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DE206941C - - Google Patents

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Publication number
DE206941C
DE206941C DENDAT206941D DE206941DA DE206941C DE 206941 C DE206941 C DE 206941C DE NDAT206941 D DENDAT206941 D DE NDAT206941D DE 206941D A DE206941D A DE 206941DA DE 206941 C DE206941 C DE 206941C
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DE
Germany
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box
plate
lever
feeder
slide
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Application number
DENDAT206941D
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English (en)
Publication of DE206941C publication Critical patent/DE206941C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/34Shuttle changing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung, mit deren Hilfe eine selbsttätige Schützenauswechselung erfolgt, sobald der' Schußfaden ausbleibt. Die Vorrichtung läßt sich an jedem vorhandenen Webstuhl ohne Schwierigkeit anbringen. In bekannter Weise ist ein Doppelkasten senkrecht verschiebbar angeordnet, welcher mit dem Schützenbehälter und der Zuführvorrichtung zusammen arbeitet. Die Neuerung besteht im besonderen in der eigenartigen Einrichtung des Zubringers und der Einrichtung zum Bewegen desselben.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand zur Darstellung gebracht, und zwar bedeuten:
Fig. ι und 2 eine Vorder- und Seitenansicht der Einrichtung mit punktiert angedeutetem Webstuhlgestell,
Fig. 3 ein zur Verwendung kommendes Getriebe in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 4 und 5 senkrechte Schnitte durch die Schützenzuführvorrichtung,
Fig. 6 und 7 Vorder- und Seitenansicht des an dem Schützenkasten angebrachten Doppelkastens, während
Fig. 8 und 9 zwei verschiedene Lagen der Schützenzuführvorrichtung und der Lade \^eranschaulichen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Webstuhl angenommen, dessen Antrieb an der linken Seite sich befindet, demzufolge die Schützenauswechselung an der rechten Webstuhlseite stattfindet. Der Schützenbehälter 1 wird von einer Stütze 2 getragen, die an dem Webstuhlgestell 3 befestigt ist. An der Web
nen
lade 5 ist ein Doppelkasten 4 angebracht, wel- eher von einer darunter vorgesehenen Vorrichtung bewegt wird.
Die Antriebsvorrichtung, durch welche der Doppelkasten 4 senkrecht verstellt und die ' Schützenzuführvorrichtung in Wirksamkeit gesetzt wird, ist gewöhnlich ausgeschaltet und wird erst eingeschaltet, sobald ein Schußfaden ausbleibt. Die Einschaltung erfolgt in bekannter Weise von einem Schußwächter oder Schußfühler geeigneter Bauart aus, welcher die Drehung der am vorderen Webstuhlgestell angebrachten Auswechselwelle6(Fig. 1 und 3) veranlaßt.
Sobald die Welle 6 eine teilweise Drehung ausführt, drückt sie mit einem Daumen 7 (Fig. 3) gegen eine Platine 8, welche gewöhnlich mit ihrem Haken 9 auf einem festen Träger 10 aufruht. Sobald die Stange 8 · ausgeklinkt ist, fällt sie durch ihr Eigengewicht nach abwärts und bewirkt die Einschaltung der Antriebsvorrichtung in der später beschriebenen Weise. Die Fig. 1 und 3 lassen erkennen, daß die Stange 8 durch einen Winkel 11 und durch den Träger 10 senkrecht geführt wird. In der angehobenen Lage wird die Stange 8 durch eine Feder 12 (Fig. 3) in eingeklinkter Stellung gehalten.
Der untere Teil der Stange 12 trägt eine Rolle 13, auf welcher sich ein Hebel 14 bei seiner Hin- und Herbewegung stützen kann. Sei-Antrieb erhält dieser Hebel von einer
Kurvenscheibe 15 aus, welche auf der Exzenterwelle 16 des Webstuhles befestigt ist und sich innerhalb eines Balanciere 17 dreht, welcher mit seinem oberen Ende an einem
festen Zapfen 18 ausschwhigbar hängt, während sein unteres Ende mit Gelenkzapfen 19 an den Hebel 14 angeschlossen ist.
Die Antriebsvorrichtung besitzt ferner eine in den festen Lagern 21 und 22 ruhende Exzenterwelle 20, welche zwei Exzenter 23 und 24 trägt, die einerseits die Schützenzuführvorrichtung und andererseits den Doppelkasten 4 antreiben. Die Welle 20 trägt außerdem ein teilweise verzahntes Rad 25, welches mit einem Rad 26 in Eingriff steht, dessen Achse in dem Lager 21 ruht.
Der Hebel 14 und das Rad 26 stellen die beiden Teile der Übertragungsvorrichtung dar, welche ein- und ausgeschaltet werden müssen. Zu diesem Zwecke trägt das Rad 26 (Fig. 3) einen Stift 27, während der Hebel 14 mit einem Ausschnitt 28 und einem Vorsprung 29 versehen ist, die voneinander durch eine g'eneigte Bahn 30 getrennt sind.
Solange die Stange 8 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise aufgehängt ist, wird der Hebel 14 derart in angehobener Lage gehalten, daß sein Einschnitt 28 mit dem Stift 27 nicht in Berührung kommen kann. Das Rad 26 bleibt unbeweglich und wird in seiner Ruhelage in bekannter A¥eise durch eine Presse bzw. einen Federriegel 31 festgehalten, welcher in eine Kerbe 32 des Rades eingreift.
In dem Augenblick, in welchem die Stange 8 ausgeklinkt wird und den Hebel 14 fallen läßt, legt sich derselbe auf den Stift 27 auf, derart, daß, sobald dieser Hebel bei seiner beständigen Hin- und Herschwingung seine linksseitige Lage erreicht, sein Ausschnitt 28 mit dem Stift in Eingriff kommt.· Bewegt sich dann der Hebel 14 wieder nach rechts, dann nimmt er mit Hilfe des Stiftes 27 das Rad 26 mit, so daß sich dasselbe im Sinne des Pfeiles A teilweise dreht. Dabei wird das Zahnrad 25 im entgegengesetzten Sinne mitgenommen.
Der Federriegel 31 hält das Rad 26 in der zAvciten Lage fest, indem er in die Kerbe 33 desselben einspringt. Das Rad 26 verbleibt in dieser Lage so lange, bis die Kurvenscheibe 15 den Balancier lj von neuem antreibt und den Hebel 14 wieder nach links verschiebt. Der Stift 27 wird dann zunächst aus dem Einschnitt 28 gestoßen und kommt mit demselben außer Eingriff. Dabei gleitet die schräge Fläche 30 des Hebels 14 auf dem Stift 27, und der Vorsprung 29 bringt das Rad 26 wieder in seine Anfangslage zurück, welche in Fig. 3 dargestellt ist. Durch die schräge Fläche 30 wird auch der Hebel 14 angehoben und nimmt dabei die Stange 8 derart nach aufwärts, daß dieselbe mit der Stütze 10 wieder in Eingriff kommen kann. Zu diesem Zwecke greift der Hebel 14 durch ein Auge 34 der Stange 8. Auf diese Weise erfolgt die selbsttätige Ausschaltung der Antriebsvorrichtung und die Zurückführung derselben in ihre Anfangslage.
Bevor die Wirkung beschrieben werden soll, die durch die doppelte Ausschwingung des Zahnrades 25 und der Exzenter 23, 24 während der Einschaltung des Getriebes erfolgt, soll die Bewegung der anderen Teile geschildert werden.
Der Behälter 1 besteht aus einem Blechrahmen, in welchem eine Anzahl' Schützen übereinander entsprechend geführt aufgespeichert sind. Der unterste Schützen ruht auf einer Platte 35 (Fig. 4 und 5), welche sich in Schienen 36 (Fig. 1) verschieben läßt. Ein Schieber 38 (Fig. 5) kann den Schützen durch die seitliche Öffnung 37 des Schützenbehälters herausstoßen. Dieser Schieber 38 ist auf der Platte 35 mittels Stifte 39, welche in entsprechende Schlitze eingreifen, geführt. Gewöhnlieh wird der Schieber durch eine Feder 40 (Fig. 4) nach dem hinteren Ende der Platte bewegt. Der Schieber ist hohl ausgebildet, und seine obere Wand trägt zwei Zahnstangen 41, welche sich über entsprechenden Zahnstangen 42 der Platte 35 befinden. Zwischen diesen Zahnstangen sind Zahnräder 43 angebracht, deren Achse in einer Gabel 44 am äußeren Ende eines Antriebsarmes 45 ruht, welche durch eine Öffnung der Platte frei hindurchgreift. Der Arm 45 ist um eine Achse
46 ausschwingbar und mit einem zweiten Arm
47 fest verbunden, welcher durch eine Ge.lenkstange 48 an das Exzenter 23 (Fig. 1 und 2) angeschlossen ist.
Befindet sich dieses Exzenter in Ruhe, dann nehmen die Arme 45 und 47 die aus Fig. 5 ersichtliche Lage ein, und der Schieber 38 befindet sich außerhalb des Behälters 1. Führt das Exzenter eine halbe Drehung aus (Fig. 1 und 2), dann schwingen die Arme in die zweite Lage und nehmen die Zahnräder 43, den Schieber 38 und die Platte 35 gemeinsam mit, so daß der unterste Schützen in der aus Fig. 2 und 8 ersichtlichen Weise aus dem Behälter entfernt wird. Stößt man in diesem Augenblick die Platte 35 im Sinne des Pfeiles B (Fig. 8) zurück, dann wird der Schieber 38 gezwungen, sich in umgekehrter Richtung zu bewegen. Die Achse der Zahnräder 43 wird dabei von der Gabel 44 festgehalten. Aus diesem Grunde wird der Schützen durch den Schieber 38 über die Platte 35 herübergestoßen und kann in den Doppelkasten 4 eingeschoben werden, wie dies Fig. 9 erkennen läßt.
Sobald die Platte 35 aufhört, im Sinne des Pfeiles B verschoben zu werden, gelangt die Feder 40 derart zur Wirkung, daß sie die Platte nach vorwärts und den Schieber nach rückwärts führt (Fig. 8) ; da dann die Arme 45,47 von dem Exzenter 23 zurückbewegt werden, gelangt der Zubringer 35, 38 in die
Anfangslage (Fig. 5) zurück; worauf ein neuer Schützen auf die Platte 35 auffällt.
Der Doppelkasten 4 (Fig. 6 und 7) trägt in ■ bekannter Weise in der Mitte seiner Höhe einen Boden 49, welcher keinen Rand aufweist, damit der Schützen seitlich eingeführt werden kann. Über diesem Boden befindet sich die obere Schützenkammer 50; dieselbe ist von einem Deckel 51 überdacht, welcher unter der Einwirkung einer Blattfeder 52 steht, die das Bestreben hat, den Deckel nach abwärts zu drücken, was aber durch eine Klinke 53 gewöhnlich verhindert wird. Diese Klinke sitzt fest an der üblichen federnden Schützenkastenzunge 54. Die auf die Schützenkastenzunge einwirkende Feder ist auf der Zeichnung nicht dargestellt und weist die übliche Bauart auf.
Der Deckel 51 wird durch zwei Stifte 55 geführt, welche in der Wand des Kastens 4 gleiten. Die untere Fläche des Deckels besitzt eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Höhlung, um den aufgenommenen Schützen festzuhalten und ein Herausfallen desselben zu verhindern, trotzdem der Boden 49 einen Vorsprung nicht besitzt. Die untere Kammer 56 des Kastens 4 weist keinen Boden auf, besitzt aber einen schmalen unteren Rand 57.
Der Doppelkasten 4, welcher in dem Schützenkastengestell in bekannter Weise verschiebbar lagert, steht durch eine Gelenkstange 58 (Fig. 2) mit dem Exzenter 24 in Verbindung. Gewöhnlich ist der Doppelkasten gesenkt (Fig. 7), so daß seine obere Kammer sich gegenüber der Schützenbahn befindet und dieselbe Höhe aufweist wie der Schützenkasten an der linken Ladenseite. Der Boden 49 liegt dann vor der Platte des von der Lade getragenen Stiftes 59. Derselbe, trägt einen Vorsprung 60, durch welchen der Schützen in der Kammer 50 festgehalten wird.
Die Stangen 55 stützen sich gewöhnlich
gegen Anschlagschrauben 61 (Fig. 6 und 7), welche am Schützenkastengestell befestigt sind, so daß der Deckel 51 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise leicht angehoben- ist und den Schützen auf den Boden 49 frei aufgleiten läßt.
Wenn das Triebwerk eingeschaltet ist, macht das Exzenter'24 eine halbe Drehung und hebt den Doppelkasten 4 derart hoch, daß die untere Kammer ihrerseits der Schützenbahn gegenüber zu liegen kommt, während die obere Kammer vor die Öffnung der Schützenzuführvorrichtung (Fig. 2) gelangt.
Die Wirkungsweise gestaltet sich folgendermaßen :
Bei ordnungsmäßiger Arbeit des Webstuhles ist der Doppelkasten gesenkt, und die obere Kammer nimmt den an der rechten Webstuhlseite einlaufenden Schützen auf. Findet ein Fadenbruch statt oder bleibt der Schußfaden aus einem anderen Grunde aus, dann wird die Stange 8 durch den Schußwächter oder Schußfühler ausgeklinkt und ver-•einigt den Hebel 14 mit dem Rad 26 in der oben beschriebenen Weise. Da der Hebel 14 beständig hin und her schwingt, werden die Exzenter 23 und 24 zunächst in einem Sinne um i8o° gedreht und hierauf um dasselbe Stück wieder zurückgenommen,, worauf die Antriebsvorrichtung selbsttätig ausgeschaltet wird.
Bei der ersten Ausschwingung der Exzenter wird der Doppelkasten 4 angehoben und der Zubringer nach vorwärts gestoßen (Fig. 2). . Die Lage der Kurvenscheibe 15 ist derart geregelt, daß die genannten Bewegungen in dem Augenblick stattfinden, in welchem der benutzte Schützen sich in dem linken Schützenkasten des Webstuhles befindet. Die sich in Hin- und Herschwingung befindliche Lade bewegt sich nach vorwärts, und dabei trifft der Boden 49 die Platte 35 und stößt sie derart zurück, daß der Schieber 38 den neuen Schützen in die Kammer 50 des Doppelkastens (Fig. 8) überführt. Dieser Schützen drückt dabei gleichzeitig auf die Schützenkastenzunge 54 (Fig. 9) in der Weise, daß die Klinke 53 den Deckel freigibt, welcher sich dann unter Einwirkung der Feder 52 senkt und ein Entweichen des in die obere Kammer 50 eingeführten Schützens verhindert. Hierauf wird der gebrauchte Schützen von der linken Webstuhlseite zur rechten Webstuhlseite herübergeworfen und gelangt in die Kammer 56 zwischen die Wandung des Kastens 4 und den Rand 60. In dieser Lage wird der Schützen durch den Vorsprung 57 festgehalten.
Bei der Zurückschwingung der Exzenter werden die Platte 35 und der Schieber 38 des Zubringers in ihre Anfangslage zurückgeführt, und der Doppelkasten 4 wird gesenkt (Fig. 7), derart, daß der gebrauchte Schützen, \velcher sich in der Kammer 56 befindet, von dem Rand 60 nicht mehr festgehalten wird und in einen geeigneten Kasten fällt, der sich an entsprechender Stelle an der rechten Webstuhlseite befindet. Gleichzeitig stützen sich die Stangen gegen die Schrauben 61, so daß der Deckel 51 den neuen, in der Kammer 50 befindlichen Schützen freigibt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle mit in der Lade senkrecht verschiebbarem Doppelkasten, bei welcher beim Ausbleiben des Schußfadens ein neuer Schützen durch einen Zubringer in den Doppelkasten übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer
    aus einer Platte (35) und einem auf dieser bewegbaren Schieber (38) besteht, welche mit einem Mitnehmer (45,44,43) derart verbunden sind, daß sie sich in bezug auf diesen in entgegengesetzten Richtungen verschieben können, so daß beim Bewegen des Mitnehmers durch die Antriebsvorrichtung zunächst die Platte (.35), der Schieber (38) und mit ihnen der . auf der Platte aufruhende unterste Schützen des Behälters mitgenommen werden, wonach, sobald der Mitnehmer zum Stillstand kommt, der Boden (49) des Doppelkastens die Platte (35) unter Überwindung einer Feder (40) zurückstößt und vermittels Zahnräder (43) und Zahnstangen (42 und 41) eine weitere Vorwärtsbewegung des Schiebers (38) veranlaßt, wodurch der volle Schützen in den Kasten eingeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein beständig hin und her bewegter Hebel (14) einen Ausschnitt (28), einen Vorsprung (29)
    und eine die beiden verbindende schräge Fläche (30) besitzt und im gewünschten Zeitpunkt durch einen Stift (27) mit einem Rad (26) gekuppelt wird, welches mit dem Zubringer und dem Doppelkasten in Verbindung steht, wobei der Hebel gewöhnlich von einer Platine (8) gehalten wird, welche bei ordnungsmäßiger Arbeit des Stuhles mit ihrem Haken (9) auf einer festen Stütze einhakt, beim Ausbleiben des Schußfadens aber von der Auswechselwelle aus freigegeben wird, worauf der Hebel (14) mit dem Ausschnitt (28) den Stift (27) des teilweise gezahnten Rades (26) ergreift und letzteres mitnimmt, um den Zubringer (44, 35, 38) und den Doppel- 40 ■ kasten in Bewegung zu setzen, während sich der Hebel bei seiner Rückbewegung durch Hinaufgleiten der geneigten Fläche (30) auf den Stift (27) wieder hebt und auf diese Weise von neuem wieder die Piatine (8) in der gehobenen Lage einklinkt und die Ausschaltung des Triebwerkes bewirkt.
    Hierzu. 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEKEI.
DENDAT206941D Active DE206941C (de)

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DE (1) DE206941C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137696B (de) * 1952-04-18 1962-10-04 Emile Achille Butin Selbsttaetige Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Wechselwebstuehle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137696B (de) * 1952-04-18 1962-10-04 Emile Achille Butin Selbsttaetige Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Wechselwebstuehle

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