gerührten Zubringer (129) ausgerüstet ist.
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