DE2102063B2 - Programmsteuereinrichtung zum steuern mehrerer mehrsystemiger rundstrickmaschinen - Google Patents
Programmsteuereinrichtung zum steuern mehrerer mehrsystemiger rundstrickmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Programmsteuereinriuh-
:5 tung zum Steuern mehrerer mehrsystemiger Rundstrickmaschinen,
mit einem allen Rundstrickmaschinen gemeinsamen Musterspeicher, mit einem Zwischenspeicher
je Rundstrickmaschine, von welchem die Nadelwählglieder der ihm zugeordneten Rundstrickmaschine
ansteuerbar sind, und mit einer logischen Schaltung zum vorranggesteuerten Übertragen von im gemeinsamen
Musterprogrammspeicher enthaltenen Musterinformationen in die Zwischenspeicher.
Eine Programmsteuereinrichtung mit den vorstehend
3s genannten Merkmalen ist durch die DT-OS 20 04 194
bekannt. Bei dieser bekannten Programmsteuereinrichtung muß jedoch mit sehr hohen Frequenzen bei der
Übertragung der im gemeinsamen Musterprogrammspeiciier
enthaltenen Musterinformationen in die Zwischenspeicher der einzelnen Rundstrickmaschinen gearbeitet
werden, so daß ein Musterprogrammspeicher mit kurzer Übertragungszeit, z. B. ein Ringkernspeicher,
erforderlich ist. Zur Speicherung mehrerer großflächiger Muster muß der Murterprogrammspeicher
eine große Zahl von Speicherstellen aufweisen, so daß ein solcher Speicher mit kurzer Übertragungszeit sehr
teuer wird. In der bekannten Programmsteuereinrichtung werden außerdem die Musterinformationen bereits
in einer zentralen Steuereinheit in Strickbefehlc
ί·ο umgesetzt, was bedingt, daß alle angeschlossener
Rundstrickmaschinen in ihrem Aufbau gleich sein müs sen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pro grammsteuereinrichtung zum Steuern mehrerer Rund
strickmaschinen zu schaffen, bei welcher ein preiswer ter Programmspeicher verwendet werden kann un<
auch Strickmaschinen mit unterschiedlich aufgebautei Nadclwählvorrichtungen ansteuerbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß be
ιό einer Programmsteuereinrichtung der eingangs gc
nannten Art dadurch gelöst, daß den in Ausgabeeinhei len für die einzelnen Rundstrickmaschinen angeordne
ten Zwischenspeichern die Musterinformationen block weise über die logische Schaltung zuführbar sind un
<>S daß in jeder Ausgabeeinheit dem Zwischenspeicher Ic
gische Schaltglieder nachgeschaltet sind, mit deren Hi fe die Musterinformationen in Strickbefehle umwände
bar sind, die den einzelnen Nadelwählgliedern synchro
it der Relativbewegung der Nadeln gegenüber d;n Nadelwählgliedern der betreffenden Rundstrickmaschine
zuführbar sind.
Die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale ermöglichen es, aus dem gemeinsamen Musterpio-
ammspeicher pro Informalionsschub jeweils nur die n- eine Umdrehung der einzelnen angeschlossenen
Rundstrickmaschinen erforderliche Musterinformation zu entnehmen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik erfolgt also bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Programmsteuereinrichtung
eine blockweise Übertragung der Musterinformationen in die Zwischenspeicher der einzelnen
angeschlossenen Strickmaschinen. Dadurch, daß die Umwandlung der Musterinformationen in Strickbefehle
erst in den den einzelnen Strickmaschinen zugeordneten Ausgabeeinheiten erfolgt, ist es nicht notwendig,
von dem gemeinsamen Musterprogramuispeicher aus
η dem kurzen Zeitraum zwischen zwei Nadelschritten alle Systeme jeder angeschlossenen Rundstrickmaschine
anzusteuern. Dadurch kann die Informationsübertragung viel langsamer erfolgen als bei der eingangs
genannten bekannten Programmsteuereinrichtung. Die Programmsteuereinrichtung gemäß der Erfindung läßt
sich somit mit einem preiswerten Speicher mit mntlerer
Zugriffszeit, vorzugsweise mit einem Plattenspeicher ausrüsten. Durch die Bildung der Strickbefehle in
den den einzelnen Strickmaschinen zugeordneten Ausgabeeinheiten wird außerdem der große Vorteil e;;:ielt.
daß die Strickbefehle an die Notwendigkeil der jeweiligen
Rundstrickmaschine angepaßt werden können, so daß auch unterschiedlich aufgebaute Rundstrickmaschinen
an den gemeinsamen Musterprogrammspeicher angeschlossen werden können.
Der Zwischenspeicher der erfindungsgemäß ausgebildeten Programmsteuereinrichtung kann aus einem
frei adressierbaren Speicher mit kurzer Zugriffszeit bestehen, dessen Informationsausgang mit einem Schieberegister
größerer Kapazität verbunden ist, wobei der Informationsausgang des Zwischenspeichers mindestens
durch ein das Maschenreihenende berücksichtigendes Merkregister und einen eine eventuelle Spiegelung
des Musterrapports in horizontaler Richtuni; bewirkenden Vorwärts-ZRückwärts-Zähler gesteuert und
der lnformaticnseingang des Schieberegisters durch einen das Weiterschieben der Informationen im Schieberegister
steuernden Punktzähler beeinflußt sein kann. Die Ausgabeeinheit kann vorteilhafterweise eine mit
dem unabhängig vom Speichereingang steuerbaren Informationsausgang des Schieberegisters verbundene
Strickprogramm-Aufbereitungsstufe aufweisen, die für jedes System der Strickmaschine mindestens einen
Ausgang aufweist, an welchen jeweils ein Systernspeicher für Strickbefehle angeschlossen ist. Zweckmäßig
kann die Strickprogramm-Aufbereitur.gsstufe Steuereingänge mindestens für Grundstrickp'Ogrammsignale,
für Signale zur Dehnung des Musters in vertikaler Richtung und für Signale eines mit den umlaufenden
Teilen der Rundstrickmaschine gekoppelten Code-Drehgebers aufweisen. Die Zuordnung von Speichern,
in denen Informationen für bestimmte vorgegebene Hauptmusterprogramme enthalten sind, ist bereits
durch die ältere Patentanmeldung P 19 61 102.0 der Anmelderin
vorgeschlagen worden.
Die gemeinsame logische Schaltung kann vorteilhafterweise eine bei Ablesungen und Einschreibungen
wirksame zentrale Vorrangsteuerstufe, ein zentrales Rechenwerk, das mehrere Register mit Werten über
die Besetzung des gemeinsamen Musterinformationsspeichers zum Errechnen der Adressen der abzugebenden
Maschenreiheninformationen enthält, einen Programmzähler und für jede angeschlossene Rundstrickmaschine
einen Maschenreihenzähler und ein Adressenregister, welches die Anfangsadressen und die Zahl
der Speicherstellengruppen pro Maschenreihe enthält, aufweisen. Außerdem kann der gemeinsame Musterprogrammspeicher
über die gemeinsame logische Schaltung zusätzlich mit einer Informationseir.gabetastatur
und/oder einem Informationseingabe-Bandgerät und/oder einer den Gesamtinhalt oder einen wählbaren
Teilinhalt des Musterprogrammspeichers darstellenden Bildanzeigeeinrichtung verbunden sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
anhand der Zeichnung, auf der die wichtigsten Teile der Programmsteuereinrichtung im
Blockschaltbild schematisch dargestellt sind, näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
F i g. Ii eine Gesamtdarstellung der Programmsteuereinrichuing
im Blockschaltbild;
F i g. 2 eine Darstellung der wichtigsten Teile einer einzelnen Ausgabeeinheit der Programmsteuereinrichtung
im Blockschaltbild;
F i g. 3 eine Darstellung der wichtigsten Teile der gemeinsamen logischen Schaltung der Programmsteuereinrichtung
im Blockschaltbild.
Bei der nachfolgend beschriebenen Programmsteuereinrichtung ist die Wirkungsweise der einzelnen Einrichtungsteile
und ihr Zusammenwirken mit anderen Einrichtungsteilen von Bedeutung, nicht dagegen ihr
Schaltungsaufbau. Aus diesem Grunde ist die Programmsteuereinri(_htung
nur im Blockschaltbild darge- ^ stellt. Die Speicher und Zwischenspeicher der Programmsteuereinrichtung
können durch an sich bekannte und auch handelsübliche Speicher gebildet sein. Auch die Zählstufen, Taktgeber, Register und Verstärkerstufen
sind im wesentlichen aus an sich bekannten elektronischen Schaltungsteilen aufgebaut, so daß
auf eine Einzeldarstellung ihrer Schaltungen verzichtet werden kann. Auch auf eine Detaildarstellung der den
einzelnen Stricksystemen einer Rundstrickmaschine zugeordneten Nadelauswählglieder ist bewußt verzichtet
worden, weil hier verschiedenartige Ausführungsformen verwendet werden können, die ebenfalls bereits
zum Stand der Technik gehören und teilweise Gegenstand älterer Patentanmeldungen sind. Die einzelnen
Blockschaltteile sind in der Zeichnung durch Linier miteinander verbunden, auf denen Pfeile die Signal
übertragungsrichtung und die gegenseitige Einwirkung angeben.
Die Gesamtdarstellung der Programmsteuereinrich tung in F i g. 1 zeigt einen gemeinsamen Musterpro
grammspeicher 10 und eine mit dem Musterprogramm speicher 10 verbundene gemeinsame logische Schal
tung 11. Über die gemeinsame logische Schaltung 1 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel vier Aus
gabeeinheilen 12 mit dem gemeinsamen Musterpro grammspeicher 10 verbunden, die jeweils einer geson
derten mehrsystemigen, nicht dargestellten Rundstrick maschine zugeordnet sind.
Die dargestellte Programmsteuereinrichtung dier also zum gleichzeitigen Betrieb von vier mehrsystem
gen Rundstrickmaschinen, die beispielsweise jewei sechsunddreißig Systeme aufweisen sollen. In diesel
Falle weist jede Ausgabeeinheit 12 sechsunddreißi Ausgänge auf, an welche jeweils ein als Schieberegisu
.,o
45
ausgebildeter Systemspeicher 13 angeschlossen ist. der über eine Verstärkerstufe 14 mit den Nadelauswahlgliedern
15 des betreffenden Systems der Rundstrickmaschine verbunden ist. In F i g. 1 sind die zuletzt genannten
Einrichtungstelle 13 und 15 nur bei einer Ausgabeeinheit und an zwei Ausgängen dieser Ausgabeeinheit
dargestellt.
Mit der gemeinsamen logischen Schaltung 11 sind außerdem eine Informations-Eingabetastatur 16 mit
mehreren Tastenfeldern 17 und mit einem Anzeigefeld 18 sowie eine Bildanzeigeeinrichiung 19 verbunden.
Der gemeinsame Musterprogrammspeicher 10 ist zum Speichern mehrerer Musterprogramme vorgesehen
und als Speicher mit mittlerer Zugriffzeit ausgebildet. Er kann also beispielsweise aus einem Plattenspeicher
oder einer Speichertrommel bestehen, bei welchen Speichern bekanntlich Ableseköpfe an jede Speicherstelle
zum Ablesen von Informationen geführt werden können. Das Einspeichern der Musterprogramme in
den gemeinsamen Musterprogrammspeicher 10 kann beispielsweise von einem Speicherband aus erfolgen.
Das Einspeichern kann aber auch von Hand erfolgen, beispielsweise mittels der Informationseingabetastatur
16. In jedem Falle erfolgt die Informationseingabe wie auch die lnformationsenl:nahme aus dem gemeinsamen
Musterprogrammspeicher 10 über die gemeinsame logische Schaltung 11, die im Zusammenhang mit F i g. 3
näher erläutert wird. Diese Schaltung 11 hat die Aufgabe,
dafür zu sorgen, daß die Informationsentnahme aus dem gemeinsamen Musterprogrammspeicher 10 geordnet
auf die Ausgabeeinheiten 12 der einzelnen Rundstrickmaschinen entsprechend den von dort aus eintreffenden
Abfragebefehlen erfolgt, und daß die Informationsentnahme und die Informationseingabe jeweils an
den richtigen Speicherstdlen erfolgt. Bei der Informationseingabe kann mit Hilfe der Informationseingabetastatur
bestimmt werden, an welcher Stelle die neue Information beginnen soll. Auch können andere Informationen
innerhalb des Speichers umgesetzt und umgestellt werden, was auch zur Fehlerkorrektur dienen
kann.
Die Bildanzeigeeinrichtung 19 dient dazu, eine eingespeicherte
Information bezüglich eines ganzen Musters oder bezüglich von Teilmusterbereichen sichtbar zu
machen. Auf diese Weise lassen sich Einlesefehler sofort erkennen. Die falsch programmierten Speicherstellen
können dann mit Hilfe der Informationseingabetastatur 16 angewählt und in ihrem Inhalt berichtigt werden.
Die einzelnen und jeweils einer angeschlossenen Rundstrickmaschine zugeordneten Ausgabeeinheiten
12 haben die Aufgabe, über die gemeinsame logische Schaltung 11 Teilmusterinformationen, insbesondere
für jeweils einen Maschinenumlauf erforderliche Informationswerte, aus dem gemeinsamen Musterprogrammspeicher 10 abzufragen, nach verschiedenen Gesichtspunkten, beispielsweise einer Musterrapportspiegelung oder Rapportdehnung, zu ordnen und entschlüsselt in Form von »Stricken«- und »Nichtstricken«-Signalen in die Systemspeicher 13 einzugeben.
F i g. 2 zeigt die wichtigsten Teile einer Ausgabeeinheit 12. Sie weist einen Zwischenspeicher 20 mit einem
angeschlossenen Schieberegister 21 auf. Der Zwischenspeicher 20 ist als frei adressierbarer Speicher mit kurzer Zugriffzeit ausgebildet und auf eine Größe beschränkt, die ausreicht, um für einen Maschinenumlauf
wirksame Teilinformationen über einen Musterrapport aufzunehmen. Diese Informationen werden über die
gemeinsame logische Schaltung Il auf Abruf der Rundstrickmaschine aus dem gemeinsamen Musterpro
grammspeichcr 10 erhalten und gelangen gleichzeitig auch in eine Zeile des beispielsweise aus dynamischer
"^ Schieberegisterstufen aufgebauten Schieberegisters 21
Das Schieberegister 21 weist eine größere Speichcrka pazitat auf als der Zwischenspeicher 20. die zusammcr
mit den System-Speichern 13 ausreicht, um etwas mehl
als die für einen vollen Umlauf der Rundstrickmaschine erforderlichen Musterinformationen aufzunehmen. Air
Ende der Datenübertragung einer Musterrapport/eilt aus dem gemeinsamen Musterprogrammspeicher IC
wird die entsprechende Reihe des Schieberegisters 21 aus dem frei adressierbaren Zwischenspeicher 20 auf's
gefüllt. Tritt also beispielsweise bei einem Umlauf der Rundstrickmaschine der Musterrapport mit vierfacher
Wiederholung auf, werden die entsprechenden Rapportdaten aus dem Zwischenspeicher 20 auch viernia
hintereinander in das Schieberegister 21 eingespeist
-p Dabei kann gewünschtcnfalls auch eine Horizontalspiegelung
des Musterrapports berücksichtigt werden Hierzu wird die Einspeisung der Daten aus dem Zwischenspeicher
in das Schieberegister über die Verbindung 22 sowohl durch einen Vorwärts/Rückwärts-Zäh-
-? ler 23 (mit welchem die Spiegelung gesteuert werden
kann) als auch über ein Merkregister 24 gesteuert durch welches das Zeilenende beachtet wird. Hierzu isi
das Merkregister 24 mit einem Signaleingang 25 verse hen. über welchen vom gemeinsamen Musterpro·
\o grammspeicher 10 das Zeilenende anzeigende Signale
eintreffen. Der Eingriff in den Zwischenspeicher 20 er folgt in bekannter Weise über einen α-y-Decoder 26
Eine Horizontaldehnung des Musterrapports erfolgi gewünschtenfalls durch eine Unterdrückung dci
-s Weiterschaltimpulse desjenigen Zählers der S\sternspeicher
13, der angibt, welche Speicherstelle des betreffenden Systemspeichers im Zugriff steht. Die
Weiterschaltimpulse des Zählers werden aus den Synchronisiersignalen des Code-Drehgebers 30 abgeleitet.
Die Datenübernahme der einzelnen Rapportzeilen vom gemeinsamen Musterprogrammspeicher 10 über
die gemeinsame logische Schaltung 11 in eine Ausgabeeinheit 12 wird von einem dem gemeinsamen Musterprogrammspeicher
zugeordneten Taktgeber gesteuert.
Die Schaltvorgänge innerhalb der Ausgabeeinheit 12 werden durch einen eigenen Taktgeber 27 gesteuert,
also unabhängig von den Synchronisiersignalen eines mit den umlaufenden Teilen der Rundstrickmaschine
gekoppelten Code-Drehgebers 30, der lediglich eine
Strickprogramm-Aufbereitungsstufe 29 der Ausgabeeinheit 12 und die der Ausgabeeinheit nachgeschalteten
Systemspeicher 13 für die einzelnen Systeme der Rundstrickmaschine beeinflußt
Füllen dieses Speichers zur Vervollständigung der Information für eine gesamte Maschinenumdrehung wird
mit Hilfe eines Punktzählers 28 gesteuert Wichtig ist, daß das Schieberegister 21 aus mehreren, beispielsweise zwölf Schieberegisterreihen aufgebaut ist, so daß beim Füllen einer Schieberegisterreihe eine andere Schieberegisterreihe gleichzeitig abgefragt und ihre Information auf die Strickprograrnm-Aufbereitungsstufe
29 weitergeleitet werden kann. Die Strickprogramm-Aufbereitungsstufe 29 dient dazu, die aus dem Schiebe- register 21 ankommenden Musterinformationen in »Stricken«- und »Nichtstricken«-Signale umzuformen.
Dieser Umsetzvorgang wird durch verschiedene Grö ßen gesteuert, die ->ber Stcuereingänge 31 einwirken.
Diese Steuersignale geben beispielsweise an, ob eine
Musterinformaüon mehrfach wirksam sein soll, ob der
Muslerrapport eine Vertikaldehnung erfahren soll oder
welche Systeme der Rundstrickmaschine beim Mehrfarbenstrieken
gruppenweise zusammengefaßt sind. Außerdem werden über einen Steuereingang auch Signale
für bestimmte Gestrickgrundprogramme (beispielsweise Bildung eines jacquard-Fang-Musters, eines
lacquard-Relief-Musters mehrsystemig, eines Henkel· Jacquardmusters usw.) eingegeben. Unter Berücksichtigung
all dieser Steuersignale und von Synchronisiersignalen des Code-Drehgebers 30 erfolgt dann die Aufteilung
der eintreffenden Musterinformationen auf die einzelnen Systemausgänge 32 der Strickprogramm Aufbereitungsstufe
29. Die Strickprogramm-Aufbereitungsstufe 29 ist aus integrierten Schaltkreisen aufgebaut,
mit welchen die Signalaufbereitung durchgeführt wird. Sie weist außerdem für die Erzeugung von Strickprogramm-Kenndaten
(wieviel Systeme für eine Gestrickreihe·, welche Farbe stricken die einzelnen Systeme)
eine Diodenmatrix auf, die eine Anpassung der Wirkungsweise der Strickprogramm-Aufbereitungsstufe
an die Kundenwünsche bezüglich der Strickprogramme erleichtert. Die »Stricken«- und »Nichtstrikken«-Ausgangssignale
werden in den als Schieberegister ausgebildeten Systemspeichern 13 gespeichert und
von dort aus im Rhythmus der Nadeldurehläufe oder Nadelschritte der Rundstrickmaschine, die über den
Code-Drengeber 30 angezeigt werden, auf die Nadelwahlglieder der betreffenden Systeme ausgelesen.
F i g. 3 zeigt die wesentlichen Baugruppen der gemeinsamen logischen Schaltung 11 mit ihren Verbindungen
zu den übrigen Teilen der Programmsteuer-Einrichtung. Zentraler Teil der Schaltung 11 ist eine
zentrale Vorrangsteucrstiifc 35, die für einen geordneten
Ablauf sowohl des Abrufens von Musterinformationen aus dem gemeinsamer* Musterprogrammspeicher
10 auf die einzelnen Ausgabeeinheiten 12 der angeschlossenen Rundstrickmaschinen als auch des Eingebens
von Informationen über die Eingabetastatur 16 oder über einen nicht dargestellten Eingabelochstreifen
oder ein Eingabemagnetband sorgt. Neben der zentralen Vorrangsteuerstufe 35 weist die gemeinsame logische
Schaltung ein zentrales Rechenwerk 36 und einen Programmzähler 37 auf. Der Programmzähler 37 bestimmt,
welche Information jeweils aus dem gemeinsamen Musterprogrammspeicher 10 geholt werden soll,
der in der Schaltung nach F i g. 3 oben anschließend gedacht werden muß. Das zentrale Rechenwerk 36
dient zur Aufstellung der Informationsadressen, damit
die Informationen an der richtigen Stelle des Musterprogrammspeichers
10 abgefragt werden. Das zentrale Rechenwerk 36 ist mit einem Additionsregister 38 und
einem Hilfsregisier 39 gekoppelt Das zentrale Rechenwerk
36 ist beispielsweise ein Paralleladdierwerk für sechs BCD-Stellen. Der Summand 1 kommt ins Hilfsregister
39. der Summand 2 ins Additionsregister 38. Die Ausgange der Register sind mit den Sumnuindeneingangen
des Rechenwerks 36 verbunden, Das zentrale Rechenwerk 36 gibt nach der Addition die Summe in
das Additionsregister 38. Die zentrale Vorrangsteuerstufe
35 ist über einen Parallcl-Serien-Wandler 40 mit dem Hilfsregister 39 des zentralen Rechenwerks 36 und
mn mehreren anderen Registern verbunden, beispielsweise einem Maschervahlregister 41. einem Zeilenzahlregister
42 und einem Speicherblocknummernregisier
43 für die blockweise geordneten Speichcrsielien auf
den einzelnen Speicherspuren des Musterprogrammspeichers 10.
Die gemeinsame logische Schaltung 1! weist außer
dem fjr jede angeschlossene Ausgabeeinheit 12. also für jede angeschlossene Strickmaschine, und auch für
die angeschlossene Bildanzeigeeinrichtung 19 und die angeschlossene lnformations-Eingabeiastatur 16 einen
Maschenreihenzähler 44 und ein Adressenregister 45 auf. in welchem die Anfangsadressen und die Zahl der
Speicherblöcke pro Maschenreihe enthalten sind.
Beim Abfragen einer Informationsgruppe für ei.ie der angeschlossenen Strickmaschinen werden in der
gemeinsamen logischen Schaltung 11 folgende Verfahrensschritte durchgeführt:
1. Vorranguntersuchung des Abfragesignals in der zentralen Vorrangsteuerstufe 35:
2. Arbeit des zentralen Rechenwerkes 36 zur Bestimmung der Anfangsadresse (Speicherblocknummer'
der abgefragten Rapportzeile, deren Nummer ir einem Zeilenzähler des Adressenregisters 45 füi
die abfragende Strickmaschine steht:
3. Durchschalten der Anfangsadresse auf das Adres sierwerk des gemeinsamen Musterprogrammspei
chers 10:
4. Auslesen der Musterprogramminformation in die Ausgabeeinheit 12 für die abfragende Strickma
schine:
5. Beendigung des Auslesevorgangs, sobald eine Zei ie ausgelesen worden ist. was durch das Maschen
Zahlregister 41 festgestellt wird. Zeilenendmeldunj an die Ausgabeeinheit 12:
6. Veränderung des Inhaltes des zugeordneten Ma schenreihenzählers 44 um den Wert Eins
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Programmsteuereinrichtung zum Steuern mehrerer mehrsystemiger Rundstrickmaschinen, mit einem allen Rundstrickmaschinen gemeinsamen Musterprogrammspeicher, mit einem Zwischenspeicher je Rundstrickmaschine, von welchem die Nadelwählglieder der ihm zugeordneten Rundstrickmaschine ansteuerbar sind, und mit einer logischen Schaltung zum vorranggesteuerten Übertragen von im gemeinsamen Musterprogrammspeicher enthaltenen Musterinformationen in die Zwischenspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß den in Ausgabeeinheiten (12) für die einzelnen Rundstrickmaschinen angeordneten Zwischenspeichern (20, 21) die Musterinformationen blockweise über die logische Schaltung (11) zuiührbar sind und daß in jeder Ausgabeeinheit (12) dem Zwischenspeicher (20, 21) logische Schaltglieder (23-31) nachgeschaltet sind, mit deren Hilfe die Musterinformationen in Strickbefehle umwandelbar sind, die den einzelnen Nadelwählgliedern (15) synchron mit der Relativbewegung der Nadeln gegenüber den Nadelwählgliedern (15) der betreffenden Rundstrickmaschine zul'ührbar sind.2. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Musterprogrammspeicher (10) ein Speicher mit mittlerer Zugriffszeit ist.3. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (20) aus einem frei adressierbaren Speicher mit kurzer Zugriffszeit besteht, dessen Informationsausgang mit einem Schieberegister (21) größerer Kapazität verbunden ist und daß der Informationsausgang des Zwischenspeichers (20) mindestens durch ein das Maschenreihenende berücksichtigendes Merkregister (24) und einen eine eventuelle Spiegelung des Musterrapports in horizontaler Richtung bewirkenden Vorwärts/Rückwärts-Zähler (23) gesteuert und der Informationseingang des Schieberegisters (21) durch einen das Weiterschieben der Informationen im Schieberegister steuernden Punktzähler (28) beeinflußt ist.4. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheit (12) eine mit dem unabhängig vom Speienereingang steuerbaren Informationsausgang des Schieberegisters (21) verbundene Strickprogramm-Aufbereitungsstufe (29) aufweist, die für jedes Slricksystem der Strickmaschine mindestens einen Ausgang (32) aufweist, an welchen jeweils ein Systemspeicher (13) für Strickbefehle angeschlossen ist.5. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Strickprogramm-Aufbereitungsstufe (29) Steuereingänge (31) mindestens für Grundstrickprogrammsignale, für Signale zur Drehung des Musters in vertikaler Richtung und für Signale eines mit den umlaufenden Teilen der Rundstrickmaschine gekoppelten Codc-Drehgebers (30) aufweist.b. Programmsteuereinricluung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame logische Schaltung (11) eine bei Ablesungen und Einschreibungen wirksame zentrale Vorrangsteuerstufe (35), ein zentrales Rechenwerk(36), das mehrere Register (38, 39) mit Werten über die Besetzung des gemeinsamen Musterprogrammspeichers (10) zum Errechnen der Adressen der abzugebenden Maschenreiheninformationen enthält, einen Programmzähler (37) und für jede angeschlossene Rundstrickmaschine einen Maschenreihenzähler (44) und ein Adressenregister (45), welches die Anfangsadressen und die Zahl der Speicherstellengruppen pro Maschenreihe enthält, aufweist.7. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Musterprogrammspeicher (10) über die gemeinsame logische Schaltung (11) zusätzlich mit einer Informationseingabetastatur (16) und/oder einem Informationseingabe-Bandgerät und/oder einer dem Gesamtinhalt oder einen wählbaren Teilinhalt des Musterprogrammspeichers (10) darstellenden Bildanzeigeeinrichtung (19) verbunden ist.
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Also Published As
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