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DE210090C - - Google Patents

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Publication number
DE210090C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
spiral
head
order
rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT210090D
Other languages
English (en)
Publication of DE210090C publication Critical patent/DE210090C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-.Μ 210090-KLASSE Td. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Dezember 1905 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zur
Herstellung von Drahtgittern, beispielsweise für Drahtmatratzen, bei welchen der Draht in der Maschine durch Windeköpfe spiralförmig gewickelt oder in Stränge gedrückt wird.
Zweck, vorliegender Erfindung ist, für derartige Maschinen eine Zuführvorrichtung zu schaffen, bei welcher der auf den Draht ausgeübte Druck in leichter Weise und in weitesten ίο Grenzen geregelt oder vollkommen aufgehoben werden kann.'
Die Erfindung besteht zu diesem Zweck darin,
daß drehbare Zuführringe vorgesehen sind, welche eine nachgiebige Verbindung mit ihrer Welle besitzen und die, um eine Zuführung des Drahtes zu bewirken, exzentrisch zu dieser Welle gedrückt werden. Liegen bei dieser Anordnung die Ringe konzentrisch zu ihrer Welle, dann ist die Drahtzuführung aufgehoben, und es sind deshalb Mittel vorgesehen, die Ringe exzentrisch einstellen zu können".
Auf den beiliegenden Zeichnungen zeigt
Fig. ι den Erfindungsgegenstand in schaubildlicher Ansicht an einer Maschine zur Herstellung von Drahtspiralgeweben, welche mit drei Paaren von Zuführrollen versehen ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil der Maschine mit den Zuführwalzen.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die untere Zuführwalze, während
Fig. 4 und 5 Einzelteile der letzteren zeigen.
Fig. 6 und 7 zeigen in schaubildlicher Ansicht. Führungsleisten für den Draht.
Fig. 8 und 9 zeigen eine Eindrehhülse sowie eine Einstellvorrichtung für letztere.
Fig. 10 ist eine Ansicht der Zuführungswalzen, Fig. 11 ein Längsschnitt durch die obere Zuführwalze.
Fig. 12 zeigt eine später erläuterte Einzelheit.
In dem Hauptgestell 1 der Maschine ist ein Block 2 ,beweglich angeordnet, welcher die Drahtzuführungswalzen und Drahtroll- oder ' Eindrehmechanismen trägt. Die obere Walze (Fig. 10 und 11) besteht aus einer Welle 3, auf welcher die Walzen 4 und innere Ringe 3α be-, festigt sind, die durch die Walzen 4 und Zwischenbunde 4a getrennt werden. Auf den Ringen 3a sind gehärtete Ringe 5 aufgeschoben, welche gegen den Draht wirken, um in Verbindung mit ähnlichen Ringen an der unteren Walze den Draht zu Eindrehvorrichtungen zu führen.
Wie aus den Fig. 3 und 10 ersichtlich ist, besteht die untere Walze aus einer Welle 6, auf welcher Druckringe oder Kragen 7 angeordnet sind, deren jeder mit der Welle 6 durch Spiralfedern 8 nachgiebige Verbindung hat. Das innere Ende der bezüglichen Spiralfeder stützt sich gegen die Welle, das andere gegen den Druckring, wobei beide Enden an den bezugliehen Teilen befestigt sind, wie dies aus den Fig. 2 und 3 deutlich hervorgeht. ■!
Da das Drahtgebilde gewöhnlich aus paarweise in Form von Strängen durch die Maschine geführten Drähten hergestellt wird, sind die Druckringe 7 der unteren Walze und die bezüglichen Gegenringe 5 der oberen Walze entsprechend den Rollköpfen (Fig. 10) paarweise angeordnet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Maschine mit drei Sätzen von Mechanismen versehen, um gleichzeitig drei getrennte Gebilde zu rollen und zu flechten, und
demgemäß sind die Walzen jede mit drei Paaren der Drahtzuführungsringe für die sechs durchzuführenden Drähte ausgestattet.
Durch die Druckringe der unteren Walze wird nur dann Druck ausgeübt, wenn diese Ringe exzentrisch zu ihrer Welle nach aufwärts bewegt werden, um Druck gegen die Drähte auszuüben. Wenn dieser Druck aber aufgehoben ist, wird auf die Drähte kein Druck mehr ausgeübt und
ίο ihre Zuführung hört auf. Diese Druckwirkung und das Aufheben derselben erfolgt intermittierend und selbsttätig, so daß die Drahtzuführung eine intermittierende ist.
Um diese Druckringe der unteren Walze exzentrisch zu bewegen, ist für jedes Paar Ringe eine besondere Vorrichtung vorgesehen. Jede dieser Vorrichtungen besteht' aus einem Paar Hebebacken 10 (Fig. 2 und 10), welche mit Rollen 11 versehen sind, um mit dem zugehörigen Paar der Druckringe 7 in Eingriff zu treten. Die Backen 10 sitzen auf Spindeln 12, deren untere Enden durch Arme 13 hindurchgehen und auf der Oberfläche je einer Leiste 14 aufsitzen, die auf federnd beeinflußten Bolzen 15 ihren Drehpunkt haben (Fig. 2 und 10). Jeder dieser Bolzen 15 ist in einem Winkelstück 16 beweglich, das selbst an einstellbaren Armen 17 befestigt ist. In einer Seite jedes Winkelstückes 16 ist ein Schlitz eingeschnitten, um den Kopf einer Schraube 18 bloßzulegen, mittels welcher die Spannung der Feder 19 beliebig eingestellt werden kann. .
Jedes Winkelstück 16 ist mit einer Rolle 20 versehen, welche in der Bahn eines Daumens 21 Hegt, der auf einer Stange 22 angeordnet ist. Diese Stange wird selbsttätig durch später beschriebene Mechanismen hin und her bewegt. Die Bewegung dieser Stange in einer oder der anderen Richtung verursacht die Druckäußerung bzw. Druckentlastung der Ringe. Jeder Daumen 21 ist auf seiner Stange selbständig einstellbar, derart, daß jeder beliebige oder mehrere Druckringe gleichzeitig betätigt werden können, um nur dort, wo es gewünscht ist, Draht zuzuführen, beispielsweise wenn die Zuführungswalzen zeitweise von Hand aus betätigt werden sollen. Zu diesem Zwecke ist jeder Daumen 21 mit Zähnen versehen, welche mit einem Zahnrad 23 in Eingriff stehen, welches auf der Außenseite der Stange 22 gelagert ist und mittels eines Handgriffes 24 gedreht' werden Tcann. Es ist vorteilhaft, daß jeder Daumen mit einem einstellbaren Anschlag 25 versehen ist, welcher an einer festen Mutter 26 vor- und zurückgeschraubt werden kann (Fig. 10).
Da der Draht unter Umständen von einem Haspel rascher abläuft als von einem anderen ohne Rücksicht darauf, daß der durch die Zuführungswalzen geäußerte Druck derselbe ist, ist es manchmal notwendig, auf den einen Draht einen größeren Druck auszuüben als auf seinen Nachbardraht, um gleichmäßige Drahtzuführung zu erhalten. Dies wird dadurch erreicht, daß die Arme 17 seitlich einstellbar sind, um die Drehpunkte der Leisten 14 seitlich verschieben zu können. Unter normalen Verhältnissen (Fig. 10) sind die Spindeln 12 der Hebebacken 10 zu beiden Seiten des Drehpunktes der Stange gleich weit entfernt. Um aber den Druck auf die Druckringe ungleichmäßig zu übertragen, wird einer oder der andere der Arme 17 seitlich in einer oder der anderen Richtung verschoben, je nachdem der Druck auf den einen oder den anderen Druckring verstärkt werden soll. Diese Einstellung jedes Armes 17 wird bewirkt durch Stellschrauben 27 (Fig. 10), deren Muttern in Angüssen 28 des Blockes 2 vorgesehen sind.
Der Antrieb (Fig. 1) erfolgt von einer Riemenscheibe 30 aus, welche mittels Kupplung 31 mit der Welle 32 verbunden werden kann. Diese trägt ein Schneckenrad 33 und ein Zahnrad 34, das mit einem Zahnrad 35 in Eingriff steht. Letzteres kämmt mit dem Zahnrad 36, das auf der Verlängerung der unteren Walzenwelle 6 angeordnet ist, die außerdem auch mit einem Zahnrad 37 versehen ist, das mit dem auf der oberen Walzenwelle 3 angeordneten Zahnrad 38 kämmt. Das Zahnrad 36 ist auf der unteren Walzenwelle 6 aufgefedert, so daß es in Längsrichtung derselben verschoben werden kann, um, wenn nötig, mit dem Zahnrad 35 außer Eingriff gebracht zu werden bzw. um die Drehung der unteren' Walzenwelle 6 in jeder gewünschten Zeit auch von Hand aus bewirken zu können.
Mit dem Schneckenrad 33 in Eingriff ist ein Schneckenrad 39 (Fig. 1), das auf der Antriebswelle 40 befestigt ist. Diese Welle ist mit einer Daumenscheibe 41 versehen, die unter Vermittlung eines Schwingarmes 42 und einer Rolle 43 dazu dient, einen Arm 44, der auf einer Welle
45 befestigt ist, zu betätigen. Dieser Arm 44 ist aber mit der die Einstelldaumen 21 (Fig. 10) tragenden Stange 22 verbunden, so daß bei Drehung des Daumens 41 der Arm 44 und die Stange 22 entsprechend bewegt werden. Der Daumen 41 dient zur Regelung der für die eine oder die andere Lage der Stange 22 jeweilig erforderlichen Zeitdauer. Zu diesem Zweck ist die Daumennut einstellbar, dadurch, daß deren Innenumfang die Gestalt eines Ringes 46 erhält, welcher auf dem Daumen einstellbar ist. Dieser Ring kann mittels Stellschraube 47 in jeder beliebigen Stellung innerhalb geeigneter Stellöcher festgestellt werden. Wenn der Ring
46 in einer oder der anderen Richtung bewegt wird, werden seine Erhöhungen und Vertiefungen je nach den Daumenflächen des äußeren Daumenrandes eingestellt, um die Wirkungsdauer der Daumennuten entsprechend zu verlängern oder zu verkürzen.
Vor den Drähtzuführungsrollen sind Führun-

Claims (4)

gen oder Schienen angeordnet, deren jede, wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, aus zwei Teilen 50 und 51 besteht. Der untere Teil 50 ist eine auf dem Arm 52 auf dem Schwingkopf befestigte Führungsschiene, welche genutet ist, um eine dem oberen Teil zugehörige Rippe 53 aufnehmen zu können. Der Block 51 liegt gegen den durch den unteren Block hindurchgehenden Draht, doch wird er an einer Verschiebung durch einen Querarm 54 verhindert, welcher (s. Fig. 2) durch Schrauben 55 quer über die Blöcke 51 gehalten wird. Bei der dargestellten Maschine sind sechs Roll- oder Eindrehköpfe, und zwar in drei Paaren, angeordnet. Jeder Rollkopf besteht aus einem zylindrischen Kopf (Fig. 8), welcher äußerlich mit einer spiralförmigen Nut versehen ist, um mit der ihn umgebenden Hülle 57 die Spiralbahn oder Eindrehnut für den Draht zu bilden. Um diese Eindrehwerkzeuge und deren Hüllen an Ort und Stelle zu halten, ist jeder derselben mit einem Stift 58 versehen, welcher die zugehörige Hülle durchsetzt und in einem Block 59 befestigt ist. Die Eindrehköpfe und ihre Hüllen werden übrigens durch Stellschrauben 60, welche durch eine sich von dem ■ Block 59 erhebende Leiste 61 hindurchgehen und gegen die bezügliche Hülle pressen, festgehalten. .30 Um die Spiralgänge der Drahtrollen auf eine gewünschte Größe bzw. Tiefe einzustellen, ist hinter jedem Eindrehkopf ein Gangspanner vorgesehen (Fig. 7 und 9). Dieser besteht aus einem zylindrischen Kopf 62, welcher ebenfalls innerhalb einer Hülle 63 steckt und mit einer spiralförmigen Nut 64 versehen ist, die an ihrem Eintrittsende erweitert ist und der Nut am rückwärtigen Ende des Drehkopfes gegenüberliegt. Durch Verdrehung des Spannkopfes kann der Verlauf der spiralförmigen Eindrehnut unmittelbar hinter dem Drehkopf geändert werden, wodurch' die Ganghöhe bzw. Tiefe der spiralförmigen Gänge bestimmt wird. Um eine Feineinstellung zu ermöglichen, ist jede Hülle 63, die mit dem bezüglichen Spannkopf 62 durch einen Stift 63 verbunden ist, mit einem Schneckenrad 66 (Fig. 12) versehen. Jede Spannvorrichtung hat unabhängige Einstellmechanismen, und zu diesem Zwecke reicht jedes Schneckenrad in eine Schnecke 67 ein, die in einem an dem Block 59 befestigten Querstück gelagert ist. Jede Schnecke ist mit einem Rad 69 verbunden. Nachdem die Drähte gerollt sind, gelangen sie zu den Schneidvorrichtungen, deren jede eine Vereinigungsführung 70 besitzt (Fig. 2), in welcher je zwei benachbarte Drähte vor ihrer Weiterführung zu einem Strang vereinigt werden. Bei der dargestellten Maschine ist eine Anordnung getroffen, jeden Druckring 7 unwirksam machen bzw. entlasten zu können; dies wird erreicht durch Stellkeile 309 (Fig. 2), von denen je einer für ein Paar von Rollköpfen angeordnet ist. Jeder dieser Stellkeile ist so angeordnet, daß er nach einwärts gegen den Oberteil der bezüglichen Leiste 14 gepreßt wird, um den durch die Feder 19 ausgeübten Druck aufnehmen bzw. den sich gegen den Schwingschenkel 10 äußernden Druck aufzuheben. Diese Keile 309 (Fig. 2) können auch dazu dienen, die weitere Zuführung von Drähten abzustellen, welche Verwicklungen oder Knoten aufweisen, ohne aber die Zuführung der übrigen Drähte zu behindern. Patent-A ν Sprüche:
1. Drahtzuführungsvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von Drahtgittern, gekennzeichnet durch drehbare Zuführungsringe, welche eine nachgiebige Verbindung mit ihren angetriebenen Wellen besitzen, und die, um eine Zuführung des Drahtes zu bewirken, exzentrisch zu dieser Welle gedrückt werden.
2. Dfahtzuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (7) einen größeren inneren Durchmesser als die Antriebswelle haben, mit der sie durch Spiralfedern (8) verbunden sind.
3. Drahtzuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Einstellung der Druckringe durch mit Rollen versehene Backen (10) erfolgt, welche mit Spindeln (12) auf einer Schiene (14) aufliegen, die senkrecht zur Wellenachse verschoben werden kann.
4. Drahtzuführungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der einzelnen von einer gemeinsamen Schiene (14) zu verstellenden Zuführungsringe durch Schrägstellung der Schiene verschieden eingestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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