DE2103187C3 - Medizinische Wegwerfvorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten - Google Patents
Medizinische Wegwerfvorrichtung zum Absaugen von FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine medizinische Wegwerfvorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten aus
Körper- und Gewebehöhlen während des Wundheilprozesses nach chirurgischen Eingriffen (Wunddrainage),
bestehend aus einem balgförmigen Pump- und Auffanggefäß aus rückfederndem, elastomerem Material, mit
dem ein die abgesaugte Flüssigkeit zuführender Drainageschlauch verbunden ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung, die durch die DE-OS 14 91 736 bekannt geworden ist, ist es möglich.
Körper- und Gewebehöhlungen von operierten Patienten von unerwünschter angesammelter Flüssigkeil
schnell, wirksam und leicht zu befreien, so daß eine komplikationslose und schnelle Heilung stattfinden
kann.
Das balgförmige Gefäß weist im bekannten Fall eine Luftaustrittsöffnung auf, die durch ein Rückschlagventil
verschließbar ist. Das balgförmige, die Absaugung bewirkende Gefäß ist dabei das alleinige Auffanggefäß.
Dieser Aufbau weist entscheidende Nachteile auf. Ist während der Dauer der Wunddrainage das Gefäß
gefüllt und wird es danach weggeworfen, so muß die Verbindung zum Drainageschlauch unterbrochen werden,
was das Risiko einer Verschmutzung der Wunde über das offene Ende des Schlauches erhöht Weiterhin
besteht, wenn die Luft aus dem Gefäß ausgepreßt wird,
ein gewisses Risiko dafür, daß auch abgesaugte Flüssigkeit zurück in die Wunde gepreßt wird, was
gefährliche Komplikationen für den Patienten bedeuten kann. Dieses Risiko ist dabei noch größer, wenn der
Balg des Gefäßes unbeabsichtigt während der Drainage zusammengepreßt wird. Weiterhin besteht die Gefahr
einer Leckage durch den offenen Drainageschlauch, wenn das Gefäß abgezogen ist. Ferner ist es notwendig,
das Gefäß, damit es nicht zu häufig gewechselt werden muß, entsprechend groß auszubilden, was wiederum die
Bequemlichkeit des Tragens der Absaugvorrichtung am Körper nachteilig beeinflußt.
Schließlich ist es unwirtschaftlich, daß mit dem Wegwerfen des Auffangbehälters auch gleichzeitig die
relativ teure Pumpe, der Balg, der die Absaugwirkung erzielt, weggeworfen werden muß, d. h. im bekannten
Fall sind die Materialkosten der Wunddrainage relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ausgehend von der vorgenannten Absaugvorrichtung
diese so auszubilden, daß sie das Risiko einer Wundverschmutzung vermindert, dem Patienten möglichst
geringe Unbequemlichkeiten verursacht und eine wirtschaftliche Wunddrainage ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß der Drainageschlauch über ein
erstes Rückschlagventil, das einen Durchfluß nur in Richtung des balgförmigen Gefäßes gestattet, mit
diesem Gefäß verbunden ist und daß ein zweiter Schlauch vorgesehen ist, der über ein zweites Rückschlagventil,
das einen Durchfluß nur aus dem Gefäß heraus gestattet, das balgförmige Gefäß mit einem
separaten Auffangbeutel unter Etildung eines geschlossenen Systems verbindet.
Durch die Erfindung werden zahlreiche Vorteile erzielt.
Bei der erfindungsgemäßen Ansaugvorrichtung dient somit das balgförmige Gefäß neben der Pumpwirkung
nur als Zwischenauffangbehälter. Das endgültige Auffangen erfolgt in dem Wegwerfauffangbeutel. Wenn
dieser Beutel durch Überführen des Inhalts des Gefäßes gefüllt und weggeworfen wird, so braucht dabei die
Verbindung des Drainageschlauches zum Gefäß nicht unterbrochen zu werden. Infolge der Wirkung des
zweiten Rückschlagventils kommt der Drainageschlauch auch nicht mit Luft in Verbindung bzw. bleibt
angeschlossen. Weiterhin verhindert das erste Rückschlagventil, daß abgesaugte Flüssigkeit zurück in die
Wunde fließen kann. Die Gefahr einer Wundverschmutzung ist daher ganz erheblich herabgesetzt.
Weiterhin kann das Gefäß, da es nur Zwischenauffän-
ger ist, verhältnismäßig klein und schmal ausgebildet
werden, so daß es ohne größere Unbequemlichkeiten am Körper des Patienten befestigbar ist Da der
Auffangbeutel weiter als das balgförmige Gefäß vom Körper des Patienten entfernt ist, macht er sich nicht
störend bemerkbar. Er braucht ohnehin keine große Speicherkapazität und damit kein entsprechendes
Volumen zu haben, da er sehr billig ist und öfter weggeworfen werden kann. Im Leerzustand nimmt er
ohnehin praktisch keinen wesentlichen Raum ein. Das relativ teure Balggefäß kann dagegen während der
gesamten Wunddrainagebehandlung benutzt werden.
Durch die DE-AS 10 63 338 und das DE-GM 18 48 689 sind zwar Saugvorrichtungen zum Absaugen
von Sekreten aus Atmungskanälen bei der Unfallrettung bekannt geworden, bei denen eine Balgpumpe, die
ein Luftaustrittsrückschlagventil und ein Einsaugrückschiagventil aufweist, in Verbindung mit einem separaten
Sauggefäß, das zum Auffangen der Sekrete dient, Anwendung findet.
Bei diesen bekannten Absaugvorrichtungen ist das Sauggefäß zwischen die Balgpumpe und das dem
Drainageschlauch entsprechende Katheter geschaltet, d. h. das Sekret sammelt sich allein im Sauggefäß und
kommt nicht mit der Balgpumpe und den Rückschlagventilen in Berührung, wogegen im Fall der Erfindung
bei der Absaugvorrichtung für die Wunddrainage das abgesaugte Sekret durch die Rückschlagventile und die
Balgpumpe in den Sammelbehälter befördert wird. Was hierbei zunächst als Vorteil für die bekannten
Vorrichtungen spricht (Erhöhung der Betriebssicherheit und Erleichterung der Reinigung bzw. Sterilisation),
würde jedoch bei der Anwendung dieses Prinzips auf die Wunddrainage ganz erhebliche Nachteile bringen. Aus
dem oben gesagten ist zunächst verständlich, daß beim Wechsel der Saug- bzw. Auffangflasche der Katheter
offen liegen würde, mit all seinen oben geschilderten Nachteilein.
Weiterhin ist anzumerken, daß bei der Absaugvorrichtung nach der Erfindung das Balggefäß am Ende der
Behandlung weggeworfen wird, so dall die Frage der Reinigung bzw. Sterilisation keine Rolle spielt, wobei
die Betriebssicherheit wesentlich erhöht wird (immer neue Teile). Ein weiterer Nachteil der bekannten
Absaugvorrichtungen besteht darin, daß deren Auffangbehälter eine beachtlich große Kapazität haben müssen.
Wenn ein solcher Behälter direkt an den Katheter angeschlossen ist, müßte er direkt am Körper des
Patienten befestigt werden, um so einen zu langen Absaugkatheter oder das Herausziehen des Katheters
aus der Wunde zu vermeiden. Diese Größe des Behälters würde jedoch dem Patienten erhebliche
Unbequemlichkeiten verursachen. Weiterhin müßte der Auffangbehälter aus einem festen Material sein, damit
er dem Unterdruck überhaupt unterworfen werden kann. Ein derartiger steifer, großer Behälter ließe die
Unbequemlichkeiten für den Patienten ganz erheblich ansteigen. Störend für Wegwerfbehälter würde sich
weiterhin auswirken, daß die Saugflasche im unbenutzten Zustand bereits ein großes Volumen und einen
ensprechenden Raumbedarf V?.:.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert. In dieser bedeutet
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsformi
der Flüssigkeitsabsaugvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Vorrichtung im Querschnitt entlang der Linie H-II der Fig. I und
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Zweiwegeventils.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 besteht aus einem balgförmigen Gefäß 1 und einem Zweiwegerückschlagventil
4, welches fest an dem oberen Teil 2 des Gefäßes 1 angeordnet ist Das Zweiwegerückschlagventil 4 weist
ein Einlaßventilteil 5 mit einem ersten Rückschlagventil und ein Auslaßventilteil 9 mit einem zweiten Rückschlagventil
auf. Das balgförmige Gefäß 1 und das
:■ Zweiwegerückschlagventil 4 bestehen aus Kunststoff oder ähnlichem Material, wobei das Gefäß 1 nierenartigen
Querschnitt hat
Das Zweiwegerückschlagventil 4, das einen V-förmigen Aufbau hat, weist ein gemeinsames Anschlußstück 3
. für das balgförmige Gefäß 1 auf. Ferner besitzt es einen Einlaßteil 5, dessen freies Ende einen Stutzen 6 besitzt,
der einen Drainageschlauch 7 dichtend aufnimmt. Dieser Schlauch besteht aus einem weichen und
flexiblen Kunststoffmaterial und hat vorzugsweise eine
:i Länge von 350 bis 500 mm sowie einen Außendurchmesser
von 3 bis 7 mm. Das freie Ende des Drainageschlauches bzw. Katheters 7 ist offen und mit
einer Reihe kleiner Seitenöffnungen 8 auf einer Länge von 100 bis 170 mm, vorzugsweise von 150 mm,
: gerechnet vom äußersten Ende des Katheters, versehen.
Das Zweiwegerückschlagventil 4 weist weiterhin ein Auslaßventilteil 9 auf, dessen freies Ende im wesentlichen
aus einem konischen Körper 31 besteht, welcher so ausgebildet ist, daß er eng an der Innenwand eines
ι" Auslaßkatheters 10, der aus einem Kunststoff material
besteht und eine Länge von etwa 1000 mm aufweist, anliegt. Der Auslaßkatheter 10 ist dabei mit einem freien
Ende mit einem Auffangbeutel 12 unter Bildung eines vollständig geschlossenen Systems verbunden.
; ι Der Auffangbeutel 32 besteht in seiner einfachsten
Form aus einem transparenten Kunststoffbeutel, der entlang seinen Seiten versiegelt und am oberen Teil mit
einer Verbindung 33 für den Auslaßkatheter 10 versehen ist, wobei die Verbindung ein Lippenventil 34
·»«' enthält, das deshalb vorgesehen ist, damit keine
Flüssigkeit aus dem Auffangbeutel 32 in den Katheter 10 zurückfließen kann. Der Auffangbeutel 32 besteht in der
Hauptsache aus zwei Teilen 35a und 'S5b, die einstückig miteinander verbunden sind. Der untere Teil 35a ist zur
t. Messung kleiner Flüssigkeitsmengen bis zu 100 ml und
der obere Teil 35b zur Messung von Flüssigkeitsmengen zwischen 100 und 1000 ml ausgebildet. Der Beutel ist
dabei mit einer Meßskala mit Abständen von 5 bis 10 ml im unteren Teil und mit Abständen von 50 bis 100 ml im
■"in oberen Teil versehen.
Wenn der Auffangbeutel von Anbeginn an vollständig luftleer ist, wird kein Auslaßventil benötigt. Auf diese
Weise erhält man ein geschlossenes System, das die Gefahr für eine Infektion im Operationsbereich
•. vermindert.
Der Einlaßventilteil 5 des Zweiwegerückschlagventils 4 weist außerdem, wie die F i g. 3 zeigt, ein Außenrohr
12 auf, in das ein Hohlzylinderteil 13 eingeschoben ist. Dieses einstückige Zylinderteil weist ein Ringteil 14 auf,
μ. das dicht an der Vorderkante des Außenrohres anliegt,
sowie ein Vorderteil 6, das den Drainageschlauch 7 aufnimmt. Der Einlaßteil 5 nimmt das Rückschlagventil
auf, das einen Durchfluß nur in Richtung des Gefäßes 1 gestaltet. Dieses Rückschlagventil besteht aus einem
' i scheibenförmigen Membranventilteller 16, der frei
beweglich ist und auf Druckunterschiede reagiert. Liegt die Membran oben an, verschließt sie die Bohrung 15
des Hohlzylinderteils 13. An der von dem Zylinder 13
abgewandten Seite der Membran 16 ist ein zylindrischer Stopfen 18 mit einer Durchgangsöffnung 23 angeordnet.
Diese Öffnung 23 steht in Verbindung mit einem Hohlraum 19 im Zentrum des Zweiwegerückschlagventils
4. Der Stopfen ist an seiner der Membran zugewandten Seite mit Rillen 20 versehen, so daß die
Membran nicht in der Lage ist, die öffnung 23 des hohlzylindrischen Stopfens vollkommen zu verschließen.
Das Einlaßventil 5 des Zweiwegerückschlagventils 4 gestattet somit einen Durchfluß von außen in das
Ventil, während ein Durchfluß in umgekehrter Richtung durch das vollständige Verschließen der Bohrung 15
verhindert wird.
Der Auslaßventilteil 9 des Zweiwegerückschlagventils 4 besteht in entsprechender Weise aus einem
Außenrohr 21 und einem darin angeordneten Hohlzylinderteil 22. Dieses Zylinderteil ist einstückig und weist ein
Ringteil 24, das dicht an der Vorderkante des Außenrohres anliegt, und ein konisches Teil 31 auf, das
für die Verbindung mit dem Auslaßkatheter 10 bestimmt ist. Der Hohlzylinder 22 weist ebenfalls eine Durchgangsöffnung
26 auf. Das von dem Katheter abgewandte Ende des Zylinderteils 22 ist mit Rillen 27 in gleicher
Weise wie der Stopfen 18 des Einlaßventilteils versehen. Weiterhin enthält der Auslaßventilteil in entsprechender
Weise einen Membranventilteller 28. An der von dem Zylinderteil 22 abgewandten Seite des Membranventiltellers
ist ein zylindrischer Stopfen 29 in gleicher Weise wie in dem Einlaßventilteil angeordnet. Er weist
eine Durchgangsöffnung 30 auf. Dieser Stopfen ist jedoch auf einer der Membran zugewandten Seite frei
von Rillen, um so einen dichten Verschluß zwischen der Membran und diesem Teil zu gewährleisten.
Der auslaßseitige Teil 9 des Zweiwegerückschlagventils 4 erlaubt somit nur einen Durchfluß aus dem Gefäß 1
heraus, nicht jedoch in umgekehrter Richtung.
Die beschriebene Flüssigkeitsabsaugvorrichtung arbeitet wie folgt:
Der Einlaßkatheter 7, der Drainageschlauch, wird mit seinen kleinen Seitenöffnungen 8 nach dem chirurgischen
Eingriff, wie beispielsweise nach einer Entfernung der Gallenblase, abwärts zu dem Foramen apiploicum
geführt und wird in dem seitlichen Teil der Operationswunde herausgezogen, wo er mit Hilfe einer Naht auf
der Haut gleichzeitig mit dem Verschließen des Unterleibs befestigt wird. Danach wird die Wunde in
üblicher Weise mit einer Kompresse oder dergleichen verbunden.
Das balgförmige Gefäß 1, das wegen seines nierenförmigen Querschnitts bequem an der Körperoberfläche
anliegen kann, ohne die Bewegungsfreiheit des Patienten zu stören, wird danach mit dem
Einlaßkatheter 7 verbunden, indem der Katheter 7 in den Stutzen 6 des Einlaßventilteils 5 des Zweiwegerückschlagventiis
4 eingeführt wird, wobei der Katheter vorher auf eine entsprechende Länge gekürzt wurde.
Wenn das balgförmige Gefäß 1 und der Einlaßkatheter 7 miteinander verbunden werden, wird das Gefäß 1
zusammengepreßt, wodurch der überwiegende Teil der
im Gefäß enthaltenen Luft durch den Auslaßventilteil 9 des Zweiwegerückschlagventils 4 ausgepreßt wird und
wobei gleichzeitig das Ventilsystem des Einlaßventilteils 7 die Verbindung des Einlaßkatheters 7 mit de
Körperhöhlung blockiert (die Membran verschließt dii Bohrung 15). Danach wird der Auslaßkatheter 10 mi
dem daran befestigten Auffangbeutel 32 mit den Auslaßventilteil 9 durch Aufstecken verbunden.
Wenn das balgförmige Gefäß nicht mehr zusammen gedrückt wird, neigt es dazu, seine ursprüngliche Forn
infolge der elastischen Eigenschaften des Material wieder einzunehmen. Dabei entsteht ein Vakuum
wodurch die Membran 28 des Auslaßventils dei Durchgang 30 verschließt und die Membran 16 di<
Verbindung zwischen dem Einlaßkatheter und den Gefäß 1 öffnet.
Das so in dem Einlaßventilteil 5 herrschende Vakuurr steht über Einlaßkatheter 7 an der Unterleibshöhlunj
des Patienten, wo es die gesamte in der Unterleibshöh lung angesammelte Flüssigkeit, die ein von Komplika
tionen freies Heilen verhindern würde, absaugt.
Um einen möglichst kleinen Strömungswiderstand füi die Flüssigkeit zu erhalten und um insbesondere eine
Ausflockung an der öffnung des Einlaßventilteils 5 zi
vermeiden, ist der Stutzen 6, in den der Einlaßkatheter i eingeführt ist, vorgesehen. Der Innendurchmesser de!
Stutzens 6 ist dabei sorgfältig an den Außendurchmes ser des Einlaßkatheters 7 angepaßt, um so eine dichte
Verdichtung zu schaffen. Außerdem ist das Ende de! Einlaßkatheters 7 so ausgebildet, daß es eng an derr
Hohlzylinder 13 anliegt, wobei der Innendurchmessei des Einlaßkatheters dem Durchmesser der Durchgangs·
öffnung 23 entspricht, so daß man einen glatter Durchgang zwischen dem Katheter und dem Zylindei
erhält und die Gefahr einer Ausflockung ausgeschaltei wird.
Somit besteht keine Gefahr, daß die aus dei Unterleibshöhlung des Patienten abgesaugte Flüssigkeil
in dem Einlaßkatheter 7 oder am Einlaßventilteil 5 de« Ventils blockiert wird.
Wenn die Sekretion aufgehört hat, wird die Flüssigkeitsabsaugvorrichtung nach F i g. 4 entfernt Die
i· Entleerung des balgförmigen Gefäßes 1 erfolgt derart
daß es zusammengepreßt wird, wodurch die Membran 16 des Einlaßventilteils 5 die öffnung des Einlaßkatheters
blockiert und die Membran 28 in dem Auslaßventilteil 9 den Durchgang zu dem Auslaßkatheter 10 derart
ι ■< öffnet, daß die in dem Gefäß 1 angesammelte Flüssigkeit
durch den Auslaßkatheter ausgepreßt werden kann, von wo aus sie in den mit einer Meßskala versehenen
Auffangbeutel 12 gelangt Auf dieser Meßskala kann die Menge der aufgefangenen Flüssigkeit abgelesen wer-
>(! den. Wie oft diese Pumpbewegung wiederholt werden
soll, hängt von dem Sekretionsgrad ab. Der Balg des Gefäßes kann dabei nicht völlig aufgefaltet werden, da
sonst der Saugeffekt verschwindet
Die Vorteile der Nierenform des Gefäßes bestehen
,ο darin, daß es leicht in eine stabile Lage gebracht werden
kann, wenn es nicht an den Körper angelegt wird, was
von Wichtigkeit ist, da der Patient nach der Operation so früh wie möglich auf den Beinen sein soll.
Bei kleinen Flüssigkeitsmengen reicht die Kapazität
mi des Gefäßes 1 aus, und in solchen Fällen kann der
Auffangbeutel 32 weggelassen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Medizinische Wegwerfvorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten aus Körper- und Gewebehöhlen
während des Wundheilprozesses nach chirurgischen Eingriffen (Wunddrainage), bestehend aus
einem balgförmigen Pump- und Auffanggefäß aus rückfederndem, elastomerem Material, mit dem ein
die abgesaugte Flüssigkeit zuführender Drainageschlauch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drainageschlauch (7) über ein erstes Rückschlagventil (5), das einen Durchfluß nur
in Richtung des balgförmigen Gefäßes (1) gestattet, mit diesem Gefäß verbunden ist und daß ein zweiter
Schlauch (10) vorgesehen ist, der über ein zweites Rückschlagventil (9), das einen Durchfluß nur aus
dem Gefä3 heraus gestattet, das balgförmige Gefäß (1) mit einem separaten Auffangbeutel (32) unter
Bildung eines geschlossenen Systems verbindet
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem balgförmigen Gefäß
(1) zugewandten Enden der Rückschlagventile (5, 9) unter Bildung eines einzigen Zweiwegeventils (4) in
ein gemeinsames Anschlußstück für das balgförmige Gefäß (1) V-förmig zusammenlaufen.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile
(5, 9) frei bewegliche, auf Druckunterschiede selbsttätig reagierende scheibenförmige Membranventilteller
(16,28) aufweisen, die sich jeweils auf der einen Seite dicht und auf der anderen Seite unter
Freilassung von Durchströmöffnungen (20, 27) an den Ventildurchlaßöffnunger. anlegen.
4. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einlaßseitige
Ende des ersten Rückschlagventils (5) einen verlängerten Stutzen (6) zur dichten Aufnahme des
Drainageschlauches (7) aufweist.
5. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbeutel
(32) aus einem unteren Teil (35a) zur Aufnahme einer kleinen Flüssigkeitsmenge und einem oberen
Teil (35b) zur Aufnahme größerer Flüssigkeitsmengen besteht und eine Meßeinteilung zur Ablesung
der aufgefangenen Flüssigkeitsmenge besitzt.
6. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des balgförmigen Gefäßes (1) nierenförmig ausgebildet ist.
7. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drainageschlauch
(7) mit einer Reihe kleiner Seitenöffnungen (8) und einer mittigen öffnung in dem vom ersten
Rückschlagventil (5) abgewandten Ende versehen ist.
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