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DE2105282A1 - Rundsing Ultraschallmeßgerat - Google Patents

Rundsing Ultraschallmeßgerat

Info

Publication number
DE2105282A1
DE2105282A1 DE19712105282 DE2105282A DE2105282A1 DE 2105282 A1 DE2105282 A1 DE 2105282A1 DE 19712105282 DE19712105282 DE 19712105282 DE 2105282 A DE2105282 A DE 2105282A DE 2105282 A1 DE2105282 A1 DE 2105282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
transmitter
measuring device
circuit
ultrasonic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712105282
Other languages
English (en)
Other versions
DE2105282C3 (de
DE2105282B2 (de
Inventor
Hidekazu Tokio Asada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokyo Keiki Inc
Original Assignee
Tokyo Keiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokyo Keiki Co Ltd filed Critical Tokyo Keiki Co Ltd
Publication of DE2105282A1 publication Critical patent/DE2105282A1/de
Publication of DE2105282B2 publication Critical patent/DE2105282B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2105282C3 publication Critical patent/DE2105282C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/66Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by measuring frequency, phase shift or propagation time of electromagnetic or other waves, e.g. using ultrasonic flowmeters
    • G01F1/667Arrangements of transducers for ultrasonic flowmeters; Circuits for operating ultrasonic flowmeters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

It 175§
Kabushlkikaisha Tokyo Kelki, Tokyo / Japan
Rundsing-Ultraschallmeßgerät
Die Erfindung betrifft ein Rundsing-Ultraschallmeßgerät mit einem Ultraschallsender, einem Ultraschallempfänger, einem Empfangsverstärker und einer Übertragerbzw. Senderschaltung.
Bei bekannten Rundsing-Ultraschallmeßgeräten wird die Amplitude eines Empfangssignales festgestellt, woraus ein Verstärkungssteuersignal gewonnen wird, das die Amplitude des Empfangssignales stabilisiert. Bei diesen bekannten Ausführungen werden jedoch das Sendesignal und das Empfangssignal gleichzeitig erzeugt, wodurch die Peststellung der Amplitude des Empfangssignales verhältnismäßig schwierig wird und sich ein instabiles Rundsing-Frequenzsignal ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rundsing-Ultraschallmeßgerät zu schaffen, das die Mängel der bekannten Ausführungen vermeidet. Insbesondere soll %
das erfindungsgemäße Gerät einen einfachen Aufbau besitzen, eine leichte Peststellung der Amplitude des Empfangssignales gestatten und eine zuverlässige Stabilisierung der Amplitude des Empfangssignales ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindunprsgemäß dadurch gelöst, daß die Amplitude eines vom Empfangsverstärker abgeleiteten Empfangssignales festgestellt und hieraus ein Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung gewonnen wird, welches
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die Amplitude des Empfangssignales automatisch stabilisiert, und daß ein vom Sender ausgesandtes Signal um eine bestimmte Zeltdauer gegenüber dem Empfangssignal verzögert wird.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen
Pig.l die Grundschaltung eines bekannten Rundsing-Ultraschallmeßgerätes (angewandt bei einem Strömungsmesser);
Fig.2 Diagramme zur Erläuterung der Funktion des Gerätes gemäß Fig.l;
Fig.3 eine Grundschaltung eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Heßgerätes.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei zunächst die Grundschaltung eines bekannten Rundsing-Ultraschallmeßgerätes (angewandt bei einem Strömungsmesser) erläutert. In Fig.l ist mit 1 das zu messende Strömungsmittel bezeichnet (ein Medium für Ultraschallwellen), beispielsweise Wasser oder dergleichen, das beispielsweise in einem Rohr strömt. Ein Ultraschallsender 3 und ein Ultraschallempfänger 4 sind beispielsweise an der Außenwand des Rohres 2 einander gegenüberliegend vorgesehen.
Ein Synchronsteuerkreis 5 liefert einen Triggerimpuls Pt zu einer übertrager- bzw. Senderschaltung 6, die ein auf dem Impuls Pt beruhendes Übertragungssignal St dem Sender 3 zuführt. Infolgedessen emittiert der Sender 3 durch das zu messende Strömungsmittel 1 einen Ultraschall-Impuls in Richtung auf den Empfänger $.
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Mit dem Empfänger k ist ein Empfangsverstärker 7 verbunden, der das vom Sender 4 erhaltene Eingangssignal verstärkt und ein Empfangs-Ausgangsslgnal SR liefert. Dieses Ausgangssignal SR wird dem Synchronsteuerkreis S zugeführt und liefert den Triggerimpuls Pt in einem Zeitpunkt, in dem das Empfangs-Ausgangssignal SR einen vorgegebenen Wert L erreicht hat, der im Synchronsteuerkreis 5 eingestellt ist. Der so erzeugte Triggerimpuls Pt wird wie zuvor beschrieben der Übertragerschaltung 6 zugeführt.
Bei der vorstehend erläuterten Grundschaltung eines üblichen Rundsing-Ultraschalldurchflußmessers wird das auf dem Triggerimpuls Pt beruhende übertragungssignal St dem Sender 3 zugeführt, und der vom Sender 3 emittierte Ultraschallimpuls wird vom Empfänger 1I aufgenommen. Das Signal vom Empfänger 4 wird als Signal SR vom Verstärker 7 abgenommen; der Trlggerlrapuls Pt wird vom Synchronsteuerkreis 5 beruhend auf dem Signal SR gewonnen. Durch die Wiederholung dieses Vorganges ergibt sich das sogenannte "Rundsing-System". Infolgedessen erhält man an einem Ausgangsanschluß 8 des Synchronsteuerkreises 5 ein Signal einer Frequenz entsprechend dieser Wlederholungssynchronisation, d.h. ein Rundsingfrequenzsignal. In diesem Falle stellt die Frequenz des am Ausgangsanschluß 8 abgenommenen Signales einen Wert dar, welcher der Strömungsgeschwindigkelt des Strömungsulttels 1 entspricht; diese Strömungsgeschwindigkeit des Strömungsmittels 1 kann daher mit Hilfe des am Ausgangsanschluß 8 abgenommenen Frequenzsignales gemessen werden.
Bei dem bekannten Rundsing-Durchflußmesser erhält man das Empfangssignal SR, das dem Synchronsteuerkreis 5 zugeführt wird, in Form eines Zuges positiver und negativer Impulse, die je einem Triggerimpuls Pt des Synchronsteuerkreises 5 entsprechen; ihre Amplituden werden allmählich
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größer und dann kleiner. Der erste und zweite positive Impuls des Empfangssignales SR sind in Pig.2A mit SR1 und SR2 bezeichnet.
Im allgemeinen ist bei dem Rundsingsystem der Synchronsteuerkreis 5 so bemessen, daß er den Triggerimpuls Pt erzeugt, wenn der Wert des ersten positiven Impulses SR1 des Empfangssignales SR einen vorbestimmten Wert L erreicht, der im Synchronsteuerkreis 5 eingestellt ist (vgl. Fig.2A). Wenn sich beispielsweise die Amplitude des Impulses SR1 ändert, wie mit voll ausgezogenen und gestrichelten Linien a und b in Pig.2A dargestellt (aufgrund einer Änderung in der Konzentration eines bestimmten Bestandteiles des Strömungsmittels 1 oder aufgrund einer Trübung), so ändert sich der Zeitpunkt der Erzeugung des Triggerimpulses Pt von t* zu t^' (vgl. Pig.2B). Man kann infolgedessen kein stabiles Rundsingfrequenzsignal erhalten. Erreicht die Amplitude des Impulses SR1 nicht den Wert L (wie durch die strichpunktierte Linie c in Fig.2A angedeutet), so wird der Triggerimpuls Pt zum ersten Mal im Zeitpunkt t " erzeugt, wenn der Wert des zweiten positiven Impulses SR2 entsprechend dem Impuls c des Impulses SR. den Wert L erreicht, wie durch die strichpunktierte Linie c1 in Fig.2A angedeutet; hierdurch wird das Rundsingfrequenzsignal weiter unstabil.
Anhand von Fig.3 sei nun ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rundsing-ültraschallmeßgerätes im einzelnen erläutert. Entsprechende Elemente wie in Fig.l sind auch in.Fig.3 mit denselben Bezugszeichen versehen und werden im einzelnen nicht mehr beschrieben. Zwischen dem Empfangsverstärker 7 und dem Synchronsteuerkreis 5 1st eine verkettete Schaltung vorgesehen, die einen Niveaudetektor 9, beispielsweise eine Schmitt-Schaltung enthält, die vom Verstärker 7 das Empfangssignal SR erhält, ferner ein Steuer-
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signalgenerator 10, der beispielsweise aus einer monostabilen Schaltung besteht, die mit einem Ausgangssignal Pj des Niveaudetektors 9 versorgt wird. Das Signal SR des Verstärkers 7 wird ferner einer Torschaltung 11 zugeführt, die von einem Steuersignal P„ gesteuert wird, welches der Steuersignalgenerator 10 liefert. Das Ausgangssignal SR' der Torschaltung 11 wird einem Gleichstrom-Glättungskreis 12 zugeführt., dessen Gleichstrom-Ausgangssignal E als automatisches Verstärkungssignal zum Verstärker 7 zurückgeführt wird. Hierdurch wird der Verstärkungsgrad dieses Verstärkers, d.h. die Verstärkung des Empfangssignales SR gesteuert.
Bei dieser Anordnung wird der Einstellwert des Niveaudetektors 9 so gewählt, daß ein Impuls, wie in Pig.2C dargestellt, als Ausgangssignal PT des Niveaudetektors
in einem Zeitpunkt t^ erhalten wird, wenn der Wert des mit vollen Linien veranschaulichten Impulses der ersten positiven Impulse SR1 (angedeutet durch die voll ausgezogene Linie a in Fig.2A) zum ersten Mal den Wert L erreicht hat. Der so erhaltene Impuls PT wird dem Steuersignalgenerator 10 zugeführt, von dem man als Steuersignal PQ eine Rechteckwelle erhält, wie sie in Pig.2D veranschaulicht ist; sie beginnt im Zeitpunkt t* und bleibt für eine vorbestimmte ZeitdauerT bestehen. Das Steuersignal PQ wird der Torschaltung 11 zugeführt und steuert diese Schaltung. Ein Teil des Empfangssignales SR gelangt auch zur Torschaltung 11. Die Öffnungszeit der Torschaltung 11 wird so gewählt, daß sie der Zeitdauer T zwischen t. und I2 entspricht; die Abfallflanke des Steuersignales PQ kann daher aufhören, bis der durch die voll ausgezogene Linie a angedeutete Impuls der ersten positiven Impulse SR1 den Wert L zum nächsten Mal erreicht. Infolgedessen erhält man als Ausgangssignal SR' der Torschaltung 11 einen Impuls, wie er in Pig.2E veranschaulicht ist, der dem Teil des
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Impulses der ersten positiven Impulse SR1 entspricht, der durch die voll ausgezogene Linie a dargestellt ist und den Wert L übersteigt. Der Ausgangsimpuls S ' wird dem Gleichstrom-Glättungskreis 12 zugeführt, durch den sein Gleichstrom-Ausgangssignal E entsprechend der Amplitude des Signales SR' als automatisches Verstärkungssteuersignal erhalten wird. Dieses Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung wird zum Verstärker 7 zurückgeführt und stabilisiert die Amplitude des vom Verstärker gelieferten Empfangssignales SR, selbst wenn sich die Amplitude des zum Verstärker 7 zugeführten Eingangssignales ändert»
Bei einer solchen Ausführung liefert der Synchronsteuerkreis 5 den Triggerimpuls Pt, beruhend auf dem vom Steuersignalgenerator 10 gelieferten Steuersignal P^, der dem Synchronsteuerkreis 5 zugeführt wird; in diesem Falle wird jedoch der Triggerimpuls Pt im Zeitpunkt t2 entsprechend der Abfallflanke des Steuersignales P~ erzeugt (vgl. Pig.2P). Das übertragene Signal (Sendesignal) St und das Empfangssignal SR sind somit gegenüber dem Zeitpunkt t., in welchem der Impuls Pt erzeugt wird, um eine Zeitdauer verzögert, die der Breite T des Steuersignales Pß entspricht. Beides Signale St und SR treten somit nicht gleichzeitig auf. Dies gewährleistet eine stabilere Feststellung der Amplitude des Empfangssignales SR verglichen mit dem Fall, in dem beide Signale St und SR gleichzeitig erzeugt werden.
Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht somit darin, daß das Rundsingfrequenzsignal am Ausgangsanschluß 8 stabil gewonnen werden kann und daß sich eine äußerst einfache Gesamtschaltung ergibt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist das Sendesignal St gegenüber dem Empfangssignal SR um eine Zeitspanne entsprechend der Zeitdauer des Steuersignales P« verzögert; diese Verzögerungszeit ist jedoch konstant, so daß jegliche Störungen vermieden werden können, indem ein Meßwert beruhend auf dem
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Signal mit der Rundsingfrequenz unter Vorwegnahme der Verzögerungszeit gewonnen wird. Diese Verzögerungszeit ist ferner in der Praxis wesentlich kleiner als die Rundsingfrequenz (bzw. deren Periode) und kann demgemäß vernachlässigt werden.
Wenngleich die Erfindung in Verbindung mit einem Strömungsmesser erläutert wurde, so kann sie doch gleichfalls auch für andere Ultraschallmeßgeräte Anwendung finden, vorausgesetzt, daß hierbei ein Rundsingsystem, beruhend auf Ultraschallwellen zu Meßzwecken, benutzt wird.
Die obige Beschreibung benutzte die positiven Halbwellen des Empfangssignales SR; es versteht sich Jedoch, daß das erfindungsgemäße Meßgerät in genau der gleichen Weise auch die negativen Signale auswerten kann.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ti.} Rundsing-Ultraschallmeßgerät mit einem Ultraschall-'—' sender, einem Ultraschallempfänger, einem Empfanprsverstärker und einer Übertrager- bzw. Senderschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude eines vom Empfangsverstärker abgeleiteten Empfangssignales festgestellt und hieraus ein Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung gewonnen wird, welches die Amplitude des Empfangssignales automatisch stabilisiert, und daß ein vom Sender ausgesandtes Signal um eine bestimmte Zeitdauer gegenüber dem Empfangssignal verzögert wird.
  2. 2.) Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur automatischen Verstärkungssteuerung einen Niveaudetektor enthält, der an den Ausgang des Empfangsverstärkers angeschlossen ist, daß ferner ein mit dem Ausgangssignal des Niveaudetektors gespeister Steuersignalgenerator vorgesehen ist, weiterhin eine Torschaltung, die mit den Ausgangssignalen des Steuersignalgenerators und des Empfangsverstärkers gespeist wird und an die ein Gleichstrom-Glättungskreis angeschlossen ist.
  3. 3.) Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die das Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung innerhalb einer bestimmten Zeitspanne erzeugt.
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DE2105282A 1970-02-10 1971-02-04 Schaltungsanordnung zur Ermittlung physikalischer Größen strömender Medien Expired DE2105282C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45011261A JPS5113430B1 (de) 1970-02-10 1970-02-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2105282A1 true DE2105282A1 (de) 1971-08-19
DE2105282B2 DE2105282B2 (de) 1978-12-21
DE2105282C3 DE2105282C3 (de) 1979-08-23

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2105282A Expired DE2105282C3 (de) 1970-02-10 1971-02-04 Schaltungsanordnung zur Ermittlung physikalischer Größen strömender Medien

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JP (1) JPS5113430B1 (de)
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GB (1) GB1329176A (de)

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