DE2106683C3 - Vorrichtung zum Spannen von in Streifen geschnittenen Bändern - Google Patents
Vorrichtung zum Spannen von in Streifen geschnittenen BändernInfo
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- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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- B21C47/34—Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die gebräuchlichste Anv. ^dung einer derartigen
Vorrichtung dürfte das Autwickeln von geschnittenen Streifen am Austritt einer Bandschneide-Fertigungsstraße
sein.
Beim Aufschneiden von breiten Bändern aus Metall wird ein Band in Längsrichtung geschnitten. Das Ausgangsprodukt
ist ein vergleichsweise breites Band, das in Streifen gleicher Länge, jedoch geringerer Breite
unterteilt wird.
Die Streifen können dabei der Spule zum Aufwickeln nicht unter gleicher Spannung zugeführt werden. Dies
liegt an Dickeunterschieden, die zwischen dem Mittelbereich und· den Randbereichen den Bandes möglich
sind, oder an den inneren Spannungen eines großflächigen Bandes, welche durch das Aufschneiden freigesetzt
werden, beim Aufwickeln der Streifen soll jede der gebildeten Streifenrollen mit mechanischen Mitteln von
der Nachbarrolle getrennt werden, um Überlappungen der Streifen zu vermeiden. Erfolgt eine solche Trennung,
während die Streifen unter Spannung stehen, so kommt es in der Regel zu Beschädigungen an den
Rändern der aufgeschnittenen Streifen.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (BE-PS 7 21537) ist diesen Schwierigkeiten
dadurch Rechnung getragen, daß jedem Streifen eine eigene Bremsrolle mit einer eigenen Bremsvorrichtung
zugeordnet ist, wobei die Rollenbremsvorrichtungen nebeneinander auf einer gemeisamen Achse angeordnet
sind. Die Bremsvorrichtungen erzeugen dabei verhältnismäßig große Wärme, welche bei der bekannten
Bremsvorrichtung nur schwer abführbar ist, insbesondere von den mittleren Rollenbremsvorrichtungen.
Dies begrenzt den Anwendungsbereich der bekannten Vorrichtung auf kleine Geschwindigkeiten und Leistungen.
In Zusammenhang mit einer Verseilmaschine für vieladrige Fernmeldekabel ist es bekannt (DE-PS
5 88 567), eine Bandbremse als Aderbremse vorzusehen, bei welcher zwei endlose Bremsbänder auf einer
Anzahl von Tragrollenpaaren ruhen, die beidseitig an die Ader gepreßt und von dieser in Umlauf gesetzt
werden. Der Bremsdruck wird dort über eine Schraubenfeder und eine Schraube auf die Tragrollen gegeben,
so daß der Bremsvorgang über Rollen erfolgt, die unter Spannung auf die Bänder gedrückt werden, also die
Rollen selbst abgebremst werden.
Um eine Verbesserung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Bremsvorrichtungen unmittelbar über eine Anordnung von Riemen auf die Streifen,
die zwischen den Riemen eingeklemmt sind, einwirken, wobei die Einwirkung durch die Bremsvorrichtungen
dort erfolgt, wo die Riemen gegen die Streifen gepreßt werden und die Haftwirkung zwischen Riemen und
Streifen größer als die Reibkraft zwischen den Riemen und den Bremsvorrichtungen ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
In Zusammenhang mit den Maßnahmen des Unteranspruchs 2 ist darauf hinzuweisen, daß ein Anpressen
mittels Anpreßplatten an die Streifen bekannt ist (DE-OS 18 08 630). Dabei überträgt ein Bremskrafterzeuger
die Bremskraft jedoch nicht unmittelbar an denjenigen Orten auf die Riemen, an denen die Riemen gegen die
Streifen gepreßt werden, sondern auf die Riemen umlenkende Trommeln.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Bandschneide-Fertigungsstraße mit einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Vorrichtung sowie
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt in der Ebene A-A nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Bandschneidevorrichtung umfaßt eine Abwickelvorrichtung 21, eine Umlenkvorrichtung
22, eine Mehrfach-Rollenschere 23, eine Aufwickelvorrichtung 24 und eine Führungsvorrichtung 25,
welche die geschnittenen Streifen auseinanderführt.
Zwischen die Führungsvorrichtung 25 und die Aufwickelvorrichtung 24 oder Spule wird eine Vorrichtung
26 zum Spannen der geschnittenen Streifen eingefügt, wo sie in vorteilhafter Weise eine Vielzahl bekannter
Einrichtungen ersetzt, von denen die einfachste als Gleitschuhpresse ausgebildet ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 werden die Riemen gebremst, ohne daß auf die umlenkenden
Riemenscheiben eingewirkt wird. Hierzu überträgt man die Bremskraft direkt auf die Riemen selbst,
und zwar vorzugsweise gleichzeitig mit dem Verspannen der Riemen gegen die Streifen.
Eine Voraussetzung für die Anwendung dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Haftwirkung zwischen
den Riemen und den Streifen größer ist als die Reibkraft, die zwischen den Riemen und den Anpreßvorrichtungen
wirkt. Keinesfalls darf es zu einem Gleiten zwischen den Streifen und den Riemen kommen, da
die Vorrichtung sonst als einfache Presse arbeiten und die oben angegebenen Nachteile mit sich bringen
würde.
Bei dieser Ausführungsform wandern geschnittene Streifen 10 zwischen zwei Flächen von Riemen 12.
Diese Riemen 12 bestehen aus zwei miteinander verbundenen Schichten zweier Materialien 11 und 15. Das
Material 15, welches die Streifen 10 berührt, ist ein Elastomer mit guten mechanischen Eigenschaften und
mit einem hervorragenden Reibungskoeffizienten, beispielsweise Polyurethan. Seine Härte muß ausreichend
gering sein, damit sich seine Oberflächenfehler nicht in den Überzug oder die Außenschichten der Streifen
einpressen können. Die beiden Schichten der Materialien 11 und 15 sollten fest aufeinander gehalten werden
und gute Hafteigenschaften aufweisen. Hierzu kann man beispielsweise eine Polyurethanschicht 15 auf eine
Stahlschicht 11 gießen. Um die Riemen 12 an die Streifen 10 anzupressen, werden die Riemen von
Anpreßplatten 13 getragen, welche die Anpreßkraft von zwei aufblasbaren Körpern 16, welche als Membranen
ausgebildet sind, aufnehmen. Es ist erforderlich, daß die Flächen der Anpreßplatten, die mit den Metallschichten
11 der Riemen 12 in Berührung stehen, einen guten Reibungskoeffizienten aufweisen. Sie sollten
selbstschmierend sein. Beispielsweise verwendet man Platten aus Sintermetall oder Stahlbänder, die mit
Teflon beschichtet sind.
Um die Wärme abzuführen, die durch die Abbremsung der Streifen mittels der Riemen entsteht, sollten
die selbstschmierenden Teile an Materialien mit guten Wärmeleiteigenschaften befestigt sein. Bei der in Fig. 3
gezeigten Ausführungsform werden die Anpreßplatten 13 von Wänden eines Hohlkörpers 14 gebildet, durch
dessen Ausnehmungen eine Kühlflüssigkeit zirkuliert.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Spannen von in Streifen geschnittenen Bändern vor dem Aufwickeln auf eine
gemeinsame Spule mittels Bremsvorrichtungen, die gleichzeitig und reibungsfrei auf die Streifen einwirken
und unterschiedliche Geschwindigkeiten der Streifen zulassen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsvorrichtungen (13, 16) unmittelbar über eine Anordnung von Riemen (12) auf die Streifen
(10), die zwischen den Riemen (12) eingeklemmt sind, einwirken, wobei die Einwirkung durch die
Bremsvorrichtungen (13, 16) dort erfolgt, wo die Riemen (12) gegen die Streifen (10) gepreßt werden,
und die Haftwirkung zwischen Riemen (12) upd Streifen (10) größer als die Reibkraf* zwischen den
Riemen (12) und den Bremsvorrichtungen (13, 16) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtungen (13,
16) Anpreßplatten (13) umfassen, die mittels elastischen, aufblasbaren Membranen (16), welche am
Maschinenrahmen abgestützt sind, gegen die Riemen (12) andrückbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (12) aus zwei miteinander
verbundenen Schichten (11, 15) zweier Materialien bestehen, von denen die erste (15), an
den Streifen (10) anliegende ein Elastomer mit guten mechanischen Eigenschaften und hohem Reibungskoeffizienten
ist, während die zweite (U), mit den Anpreßplatten (13) in Berührung stehende aus
einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der zweiten, mit
der Anpreßplatte (13) in Kontakt stehenden Schicht (11) poliert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der die Riemen
(12) kontaktierenden Anpreßplatten (13) einen guten Reibungskoeffizienten und selbstschmierende
Eigenschaften aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstschmierende Schicht
fest mit einem Wärme gut leitenden Material verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßplatten (13) Wände von Hohlkörpern (14) bilden, in
deren Ausnehmungen ein Kühlfluid zirkuliert.
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