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DE2106683C3 - Vorrichtung zum Spannen von in Streifen geschnittenen Bändern - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von in Streifen geschnittenen Bändern

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Publication number
DE2106683C3
DE2106683C3 DE19712106683 DE2106683A DE2106683C3 DE 2106683 C3 DE2106683 C3 DE 2106683C3 DE 19712106683 DE19712106683 DE 19712106683 DE 2106683 A DE2106683 A DE 2106683A DE 2106683 C3 DE2106683 C3 DE 2106683C3
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DE
Germany
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strips
belts
braking devices
friction
pressure plates
Prior art date
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Expired
Application number
DE19712106683
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English (en)
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DE2106683A1 (de
DE2106683B2 (de
Inventor
Bernard Argenteuil Plantard
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2106683A1 publication Critical patent/DE2106683A1/de
Publication of DE2106683B2 publication Critical patent/DE2106683B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2106683C3 publication Critical patent/DE2106683C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/006Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only winding-up or winding-off several parallel metal bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus
    • B21C47/345Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus for monitoring the tension or advance of the material
    • B21C47/3458Endlessly revolving chain systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die gebräuchlichste Anv. ^dung einer derartigen Vorrichtung dürfte das Autwickeln von geschnittenen Streifen am Austritt einer Bandschneide-Fertigungsstraße sein.
Beim Aufschneiden von breiten Bändern aus Metall wird ein Band in Längsrichtung geschnitten. Das Ausgangsprodukt ist ein vergleichsweise breites Band, das in Streifen gleicher Länge, jedoch geringerer Breite unterteilt wird.
Die Streifen können dabei der Spule zum Aufwickeln nicht unter gleicher Spannung zugeführt werden. Dies liegt an Dickeunterschieden, die zwischen dem Mittelbereich und· den Randbereichen den Bandes möglich sind, oder an den inneren Spannungen eines großflächigen Bandes, welche durch das Aufschneiden freigesetzt werden, beim Aufwickeln der Streifen soll jede der gebildeten Streifenrollen mit mechanischen Mitteln von der Nachbarrolle getrennt werden, um Überlappungen der Streifen zu vermeiden. Erfolgt eine solche Trennung, während die Streifen unter Spannung stehen, so kommt es in der Regel zu Beschädigungen an den Rändern der aufgeschnittenen Streifen.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (BE-PS 7 21537) ist diesen Schwierigkeiten dadurch Rechnung getragen, daß jedem Streifen eine eigene Bremsrolle mit einer eigenen Bremsvorrichtung zugeordnet ist, wobei die Rollenbremsvorrichtungen nebeneinander auf einer gemeisamen Achse angeordnet sind. Die Bremsvorrichtungen erzeugen dabei verhältnismäßig große Wärme, welche bei der bekannten Bremsvorrichtung nur schwer abführbar ist, insbesondere von den mittleren Rollenbremsvorrichtungen. Dies begrenzt den Anwendungsbereich der bekannten Vorrichtung auf kleine Geschwindigkeiten und Leistungen.
In Zusammenhang mit einer Verseilmaschine für vieladrige Fernmeldekabel ist es bekannt (DE-PS 5 88 567), eine Bandbremse als Aderbremse vorzusehen, bei welcher zwei endlose Bremsbänder auf einer Anzahl von Tragrollenpaaren ruhen, die beidseitig an die Ader gepreßt und von dieser in Umlauf gesetzt werden. Der Bremsdruck wird dort über eine Schraubenfeder und eine Schraube auf die Tragrollen gegeben, so daß der Bremsvorgang über Rollen erfolgt, die unter Spannung auf die Bänder gedrückt werden, also die Rollen selbst abgebremst werden.
Um eine Verbesserung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Bremsvorrichtungen unmittelbar über eine Anordnung von Riemen auf die Streifen, die zwischen den Riemen eingeklemmt sind, einwirken, wobei die Einwirkung durch die Bremsvorrichtungen dort erfolgt, wo die Riemen gegen die Streifen gepreßt werden und die Haftwirkung zwischen Riemen und Streifen größer als die Reibkraft zwischen den Riemen und den Bremsvorrichtungen ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
In Zusammenhang mit den Maßnahmen des Unteranspruchs 2 ist darauf hinzuweisen, daß ein Anpressen mittels Anpreßplatten an die Streifen bekannt ist (DE-OS 18 08 630). Dabei überträgt ein Bremskrafterzeuger die Bremskraft jedoch nicht unmittelbar an denjenigen Orten auf die Riemen, an denen die Riemen gegen die Streifen gepreßt werden, sondern auf die Riemen umlenkende Trommeln.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Bandschneide-Fertigungsstraße mit einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Vorrichtung sowie
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt in der Ebene A-A nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Bandschneidevorrichtung umfaßt eine Abwickelvorrichtung 21, eine Umlenkvorrichtung 22, eine Mehrfach-Rollenschere 23, eine Aufwickelvorrichtung 24 und eine Führungsvorrichtung 25, welche die geschnittenen Streifen auseinanderführt.
Zwischen die Führungsvorrichtung 25 und die Aufwickelvorrichtung 24 oder Spule wird eine Vorrichtung 26 zum Spannen der geschnittenen Streifen eingefügt, wo sie in vorteilhafter Weise eine Vielzahl bekannter Einrichtungen ersetzt, von denen die einfachste als Gleitschuhpresse ausgebildet ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 werden die Riemen gebremst, ohne daß auf die umlenkenden Riemenscheiben eingewirkt wird. Hierzu überträgt man die Bremskraft direkt auf die Riemen selbst, und zwar vorzugsweise gleichzeitig mit dem Verspannen der Riemen gegen die Streifen.
Eine Voraussetzung für die Anwendung dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Haftwirkung zwischen den Riemen und den Streifen größer ist als die Reibkraft, die zwischen den Riemen und den Anpreßvorrichtungen wirkt. Keinesfalls darf es zu einem Gleiten zwischen den Streifen und den Riemen kommen, da die Vorrichtung sonst als einfache Presse arbeiten und die oben angegebenen Nachteile mit sich bringen würde.
Bei dieser Ausführungsform wandern geschnittene Streifen 10 zwischen zwei Flächen von Riemen 12. Diese Riemen 12 bestehen aus zwei miteinander verbundenen Schichten zweier Materialien 11 und 15. Das Material 15, welches die Streifen 10 berührt, ist ein Elastomer mit guten mechanischen Eigenschaften und mit einem hervorragenden Reibungskoeffizienten, beispielsweise Polyurethan. Seine Härte muß ausreichend gering sein, damit sich seine Oberflächenfehler nicht in den Überzug oder die Außenschichten der Streifen einpressen können. Die beiden Schichten der Materialien 11 und 15 sollten fest aufeinander gehalten werden und gute Hafteigenschaften aufweisen. Hierzu kann man beispielsweise eine Polyurethanschicht 15 auf eine Stahlschicht 11 gießen. Um die Riemen 12 an die Streifen 10 anzupressen, werden die Riemen von Anpreßplatten 13 getragen, welche die Anpreßkraft von zwei aufblasbaren Körpern 16, welche als Membranen ausgebildet sind, aufnehmen. Es ist erforderlich, daß die Flächen der Anpreßplatten, die mit den Metallschichten 11 der Riemen 12 in Berührung stehen, einen guten Reibungskoeffizienten aufweisen. Sie sollten selbstschmierend sein. Beispielsweise verwendet man Platten aus Sintermetall oder Stahlbänder, die mit Teflon beschichtet sind.
Um die Wärme abzuführen, die durch die Abbremsung der Streifen mittels der Riemen entsteht, sollten die selbstschmierenden Teile an Materialien mit guten Wärmeleiteigenschaften befestigt sein. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform werden die Anpreßplatten 13 von Wänden eines Hohlkörpers 14 gebildet, durch dessen Ausnehmungen eine Kühlflüssigkeit zirkuliert.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (7)

06 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spannen von in Streifen geschnittenen Bändern vor dem Aufwickeln auf eine gemeinsame Spule mittels Bremsvorrichtungen, die gleichzeitig und reibungsfrei auf die Streifen einwirken und unterschiedliche Geschwindigkeiten der Streifen zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtungen (13, 16) unmittelbar über eine Anordnung von Riemen (12) auf die Streifen (10), die zwischen den Riemen (12) eingeklemmt sind, einwirken, wobei die Einwirkung durch die Bremsvorrichtungen (13, 16) dort erfolgt, wo die Riemen (12) gegen die Streifen (10) gepreßt werden, und die Haftwirkung zwischen Riemen (12) upd Streifen (10) größer als die Reibkraf* zwischen den Riemen (12) und den Bremsvorrichtungen (13, 16) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtungen (13, 16) Anpreßplatten (13) umfassen, die mittels elastischen, aufblasbaren Membranen (16), welche am Maschinenrahmen abgestützt sind, gegen die Riemen (12) andrückbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (12) aus zwei miteinander verbundenen Schichten (11, 15) zweier Materialien bestehen, von denen die erste (15), an den Streifen (10) anliegende ein Elastomer mit guten mechanischen Eigenschaften und hohem Reibungskoeffizienten ist, während die zweite (U), mit den Anpreßplatten (13) in Berührung stehende aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der zweiten, mit der Anpreßplatte (13) in Kontakt stehenden Schicht (11) poliert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der die Riemen (12) kontaktierenden Anpreßplatten (13) einen guten Reibungskoeffizienten und selbstschmierende Eigenschaften aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstschmierende Schicht fest mit einem Wärme gut leitenden Material verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßplatten (13) Wände von Hohlkörpern (14) bilden, in deren Ausnehmungen ein Kühlfluid zirkuliert.
DE19712106683 1970-02-12 1971-02-12 Vorrichtung zum Spannen von in Streifen geschnittenen Bändern Expired DE2106683C3 (de)

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DE2106683B2 DE2106683B2 (de) 1980-11-06
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GB1342907A (en) 1974-01-10
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