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DE2100566A1 - Tension compensator - for yarn processing - Google Patents

Tension compensator - for yarn processing

Info

Publication number
DE2100566A1
DE2100566A1 DE19712100566 DE2100566A DE2100566A1 DE 2100566 A1 DE2100566 A1 DE 2100566A1 DE 19712100566 DE19712100566 DE 19712100566 DE 2100566 A DE2100566 A DE 2100566A DE 2100566 A1 DE2100566 A1 DE 2100566A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
tension
pressure transducer
thread tension
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712100566
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst 2352 Bordesholm M Bauch
Original Assignee
Neumunstersche Maschinen und Appa ratebau Gesellschaft mbH, 2350 Neumunster
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neumunstersche Maschinen und Appa ratebau Gesellschaft mbH, 2350 Neumunster filed Critical Neumunstersche Maschinen und Appa ratebau Gesellschaft mbH, 2350 Neumunster
Priority to DE19712100566 priority Critical patent/DE2100566A1/de
Publication of DE2100566A1 publication Critical patent/DE2100566A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/36Floating elements compensating for irregularities in supply or take-up of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Fadenspannungsregler Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Itegler, die mittels einer Tänzerolle die Spannung eines Fadens steuern. Derartige Tänzerrollen oder -walzen werden häufiß dort eingesetzt, wo eine gleichmäßige Fadenspannung erforderlich ist. Zum Beispiel unterliegt der Weg des Fadens beim Aufspulen von synthetischen Fäden oder anderen Garnen durch die Changierbewegung Längenänderungen, die zu unterschiedlichen Fadenspannungen während eines hubes führen würden. Mittels Tänzerollen wird eine gleichmäßige Spannung des Fadens gewährleistet, so daß die aufgespulten Fäden keine Änderungen ihrer Eigenscharten durch unterschiedliche Spannungen im Wickel erfahren.
  • ei bekannten Vorrichtungen mit Tänzerrollen wird die auf die Rolle wirkende Kraft und die Badenspannung üblicherweise durch Gewickelte oder Federn eingestell-t. Als Folge von Hebeländerungen bzw. durch die Federcharakteristik läßt sich jedoch bei diesen Einrichtungen eine exakte Gleichmäßigkeit der Fadenspannung nicht erreichen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden diese Nachteile bekannter Konstruktionen dadurch überwunden, daß die auf die Tänzerrolle wirkende, der Fadenspannung entgegenwirkende Kraft mittels einer pneumatischen Druckvorrichtung erzeugt wird. Hierdurch läßt sich die gewünschte Kraut auf die Tänzerrolle reproduzierbar und exakt einstellen.
  • Gemäß einer wesentlichen Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens wird der Druck der pneumatischen Druckvorrichtung durch einen pneumatischen Druckwandler konstant gehalten oder in Äbhängigkeit vom Verlauf cies £fwickelvorganges, z .13. vom bpulendurchmesser gesteuert.
  • Zum Aufbau eines einwandfreien Wickels ist es zweckmäßi, mit zunehmendem Wickeldurchmesser die Spannung des aufzuwickelnde Fadens zu verringern, um Beeinflussungen der tiefer liegenden Wicklungen durch die darüber liegenden zu vermeiden. Die volle gende Erfindung ermöglich es, jede gewünschte Fadenspannung leich einzustellen und sie in Abhängigkeit z.b. von Durchmesser der bijul zu verändern, insbesondere eine mit zunehmendem Spulendurchmesser abfallende Fadenspannung einzustellen. hierzu wird eine den Druck der pneumatischen Druckvorrichtung über den Druckwandler regelnde Steuervorrichtung, z.B. ein Steuerlineal durch eine Vorrichtung verschoben, die die Dicke des Wickels abtastet. Zweckmäßigerweise wird das Steuerlineal bei Aufsulvorrichtungen, bei denen eine Treibwalze die Spule antreibt und während des Auf spulvorganges entweder Spule oder Treibwalze seitlich ausweicht, an dem beweglichen Teil der Aufspulvorrichtung - Treibwalze und Spule - so daß es während der Vergrößerung des Spulendurchmessers im Verlaufe des Aufspulens eine Bewegung gegenüber den Druckwandler ausübt. Ebenso kann der Druckwandler am beweglichen Teil der Auf spulvorrichtung -Treibwalze oder Spule - befestigt sein, während das Steuerlineal im Maschinengestell feststeht.
  • Ist das Steuerlineal geradlinig und parallel zu seiner Bewegungsrichtung, so bleibt es während seiner Bewegung in konstantem Abstand vom Druckwandler, der einen konstanten Druck für die pneumatische Druckvorrichtung liefert, die eine konstante Spannung des Fadens während der gesamten Aufwicklung erzeugt. Ist aber das Steuerlineal gegen die Bewegungsrichtung von Treibwalze bzw. Spule geneigt, dann verändert sich entsprechend dieser Heizung das Abstand zwischen Steuerlineal und Druckwandler während des Auf spul ems Entsprechend verändert sich der Druck in der pneumatischen Druckvorrichtung und damit die auf die Tänzerrolle wirkende kraft.
  • während der Veränderung des Wickeldurchmessers entsprechend dem gewünschten Verlauf der Fadenspannung während des Aufwickelns.
  • Zweckmäßigerweise besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung auf dem die Tänzerwalze bewegenden hebel ein Schiebegewicht, mit dem die auf beiden Seiten des hebels wirkenden Schwerkräfte ausgegleichen werden können.
  • In der Zeichnung ist eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung dargestellt. An einem zweiseitigen Hebel 2, der sich um die im Maschinengestell befestige Achse 3 drehen kann, ist auf einer eine die Tänzerrolle 1 befestigt, über die der Faden 5 läuft. Auf einer anderen Seite trägt der Hebel 2 im gelenk 6 den im Zylinder 8 beweglichen olben 7 der pneumatischen Druckvorrichtung. Der Zylinker 8 ist drehbar bei 9 am llaschinengestell befestigt; die Gewichtsverhältnisse dieser Einrichtung können durch ein verschiebbares Gewicht 4 ausgeglichen werden.
  • Der Zylinder 8 wird über die Leitung 12 mit Druckluft beaufschlagt.
  • Die Größe des Luftdurckes bestimmt die Fadenspannung. Konstanthaltung bzw. Einstellung und Steuerung dieses Luftdruckes erfolgt über den Druckwandler 13 in Verbindung mit dem Prallblech 11 und dem Steuerlineal 29.
  • Der Druckwandler 13 ist durch die Rollmembran 17 und den Ring 20 in Verbindung mit den Druckausgleichsbälgen 21 und dem Entlüftungsrohr 22 in drei Rammern 14, 15 und 16 unterteilt, wobei Rollmembran 17 und Zwischenring 20 mittels der Feder 18 sowie Rollmembran 17 und Entlüftungsrohr 22 mittels der Feder 19 auseinandergehalten werden.
  • ber die Zuführung 24 wird Druckluft in die linke Kammer 14 des Druckwandlers 13 geleitet und strömt durch das Düsenrohr 10 aus.
  • Durch den Widerstand, den das Prallblech 11 der ausströmenden Druckluft entgegensetzt, stellt sich in der linken Kammer 14 ein bestimmter Druck ein , der die Rollmembran 17 entgegen der kraft der Feder 18 nach rechts drückt. iiierdurch erhöht sich der Druck, den die Feder 19 auf das Entlüftungsrohr 22 ausübt, so daß dieses sich nach rechts bewegt und den rechten Kegel des Ventils 23 öffnet.
  • Durch die Leistung 24 kann nun Preßluft in die rechte e kammer 16 des Druckwandlers strömen, bis der Druck darin so stark angestiegen is daß das Rohr 22 gegen die kraft der Feder 19 so weit nach links geschoben wird, daß der rechte Kegel des Ventils 23 schließt. titer die Leitung 12 ist dann der dieser Stellung des Prallblechs 11 entsprechende Druck im Zylinder 8 eingestellt, so daß über den kolben 7 eine vorgegebene Kraft auf den Hebel 2 drückt und über di Tängerwalze 1 die Spannung des Fadens 5 bestimmt.
  • Der gleiche Mechanismus tritt aui, wenn während des Betriebes sich das Prallblech 11 dem Druckwandler 13 nähert. Umgekehrt vergrößert sich der Ausströmspalt zwischen Röhrchen 10 und Prallblech 11, wenn sich dieses vom Druckwandler 13 entfernt. Durch die Ver -größerung des Ausströmspaltes verringert sich der Druck in der linken Kammer 14 des Druckwandlers 13, die Membran 17 wird durch die Feder 18 nach links gedrückt, der Druck der Feder 19 auf das Entlüftungsrohr 22 wird vermindert, so daß dieses sich nach links bewegt, wodurch sich der linke Kegel des Ventils 23 öffnet und die Druckluft aus der rechten Kammer 16 des Druckwandlers 13 über die mittlere hammer 15 ins Freie strömen kann. Wegen der Verringerung des Druckes aus der rechten Kammer 16 auf das Entlüftungsrolir 22 wird dieses durch die Feder 19 solange nach rechts gedrückt, bis der linke Kegel des Ventils 23 schließt. Der Druck in der rechten Kammer 16 des Druckwandlers und damit im Zylinder 8 der pneuma -tischen Druckvorrichtung ist entsprechend verringert.
  • Zur Steuerung des Druckes im Zylinder 8 und damit der die Spannung des Fadens 5 regelnden Kraft auf den Hebel 2 ist der Druckwandlez 1 an dem während des Aufwickelns einer Spule ausweichenden Teil der Aufwickelvorrichtung befestigt, also bei feststehender Spule und beweglicher Treibwalze an der Treibwalzenhalterung, bei feststehender Treibwalze und ausweichender Spule an der apulenhal-terung. Im Maschinengestell 25 ist die Gewindespindel 26 gelagert, auf der der Träger 22 für das Steuerlineal 29 verschoben werden kann. Das Steuerlineal 29 ist auf dem Träger 27 mittels Schraube 28 drehbar befestigt, so daß sein Winkel zu. Bewegungsrichtung des Druckwandlers 13, die senkrecht zur Zeichenebene erfolgt, entsprechend den jeweiligen Erfordernissen E eingestellt werden kann. Bei pa,alleler Einstellung zur Bewegungsrichtung des Druckwandlers 13 bleibt der von dieser gelieferte Gasdruck während des Wickelvorganges konstant. bei schräger Einstellung ändert sich der Abstand zwischen Entlüftungsrohr 10 und Prallblech l1, das mittels Fühler 30 die jeweils der Stellung der Steuerschiene 29 entsprechende Lage einnimmt. So nimmt mit Zunahme des Wickeldurcimiessers bei entsprechender Stellung des Steuerlineals 29 die Fadenspannung ab.

Claims (5)

PATENPANSRÜCHE
1. Fadenspannungsregler mittels Tänzerrolle, gekennzeichnet durch eine pneumatische Druckvorrichtung (7, 8) für die Tänzerrolle (
2. Fadenspannungsregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine: pneumatischen Druckwandler (13).
3. Fadenspannungsregler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein den Druck der pneumatischen Druckvorrichtung (7,8) über den Dru wandler (13) regelnde Steuervorrichtung (29, 30).
4. Fadenspannungsregler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein einstelbares Steuerlineal (29).
5. Fadenspannungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gsekennzeichnet durch ein Schiebegewicht (4).
DE19712100566 1971-01-07 1971-01-07 Tension compensator - for yarn processing Pending DE2100566A1 (en)

Priority Applications (1)

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DE2100566A1 true DE2100566A1 (en) 1972-07-20

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