DE2102384C3 - Datumsanzeige in einer Uhr - Google Patents
Datumsanzeige in einer UhrInfo
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- DE2102384C3 DE2102384C3 DE19712102384 DE2102384A DE2102384C3 DE 2102384 C3 DE2102384 C3 DE 2102384C3 DE 19712102384 DE19712102384 DE 19712102384 DE 2102384 A DE2102384 A DE 2102384A DE 2102384 C3 DE2102384 C3 DE 2102384C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Datumsanzeige mit we nigstens einem trommeiförmigen, mit dem Uhrwerk
getrieblich verbundenen Träger, beispielsweise zui Wochen- oder Monatsanzeige.
Es ist bereits bekannt. Uhren zur Wochen- oder Mo
natstaganzeige mii einer trommeiförmigen Anzeigeein richtung zu versehen, die jeden Tag um eine Teilung
fortgeschaltet wird. Das schrittweise Fortschalten der artiger Trommeln einmal in 24 Stunden erforderte jedoch
veiiiältnismäßig aufwendige Getriebeanordnungen.
Ziel der Erfindung ist es, eine möglichs; einfache und kostengünstige Lösung für dieses Getriebe zu schaffen.
Gemäß der Erfindung steht hierzu die Trommel mil den Wochen- oder Monatstagnahmen zumindest zeitweise
in Milnahmeverbindung mit einem von einem ir 24 Stunden umlaufenden Rad angetriebenen Glied.
Gemäß Ausgestaltungen der Erfindung sind an dei Trommel in Übereinstimmung mit den möglichen An
zcigestellungen Stifte angeordnet, die jeweils von einet Nocke an dem umlaufenden Rad oder von einem gabel
förmigen Teil erfaßt werden, welches über eine Spirale an dem in 24 Stunden umlaufenden Rad eine hin- unc
hergehende Bewegung ausführt. Die Teile sind alle ir ihrem mechanischen Aufbau so einfach und die Ver
schleißbeanspruchung so gering, daß sie als Kunststoff
spritzteile ausgebildet sein können. Die Ausführung de: Übertragungsgetriebes ist so, daß die Drehmomentbe
lasiung für die Fortschaltung des Kalenders die Laufge
schwindigkeit der Uhr in keiner Weise beeinträchtigt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er geben sich aus den Unteransprüchen im Zusammen
hang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels das im folgenden an Hand von Figuren eingehend er
läutert ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Uhr mit erfindungsgemäßer Kalenderan zeige von vorne,
F i g. 2 eine Prinzipskizze zur Anordnung der Anzei geelemcnte in dem Kalender,
F i g. 3 das Prinzip der getrieblichen Anordnung,
F i g. 4 Einzelheiten zu dem Getriebe nach F i g. 3,
F i g. 5 eine weitere Anzeigeeinrichtung.
Fig. 6 eine Abwandlung der Anordnung nacl
Fig. 1.
F i g. 7 verschiedene Möglichkeiten zur Anordnunj der Anzeigeeinrichtungen,
Fig. 8 eine vereinfachte Ausführungsl'orm des Gc
tricbes nach F i g. 3 und
F i g. 9 eine andere Ausführungsform der 1 landstell
einrichtung.
In F i g. 1 werden die Wochentage durch eine Trom mel 1 angezeigt, die die Namen der sieben Tage trag
Die Stellung der Trommel 1 wird durch eine Schaltklin kc 2 bestimmt, an der die Rückholfeder 3 befestigt is
Die Schaltklinke 2 steht im Eingriff mit jeweils einem von sieben Stiften 4, durch die der Kalender weitertransportiert
wird. Die auf der Achse 5 montierte Trommel 1 wird über die Kupplung 7 mit dem Zahnrad
6 verbunden. Die Feder 8 drückt die Trommel 1 ständig gegen das Zahnrad 6 und ermöglicht somit die Verbindung
über die Kupplung 7. Das Zahnrad 6 steht im Eingriff mit der Zahnung 9 der Scheibe 10, welche die Zahlen
der Daten trägt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den senkrecht ineinander eingreifenden Zahnrädem
6 und 10 ist 7 :31, z. B. 56 Zähne am Zahnrad 6 gegenüber 248 Zähnen an der Datenscheibe 10. Mit
dem Knopf 11 an der Achse 5 läßt sich der Kalender von Hand weiterstellen.
Sämtliche Teile sind in einem Kunststoffgehäuse 12 untergebracht, wobei die Scheibe 10 einfach auf Erhöhungen
13 des Gehäuses 12 aufliegt. Die Anzeige der Monate erfolgt über eine Trommel 14, auf der die zwölf
Monatsnamen stehen und deren zwölf Stifte 15 mit einer Schaltklinke 16 im Eingriff stenen. Mit dem
Knopf 17 an der Achse der Trommel 14 lassen sich die
Monate von Hand einstellen.
F i g. 3 zeigt den Transportmechanismus des Kalenders im einzelnen. Die Nockenscheibe 18 wird über ihre
Innenzahnung von einem Zahnrad 19 angetrieben, das mit dem Stundenrad 20 der Uhr im Eingriff steht. Die
Feder 23 bewirkt, daß der Vorsprung 21 des Auslösers 22 ständig auf der Nockenscheibe 18 aufliegt. Selbstverständlich
fällt der Vorsprung 21 alle 24 Stunden in den Einschnitt der Nockenscheibe 18 ein und ermöglicht
dadurch einen Transportschritt des Auslösers 22. An diesem Auslöser 22 befindet sich eine Gabel, die
einen der Stifte 4 der Tagestrommel 1 umfaßt und auf diese Weise die Tagestrommel jeweils um eine Sieblelurndrehung
oder einen Tag weitertransportiert.
F i g. 4 zeigt den oberen Teil des Transportmechanismus. Die Gabel 24 muß sich ja von dem Stift 4 trennen,
um zurücklaufen und für die Umschaltung des folgenden Tages den nächsten Stift greifen zu können. Zu
diesem Zweck ist eine Nockentrommel 25 vorgesehen, welche den lose um die Achse V gelagerten Auslöser
22 mittels des an diesem befestigten Stifts 26 zwingt, sich jeweils gerade so weit um diese Achse zu drehen,
daß sich die Gabel 24 von dem Stift 4 der Tagestrommel 1 !ösen kann.
Wenn die Nockenscheibe 18 so gestaltet ist, kann die Gabel 24 eine rechteckige zyklische Bewegung ausführen,
was den Transport der Tagestromme! 1 ohne Zuhilfenahme einer Schaltklinke ermöglicht. Geht man
von dem Augenblick aus, in dem der Vorsprung 21 in den Einschnitt der Nockenscheibe 18 einfällt, so verläuft
die Bewegung des Auslösers 22 folgendermaßen: eine rasche Bewegung entlang der Achse Y unter
Einwirkung der Feder 23,
eine Drehung um die Achse V, bewirkt durch die Nocke der Trommel 25,
eine langsame, von der Schrägung der Nockenscheibe 18 gesteuerte Bewegung,
eine Drehung um die Achse V, in entgegengesetzter Richtung zur ersten Drehung, gesteuert durch
die Schrägung der Nockentrommel 25; die Feder ist nun maximal gespannt, und die Gabel 24 steht
im Eingriff mit dem Stift 4 der Trommel 1.
Die Monatstrommel könnte ebenfalls automatisch transportiert werden, wenn man, wie in F i g. 2 dargestellt, an der Scheibe 10 einen Mitnehmer 27 anbrächte, der z. B. mit einem an der Trommel 14 befestigten, nicht dargestellten Rad mit zwölf Zähnen zusammenwirken würde. Die Stelle, an der der Mitnehmer 27 befestigt wird, ist so begrenzt, daß die Trommel 14 beim Übergang auf den Ersten eines neuen Monats gleichzeitig den neuen Monatsnamen anzeigt. Das Datum wird bei diesem Kalender wie folgt eingestellt: Durch Drehen an Knopf 11, F i g. 2, werden gleichzeitig Wochentag und Datum weitergeschaltet. Will man lediglieh das Datum um einen Tag weiterstellen, um z. B. am Ende eines jeden Monats mit 30 Tagen auf den Ersten des nächsten Monats überzugehen, braucht man nur den Hebel 2, dessen Ende aus dem Gehäuse 12 herausragt, festzuhalten. Dann schleift die Kupplung 7, so daß sich die Datenscheibe 10 allein drehen läßt. Die Monate lassen sich von Hand ohne weiteres an einem Knopf 17 verstellen.
Die Monatstrommel könnte ebenfalls automatisch transportiert werden, wenn man, wie in F i g. 2 dargestellt, an der Scheibe 10 einen Mitnehmer 27 anbrächte, der z. B. mit einem an der Trommel 14 befestigten, nicht dargestellten Rad mit zwölf Zähnen zusammenwirken würde. Die Stelle, an der der Mitnehmer 27 befestigt wird, ist so begrenzt, daß die Trommel 14 beim Übergang auf den Ersten eines neuen Monats gleichzeitig den neuen Monatsnamen anzeigt. Das Datum wird bei diesem Kalender wie folgt eingestellt: Durch Drehen an Knopf 11, F i g. 2, werden gleichzeitig Wochentag und Datum weitergeschaltet. Will man lediglieh das Datum um einen Tag weiterstellen, um z. B. am Ende eines jeden Monats mit 30 Tagen auf den Ersten des nächsten Monats überzugehen, braucht man nur den Hebel 2, dessen Ende aus dem Gehäuse 12 herausragt, festzuhalten. Dann schleift die Kupplung 7, so daß sich die Datenscheibe 10 allein drehen läßt. Die Monate lassen sich von Hand ohne weiteres an einem Knopf 17 verstellen.
Konstruktionsmaßig ist die Nockenscheibe 18 so groß, daß sie leicht für eine Stundenanzeige verwendet
werden kann. Zu diesem Zweck können er.tweder in der herkömmlichen Weise die Stundenziffern auf die
Scheibe geschrieben werden (1 Uhr, 2 Uhr bis 24 Uhr) oder man stellt Tag und Nacht durch eine Sonne und
einen Mond dar, die jeweils während einer halben Umdrehung der Nockenscheibe 18 zu sehen sind. F i g. 5
zeigt, wie eine solche Repetitionsscheibe mittags um 12 Uhr und um Mitternacht aussehen könnte. In der
hier vorgeschlagenen Ausführung können die Tagesund Monatsnamen voll ausgeschrieben werden, brauchen
lediglich diese beiden Trommeln außerhalb der Datenscheibe angebracht zu werden (s. F i g. 6).
Der Transportmechanismus des Kalenders läßt sich noch vereinfachen, wenn man auf einen schlagartigen
Wechsel des Datums um Mitternacht verzichtet. Dazu genügt es, wie oben beschrieben und wie in F i g. 6 dargestellt,
den ganzen Auslöser und die Nockenscheibe durch einen einfachen Mitnehmer 27 zu ersetzen, der in
24 Stunden eine Umdrehung macht und über eine Nokke 28 so auf die Stifte 4 einwirkt, daß sich der Wechsel
des Datums innerhalb einiger Stunden vollzieht. Desgleichen kann die Nachstellung des Datums von Hand
noch verbessert werden (F i g. 9), indem die Kupplung 7 außer Eingriff gebracht wird, wenn man an Knopf 11
zieht. Dazu bedarf es lediglich einiger fester Haltevorrichtungen 29, die eine seitliche Bewegung und ein Drehen
der Trommel 1 verhindern, wenn an Knopf 11 gezogen
wird. Wie obenerwähnt, kann dann die Datenscheibe 10 allein bewegt werden, und zwar über das
Zahnrad 6, das in deren Zahnung 9 eingreift.
Der Kalender ist so konstruiert, daß er als Ganzes oder in einzelnen Teilen Verwendung finden kann, so daß man mit diesem einzigen grundlegenden Mechanismus mehrere äußerlich sehr unterschiedliche Uhren herstellen kann. Einige dieser Möglichkeiten werden in F i g. 7 dargestellt.
Der Kalender ist so konstruiert, daß er als Ganzes oder in einzelnen Teilen Verwendung finden kann, so daß man mit diesem einzigen grundlegenden Mechanismus mehrere äußerlich sehr unterschiedliche Uhren herstellen kann. Einige dieser Möglichkeiten werden in F i g. 7 dargestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Datumsanzeige mit wenigstens einem trommeiförmigen, mit dem Uhrwerk getrieblich verbünde-
nen Träger, beispielsweise zur Tages- oder Monatsanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trommel (1) mit den Wochen- oder Monatstagnamen zumindest zeitweise in Mitnahmeverbindung
mit einem von einem in vierundzwanzig Stunden umlaufenden Rad (18, 27) angetriebenen Glied (22;
28) steht.
2. Datumsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (!) sich um eine zur
Zeigerachse senkrechte, zur Zeigerebene parallele Achse dreht.
3. Datumsanzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel vorzugsweise
auf der den Zeigern zugewendeten Stirnseite um gleiche Winkel zueinander versetzte Mitnehmerstifte
(4) in der Zahl der Anzeigestellungen entsprechender Anzahl aufweist, die einerseits in das
Glied (22, 28) eingreifen und andererseits mit einer federnden Rasteinrichtung (2,3) zusammenwirken.
4. Datumsanzeige nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in vierundzwanzig
Stunden umlaufende Rad (18) als Spirale mit einem langsamen, auf annähernd 360° verteilten
Anstieg und einem sprunghaften Abstieg ausgebildet ist, welche Spirale mit einem Zahn (21)
auf in die Stifte eingreifenden, hin- und hergehenden Glied (22) unter der Wirkung einer als Arbeitsspeicher
dienenden Feder (23) in Kontakt steht.
5. Datumsanzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und hergehende Glied
(22) einen gabelförmigen Mitnehmer (24) für die Stifte (4) und einen mit einer Kurve (25) auf dem
Spiralrad (18) zusammenwirkenden Vorsprung (26) aufweist zur Steuerung einer Schwenkbewegung
um eine in Bewegungsrichtung des Gliedes (22) verlaufende Achse derart, daß der Mitnehmer (24) eine
im wesentlichen rechteckförmige Bewegung ausführt, bei der er in einer Richtung im Eingriff und
beim Rücklauf außer Eingriff mit den Stiften (4) steht.
6. Datumsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied als Nocke (28) auf dem
in vierundzwanzig Stunden umlaufenden Rad ausgebildet ist und jeweils so lange mit den Stiften (4)
auf der Trommel (1) im Eingriff ist, daß pro Umdrehung des Rades (27) die Trommel gerade um eine
Teilung fortgeschaltet wird.
7. Datumsanzeige nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel
(1) über eine ausrückbare Kupplung (7) in Vcrbindung steht mit einem Zahnrad (6), welches in die
Verzahnung einer drelibaren, das Uhrwerk umschließenden
Scheibe (10) mit den Monatstagszahlen eingreift.
8. Datumsanzeige nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad mit einer Einstellhandhabe verbunden ist, die
vorzugsweise zum Ausrücken der Kupplung dient.
9. Datumsanzeige nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß cine wei- 6S
tere, zur ersten Trommel (1) gleichachsige Trommel (14) mit den Monatsnamen vorgesehen ist, die vorzugsweise
über einen Mitnehmer (27) an der Scheibe (10) und ein zwölfzahniges Rad an der Trommel
mit dem Uhrwerk gekuppelt ist.
10. Datumsanzeige nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in
vierundzwanzig Stunden umlaufende Rad (18) eine Anzeigeeinrichtung zur Tages- und Nachtanzeige
trägt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7002021 | 1970-01-20 | ||
FR7002021A FR2074716A1 (fr) | 1970-01-20 | 1970-01-20 | Calendrier |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2102384A1 DE2102384A1 (de) | 1971-08-26 |
DE2102384B2 DE2102384B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2102384C3 true DE2102384C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
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