DE2065917C3 - Elektrischer Schalter mit Kontakten, in denen der Strom bei Kontaktöffnung stets in gleicher Richtung fließt - Google Patents
Elektrischer Schalter mit Kontakten, in denen der Strom bei Kontaktöffnung stets in gleicher Richtung fließtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit zwei relativ zueinander bewegbaren Kontakten für
Stromkreise, in denen der Strom bei Kontaktöffnung stets in gleicher Richtung fließt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, elektrische Schalter der einleitend genannten Art bezüglich
der Kontaktausbildung so zu verbessern, daß einerseits eine Verschweißung oder Verklebung der Kontaktflächen
mit Sicherheit ausgeschaltet wird und daß andererseits die Kontakte eine bisher nie gekannte
Lebensdauer erhalten, welche bisher vor allem dadurch verkürzt wurde, daß durch den stets in gleicher
Richtung fließenden Strom das Metall des einen Kontaktes zum Gegenkontakt übertragen wurde.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe werden bei einem elektrischen Schalter der einleitend genannten
Art nachfolgende Merkmale kombiniert:
a) die Kontakte sind in einem unter Hochvakuum stehenden Gehäuse angeordnet,
b) ein erster Kontakt, welcher bei der Kontaktöffnung auf negativem Potential liegt, besteht aus
einem Metall, dessen Schmelz- und Verdampfungstemperaturen mindestens so hoch liegen
wie die von Wolfram.
c) ein zweiter, bei der Kontaktöffnung auf positivem
Potential liegender Kontakt besteht aus einem Metall, dessen Schmelz, und Verdampfungstempcraturcn
tiefer liegen als die des anderen Kontaktes.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dei nachfolgenden ausführliehen Beschreibung
und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht
sind. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Schutzrohrkontaktes in Offenstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung des Kontaktes in Schließstellung,
Fig. 3 eine zerlegte perspektivische Darstellung der Bauelemente des erfindungsgemäßen Kontaktes ohne
äußere Umhüllung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kontaktzunge mit Hilfskontakt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schutzrohrkontakt 5 mit zwei länglichen, federnd verbiegbaren, magnetisch
permeablen Zungen 6 und 6' in einem länglichen Gehäuse oder Schutzrohr 7. Das Schutzrohr ist auf hohes
Vakuum evakuiert. An den zugeschmolzenen Enden des Gehäuses 7 ragen zwei längliche Stifte 8 und 8'
heraus, die die beiden Zungen 6 und 6' tragen und an ihren äußeren Enden als Anschlüsse 9,9' des Kontaktes
ausgebildet sind.
Die Zungen 6 und 6' erstrecken sich von den Stiften 8 und 8' axial nach innen, wo sich ihre freien Enden
in der Längsmittelebene des Gehäuses überlappen und dort in Querrichtung um einen zuvor
festgelegten Betrag voneinander entfernt sind, um einen Kontaktspalt 10 zu bilden. Unter dem Einfluß
eines sich über die Zungen 6 und den Spalt 10 erstrekkenden Magnetfeldes werden die Zungen so verbogen,
daß sich ihre überlappenden Enden kontaktgebend berühren.
Die Stifte 8, 8' tragen am inneren Ende außerdem einen länglichen relativ steifen Anschlagstab 11 bzw.
11'. Die Stäbe 11 und 11' befinden sich an der vom Spalt 10 abgelegenen Seite der Zungen 6 und 6'. Da
die Zungen flache Metallstreifen sind, kann man deren Seiten sinnvoll auch als Vorder- und Rückseite bezeichnen.
Die Vorderseite zeigt zum Kontaktspalt 10, und die Rückseite stützt sich am Stab 11 bzw. 11' ab.
to Normalerweise beaufschlagen die Zungen ihren Anschlagstab mit der innewohnenden Biegespannung,
so daß sich entsprechend den Lehren der deutschen Patentschrift 1279190 eine nach außen gerichtete
Vorspannung am Anschlagstab ergibt. Die
4) letzterwähnte deutsche Patentschrift legt ausführlich
die Vorteile einer solchen Anordnung in Verbindung mit Schutzrohrkontakten für hohe Schaltfrequenz dar.
Die Zunge 6 trägt gemäß der am gleichen Tage eingereichten Anmeldung P 2065 920 der Anmelderin
■■)() einen Hilfskontakt 12, der normalerweise an der
Rückseite der Zunge 6 mit nach vorn gerichteter Biegespannung anliegt und einen aus Moläbdän bestehenden
Steg 13 aufweist, der über das freie Ende der Zunge 6 hinausragt und von der Zunge 6' einen Ab-
■-,'-, stand hat, der etwas kleiner ist als die Breite des Kontaktspaltes
10 zwischen den freien Enden der Schaltzungen 6 und 6'. Der Hilfskontakt 12 dient verschiedenen
Zwecken und hat unter anderem die Aufgabe, ein Hängenbleiben des Schutzrohrkontaktes bei ho-
ho hen Stromstößen zu verhindern.
Der Schutzrohrkontakt soll nun ausführlicher beschrieben werden. Das Gehäuse 7 ist vorzugsweise ein
Glasrohrabschnitt, dessen gegenüberliegende Enden um die Stifte H und H herum angeschmolzen sind, um
,,-, die Stifte in einer im wesentlichen koaxialen Ausrichtung
festzusetzen und das (n.häuse hermetisch abzudichten.
An ilen inneien Enden der axial weit auseinandei
liegenden Stifte 8 und H' sind die Anschlagstäbe
11 bzw. 11' angeschweißt. Genauso gut könnten aber auch die Stifte 8 und 8' fester Bestandteil der Anschlagstäbe
sein. Die Anschlagstäbe erstrecken sich bis zu den freien Enden der Schaltzungen. Wie die
deutsche Patentschrift 1 279190 erläutert, können die
Anschlagstäbe entweder aus magnetischem oder nichtmagnetischem Material bestehen, sie sollten aber
in jedem Falle erheblich steifer als die Schaltzungen sein.
Die Zungen 6 und 6' bestehen gemäß der am gleichen Tage eingcieichten Anmeldung P 2065 918 der
Anmelderin aus einem im wesentlichen flachen Fußteil 15,15' am eingespannten Ende, einem im wesentlichen
flachen Kopfteil 16, 16' am freien Ende und einem dazwischenliegenden Halsteil 17, 17', welcher
einen etwas geringeren Querschnitt hat als die Fuß- und Kopfteile. Der Halsteil 17, 17' grenzt als fester
Bestandteil stumpfwinklig an Kopf- und Fußteil. Der Fußteil 15, 15' jeder Zunge überdeckt in der Nähe
des eingespannten Endes flachliegend den benachbarten Anschlagstab und ist mit dem letzteren, beispielsweise
durch Schweißung, verbunden. Der Halsteil 17, 17' ragt schräg nach vorn vom Anschlagstab
fort in Richtung zum freien Zungenende. Der Kopfteil 16, 16' ist normalerweise zum Anschlagstab hin geneigt,
wobei die Zungenspitze den Anschlagstab mit ihrer in Öffnungsrichtung wirkenden Biegespannung
beaufschlagt.
Die größte Biegung sollen die Zungen am Halsteil 17,17' erhalten. Daher hat der Halsteil einen verminderten
Querschnitt. Vorzugsweise ist am Halsteil nur die Dicke vermindert, damit die Zunge eine relativ
flache Federkennlinie erhält und die Biegekräfte in der Zunge relativ stetig beim Schließen der Kontakte
ansteigen.
Da die Zungen beim Schließen des Kontaktes mit erheblicher Kraft aufeinandertreffen, sind die Vorderseiten
ihrer Spitzen, d. h. ihre Kontaktflächen 118. mit einem Wolframüberzug versehen. Die Härte dieser
Wolfram überzüge führt zu einer hohen mechanischen Verschleißfestigkeit und verhindert, daß die
Zungenspitzen aneinander haftenbleiben durch Kii.ltverschweißung oder mechanische Reibung. Wegen
des geringen Stromflusses zwischen den Kontaktflächen 18 beim Schließen und Öffnen und wegen des
nachfolgend noch zu erläuternden Hilfskontaktes 12 neigen diese Kontaktflächen vor allem wegen der hohen
Schmelztemperatur von Wolfram nicht zur Verschweißung. Wegen der sauerstofffreien Umgebung
der Wolframkontaktflächen 18 des erfindungsgeniäßen Kontaktes kommt es auch zu keiner Oxydation,
so daß der Kontaktwiderstand während der Lebensdauer des Schutzrohrkontaktes klein bleibt und sich
nicht erhöht, wie es bei in der Luft arbeitenden Xontakten der Fall ist.
Auf der Zunge 6' muß als Gegenstück zum Sieg 13 des Hilfskontaktes 12 aus nachfolgend noch zu erläuternden
Gründen auch eine Wolframkontaktfläche 23 vorgesehen sein. Diese Wolframkontaktfläche 23
kann eine Fortsetzung der wolframbeschichteien Kontaktfläche 18 an der Spitze der Zunge sein (Fig 3
und 4).
DerHilfskontakt 12 sollte ausreichend federnd sein
und ein geringes Gewicht haben, um die Masse der ihn tragenden Zunge 6 nicht wesentlich zu vergrößern.
Diese Erfordernisse erfüllt besonders gut ein Molybdändraht, der auch noch andere, nachfolgend
beschriebene, sehr wichtige Vorteile mit sich bringt.
Der aus Molybdändraht bestehende Hilf&kontakt
12 wird zu einem langgestreckten U verfomt, dessen Außenschenkel 19 nach innen wieder zurückgebogen
sind, so daß Bogen 20 und koplanare Haltes.chenkel 21 entstehen, welche von den Enden des Drahtes gebildet
werden. Diese Halteschenkel 21 liegen flach auf der Vorderseite des Kopfteiles 16 der Zunge 6,
wo sie angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt sind. Wegen der Abkröpfungen 22 in den Außenschenkein
19 des Hilfskontaktes liegen die Halteschenkel 21 und die Bogen 20 etwas vor der Ebene
der übrigen Teile der Schenkel 19. Die Schenkelteile
zwischen den Abkröpfungen 22 und dem Jochteil 27 des Hilfskontaktes bilden einen Federarm, der die
Rückseite des Kopfteiles 16 der Zunge überdeckt und normalerweise dort mit Vorspannung anliegt. Am
Jochteil 27 ist der Abstand zwischen den Außenschenkeln 19 des Hilfskontaktes erheblich kleiner als
die Breite der Zunge. Zum Halsteil 17 hin divergieren die Schenkel 19 jedoch erheblich und ragen dann seitlich
über die Zunge hinaus.
Der Jochteil 27 des Hilfskontaktes liegt rechtwinklig umgebogen außen vor der Spitze der Zunge 6 und
trägt den Kontaktsteg 13. Der Jochteil 27 überragt auch noch die Vorderseite der Zunge, so deJi in der
normalen Öffnungsstellung des Schutzrohrkontaktes der Abstand zwischen dem Steg 13 und der Zunge 6'
geringer ist als der Abstand zwischen den eigentlichen Zungen.
J') Wenn die Zungen sich unter dem Einfluß eines Magnetfeldes
aufeinander zu bewegen, beaufschlagt der Kontaktsteg 13 des Hilfskontaktes die Kontaktfläche
23 der Zunge 6'. bevor die Kontaktflächen 18 der eigentlichen Zungen miteinander in Berührung kom-
r> men. Wegen der nach vorn gerichteten Vorspannung des Hilfskontaktes 12 gegen die Zunge 6 wird die
beim Schließen des Kontaktes zu überwindende Kraft größer, wenn der Hilfskontakt 12 die Zunge 6' berührt.
Wenn der Hilfskontakt 12 die Zunge 6' berührt,
-tu wirkt er also der an den Zungen angreifenden magnetischen
Anziehung federnd entgegen entsprechend der Biegungskraft der Zunge 6 und der Biegungskraft
des Hilfskontaktes 12.
Der normalerweise zu unterbrechende Strom be-
4> stimmt die zu erwartende Lebensdauer des Schutzrohrkontaktes.
Es hat sich erwiesen, daß der erfindungsgemäße Schutzrohrkontakt eine erheblich längere
Lebensdauer hat als bisherige Schutzrohrkontakte, selbst wenn Ströme in der Größenordnung von
">o 5 A zu unterbrechen sind. Bei 0,5 A Gleichstrom war
ein erfindungsgemäßer Schutzrohrkontakt noch brauchbar nach mehr als 200 Millionen Betätigungen.
Bei geringeren Strömen erhöht sich die Lebinsdauer etwa linear umgekehrt zur Größe des Stromes.
Die große Lebensdauer bedingen vor allem die speziellen Metalle der Kontaktflächen 13 und 23. Wie
vorerwähnt, ist der Kontaktsteg 13 ein fester Bestandteil des Hilfskontaktes, der aus einem einteiligen St ück
Molybdändraht besteht und mit der Wolframkontakt-
bo fläche 23 der Zunge 6' zusammenarbeitet.
Wenn beide Kontaktflächen 13 und 23 aus Wolfram bestehen und im Hochvakuum arbeiten, öffnen
sie funkenfrei und ohne Lichtbogenbildung, doch wird beim Kontaktöffnen eine gewisse Menge Wolfram
hi Vt)ITi positiven Kontakt zum negativen Kontakt übertragen.
Dieser Materialtransport zum negativen Kontakt ist das sogenannte Niederspannungsphänomen
bei der lichtbogenfreien und funkenfreien Trennung
von stromführenden Schalterkontakten. Der Grund hierfür ist recht gut bekannt. Wenn sich zwei Kontakte
lichtbogenfrei trennen, steigt zunächst der Übergangswiderstand sehr schnell an, während der Kontaktdruck
kleiner wird. Wenn der Kontaktdruck zu Null wird, berühren sich die Kontakte an einer unendlich
kleinen Fläche, über die der gesamte Strom des Kreises fließen muß. Die dann im Kontaktmaterial
gespeicherte Energie erwärmt in diesem sehr eng begrenzten Raum das Kontaktmetall über den Schmelzpunkt
hinaus, so hoch dieser Schmelzpunkt auch liegen mag. Die auf diese Weise geschmolzenen
Metallpartikel werden für einen kurzen Augenblick durch Oberflächenspannung in ihrer Lage gehalten
und überbrücken dann die sich trennenden Kontakte. Wenn die Kontakte dann aber weiter auseinandergehen,
bricht die Oberflächenspannung zusammen, und die Metallpartikel fallen zu den Kontakten zurück. Da
der positive Kontakt heißer wird als der negative, sammelt sich der größte Teil des geschmolzenen Me- -<
> tails am negativen Kontakt an. Wenn auch die Metallmenge, die bei jedem Öffnungsvorgang in dieser
Weise übertragen wird, relativ klein ist, ändert sie sich doch mehr oder weniger unmittelbar proportional zur
Größe des geschalteten Stromes. 2ί
Wenn der erfindungsgemäße Schalter in einem Gleichstromkreis liegt oder in einem anderen Stromkreis,
in dem der Strom bei Schalteröffnung stets in gleicher Richtung fließt, sollte der Schutzrohrkontakt
so angeschlossen werden, daß bei der Schalteröffnung sein Anschluß 9 positiv und sein Anschluß 9' negativ
ist, d. h. die Molybdänkontaktfläche 13 positiv und die Wolframkontaktfläche negativ ist. Wenn diese
Kontakte öffnen, wird zunächst Molybdän von der Kontaktfläche 13 auf Grund des üblichen Nieder-Spannungsphänomens
zur Wolframkontaktfläche 23 übertragen. Wenn die Kontakte dann weiter auseinandergehen,
erreicht die aus geschmolzenem Molybdän bestehende Brücke zwischen den zwei Kontakten
den Zusammenbruchpunkt, und es entsteht an den 4<> Kontakten eine Spannungsdifferenz. Durch diese
Spannungsdifferenz gibt das geschmolzene Molybdän auf den negativen Kontakt einen Elektronenüberschuß
ab, der diese Stelle örtlich intensiver erhitzt, so daß in dem Raum zwischen den Kontakten ionisiertes
Molybdän emittiert wird.
Zwischen den Kontakten entsteht zwar kein vollständiger Plasmabogen, doch offenbar auf dem Teil
der Kontaktfläche 23, auf den das Molybdän übertragen wurde, eine Art Kathodenfleck. Von diesem Ka- so
thodenfleck werden die meisten Molybdänionen emittiert, die dann zur Anode, d. h. zum Kontakt 13,
van dem sie herkamen und von dem sie als geschmolzenes
Molybdän übertragen wurden, wandern. Wegen d 2S ι He Kontakte umgebenden Hochvakuums kommt
es zu keiner Oxydation, so daß das verdampfte Molybdän wieder auf dem Molybdänkontakt 13 abgelagert wird und dort leicht anhaftet.
Auf diese Weise wird die lichtbogenfreie Übertragung von geschmolzenem Molybdän von der Kon-
taktfläche 13 zur Kontaktfläche 23, die in der An fangsphase der Kontakttrennung auftritt, in großem
Maße wieder aufgehoben oder kompensiert durch den Molybdänrücktransport bei der Ionisierung in der unmittelbar anschließenden Phase der Kontakttrennung.
Das Wolfram nimmt an der beschriebenen Übertragung nicht teil, weil dessen Schmelz- und Verdampfungstemperaturen erheblich höher liegen als
die vom Molybdän und weil in der allerersten Phase der Kontakttrennung die lichtbogenfreie Übertragung
gerade zum Wolframkontakt hin erfolgt, so daß das geschmolzene Molybdän auf dem Wolfram abgelagert
wird. Bei den Nennleistungen des erfindungsgemäßen Schutzrohrkontaktes bestimmen die Eigenschaften
des Molybdäns die Temperatur des Kathodenfleckes, d. h. es ist keinesfalls genug Energie vorhanden, um
eine Ionisierung des Wolframs zu bewirken, nachdem das Molybdän einmal von dort abgedampft ist.
Die vorstehende Erläuterung der großen Lebensdauer des erfindungsgemäßen Schutzrohrkontaktes
für Gleichstromkreise mag unvollständig und in manchen Punkten auch ungenau sein, sicher sind aber auf
alle Fälle die Ergebnisse, die mit dieser erfindungsgemäßen
Schutzrohrkontaktanordnung erzielt werden. Außerdem decken sich die Erfahrungen mit den bekannten
Kontaktphänomenen und den zugehörigen allgemein anerkannten Theorien.
Die vorstehende Erläuterung wird offensichtlich auch bestätigt, wenn man einen erfindungsgemäßen
Schutzrohrkontakt falsch in einen Gleichstromkreis einschaltet, d. h. ihn so einschaltet, daß der Anschluß
9 negativ und der Anschluß 9' positiv wird. Unter diesen Bedingungen wird der negative Molybdänkontakt
13 viel kälter als der positive Kontakt, so daC
sich auf dem Molybdänkontakt Wolfram ablagert und der Schutzrohrkontakt eine wesentlich kürzere Lebensdauererhält
als bei ordnungsgemäßem Anschluß Der Schutzrohrkontakt versagt, sobald der Wolframkontakt
so weit durchlöchert oder erodiert ist, daC das Unterlagematerial freiliegt und die Kontakte
durch Verschweißung oder mechanische Reibung hängenbleiben. Ein Rücktransport des Wolfram;
kann unter diesen Umständen nicht erfolgen weger der besonders hohen Verdampfungstemperatur vor
Wolfram, die im Leistungsbereich des Schutzrohrkontaktes das Entstehen eines wirkungsvollen Kathodenfleckes
verhindert.
Die Richtigkeit vorstehender Erläuterungen bestätigt auch die Tatsache, daß der erfindungsgemäßc
Schutzrohrkontakt bei Niederspannungsbetrieb ir schwach induktiven Kreisen - und zwar selbst dann
wenn er ordnungsgemäß angeschlossen ist - eine we· sentlich kürzere Lebensdauer hat als in Kreisen größerer
Leistungen im Nennbereich des Schutzrohrkontaktes. Wenn man einen erfindungsgemäßen Schutzrohrkontakt
beispielsweise in einem induktionsfreier Kreis mit einem Abschaltstrom von 2 A und einei
Spannung von 1,5 V verwendet, bemerkt man, da[ das Molybdän stetig von der positiven Kontaktflächf
13 zur negativen Wolframkontaktfläche 23 übertra gen wird, ohne daß es dabei zu einem Rücktranspor
kommt. Es sei noch erwähnt, daß Schutzrohrkontakt« in solchen Stromkreisen, beispielsweise Heizkreisen
keine besonderen Vorteile bieten, daß aber selbst un ter diesen vergleichsweise schlechten Bedingungen di<
Lebensdauer des erfindungsgemäßen Schutzrohrkon taktes noch ein Mehrfaches von dem beträgt, was mai
mit bisher bekannten Schutzrohrkontakten erreiche! kann.
Die große Lebensdauer des erfindungsgemäßei Schutzrohrkontaktes ist offenbar bedingt durch dei
Abstand bzw. die Temperaturdifferenz zwischei Schmelz- und Verdampfungstemperatur der zwei di<
Kontaktflächen 13 und 23 bildenden Metalle un< durch das Hochvakuum, in dem die Kontakte arbei
ten. In einem nach dem erfindungsgemäßen Grundge
danken arbeitenden Schutzrohrkontakt können auch Kontakte aus anderen Metallen verwendet werden,
vorausgesetzt, daß das Material des negativen Kontaktes innerhalb der Nennleistungen des Schutzrohrkontaktes
keinen wirksamen Kathodenfleck ermöglicht, während das Material des positiven Kontaktes
im Hochvakuum für einen solchen Kathodenfleck sorgt. Wolfram und Molybdän sind jedoch bevorzugte
Metalle, da sie beide bei sehr hohen Temperaturen schmelzen und eine Kontaktverschweißung verhindern
und da beide hart genug sind, um einem mechanischen Verschleiß entgegenzuwirken, der ein Hängenbleiben
durch Reibung hervorrufen könnte.
Wenn auch das aus Wolfram und Molybdän bestehende Kontaktpaar des erfindungsgemäßen Schutzrohrkontaktes
zweifellos einen größeren Widerstand hat als Kontaktpaare aus weicheren Metallen, kompensieren
die anderen zuvor angesprochenen Fakten diese Eigenschaft, so daß auch der erfindungsgemäße
Schutzrohrkontakt einen relativ geringen Effektivwiderstand erhält.
Verständlicherweise hat auch der erfindungsgemäße Schutzrohrkontakt keine ewige Lebensdauer,
denn eine gewisse Molybdänmenge, die bei jeder Schalteröffnung verdampft wird, schlägt sich auch an
der Wand des Schutzrohres 7 nieder, und es wird auch nicht das gesamte zur Wolframkontaktfläche 23 übertragene
Molybdän wieder vom Hilfskontakt aufgenommen. Verständlicherweise kann Molybdän, das an
Stellen niedergeschlagen wurde, an dem sich niemals /-uvor Molybdän befand, nicht an der Kathodenfleckverdampfung
teilnehmen und damit auch nicht zum Molybdänkontakt zurückwandern. Somit wird nach
einigen hundert Millionen Schaltvorgängen in einem Hochleistungsgleichstromkreis schließlich der Molybdänhilfskontakt
versagen, da das entsprechende Kontaktmaterial verbraucht ist. Die Lebensdauer eines
Schutzrohrkontaktes kann man dadurch verlängern, daß man einen sehr großflächigen Hilfskontakt vorzieht,
um die Wahrscheinlichkeit für einen Rücktransport des auf dem Wolframkontakt 23 abgelagerten
Molybdäns zu vergrößern. Zu diesem Zweck ist der Steg des Hilfskontaktes vorzugsweise abgeflacht.
Abgesehen davon, daß der Molybdändraht in vorerwähnter Weise für eine lange Lebensdauer sorgt,
stellt er auch ein gutes Kontaktmaterial dar, das duktil genug ist, um in die gewünschte Form gebracht zu
werden und r.uch genug Federeigenschaften hat, um die gewünschte Vorspannung zu erzeugen. Ein weiterer
Vorteil des Molybdändrahtes liegt darin, daß dieser auch bei Temperaturen von 760° C und mehr Biegebeanspruchungen
aufnehmen kann. Daraus folgt, daß der Hilfskontakt 12 an der Schaltzunge 6 angeschweißtwerden
kann, bevor man die Schaltzunge zur Entgasung erwärmt und sie mit entsprechender Vorspannung
am Anschlagstab 11 befestigt. Verständlicherweise soll der Hilfskontakt an der Zunge 6 mit
einer Vorspannung befestigt werden, die wesentlich größer ist als die, die man in dem fertigen Schutzrohrkontakt
haben möchte, da ein gewisser Anteil der Vorspannung verloren geht, wenn man zur Entgasung
den Schutzrohrkontakt entsprechend erwärmt. Wenn jedoch die Hilfskontakte stets mit einer anfänglichen
Vorspannung zusammengebaut werden, die der Streckgrenze des Materials entspricht, und die Zungenanordnung
stets auf eine bestimmte maximale Entgasungstemperatur von beispielsweise 820° C gebracht
wird, steht die Vorspannung des Hilfskontaktes gegenüber der Zunge 6 bei dem fertigen Schutzrohrkontakt
stets in unmittelbarer Beziehung zu der Temperatur, auf die der Schutzrohrkontakt erwärmt
wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Schalter mit zwei relativ zueinander
bewegbaren Kontakten für Stromkreise, in denen der Strom bei Kontaktöffnung stets in gleicher
Richtung fließt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Kontakte sind in einem unter Hochvakuum stehenden Gehäuse (7) angeordnet,
b) ein erster Kontakt, welcher bei der Kontaktöffnung auf negativem Potential liegt, besteht
aus einem Metall, dessen Schmelz- und Verdampfungstemperaturen mindestens so hoch
liegen wie die von Wolfram.
c) Ein zweiter, bei der Kontaktöffnung auf positivem Potential liegender Kontakt besteht
aus einem Metall, dessen Schmelz- und Verdampfungstemperaturen tiefer liegen als die
des anderen Kontaktes.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt aus Molybdän
besteht.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Kontakt aus Wolfram besteht.
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Kontakt ein Hilfsstromkontaktpaar bilden, dem ein weiteres
Kontaktpaar parallelgeschaltet ist, das nach dem Hilfskontaktpaar schließt und vor dem Hilfskontaktpaar
öffnet, und mit Rücksicht auf den Dauerstromfluß dimensioniert ist.
Priority Applications (19)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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