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DE2065919C3 - Magnetisch betätigter Schalter mit mindestens einer federnden kontakttragenden Schaltzunge, neben welchem ein Anschlag angeordnet ist - Google Patents

Magnetisch betätigter Schalter mit mindestens einer federnden kontakttragenden Schaltzunge, neben welchem ein Anschlag angeordnet ist

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DE2065919C3
DE2065919C3 DE2065919A DE2065919A DE2065919C3 DE 2065919 C3 DE2065919 C3 DE 2065919C3 DE 2065919 A DE2065919 A DE 2065919A DE 2065919 A DE2065919 A DE 2065919A DE 2065919 C3 DE2065919 C3 DE 2065919C3
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DE
Germany
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tongue
stop
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tongues
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DE2065919A
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John Dominic West Allis Wis. Santi (V.St.A.)
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Briggs and Stratton Corp
Original Assignee
Briggs and Stratton Corp
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Publication date
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Priority to AU11019/70A priority patent/AU436528B2/en
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Priority to GB4021672A priority patent/GB1305587A/en
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Priority to GB4021772A priority patent/GB1305588A/en
Priority to DE2065918A priority patent/DE2065918C3/de
Priority to DE2065917A priority patent/DE2065917C3/de
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Priority to DE2065920A priority patent/DE2065920C3/de
Priority to DE19702016308 priority patent/DE2016308A1/de
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Priority to JP45035326A priority patent/JPS4922616B1/ja
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Description

Die Erfindung betrifft einen magnetisch betätigten Schalter mit mindestens einer federnden kontakttragenden Schaltzunge, neben welcher ein Anschlag angeordnet ist, an dem die Schaltzunge in der Ruhestellung mit Vorspannung anliegt.
Bei solchen magnetisch betätigten Schaltern ist es bisher außerordentlich schwer, die Vorspannung einzustellen, mit der die Schaltzunge am Anschlag anliegt. Die genaue Einhaltung von vorbestimmten Vorspannungskräften ist aber entscheidend für die Arbeitsfähigkeit, d. h. insbesondere für die mögliche Schaltfrequenz des Kontaktes. Besonders schwierig ist die Einstellung der erwähnten Vorspannung, wenn der magnetisch betätigte Schalter unterschiedlichen Temperaturen bei seiner Fertigung oder auch im Betrieb ausgesetzt wird. Alle hierbei entstehenden Probleme werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltzunge von einem mindestens partiell magnetisierbaren Bimetallstreifen gebildet ist, deren zwei Metalle unterhalb eines vorbestimmten Temperaturbereiches, in dem beide Metalle noch Spannungen aufnehmen können, einander sehr ähnliche lineare thermische Ausdehnungskoeffizienten haben, wohingegen oberhalb des vorbestimmten Temperaturbereiches die Metalle unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten haben und das Metall mit dem in
diesem Bereich größeren Koeffizienten dem Anschlagstab benachbart ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mit der Schaltzunge ein Hilfskontakt verbunden, welcher mit einem Federarm die dem Anschlag benachbarte Oberfläche des freien Endes der Schaltzunge überdeckt und dort mit Vorspannung anliegt, wobei an der vom Anschlag abgelegenen Seite eine Kontaktfläche über das Vorderende der Schaltzunge hinaus über die vom Anschlag abgelegene Oberfläche der Schaltzunge ragt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßtn Schutzrohrkontaktes in Offenstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung des Kontaktes in Schließstellung,
Fig. 3 eine zerlegte perspektivische Darstellung der Bauelemente des erfindungsgemäßen Kontaktes ohne äußere Umhüllung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kontaktzunge mit Hilfskontakt,
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht einer Kontaktzunge des erfindungsgemäßen Schutzrohrkontaktes in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 ein Diagramm, welches die Abhängigkeit zwischen der Temperatur und der linearen Ausdehnung jedes der drei Metalle wiedergibt, die für die Kontaktzungen des erfindungsgemäßen Schutzrohrkontaktes verwendet werden und
Fig. 7 ein Diagramm der an einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schutzrohrkontakt angreifenden Kräfte.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Schutzrohrkontakt 5 mit zwei länglichen, federnd verbiegbaren, magnetisch permeablen Zungen 6 und 6' in einem länglichen Gehäuse oder Schutzrohr 7. Das Schutzrohr ist auf hohes Vakuum evakuiert. An den zugeschmolzenen Enden des Gehäuses 7 ragen zwei längliche Stifte 8 und 8' heraus, die die beiden Zungen 6 und 6' tragen und an ihren äußeren Enden als Anschlüsse 9, ·)' ausgebildet sind.
Die Zungen 6 und 6' erstrecken sich von den Stiften 8 und 8' axial nach innen, wo sich ihre freien Enden in der Längsmittelebene des Gehäuses überlappen und dort in Querrichtung um einen zuvor festgelegten Betrag voneinander entfernt sind, um einen Kontaktspalt K) zu bilden. Unter dem Einfluß eines sich über die Zungen 6 und den Spalt 10 erstrekkenden Magnetfeldes werden die Zungen so verbogen, daß sich ihre überlappenden Enden kontaktgebend berühren.
Die Stifte 8, 8' tragen am inneren Ende außerdem einen länglichen, relativ steifen Anschlagstab 11 bzw. 11'. Die Stäbe 11 und 11' befinden sich an der vom Spalt 10 abgelegenen Seite der Zungen 6 und 6'. Da die Zungen flache Metallstreifen sind, kann man deren Seiten sinnvoll auch als Vorder- und Rückseite bezeichnen. Die Vorderseite zeigt zum Kontaktspalt 10, und die Rückseite stützt sich am Stab 11 bzw. 11' ab.
Normalerweise beaufschlagen die Zungen ihren Anschlagstab mit der innewohnenden Biegespannung, so daß sich entsprechend den Lehren der deut-
sehen Patentschrift 1 279 190 eine nach außen gerichtete Vorspannung am Anschlagstab ergibt. Die letzterwähnte deutsche Patentschrift legt ausführlich die Vorteile einer solchen Anordnung mit Anschlagstab in Verbindung mit SchutzrohrkontaK ten für hohe Schaltfrequenz dar.
Die Zunge 6 trägt gemäß den am gleichen Tage eingereichten Anmeldung P 2065 920 der Anmelderin einen Hilfskontakt 12, der normalerweise an der Rückseite der Zunge 6 mit nach vorn gerichteter Biegespannung anliegt und einen aus Molybdän bestehenden Steg 13 aufweist, der über das freie Ende der Zunge 6 hinausragt und von der Zunge 6' einen Abstand hat, der etwas kleiner ist als die Breite des Kontaktspaltes 10 zwischen den freien Enden der Schaltzungen 6 und 6'. Der Hilfskontakt 12 dient verschiedenen Zwecken und hat unter anderem die Aufgabe, ein Hängenbleiben des Schutzrohrkontaktes bei hohen Stromstößen zu verhindern.
Der Schutzrohrkontakt soll nun ausführlicher beschrieben werden. Das Gehäuse 7 ist vorzugsweise ein Glasrohrabschnitt, dessen gegenüberliegende Enden um die Stifte 8 und 8' herum angeschmolzen sind, um die Stifte in einer im wesentlichen koaxialen Ausrichtung festzusetzen und das Gehäuse hermetisch abzudichten. An den inneren Enden der axial weit auseinander liegenden Stifte 8 und 8' sind die Anschlagstäbe 11 bzw. 1Γ angeschweißt. Genauso gut könnten aber auch die Stifte 8 und 8' fester Bestandteil der Anschlagstäbe sein. Die Anschlagstäbe erstrecken sich bis zu den freien Enden der Schaltzungen. Wie die deutsche Patentschrift 1 279 190 erläutert, können die Anschlagstäbe entweder aus magnetischem oder nichtmagnetischem Material bestehen, sie sollten aber in jedem Falle erheblich steifer als die Schaltzungen sein.
Die Zungen 6 und 6' bestehen gemäß der am gleichen Tage eingereichten Anmeldung P 2065 918 der Anmelderin aus einem im wesentlichen flachen Fußteil 15, 15' am eingespannten Ende, einem im wesentlichen flachen Kopfteil 16, 16' am freien Ende und einem dazwischenliegenden Halsteil 17, 17', welcher einen etwas geringeren Querschnitt hat als die Fuß- und Kopfteile. Der Halsteil 17, 17' grenzt als fester Bestandteil stumpfwinklig an Kopf- und Fußteil. Der Fußteil 15, 15' jeder Zunge überdeckt in der Nähe des eingespannten Endes flachliegend den benachbarten Anschlagstab und ist mit dem letzteren, beispielsweise durch Schweißung, verbunden. Der Halsteil 17, 17' ragt schräg nach vorn am Anschlagstab fort in Richtung zum freien Zungenende. Der Kopfteil 16, 16' ist normalerweise zum Anschlagstab hin geneigt, wobei die Zungenspitze den Anschlagstab mit ihrer in Öffnungsrichtung wirkenden Biegespannung beaufschlagt.
Die größte Biegung sollen die erfindungsgemäßen Zungen am Halstcil 15, 17' erhalten. Daher hat der Halsteil einen verminderten Querschnitt. Vorzugsweise ist am Halstcil nur die Dicke vermindert, damit die Zunge eine relativ flache Federkennlinie erhält und die Biegekräfte in der Zunge relativ stetig beim Schließen der Kontakte ansteigen. Die Bedeutung dieser Maßnahme ergibt sich aus der am gleichen Tage eingereichten Anmeldung P 2 065 918 der Anmelderin.
Dadurch, daß die Biegung der Zungen im wesentlichen auf den Halsteil 17, 17' beschränkt ist und daß sich im wesentlichen nur der Kopfteil 16, 16' bewegt.
sprechen die Zungen auf ein Magnetfeld sehr schnell an. Da die Masse des Kopfteiles, verglichen mit der Masse der gesamten Zunge, klein ist, wird der Kopfteil leicht durch die beim Kontaktschließen und Kontaktöffnen zur Einwirkung kommenden Magnet- und Biegekräfte beschleunigt. Um bei einer Zunge von im wesentlichen gleichförmiger Dicke entsprechend den meisten bisherigen Schutzrohrkontakten eine vergleichbare geringe Trägheit zu erreichen, müßte die Zunge sehr kurz werden; würde dadurch aber so steif, daß ihre Federkennlinie die Magnetkraftkurve schneidet, so daß die Zunge dann nicht mehr durch ein magnetisches Betätigungsfeld in die kontaktgebende Stellung gebracht werden kann.
Verständlicherweise ergeben sich durch die Anordnung von Anschlag- oder Aufprallstäben, an denen die Zungen mit Vorspannung anliegen, kleine Prallerscheinungen und kleine Kontaktspalte 10, und es wird auch möglich, für Schutzrohrkontakte mit hoher Schaltfrequenz Zungen zu verwenden, die eine kleine Federkonstante haben. Ohne die Anschlagstäbe 11 und 11' würde jedes Öffnen des Kontaktes zu einer lange andauernden niederfrequenten Schwingung hoher Amplitude der relativ leicht beweglichen Zungen führen, was nicht mehr verträglich wäre mit dem zeitlichen Verlauf von schnell aufeinanderfolgenden Kontaktschließungen. Die Anschlagstäbe führen zu einem Zungenaufprall mit hochfrequenter Schwingung niedriger Amplitude, wie es auch in der erwähnten deutschen Patentschrift 1 279 190 beschrieben ist.
Da die Zungen beim Schließen des Kontaktes mit erheblicher Kraft aufeinandertreffen, sind die Vorderseiten ihrer Spitzen, d. h. ihre Kontaktflächen 18, mit einem Wolframüberzug versehen. Die Härte dieser Wolframüberzüge führt zu einer hohen mechanischen Verschleißfestigkeit und verhindert, daß die Zungenspitzen aneinander haften bleiben durch KaItverschwcißung oder mechanische Reibung.
Auf der Zunge 6' muß als Gegenstück zum Steg 13 des Hilfskontaktes 12 aus nachfolgend noch zu erläuternden Gründen auch eine Wolframkontaktfläche 23 vorgesehen sein. Diese Wolframkontaktfläche 23 kann eine Fortsetzung der wolframbeschichteten Kontaktfläche !Sander Spitze der Zunge sein (Fig. 3 und 4).
Die Zungen 6 und 6' müssen in Öffnungsrichtung eine bestimmte Vorspannung haben, durch die sie normalerweise am Anschlagstab gehalten werden. Die Schutzrohrkontakte mit den Zungen 6, 6', den Anschlagstäben 11, 1Γ und den Anschlußstiften 8, 8 werden notwendigerweise zu bestimmten Zeitpunkten bei der Herstellung einer erheblichen Erwärmung unterworfen. Wenn bei der letzten Stufe des Schutzrohrkontaktzusammenbaues die Enden des Schutzrohres an die Anschlußstifte 8 und 8' angeschmolzen werden, ist eine gewisse Erwärmung der Zungen nicht vermeidbar. Eine Erhitzung der Zungen ist allerdings auch erwünscht, um diese zu entgasen und sicherzustellen, daß die Zungen keine Gase abgeben, die das Hochvakuum des Schutzrohres beeinträchtigen könnten.
Falls man aber mono-metallische Zungen langer auf Normalglühtemperatur oder darüber erwärmt, geht die gegen den Anschlagstab gerichtete Vorspannung verloren.
Bimetallische Zungen können dagegen durch Erwärmung eine erwünschte Vorspannung erhalten. Es sind zwei Metalle im Handel, deren Eigenschaften sich
in bemerkenswerter Weise ergänzen und sie so zusammenarbeiten, daß besonders vorteilhafte Bimetallzungcn entstehen; das eine Metall, das nachfolgend generell als »Legierung bezeichnet werden soll, besteht aus:
28,5 bis 2y,5% Nickel
lh,5 bis 17,5% Kobalt
max. 0,5% Mangan
Rest Eisen
Legierung K
Das andere Metal
40,5 bis 41,5%
max. 0,02%
max. 0,25%
Rest
besteht aus:
Nickel
Kohlenstoff
Silizium
Eisen
Legierung N
Diese beiden Legierungen, die nachfolgend und in I ig. ή mit Legierung K und Legierung /V bezeichnet werden, haben eine hohe magnetische Induktion und eine geringe Remanenz, so daß sie besonders gut als Legierungskombination in einem Schutzrohrkontakt geeignet sind. Sie haben für diesen Zweck auch ausreichende Federeigenschaften. Die besondere Brauchbarkeit dieses speziellen Legierungspaarcs für die Elemente eines bimetallischen Schutzrohrkontaktcs basiert jedoch auf der thermischen Ausdehnung. Die Kurven der Fig. (S zeigen für die beiden genannten Legierungen und für Wolfram die lineare Ausdehnung bei steigenden Temperaturen.
In einem Temperaturbereich von Raumtemperatur bis etwa 320' C haben die zwei beschriebenen Legierungen nahezu gleiche lineare thermische Ausdehnungskoeffizienten, so daß eine aus diesen Metallen hergestellte Zunge ihre Vorspannung selbst bei den größten zu erwartenden Schwankungen der Umgebungstemperatur, in denen ein Schutzrohrkontakt arbeiten wird, nicht ändert. Des weiteren ist innerhalb dieses Temperaturbereiches die Ausdehnung der Legierungen nahezu die gleiche wie die von Wolfram, so daß die Spitzen von Bimctallzungen aus diesen Legierungen an der Kontaktfläche 18 mit einer WoIframheschichtung versehen werden können, ohne befürchten zu müssen, daß die Wolframbeschichtung bei Temperaturschwankungen die Zungcnkopftcilc verbiegt und die Vorspannung ändert.
Wie aus Fig. (Ί erkennbar, verlaufen die Ausdehnungs-Temperaturkurven dieser zwei Legierungen in dem zuvor erwähnten Temperaturbereich im wesentlichen linear. Bei etwa 320° C knickt jedoch die Ausdehnungskurve von Legierung N entsprechend einer höheren Ausdehnung nach oben ab, um dann oberhalb von 370' C wieder linear zu werden bei einer größeren Steigung als in dem Anfangsbereich unter 320" C. Die entsprechende Kurve für Legierung A.' verläuft weiterhin im wesentlichen linear bis zu einem Bereich von 400° C, um dann stetig steiler und oberhalb von 450° C wieder linear und parallel zum oberen Kurventeil von Legierung N zu werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zur Herstellung von Bimetallzungen Elemente aus Legierung N und Legierung K miteinander verbunden und dann auf die gewünschte Dicke zu einem Band ausgewalzt, aus dem sich die Zungen ausstanzen lassen. Die einzelnen Zungen werden so befestigt, daß die Legierung yV-Schicht zum Anschlagstab zeigt und dort mit einer Vorspannung anliegt, die erheblich größer ist als die im fertigen Schutzrohrkontakt erwünschte Vorspannung. Die Zungenanordnung wird dann auf eine Temperatur, die erheblich über 450" C, vorzugsweise bei 7f>0" C oder höher liegt, erwärmt.
Die maximale Erwärmungstemperatur ist nicht kritisch, solange die Zunge nicht so warm wird, daß sie ■' keine Verformungskräfte mehr aufnehmen kann. Die Zeit, die die Zunge auf maximaler Temperatur gehalten wird, ist ebenfalls nicht kritisch. Vorzugsweise erfolgt jedoch die Erwärmung im Hochvakuum bei se hoher Temperatur und für eine so lange Zeit, daß es zu einer ausreichenden Entgasung kommt.
Wenn die Temperatur der Zunge von 320" C aul 430 C ansteigt, dehnt sich die Legierung N an dci Zungenrückseite schneller aus als die Legierung K so daß ein Teil der anfängliehen Vorspannung, mil
'"' der die Zunge gegen den Anschlagstab gcdrücki wurde, beseitigt wird. Bei weiterer Steigerung dci Temperatur auf den Maximalwert wird die Zunge vollständig spannungsfrei und bleibt dann am Anschlagstab liegen, ohne an diesem eine Vorspannkrafi
-" auszuüben.
Wenn die Zunge von der Maximaltemperatur aul etwa 430° C abgekühlt wird, entsteht in der Zunge keine Spannung, da die zwei Metalle, aus denen sie hergestellt ist, sich gleich schnell wieder zusammen-
-1"' ziehen. Bei 430" C und darunter kann die Zunge erhebliche Spannungen ertragen. In dem Bereich vor 430° C bis 320" C zieht sich die Legierung N schneller zusammen als die Legierung A', so daß die Zunge durch Bimetallwirkung gegen den Anschlagstab mil
ι» einer Vorspannung gedruckt wird, die sich mit der relativen Dicken der zwei das Bimetall bildenden Legierungen genau bestimmen läßt. Da sich die zwe: Metalle bei Temperaturen von 320" C und daruntei gleich stark ausdehnen und zusammenziehen, bleibt
r> die Vorspannung bei allen Temperaturen zwischen 320 C und Raumtemperatur konstant.
Es wurde schon erwähnt, daß die Zungen anfänglich am Anschlagstab mit erheblich vergrößerter Vorspannung befestigt werden müssen, damit sich die
■i» Spitzen der Zungen nicht bei der bimctallischen Durchbiegung im Temperaturbereich von 320" C bis 430° C vom Anschlagstab abheben. Wenn die Zungenspitze wegen zu kleiner anfänglicher Vorspannung sich vom Anschlagstab abheben könnte, wäre die im
4". Endzustand vorhandene Vorspannung der Zunge Undefiniert, da sie zum Teil von dem unbekannten Abstand zwischen der Zungenspitze und dem Anschlagstab bei Temperaturen oberhalb von 430 C abhängt. Sofern die anfängliche Vorspannung nur groß genug
mi gewählt wird, ist sie nicht kritisch, da die im Endzustand vorhandene Vorspannung der Zunge lediglich eine Funktion der bimetallischen Durchbiegung ist. Verständlicherweise können die erfindungsgemäßen bimetallischen Zungen nicht nur aus den definierten
i) Legierungen N und K hergestellt werden. Auf alle Fälle muß aber eines der die Zunge bildenden Metalle magnetisch permeabel sein. Außerdem müssen die linearen thermischen Ausdehnungen der zwei Metalle bis zu einer bestimmten Temperatur einander ähnlich
Wi sein, wobei diese Temperatur in einem Bereich liegt, in dem beide Metalle Spannungen aufnehmen können. Außerdem müssen die thermischen Ausdehnungen der zwei Metalle in einem Bereich, der oberhalb) der vorerwähnten Temperatur liegt, verschieden sein,
b5 wobei dann das Metall, das in diesem Bereich die größere lineare Ausdehnung hat, dem Anschlagstab benachbart anzuordnen ist.
Beispielsweise entsteht eine noch recht gut brauch-
bare Zunge gem ÜB der vorliegenden Erfindung, wenn man einen Streifen aus Legierung N auf der einen Seite in gesamter Länge mit einem Wolframüherzug versieht, der die Zungenvorderseite bildet, da Wolfram die geringere lineare thermische Ausdehnung im hohen Temperaturbereich hat.
Während die Schallgeschwindigkeit des erfindungsgeniäßen Schutzrohrkontaktes in erheblichem Maße von der Vorspannung abhängt, mit der die Zungen 6 und 6' an den Anschlagstäben 11 und 11' anliegen, ist die VA-Belastbarkeit des Schutzrohrkontaktes in erster Linie vom Hilfskontakt 12 der Zunge 6 abhängig. Der Hilfskontakt 12 hat aber auch noch andere wichtige Funktionen zu erfüllen.
Der Hilfskontakt sollte ausreichend federnd sein und ein geringes Gewicht haben, urn die Masse der ihn tragenden Zunge 6 nicht wesentlich zu vergrößern. Diese Erfordernisse erfüllt besonders gut ein Molybdändraht, der in Verbindung mit dem Gegenkontakt aus Wolfram auch noch andere, in der von der gleichen Anmelderin am gleichen Tage eingereichten Anmeldung P 2065917 beschriebene, sehr wichtige Vorteile mit sich bringt.
Der aus Molybdändraht bestehende Hilfskontakt 12 wird zu einem langgestreckten U verformt, dessen Außenschenkel 19 nach innen wieder zurückgebogen sind, so daß Bogen 20 und koplanare Halteschenkel 21 entstehen, welche von den Enden des Drahtes gebildet werden. Diese Halteschenkel 21 liegen flach auf der Vorderseite des Kopfteiles 16 der Zunge 6. wo sie angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt sind. Wegen der Abkröpfungen 22 in den Außenschenkeln 19 des Hilfskontaktes liegen die Halteschenkel 21 und die Bogen 20 etwas vor der Ebene der übrigen Teile der Schenkel 19. Die Schenkelteile zwischen den Abkröpfungen 22 und dem Jochteil 27 des Hilfskontaktes bilden einen Federarm, der die Rückseite des Kopfteiles 16 der Zunge überdecken und normalerweise dort mit Vorspannung anliegen. Am .lochteil 27 ist der Abstand zwischen den Außcnsehenkeln 19 des Hilfskontaktes erheblich kleiner als die Breite der Zunge. Zum Halsteil 17 hin divergieren die Schenkel 19 jedoch erheblich und ragen dann seitlich über die Zunge hinaus.
Der .lochteil 27 des Hilfskontaktes liegt rechtwinklig umgebogen außen vor der Spitze der Zunge 6 und trägt den Kontaktsteg 13. Der Jochteil 27 überragt auch noch die Vorderseite der Zunge, so daß in der normalen Öffnungsstellung des Schutzrohrkontaktes der Abstand zwischen dem Steg 13 und der Zunge 6' geringer ist als der Abstand zwischen den eigentlichen Zungen.
Wenn die Zungen sich unter dem Einfluß eines Magnetfeldes aufeinander zu bewegen, beaufschlagt der Kontaktsteg 13 des Hilfskontaktes die Kontaktfläche 23 der Zunge 6', bevor die Kontaktflächen 18 der eigentlichen Zungen miteinander in Berührung kommen. Wegen der nach vorn gerichteten Vorspannung des Hilfskontaktes 12 gegen die Zunge 6 wird die beim Schließen des Kontaktes zu überwindende Kraft größer, wenn der Hilfskontakt 12 die Zunge 6' berührt. Wenn der Hilfskontakt 12 die Zunge 6' berührt, so wirkt er also der an den Zungen angreifenden magnetischen Anziehung federnd entgegen entsprechend der Biegungskraft der Zunge 6 und der Biegungskraft
ι des Hilfskontaktes 12. Fig. 7zeigt die Biegekräfte der Zunge in der Kurve 24 und die zusätzlichen Biegekräfte des Hilfskontaktes in der Kurve 25. Es ist ersichtlich, daß die abgetreppte Kurve 24, 25 der kombinierten Biegekräfte besser der die in kontaktschlie-
. Bender Richtung wirkenden Magnetkräfte wiedergebenden Kurve 26 folgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Magnetisch betätigter Schalter mit mindestens einer federnden kontakttragenden Schaltzunge, neben welcher ein Anschlag angeordnet ist. an dem die Schaltzunge in der Ruhestellung mit Vorspannung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzunge (6, 6') von einem mindestens partiell magnetisierbaren Bimetallstreifen gebildet ist, deren zwei Metalle unterhalb eines vorbestimmten Temperaturbereiches, in dem beide Metalle noch Spannungen aufnehmen können, einander mehr ähnliche lineare thermische Ausdehnungskoeffizienten haben, wohingegen oberhalb des vorbestimmten Temperaturbereiches die Metalle unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten haben und das Metall mit dem in dienern Bereich größeren Koeffizienten dem Anschlagstab (11, 11') benachbart ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anschlagstab (11, 11') benachbarte Metall eine Legierung mit 40,5 bis 41,5% Nickel, maximal 0,02% Kohlenstoff, maximal 0,25% Silizium und Rest Eisen und das andere Metall eine Legierung mit 28,5 bis 29,5% Nickel, 16,5 bis 17,5% Kobalt, maximal 0,5% Mangan und Rest Eisen ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als länglicher Anschlagstab (11) ausgebildet ist, der sich seitlich neben der Schaltzunge (6) erstreckt und wesentlich steifer ist als die Schaltzunge (6).
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endteil der Schaltzunge (6) an der vom Anschlag (11) abgelegenen Seite für die elektrische Kontaktgabc einen Überzug aus Wolfram aufweist.
DE2065919A 1969-04-24 1970-04-06 Magnetisch betätigter Schalter mit mindestens einer federnden kontakttragenden Schaltzunge, neben welchem ein Anschlag angeordnet ist Expired DE2065919C3 (de)

Priority Applications (19)

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GB887970A GB1305586A (de) 1969-04-24 1970-02-24
GB4021772A GB1305588A (de) 1969-04-24 1970-02-24
GB4021972A GB1305590A (de) 1969-04-24 1970-02-24
DE2065917A DE2065917C3 (de) 1969-04-24 1970-04-06 Elektrischer Schalter mit Kontakten, in denen der Strom bei Kontaktöffnung stets in gleicher Richtung fließt
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