DE2107308B2 - Verbindung zur Befestigung eines Roh res, wie beispielsweise einer Teleskopan tenne, an einem das Rohrende tragenden zy hndrischen Fußteil - Google Patents
Verbindung zur Befestigung eines Roh res, wie beispielsweise einer Teleskopan tenne, an einem das Rohrende tragenden zy hndrischen FußteilInfo
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Description
<t
Verformung erforderlichen Preßdruck wird der ben sich derartige verchromte Kunststoff-Fußteile in
Klemmring, wenn die nach innen gerichtete Verfor- der Praxis nicht durchsetzen können. Bei der Verbinmung
des Rohrumfanges erfolgt ist, schlagartig in die dug mittels eines Klemmringes nach der Erfindung
Endstellung überführt, in der das Rohr zwischen der hat die Anmelderin erkannt, daß sich ein zylin-Eindrehung
des Ansatzes des Fußteiles und dem 5 drisches Fußteil aus Kunststoff verwenden und
Klemmring eingespannt ist. gleichzeitig eine dauerhafte elektrische Verbindung
Die Ausführungsfonn nach dem Hauptpatent ge- zwischen Antenne und Gerät erreichen läßt, wenn in
währleistet eine sichere und unverrückbare Halte- das Kunststoffteil ein aus Metall bestehendes, durch
rung des Rohres in dem Fußteil, die auch durch Bie- Feinstanzung herstellbares Stanzteil eingesetzt wird,
gebeanspruchungen nicht gelockert werden kann, da io Zu diesem Zwecke erhält das zylindrische Kunstdie
für die Verformung des Klemmringes aufge- stoffteil eine axiale mittige schlitzartige Ausnehbrachte
Kraft um ein Vielfaches größer ist als die bei mung, die sich bis nahe der Wandung des Spritzteiles
der Handhabung auftretenden Beanspruchungen, so erstreckt und ein Durchtrittsfenster aufweist, durch
daß eine Entformung des Klemmringes ausgeschlos- das die an dem Stanzteil vorgesehene Zunge hinsen
ist. Die Befestigung nach dem Hauptpatent ge- 15 durchreicht. Bei der Herstellung der Verbindung
währleistet eine Aufrechterhaltung des Rohraußen- wird zunächst das Stanzteil aus Metall in den Schlitz
durchmessers an der Befestigungsstelle, da der des zylindrischen Kunststoff teil es eingesteckt, worauf
Klemmring nach der Verformung die Eindrehung des in gleicher Weise wie bei dem Hauptpatent verfahren
Ansatzes ausfüllt, so daß sich ein durchgehend wird; auf das zusammengesteckte Kunststoffteil und
gleichbleibender Außendurchmesser ergibt. ao das Stanzteil wird der Klemmring aufgeschoben, der
Wenn auch die Befestigung nach dem Hauptpatent sich an der Ringschulter des Kunststoffteilcs abeine
absolut sichere Verbindung des Antennenrohres stützt. Darauf wird das Rohr in den Klemmring einmit
dem Fußteil gewährleistet, bietet sich doch ge- geschoben und der Klemmring durch Verformung in
wisse Nachteile insofern, als sich der Klemmring die Klemmstellung überführt, in der er den gleichen
schwierig fertigen läßt wegen des konischen Verlau- 25 Durchmesser wie das Kunststoffteil besitzt. Bei der
fes seiner Mantelfläche. Der Klemmring muß aus Verformung kommt der verformte Teil des Rohres
vollem Material durch Dreharbeiten hergestellt wer- mit der vorderen Stirnfläche der Zunge des Stanzteiden,
um die konische Mantelfläche zu erhalten. les in elektrisch leitende Anlage, so daß trotz Ver-Außerdem
muß das aus Metall bestehende Fußteil wendung des zylindrischen Fußteiles aus Kunststoff
zur Einbringung der Eindrehung einer spanabheben- 30 eine zuverlässige elektrische Verbindung des Rohres
den Drehbearbeitung unterzogen werden. über den Klemmring mit dem das Drehgelenk auf-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei weisenden Stanzteil gewährleistet ist.
Aufrechterhaltung der durch das Hauptpatent gege- Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel
Aufrechterhaltung der durch das Hauptpatent gege- Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel
benen sicheren Befestigung des Rohres an dem Fuß- im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert,
teil das Hauptpatent so weiterzubilden, daß die an 35 Es bedeutet
der Verbindung teilnehmenden Teile auf Grund ein- A b b. 1 Darstellung der Verbindung bei unver-
facher geometrischer Formen einfacher hergestellt formtem Klemmring mit einem aus Metall bestehenwerden
können. den Fußteil,
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden A b b. 2 Darstellung gemäß A b b. 1 mit verform-
Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungs- 40 tem Klemmring,
merkmale gelöst. A b b. 3 Darstellung gemäß A b b. 1 bei Verwen-
merkmale gelöst. A b b. 3 Darstellung gemäß A b b. 1 bei Verwen-
Ein weiteres Merkmal kennzeichnet sich durch die dung eines aus Kunststoff bestehenden zylindrischen
im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 angege- Fußteiles und eines aus Metall bestehenden Stanzteibenen
Gestaltungsmerkmale. les,
Der erfindungsgemäße, mit einer zylindrischen 45 A b b. 4 Darstellung gemäß A b b. 3 mit verformten!
Mantelfläche versehene Klemmring kann aus Rohr- Klemmring,
material ohne Bearbeitung der Mantelfläche auf ein- A b b. 5 Darstellung gemäß A b b. 4 bei Drehung
fache Weise hergestellt werden. Durch die weitere um 90°,
Verwendung des zylindrischen Fußtdles als Kunst- A b b. 6 Darstellung gemäß A b b. 5 bei verformtem
stoff-Spritzteil wird die Herstellung weher verein- 50 Klemmring,
facht und verbilligt. Die Verwendung von aus Kunst- A b b. 7 Darstellung des Kunststoff-Fußteiles ge-
stoff bestehenden Fußteilen bei Teleskopantennen maß Schnitt A-B der A b b. 8,
hat man schon angestrebt, da die Herstellung dieses A b b. 8 Darstellung gemäß Schnitt C-D der
Teiles aus Kunststoff wesentlich wirtschaftlicher ist A b b. 7,
als die Verwendung eines zu bearbeitenden Metall- 55 A b b. 9 Aufsicht auf das Stanzteil,
teiles. Die Schwierigkeiten bei einem solchen Kunst- Abb. 10 Seitenansicht gemäß Abb. 9 in teilwei-
teiles. Die Schwierigkeiten bei einem solchen Kunst- Abb. 10 Seitenansicht gemäß Abb. 9 in teilwei-
stoffteil bestehen natürlich in der Herstellung der er- sem Schnitt.
forderlichen leitenden Verbindung von dem Anten- Wie die A b b. 1 und 2 zeigen, besteht die Verbinnenrohr
über das Fußteil zu der dieses aufnehmen- dung aus dem Ende des Rohres 1, aus dem aus Meden,
im Gerät befestigten Führungsbuchse. Man hat 60 tall bestehenden Fußteil 2 und aus dem Klemmring
bei einem aus Kunststoff gespritzten Fußteil dieses 16. Der Fußteil besitzt einen in das Ende des Rohmit
einer Verchromung versehen, um die erforder- rese 1 hineinreichenden Ansatz 3, der durch eine
liehe elektrische Verbindung zu schaffen. Es hat sich ringförmige, nach innen gerichtete Schulter 4 gebildet
jedoch gezeigt, daß bei dem wiederholten Ein- wird. An die Ringschulter 4 schließt sich eine zu-
und Ausziehen der Antenne die Verchromung sehr 65 rückspringende Eindrehung 15 an, die in eine zylinschnell
abgenutzt wird, so daß die notwendige si- drische Eindrehung 14 größeren Durchmessers überchere
elektrisch leitende Verbindung zum Gerät geht, wobei die Tiefe dieser Eindrehung 14 der
nicht mehr gewährleistet ist. Aus diesem Grunde ha- Stärke des Rohres 1 und des Klemmringes 16 ent-
spricht. An die zylindrische Eindrehung 14 schließt anschließende, dem Rücksprung 15 entsprechende
sich eine zweite Schulter 6 an, die in einen zylin- Ausnehmung 23 und eine gegenüber dieser vorsprin-
drischen Teil 7 des Ansatzes 3 übergeht, dessen gende, der Eindrehung 14 entsprechende Ausneh-
Durchmesser dem Innendurchmesser des Rohres ί mung 24, an die sich ein dem zylindrischen Teil 7
entspricht. Der Klemmring 16 stützt sich auf der 5 entsprechender Vorsprung anschließt. Auf der gegen-
Schulter 4 des Ansatzes 3 ab. Der Klemmring 16 be- überliegenden Seite besitzt das Stanzteil 22 eine
sitzt eine zylindrische Innenwand, in der eine Aus- stirnfläche 26, aus der eine Zunge 27 vorspringt, die
nehmung 17 für das Rohr 1 vorgesehen ist. Die Befe- eine Stirnfläche 28 aufweist. Das Stanzteil 22 ist als
stigung des Rohres 1 an dem Fußteil 2 erfolgt durch Drehgelenk 29 ausgebildet und in üblicher Weise mit
eine radiale Verformung des Klemmringes 16, der io einer Ausnehmung 30 für die Rastkugel und mit
nach erfolgter Verformung, wie A b b. 2 zeigt, einen einer Bohrung 31 für den Drehzapfen versehen,
dem Rohr entsprechenden Außendurchmesser auf- Bei der Herstellung der Verbindung wird zunächst
weist und das Rohrende unter Verformung an die zy- das Stanzteil 22 in den Schlitz 19 des zylindrischen
lindrische Eindrehung 14 andrückt; hierbei wird, wie Kunststoffteiles 18 eingesetzt, wobei sich die Stirn-
A b b. 2 zeigt, zufolge des ringförmigen Rücksprun- ? · fläche 26 des Stanzteiles 22 an die Stirnfläche 25 des
ges 15 ein geringer Spalt gebildet, durch den verhin- Schlitzes 19 anlegt.
dert wird, daß bei der Verformung sich der Klemm- Hierbei liegt das Stanzteil 22 bündig in dem
ring 16 mit seiner Innenfläche unmittelbar an das zy- Kunststoffteil 18, wobei die Stirnfläche 28 der Zunge
lindrische Fußteil anlegt, da hierdurch eine sichere 27 durch das Durchtrittsfenster 21 hindurchragt und
Anpressung und Verformung des Rohres 1 an den 20 gegenüber dem Rücksprung 15 vorsteht. Wie die
Fußteil 2 nicht mehr gewährleistet wäre. A b b. 3 bis 6 erkennen lassen, wird nach erfolgtem
Die A b b. 7 und 8 zeigen das zylindrische Fußteil Zusammenstecken von Stanzteil 22 und Kunststoff -
18 aus Kunststoff, das, wie insbesondere A b b. 8 teil 18 der Klemmring 16 aufgeschoben und das
zeigt, einen mittigen Schlitz 19 besitzt, der einen Ver- Rohr 1 in den Klemmring 16 eingesteckt. Wie die
bindungssteg 20 zwischen den beiderseits des Schiit- 25 A b b. 3 und 4 zeigen, wird bei Verformung des
zes liegenden Kunststoffteilen bildet. Wie die A b b. 7 Klemmringes 16 das Rohr 1 auf seinem gesamten
zeigt, ist in diesem Stegteil 20 ein Durchtrittsfenster Umfang gleichmäßig verformt und hierbei an die
21 vorgesehen. Das Spritzteil 18 besitzt ebenfalls Stirnfläche 26, aus der eine Zunge 27 vorspringt, die
eine Ringschulter 4, einen hieran anschließenden zy- durch bei sicherer Befestigung des Rohres an dem
lindrischen Rücksprung 15 und eine zylindrische, der 30 Kunststoffteil 18 und dem Stanzteil 22 eine sichere
Eindrehung 14 entsprechende Fläche und weist Kontaktgabe von dem Rohrl über den Klemmring
ebenfalls einen zylindrischen Teil 7 auf, dessen 16 zu dem Stanzteil 22 und damit zum Gerät erreicht
Durchmesser dem Innendurchmesser des Rohres 1 ist. Die elektrische Verbindung wird ausschließlich
entspricht. über den Vorsprung 27 des Stanzteiles 22 hergestellt.
Das in dieses Kunststoffteil 18 einsetzbare Stanz- 35 während auf dem übrigen Umfang das Rohrl, wie
teil 22 ist in den A b b. 9 und 10 gezeigt. Auf einer A b b. 5 und 6 zeigen, unmittelbar an das Kunststoff-Seite
besitzt das Stanzteil eine Schulter 4, eine hieran teil 18 angepreßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verbindung zur Befestigung eines Rohres, oder unterbrochen werden kann.
wie beispielsweise einer Teleskopantenne, an 5 Bei derartigen bekannten Verbindungen ist im Beeinem
das Rohrende tragenden zylindrischen reich der Mitte des Ansatzes des Fußteiles, der der
Fußteil, dessen Durchmesser gleich dem Außen- Führung des Rohres dient, eine rillenförmige Ausdurchmesser
des Rohres ist und das einen in das drehung vorgesehen; nach dem Aufschieben des
Rohr eingreifenden, mittels einer Ringschulter Rohrendes auf den Ansatz wird das Rohr an der
um die Wandstärke desselben zurückgesetzten, io Steile der Eindrehung nach innen gedrückt, um eine
eine der Befestigung des Rohres dienende Ein- Befestigung zu erreichen. An Stelle der ringförmigen
drehung aufweisenden, der Führung des Rohres Eindrehung ist es auch bekannt, auf dem Ansatz
dienenden Ansatz besitzt, wobei die Eindrehung Querbohrungen oder trichterförmige Ansenkungen
unmittelbar an die Ringschulter angrenzend über vorzusehen, wobei die Befestigung des Rohres auf
den größeren Teil ihrer Länge geradlinig verläuft, 15 dem Ansatz in gleicher Weise erfolgt, indem an den
um -sich anschließend unter Bildung eines Win- Stellen der Querbohrungen oder Ansenkungen das
kels von annähernd 90 Grad zu einer Schulter zu Rohr in diese eingedrückt wird. Es hat sich gezeigt,
verbreitern, und wobei ein auf der Ringschulter daß diese bekannte Art der Befestigung nicht die ersieh
abstützender, das Ende des Rohres teilweise forderliche Sicherheit gegen Lösung oder Lockerung
aufnehmender, radial verformbarer Klemmring ao bietet. Da das Rohr, das eine geringe Wandstärke,
vorgesehen ist, der nach erfolgter Verformung beispielsweise von 0,5 mm, besitzt, sich leicht verden
durch die Eindrehung gegebenen Raum unter formt, wenn die Antenne ausgezogen und insbeson-Verformung
des Rohrendes ausfüllt und einen dere geschwenkt wird, unterliegt das Rohr an der Bedem
Rohrdurchmesser entsprechenden Durch- festigungssteile einer Biegebeanspruchuiig. Diese Bemesser
aufweist, nach Patent 1 650 982, d a - 35 anspruchuagen, die sich bei der Verwendung der Andurch
gekennzeichnet, daß die Eindre- tennen, d. h. beim Ausziehen und Schwenken, hung (15, 14) stufenförmig zylindrisch verläuft, dauernd wiederholen, führen zwangläufig im Laufe
wobei der an die Ringschulter (4) anschließende der Zeit zu einer Lockerung der Verbindungsstelle,
Teil (15) einen etwas kleineren Außendurchmes- da das Rohr zufolge seiner durch die geringe Wandser
hat als der Endteil (14) und der Differenz- 30 stärke gegebenen leichten Verformbarkeit nachgeben
ringraum vom Material unausgefüllt ist. kann.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- Das Hauptpatent genügt den gestellten Forderunkennzeichnet,
daß der zylindrische Fußteil (18) gen nach Schaffung einer sicheren und unverrückbaaus
einem Kunststoff-Spritzteil besteht, das einen ren Befestigung des Rohres an dem zylindrischen
mittigen, sich über die gesamte Länge erstrecken- 35 Fußteil, die unabhängig von der Berührungsdauei
den, bis nahe der Wandung reichenden Schlitz gewährleistet wird und bei der die Gleichmäßigkeit
(19) aufweist, der ein zwischen dem Rücksprung eines durchgehenden Durchmessers aufrechterhalten
(15) und der abgerundeten Schulter der Eindre- wird.
hung (14) liegendes Durchtrittsfenster (21) bildet, Beim Gegenstand des Hauptpatentes verjüngt sich
und daß ein aus Metall bestehendes, bündig in 40 die an die Ringschulter anschließende Eindrehung
den Schlitz (19) einsetzbares, das Drehgelenk konisch, und es wird ein Klemmring verwendet, dei
enthaltendes Stanzteil (22) vorgesehen ist, das an seiner auf der Ringschulter des Ansatzes liegen-
mit einer Zunge (27) das Durchtrittsfenster (21) den Stirnfläche der Dicke des Rohres entspricht und
durchgreift, die bündig mit der zylindrischen Ein- eine zylindrische Innenwandung und eine konisch
drehung (14) des Fußteiles (18) abschließt. 45 sich verbreiternde, in ihrer Neigung der Neigung dei
konischen Eindrehung entsprechende Außenwand
besitzt; die Länge und die ringförmige Stirnfläche
des Klemmringes sind derart bemessen, daß dei
Die Erfindung geht aus von einem älteren, nicht Klemmring nach seiner radialen Verformung das vor
zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag, 50 ihm übergriffene Rohrende ohne Spiel zwischen siel·
nämlich von einer Verbindung, wie sie im Oberbe- und der Eindrehung des Ansatzes eingespannt hält,
griff des Anspruches 1 angegeben ist. Beim Gegenstand des Hauptpatentes wird zu
Derartige Verbindungen finden Anwendung bei nächst der Klemmring auf den Ansatz des Fußteile;
Teleskopantennen, die ausziehbar und schwenkbar aufgeschoben, bis er auf der Schulter auftrifft. Ar
ausgebildet sind und vornehmlich bei Kofferradios 55 der Berührungsstelle besitzt der Klemmring den glei
benutzt werden. Bei diesen Teleskopantennen ist der chen Durchmesser wie das Rohr. Darauf wird in da:
äußere Teleskopstab an einem als Schwenkgelen1' Ende des Klemmringes das Rohr eingeschoben, bi:
ausgebildeten Fußteil befestigt. Bei dieser Befestt- es an der an der Innenseite des Klemmringes befind
gung besteht die zwingende Forderung, daß der liehen Schulter zur Anlage kommt. Darauf wird de
Außendurchmesser des Rohres an der Verbindungs- 60 Klemmring nach innen gedrückt, bei dieser Verfor
stelle beibehalten bleibt, um einmal die axiale Ver- mung wird das Rohr auf seinem gesamten Umfan;
Schiebung des Rohres in der Halterung zu gewährlei- verformt, indem es nach innen eingezogen wird. De:
sten und zum anderen die erforderliche elektrische zu dieser Verformung erforderliche Aufwand besteh
Verbindung des Rohres und des Fußteiles über die einmal aus dem zur Verformung des Klemmringe!
Halterungsbuchse mit dem Gerät sicherzustellen. Ne- 65 erforderlichen Preßdruck und zusätzlich aus demje
ben dieser zwingenden Forderung besteht eine wei- nigen Preßdruck, der nötig ist, die nach innen gerich
tere Forderung, daß diese Verbindung so stabil und tete Verformung des Rohres auf seinem gesamtei
fest sein muß, daß sie durch die auftretenden Bean- Umfang vorzunehmen. Durch diesen für die gesamt«
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