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DE2103402A1 - Einrichtung zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle, insbeson dere fur Rundfunkempfänger - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle, insbeson dere fur Rundfunkempfänger

Info

Publication number
DE2103402A1
DE2103402A1 DE19712103402 DE2103402A DE2103402A1 DE 2103402 A1 DE2103402 A1 DE 2103402A1 DE 19712103402 DE19712103402 DE 19712103402 DE 2103402 A DE2103402 A DE 2103402A DE 2103402 A1 DE2103402 A1 DE 2103402A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
plastic part
bore
insert
rotary knob
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712103402
Other languages
English (en)
Other versions
DE2103402C3 (de
DE2103402B2 (de
Inventor
Wilhelm 3000 Hannover Egestorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19712103402 priority Critical patent/DE2103402C3/de
Publication of DE2103402A1 publication Critical patent/DE2103402A1/de
Publication of DE2103402B2 publication Critical patent/DE2103402B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2103402C3 publication Critical patent/DE2103402C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/12Means for securing the members on rotatable spindles or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle, insbesondere für Rundfunkempfänger Bei Rundfunk-und Fernsehempfängern und auf anderen Gebieten der Technik, z.B. im Automobilbau, werden Drehknöpfe an Wellen befestigt. Zur Vermeidung einer Relativbewegung zwischen Drehknopf und Welle, insbesondere für die Übertragung großer Drehmomente, ist diese häufig am Ende abgeflacht, und das loch im Drehknopf ist innen entsprechend ausgebildet. Zur Befestigung des Drehknopfes auf der Welle sind Hilfsmittel wie Schrauben und Federn, insbesondere Blattfedern, bekannt. Aus Kostengründen sind diese Hilfsmittel jedoch unerwünscht.
  • Es ist bekannt, bei Verwendung eines Drehknopfes aus Kunststoff oder eines in einen aus Metall bestehenden Becher einsetzbaren Kunststoffteils die die Welle aufnehmende Bohrung mit sternförmig nach innen weisenden Stegen zu versehen, so daß die Welle beim Einschieben in die Bohrung die Stege auf Druck und Biegung beansprucht und der Knopf durch die dabei bewirkten Gegenkräfte der Stege auf der Welle festgesetzt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß die genannte Lösung den erforderlichen festen zeitz des Knopfes auf der Welle sowie das leichte Aufschieben des Knopfes auf die Welle nicht über einen langen Zeitraum gewährleisten kann. Dies liegt daran, daß der Kunststoff der die Federkraft aufbringenden Stege dem sogenannten Kaltfluß unterliegt, sich also unter lange dauernder Einwirkung von Biegungs- und Druckkräften allmählich verformt.
  • Die Erfindung zeigt eine Befestigung ohne die bekannten Hilfsmittel, die diese Nachteile vermindert.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle mit einem die Welle aufneheenden Kunststoffteil. Die Erfindung besteht darin, daß die Wandung der die Welle aufnehmenden Bohrung auf einem Teil ihres Umfangs von wenigstens einem federnden Teil gebildet wird, das gegen den Mantel des Kunststoffteils mit wenigstens einem gebogenen Steg abgestützt ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der Kaltfluß bei einer reinen Druckbeanspruchung geringer ist als bei reiner Biegebeanspruchung.
  • Drehknopf bestehen häufig aus zwei Teilen: einem das Äußere des Knopfes bestimmenden vorzugsweise aus Metall bestehenden becherförmigen Außenkörper und einem die Welle aufnehmenden Kunststoffteil. Bei solchen Knöpfen besteht zusätzlich zu der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe das Problem, das Eunststoffteil in dem becherförmigen Außenkörper zu befestigen.
  • Es ist bekannt, das Kunststoffteil im Außenkörper mittels eines Klebers zu befestigen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Befestigung des Kunststoffteils in dem Außenkörper vorteilhaft dadurch vereinfacht, daß der Mantel des Kunststoffteils an den Stellen, an denen die gebogenen Stege sich nach außen abstützen, federnd so ausgebildet ist, daß sich die die Welle aufnehmende Bohrung durch die beim Eindrücken und Festklemmen des Kunststoffteils in den bzw. dem becherförmigen Teil entstehende Bewegung des federnden Teils konisch verjüngt und dadurch auf die Welle gepreßt wird.
  • Das Kunststoffteil hat dann also zwei Funktionen, nämlich seine Befestigung an der Welle und die Befestigung des Außenkörpers am Kunststoffteil.
  • Die Erfindung wird an Iland mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Drehknopf, Fig. 2 einen Schnitt durch ein gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ausgebildetes Kunststoffteil und Fig. 3 ein in einem metallenen Becher festgeklemmtes Kunststoffteil nach Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist ein Drehknopf 1 aus Kunststoff abgebildet, der auch als Einsatz z.B. für einen metallenen Becher verwendet werden kann. Der Drehknopf 1 besteht aus dem zylindrischen Mantel 2 und einer eine Bohrung 8 enthaltenden Nabe 3. Die die Wandung der Bohrung 8 bildende Nabe 3 besteht auf einem Teil ihres Umfangs aus dem mittels der Stege 4 fest gegen den Ilantel 2 des Drehknopfes 1 abgestützten Teile 5. Die Teile 5 übernehmen die Führung und Zentrierung der in der Bohrung liegenden abgeflachten Welle 7. Auf einem weiteren Teil ihres Umfangs besteht die Nabe 3 aus dem Teil 9, das mittels der ge-Dogenen Stege 11 federnd gegen den mantel 2 des Drehknopfes 1 abgestützt ist.
  • Die Bohrung 8 des Drehknopfes 1*ist so bemessen, daß die Welle 7 beim Einführen in die Bohrung 8 das Teil 9 in Richtung des Pfeiles 10 bewegt. Dies hat zur Folge, daß die beiden gebogenen stege 11 in Richtung der Pfeile 12 gebogen weden. Die Biegung der Stege 11 bewirkt entgegen der Richtung der Pfeile 12 wirkende Federkräfte, deren resultierende Kraft das Teil 9 gegen die von dem Teilstück 6 der llabe festgehaltenen Welle drückt, so daß die Welle 7 in der Bohrung 8 festgeklemmt ist.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel gemäß einer Weiterbildung der Erfindung. Das dargestellte Kunststoffteil 13 dient als Einsatz für einen mit einer dem äußeren; in waagerechter Richtung gemessenen Durchmesser des Einsatzes 13 entsprechenden Bohrung versehenen Drehknopf. Die äußere Form des Einsatzes 13 gleicht einer Ellipse, deren größere Achse senkrecht liegt. Während der Knopf 1 in Fig. 1 nur ein federndes Teil 9 besitzt, ist der Einsatz 13 in Fig. 2 mit zwei federnden Teilen 14 und 15 versehen. Die Abstützung der federnden Teile 14 und 15 und der Teile 16 gegen den Mantel des Einsatzes 13 ist entsprechend der Ausbildung des Knopfes 1 in Fig. 1 ausgebildet. Dis obere Teil 14 ist über die gebogenen Stege 19 und das untere Teil 15 ist über die gebogenen Stege 20 mit dem Mantel verbunden. Die Teile 1.6 sind über die starren Stege 18 fest mit dem Mantel verbunden.
  • Der Mantel des Einsatzes 13 besteht aus den beiden Hälften 22, die je einen sichelförmigen Querschnitt haben.
  • Wenn der Einsatz 13 in die kreisförmige Bohrung eines Drehknopfes, deren Durchmesser etwa gleich der Länge der kleinen waagerechten Achse des ellipsenförmigen Einsatzes ist, eingedrückt wird, werden die schmalen Enden der Mantelhälften 22 zum Mittelpunkt des Einsatzes 13 hin bewegt, so daß sie gebogen werden und durch ihre Federkraft den Einsatz 13 in der Bohrung des Drehknopfes festklemmen.
  • Mit der Bewegung der schmalen Enden der Mantelhälften 22 werden auch die Teile 14 und 15 zum Mittelpunkt des Einsatzes 13 hin bewegt, so daß sich die Bohrung 17 des Einsatzes 13 verengt.
  • Die Abmessungen des Einsatzes 13 sind so gewählt, daß die Bohrung 17 vor dem Eindrücken des Einsatzes 13 in einen Drehknopf größer als der Querschnitt einer entsprechend geformten Welle ist. Erst durch das Eindrücken des Einsatzes 13 in einen Drehknopf wird die Bohrung 17 so weit verengt, daß eine in diese Bohrung 17 eingeführte Welle beim Einschieben die beiden Teile 14 und 15 auseinanderdrückt, so daß die Stege 19 und 20 gebogen werden und die für die Befestigung der Welle erforderliche Federkraft aufbringen.
  • In Fig. 3 ist ein entsprechend dem Einsatz 13 in Fig. 2 aufgebauter Einsatz 23 und ein diesen Einsatz 23 aufnehmender metallischer Becher 24 abgebildet. Der Becher 24 ist am vorderen Ende offen. Im Inneren des Bechers 24 ist der Einsatz 23 durch die von den an ihrem Ende federnden Mantelhälften 25 aufgebrachten Federkräfte festgeklemmt. Man erkennt, daß die Enden der Mantelhälften 25 des Einsatzes 23 an dem im Innern des Bechers liegenden Ende des Einsatzes 23 weiter auseinander liegen als z.B. auf der halben Länge des Einsatzes 23. Am vorderen Ende sind die beiden Nantelhälften 25 durch eine weiter unten beschriebene Abdeckplatte 27 miteinander verbunden.
  • Diese Form des Einsatzes 23 hat den Vorteil, daß die Mantelhälften 25 des Einsatzes 23 in erster Linie am hinteren Ende federn und somit außer einer Erleichterung des Einsetzens in den Metallbecher bewirken, daß die federnden Teile nur im Inneren des Metallbechers zusammengedrückt werden, d.h. daß sich die Bohrung 26 des Einsatzes 23 zum Inneren hin verjüngt. Nach vorne in der abgebildeten Lage, d.h. an dem index Öffnung des Metallbechers 24 liegenden Ende ist der Einsatz 23 mit einer Abdeckplatte 27 versehen, die lediglich die Öffnung für die Bohrung 26 aufweist und mit dem Einsatz 23 ein einziges Stück Kunststoff bildet. Die Abdeckplatte 27 verhindert, daß sich der Einsatz 23 an diesem Ende unter dem Einfluß der auf den Einsatz 23 wirkenden Federkräfte verformt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß sich der Metallbecher 24 an seinem offenen Ende nicht verformt. Ferner wird durch die Abdeckplatte 27 verhindert, daß sich beim Eindrücken des Einsatzes 23 in den Metallbecher 24 die Bohrungsöffnung verkleinert und somit das Einschieben einer Welle in die Bohrung 26 erschwert würde.
  • Die Erfindung ist nicht auf abgeflachte Wellen beschränkt.
  • Sie ist auch dann vorteilhaft zu verwenden, wenn die Welle z.B. einen kreisförmigen Querschnitt hat. In einem solchen Fall wäre das Teil 15 in Fig. 2 genauso geformt wie das Teil 14.

Claims (4)

  1. Patentansräche
    Öl. Einrichtung zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle, insbesondere für Rundfunkempfänger, mit einem die Welle aufnehmenden Kunststoffteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der die Welle (7) aufnehmenden Bohrung (8, 17, 26) auf einem Teil ihres Umfangs von wenigstens einem federnden Teil (9, 14, 15) gebildet wird, das gegen den Mantel (2) des Kunststoffteils mit wenigstens einem gebogenen Steg (11, 19, 20) abgestützt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drehknopf einen vorzugsweise aus Metall bestehenden becherförmigen Teil zur Aufnahme des zylindrischen Kunststoffteils besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Eunststoffteils an den Stellen, an denen die gebogenen Stege (19, 20) sich nach außen abstützen, federnd so ausgebildet ist, daß sich die die Welle aufnehmende Bohrung (17) durch die beim Eindrücken und Festklemmen des Kunststoffteils (13) in den bzw. dem becherförmigen Teil (24) entstehende Bewegung des federnden Teils (14, 15) konisch verjüngt und dadurch auf die Welle gepreßt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (23) an dem mit dem Bohrungseingang versehenen Ende mit einer bis auf die Bohrung (26) geschlossenen Abdeckplatte (27) versehen ist, die mit dem Kunststoffteil (23) ein einziges Teil bildet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der die Welle (7) aufnehmenden Bohrung (8, 17, 26) auf einem weiteren Teil (5) ihres Umfangs fest gegen den Mantel (2) des Kunststoffteils abgestützt ist.
    Leerseite
DE19712103402 1971-01-26 1971-01-26 Einrichtung zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle, insbesondere für Rundfunkempfänger Expired DE2103402C3 (de)

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Publications (3)

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DE2103402B2 DE2103402B2 (de) 1974-12-05
DE2103402C3 DE2103402C3 (de) 1975-08-07

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4012806A (en) * 1975-04-30 1977-03-22 The Grigoleit Company Knob with deformable web
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FR2469611A1 (fr) * 1979-11-07 1981-05-22 Sueddeutsche Kuehler Behr Organe d'entrainement fabrique en matiere plastique destine a recevoir un arbre profile
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FR2802657A1 (fr) * 1999-12-15 2001-06-22 Michel Cometto Bouton alveole monobloc de manoeuvre d'une tige de commande d'un appareil, menager notamment

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DE2103402B2 (de) 1974-12-05

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