DE2065116A1 - Einrichtung zum Verriegeln und Freigeben eines Werkzeuges an der Spindel einer Werkzeugmaschine. Ausscheidung aus: 2021358 - Google Patents
Einrichtung zum Verriegeln und Freigeben eines Werkzeuges an der Spindel einer Werkzeugmaschine. Ausscheidung aus: 2021358Info
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Description
DIPL-ING. A. GRÖNECKER OfYR^IIR εοοο Mönchen 22
4UUv I I VJ MoxlmHtanitrcBe 43
20, AprU1972
p. _22C!2_I_r:_5üZl p 20 65 116.5
MOOG. INC.
MOOG INC., Proner Airport, East Aurora, County of Erie, State of New Iork, U.S.A.
Einrichtung zum Verriegeln und Freigeben
eines Werkzeuges an der Spindel einer Werkzeugmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für eine Werkzeugmaschine, mit der ein in eine Spindel der
Werkzeugmaschine einführbares Werkzeug selbsttätig mit dieser verriegelbar und nach dessen Benutzung freigebbar
ist. , .
Besonders.in Verbindung mit automatischen Werkzeugwechseleinrichtungen
sind weitere Einrichtungen an der Werkzeugmaschine erforderlich, die ein selbsttätiges
Verriegeln eines von dem automatischen Werkzeugwechsler
an die Spindel der Werkzeugmaschine gegebenen Werkzeuges mit der Spindel ermöglichen. In gleicher Weise muß nach
der Benutzung des Werkzeuges dieses ebenfalls selbsttätig aus. der Spindel wieder ausatoßbar sein, damit es
anschließend von der automatischen Werkzeug-Wechseleinrichtung an eine unterschiedliche Werkzeuge auf-
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bewahrende Werkzeughalterung gegeben'v/erden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der in einfacher
und zuverlässiger Weise schnell und sicher die automatisch einer Spindel zugeführten Werkzeuge mit dieser Spindel
drehfest verriegelt werden können und nach der Benutzung des Werkzeuges die Werkzeuge wieder von der Spindel getrennt'
werden .können-, damit, anschließend das ,ieweils gerade zuletz.t
^ ■ benutzte Werkzeug gegen ein neues Werkzeug ausgewechselt
™ werden kann. .
■ ν ■■ · ' ■ i! -r
Bei einer Einrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe
gemäß der Erfindung gelöst durch ein hohles Trageteil und
eine darin angeordnete Zugstange, deren eines Ende daraus
vorsteht und ein Gewindeteil aufweist, auf dem eine Mutter in Vorspannung der Zugstange bexirirkenderweise gegen das
Ende .des TrageteiIs geschraubt ist, durch eine erste Vorrichtung
zur .Sicherung des Trageteils gegen axiale Bewegung bei Ausübung eines Zuges auf die Zugstange, durch eine
zweite Vorrichtung zur Ausübung eines Zuges an der Zugstange bei gegen axiale Bewegung gesicherten Trageteil
W zum Lösen der die Vorspannung der Zugstange bewirkenden
Anlage der Mutter,; durch eine dritte Vorrichtung zur Drehung der Mutter zu ihrer axialen Bewegung entlang der Zugstange
von dem Trageteil weg'und damit zu ihrer Lösung und durch
eine vierte Vorrichtung zur Ausübung-einer Schubkraft auf die Zugstange in einer der auf die Zugstange ausgeübten
Zugkraft entgegengesetzten Richtung." .
Mit Hilfe einer solchen Einrichtung kann,durch die axiale
Bewegung einer Zugstange, die in einem gegenüber dieser
Bewegung gesicherten und feststehenden hohlen Trageteil • geführt ist;, eine mechanische" Verriegelungseinrichtung
betätigt werden, die aus miteinsnder in Eingriff stehenden \Gliedern sowohl der Spindel als auch des in die Spindel
:i-V3'- ■ ' V ^ 2098*6/01*8 ■;. . ν'
eingeführten Halteteiles eines Werkzeuges bzw, eines zwischen Werkzeug und Spindel zusätzlich "benutzbaren
Adapters gebildet ist. Die axiale Bewegung d.er Zugstange
kann dabei gleichzeitig auch z.B. zum Ausstoßen des Werkzeuges aus der Spindel benutzt werden. Durch die Vorspannung
der Zugstange gegenüber dem Erageteil mit Hilfe der Mutter wird auf die Zugstange ein Zug ausgeübt, sodaß
eine z.B. als Verriegelung vorgesehene Klaue fest mit einer
entsprechenden Werkzeugraste in Eingriff steht und das Werkzeug fest in die Fassung am unteren Ende der Spindel
einzuziehen ist. Zur Lösung des Werkzeugs iron der Spindel "
nach dem Gebrauch muß dagegen eine Entlastung des "durch
die Zugstange auf die Klaue ausgeübten axialen Zugs erfolgen, damit die Verhakung zwischen Klaue und Raste gelöst werden
kann und damit das Werkzeug wieder aus der Spindel frei entnehmbar ist. Beim Lösen des Klemmsitzes der Mutter ist
die Spindel bzw. das Trageteil durch die erste Vorrichtung gegen eine axiale Bewegung gesichert. Durch eine dritte
Vorrichtung wird die Mutter zu ihrer axialen Bewegung längs der Zugstange gedreht, sodaß sich die Mutter von dem
Ende des Trageteils fortbewegt. Bei.der Ausübung einer Schubkraft auf die Zugstange entgegen der Sichtung der
zuvor wirkenden Zugkraft kann dadurch die Schubstange ä
relativ zur Spindel bzw. zum Trageteil bewegt werden, wodurch einmal die Verriegelung vollständig gelöst und. 4
zum anderen das sich gerade in der Spindel befindliche Werkzeug ausgestoßen werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung is.t die Spindel
rohrförmig und die Ausnehmung· einwärts verjüngt, wobei das Werkzeug ein verjüngte Außenform aufweisendes, in die
Ausnehmung der Spindel einführbares sowie an der Wandung der Ausnehmung anlegbares Kopfteil und am Ende des einführbaren
Kopfteil ε ausgebildete Verhakungseinrichtungeh hat.
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Außerdem ist eine fünfte Vorrichtung zur Verbindung des Werkzeugs vorgesehen, die mit der Zugstange in lösbarem
Eingriff mit den Verhakungsteilen des Werkzeugs führbar ist und der Spindel zugeordnete Verhakungsteile sowie eine
sechste Vorrichtung zum Bewegen der der Spindel zugeordneten
Verhakungsteile in und außer verhakenden Eingriff mit den Verhakungseinrichtungen des Werkzeugs bei gegenseitiger
Überlappung der Verhakungseinrichtungen aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind mittels der
sechsten Vorrichtung zum Bewegen der der Spindel zugeordneten Verhakungsteile diese radial gegenüber den Ve.rhakungseinrichtungen
des Werkzeugs und damit zur Steuerung einer lösbaren Verhakung der Verhakungseinrichtungen bewegbar.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.- Im einzelnen zeigen:
Pig. Λ eine Schrägansicht einer die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendenden Senkrechtfräsmaschine
von links vorne, ■"■".'_
Mg. 2 eine verkleinerte Draufsicht auf die. Werkzeugmaschine
nach Fig. 1, ■ . · ·.
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht derselben im
senkrechten Schnitt entlang der Linie 3-3
in Fig. 2, \ "
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht in senkrechter zentraler Schnittdarstellung entlang der
Linie 10-10 in Fig. 2, mit der Spindel der Werkzeugmaschine, jedoch unter Weglassung
eines mittleren Teils mit in der Spindel eingesetztem Werkzeug, ■ - ·
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4- mit gelöster
Verbindung von Spindel und Werkzeug,
BAD GFSIQfMAL
209843/0136 <
KLg. 6 eine waagerechte Schnittansicht der Spindel entsprechend der Linie Λ2-Α·2
in Sl5. 4, -
Mg. 7 eine waagerechte Schnitt ansicht derselben
entsprechend der Linie 13-^3 in Fig· 4,"
Jig. 8 eine Teilansicht in senkrechtem Schnitt
entsprechend der Linie ^ 4-^4 in 51Ig. 6, ·
Pig. 9 eine waagerechte Schnittansicht der Spindel
entsprechend der Linie *5-'15 in Fig· 4,
H1Xg. 10 eine vergrößerte waagerechte Schnitt ansicht
der Betätigungseinrichtung für den Zugstab entsprechend der Linie 16-16 in -Fig. 1,
Pig.I^ eine Teilansicht in waagerechtem Schnitt ™
im gleichen Maßstab wie Fig. 10, jedoch entsprechend der tiefer angeordneten
Linie 17-17 in Pig. 1,
Pig.12 eine gleichartige waagerechte Schnittansicht entlang der noch tiefer liegenden Linie 18-18
in Pig. 1, . ...
·. Pig.13 eine weitere SchnitteTeilansicht entsprechend
der noch tiefer liegenden Linie 19-19 in:Pig. 1,
Pig.14 eine Teilansicht einer Spindel-Sperrklinke mit einem diese stützenden Gleitzapfen,
in senkrechtem Schnitt entsprechend der.
Linie 20-20 in Pig." 13, ■ / - - ' -.
Pig.15 eine Teilansicht der Betätigungseinrichtung
für den Zugstab in einem'die Drehung e'er ". ' .■
Zugstab-Mutter bewirkenden Betriebszustand
in senkrechtem Schnitt entlang der Linie 21-21. in Pig. 11, . ' . . '-__.-. ■ ,_
Fig.16 eine Ansicht entsprechend Fig. 15 mit der
Einrichtung zur Drehung der Zugstab-Mutter . ■
in Ruhelage, ■'.. . ,";;■; * ' ■■'-..-' "
: BAD ORIGINÄR
209845/0136 / ''
Pig. 17 eine vergrößerte QuerpchriittsimFicht
entsprechend der Linie 23-23 in Fig. 10,
Fig.18 eine vergrößerte Teilansicht einer Rutsch-..
kupplungsnnordnung im Antrieb der Betätigungs-.
einrichtung für den Zugstab in senkrecht
zentralem Schnitt entlang der Linie 24-24-
in Fig. 11,
Fig.19 eine waagerechte Schnittansicht entsprechend
Fig.19 eine waagerechte Schnittansicht entsprechend
der Linie 25-25 in Fig. 18.
Die in Fig. <\ in Form einer senkrechten Fräsmaschine 1
dargestellte Werkzeugmaschine weist einen Sockel 2 auf, von dem aus ein Winkeltisch 3 nach vorn hervorsteht, und
ein über den Winke!tisch ragendes Kopfteil 4 mit einem
Gehäuse' 5·. Am Gehäuse 5, des Kopf teils 4- ist in geeigneter
Weise eine Führungsmuffe 6 senkrecht bewegbar-und nicht drehbar angeordnet. Diese Führungsmuffe 6 führt in geeigneter
Weise eine senkrecht angeordnete Spindel 8, die zusammen mit der Führungsmuffe 6 senkrecht bewegbar und
dieser gegenüber drehbar ist. Das untere Ende der Spindel δ ist in Fig. 1 aus dem;Kopfteil 4 hervortretend dargestellt
und ist mit jedem beliebigen von zahlreichen Werkzeugen T in im weiteren Terlaiif. beschriebener'Weise antriebsübertragend
verbindbar'. „ · ■
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Die Spindel" 8.wird mittels eines elektrischen Antriebsmotor
s. über.,^ 10 und ein schaltbares Spindel getriebe 1 % -mit; einer wahlweise veränc1 erbaren
Drehgeschwindigkeit biw.. Drehzahl angetrieben.
Die senkrechte-Achse, entlang,der die Führungsmuffe 6
mit der Spindel 8 bewegbar ist, ist die: Z-Z-Achse. Die Einrichtüxigöiä:.:
ziLli? senkrechten· Bewegung .der Führungsmuffe mit
äer Spindel bilden keinen Teil der Erfindung und können
.beliebig ausgebildet sein. Vorzugsweise.finden jedoch die
in der USA-Patentschrift 3 420 141 offenbarten hydraulischen
Einrichtungen Verwendung. Bei einer" ihnen entsprechenden Anordnung werden die Führungsmuffe und die .Spindel durch
einen auf ein Querglied 12 (Fig. 3) wirkenden hydraulischen Antrieb senkrecht bewegt. .Zu nachstehend erläuterten Zwecken
betätigt die Führungsnuffe 6 in ihrer oberen Endstellune:
einen Mikroschalter 13 (Fig· 3)·» obgleich bei den in der
erwähnten Patentschrift angegebenen hydraulischen Einrichtungen die End stellung der Fahrun gsiauff"e 6 durch einen
Null-Fühler oder einen Druckschalter ertastet wird.
Der Winkeltisch 3 der Werkzeugmaschine 1 trägt einen gleitend,
entlang einer auf die Maschine zu und von dieser weg verlaufenden Ϊ-Aehse bexfegbaren Querschieber 14. Auf dem Querschieber
14 ist ein gleitend entlang einer ouer zur Maschine verlaufenden X-Achse waagerecht bewegbarer Frästisch 15
angeordnet. In Fig. 1 trägt der Frästis'ch einen Maschinenschraubstock
16,-in dem ein Werkstück· 16 in geeigneter Weise eingespannt ist, um in einer Folge verschiedener iFräsvorgänge
mittels verschiedener Werkzeuge T bearbeitet zu werden.
Mittels eines automatischen Steuerungssystems werden der Frästisch 15 und der Querschieber 14, mithin auch das Werkstück
18 durch numerische Steuereinrichtungen in eine Soll-Koordinatenstellung
entlang den X und. Y-Achsen bewegt. Wenngleich solche Steuereinrichtungen keinen. Teil der
Erfindung bilden und von jeder geeigneten Art sein können,
werden vorzugsweise die in den USA-Pa te nt schrift en 3 174- 406,
3 198 084 und 3 405 600 offenbarten hydraulischen Steuereinrichtungen
verwendet. Die USA-Patentschrift 3 198 084
ist dabei von besonderem Interesse, da sie von Hand oder durch Lochstreifen betätigbare Steuereinrichtujrgeii 'und eine
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pneumatische Lochstreifen-Ablesevorrichtung beschreibt.
Vorzugsxireise findet für die Auswahl der Werkzeuge durch
den erfindungsgemäßen Werkzeugwechsler eine Lochstreifensteuerung
"Verwendung.
Die Drehung der Spindel 8 ist bei Stillsetzung des Motors mittels einer Bremseinrichtung 19 -abbremsbar. Diese sowohl
die Einrichtung 10 und 11 der dargestellten Werkzeugmaschine
sind allgemein bekannt und bedürfen an sich keiner Erläuterung an dieser Stelle. Da derartige Einrichtungen jedoch
bisher allgemein von Hand' einstellbar waren, im Sinne" der Erfindung nun jedoch automatisch gesteuert werden sollen,
erscheint eine schematische Darstellung und'Erläuterung
dieser Einrichtungen zusammen mit anderen Einzelheiten des Antriebs wünschenswert.
Zunächst soll ,jedoch bemerkt werden, daß neben den Veränderungen
am Antrieb der Werkzeugmaschine nur ein Anbau der beiden Hauptteile C und C" am Rahmen der Maschine erfor-,
derlich ist,, um den Werkzeugwechsler einzubauen. Das
Teil C ist eine geschlossene Baugruppe mit einem Werkzeughalter E, einem Werkzeugtransportarm A, einem Werkzeuggreifer
G und einem Getriebegehäuse H und enthält die Einrichtungen zum Antrieb des Werkzeughalters R, zum
'Schwenken des Arms"A zwischen einer dem Werkzeughalter R
angenäherten und einer der Spindel 8 angenäherten Stellung sowie zum Heben und Senken des Armes A. Das Teil C ist
auf dem Sockel 2 angebracht. Das andere Teil C" ist gleichfalls eine geschlossene, die vorliegende Erfindung enthaltende
Baugruppe mit Betätigungseinrichtungen D für eine Zugstange und ist auf dem Kopfteil 4 der Werkzeugmaschine
angeordnet, wo sie die Befestigung und das 'Lösen von Werkzeugen T an der Spindel 8 bewirken.
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Die Spindel 8 und ein Werkzeug T müssen derart raitein-'
ander zu verbinden sein, daß das Werkzeug fest auf der ' -Spindel geführt ist. Zu diesem Zweck ist die Spindel
(Pig.4, 5) hohl oder rohrförmig und v/eist am unteren Ende
eine einwärts- konvergierende "bzw. konische Fassung '78 auf.
Die. Werkzeuge T haben ein ehtsOrechend konisches Endstück
79, mittels dessen sie passend in die konische Passung 78 einsetzbar sind.
■ Das Endstück 79 des Werkzeugs T ist an einem getrennt von . dem
Schneidenteil 81 des Werkzeugs hergestellten Adapter oder Halter 80 ausgebildet. Dadurch sind herkömmliche
Fräswerkzeuge zum Einsetzen in die Spindel verwendbar. Das obere Ende eines Fräsers 81 ist in eine in der ünterseit-e
des Halters 80 gebildete axiale Bohrung 82 eingeführt und mittels einer radial angeordneten Feststellschraube
83 gehalten. Im folgenden schließt der Begriff Werkzeug T ,jedoch aus einem oder mehreren Teilen bestehende
Einrichtungen zur spanabhebenden Metallbearbeitung ein, solange diese ein Schneidenteil und ein diesem gegenüber
angeordnetes Befestigungsteil aufweisen, gleich, ob ein Halter (wie z.B. Halter 80) getrennt oder vom.Schneidenteil
abnehmbar ausgebildet ist oder nicht. ' ' -■■-■·-■ ^
Der Halter 80 des Werkzeugs T weist eine Eingnut 84 auf,
in deren Boden eine radial verlaufende Bohrung gebildet ,
ist, deren Zweck im folgenden erläutert wird.
Ein Werkzeug T ist mittels geeigneter Einrichtungen gegenüber der Spindel 8 in relativer Winkelstellung ausrichtbar
und gegen Relativdrehung festlegbar. Diese Einrichtungen sind als eine von der oberen Stirnfläche 88 .
des Halters 80 in Längsrichtung des Halters verlaufende
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- - 10 -■ ' ■
Keilnut 86" und-ein radial in'der Spindel 8 angeordneter-Keil
89 dargestellt. Der Keil 89 ist als in eine Bohrung in der Seitenwandung der Spindel gedrehte Schraube darge-'
stellt, deren Kopf in der konischen -Fassung 78 einwärts
hervortritt und in die Keilnut 86 ragt.
Das Werkzeug T ist mittels geeigneter Einrichtungen abnehmbar an der Spindel 8 befestigt. Diese Einrichtungen umfassen
im wesentlichen Verhakungsteile oder Rasten 90 am Werkzeug "
und Verhakung'steile oder Klauen 91 in der Spindel. Die
Raste 90 des Werkzeugs., ist als Ausnehmung 92 in der Stirnfläche
88· ausgebildet* Die Raste 90 hat einen verengten ■Einlaß 93». der durch einen" sich "einwärts erstreckenden,
ringförmigen, die- Raste 90 bildenden Steg 94 gebildet \<ri.rd.
Die Klaue' der Spindel ist durch ein in einer zylindrischen
Bohrung 96 der'Spindel angeordnetes Gleitstück 95 gebildet,
aus dem mehrere entlang dem Umfang angeordnete !Finger in axialer Richtung hervorstehen. Die freien Enden der
Finger 98 sind radial beweglich und als nach außen gerichtete
Haken 99 ausgebildet. Die nach außen gerichteten Haken bilden zusammen die radial aufspreizbare und zusammenziehbare
Klaue 91·
In zusammengezogenem Zustand ist die Klaue 91 bei axialer
Abwärtsbewegung des Gleitstücke 95 in der SpindeT"8 am
Steg 94- vorüber durch den Einlaß 93 in die Ausnehmung
einführbar. Wenn sich dabei in einer relativen Axialstellung die Verhakungsteile des Werkzeugs und der Spindel einander
überlappend gegenüberstehen, wird die Klaue 91 mittels eines Spreizgliedes aufgespreizt und verhakt sich dabei
mit der Raste 90 des Werkzeugs. Einrichtungen zum Aufspreizen
bzw.." Zusammenziehen der Pinger 98 in radialer Richtung enthalten an den freien Enden der Finger 98 an
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den Innenseiten angeordnete Aufgleitflachen 100 und ein
innerhalb des Fingerkranzes angeordnetes und an die Aufgleitflachen
anlegbares, zylindrisches Aufspreizglied 101.
Letzteres ist durch mehrere sich jeweils "zwischen zwei benachbarten Fingern 98 hindurch erstreckende, flossenartige Stege 102 in Mittellage gehalten. Vier derartige
radiale Stege 102 sind an.ihren inneren Enden mit dein
zylindrischen Aufspreizglied-101 und mit ihren äußeren
Enden mit einer in geeigneter Weise in der Bohrung 96
der Spindel 8 starr befestigten zylindrischen Buchse 103 verbunden.
Nach Lösen der Verhakungsteile von Werkzeug ,und. Spindel
ist das an der Spindel geführte Werkzeug T durch geeignete · Einrichtungen austreibbar. Diese Werkzeugauswerfer werden
bei axialer Abwärtsbewegung des Gleitstücks 95 wirksam und enthalten eine gleitend in der Buchse 103 geführte
und mit axial verlaufenden Schlitzen zur Aufnahme der Stege 102 versehene Buchse 104. Das untere Ende d.er Buchse
ist an die Stirnfläche 88 des Werkzeugs T anpreßbar, wenn eine abwärts gerichtete Kante 105 des Gleitstücks 95 die
Buchse 104 durch Druck auf die obere Endfläche abwärts
belastet. " >
Zur Verhinderung erneuten Verhakens der Werkzeugraste 0
und. der Spindelklaue 91 bei Abwärtsbewegung des Halter·ο
gegenüber der Spindel 8, bei der die Trennung der konischen
Flächen 78, 79 ein erneutes Verhaken möglicherweise bewirkend.e seitliche Bewegung gestattet, ist am unteren Ende
des zylindrischen Aufspreizglieds 101 eine "Führungsspinne
angeordnet. Diese weist mehrere am äußersten Ende des Aufspreizglieds 101 gebildete, sich von diesem abwärts
erstreckende radiale Flossen 106 auf. Der Durchmesser eines über die äußeren Enden der Flossen 106 geführten Kreises
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ist kleiner ale der Durchmesser des Einlasses 93 Ausnehmung 92. Dadurch sind die Flossen 106 bei Abwärts-.,
bewegung des Halters 80 gegenüber der Spindel 8 und dem Austritt aus der Fassung in dieser an die Kante des einwärts
ragenden Steges 94- anlegbar, sie führen also den
Halter 80 beim Austritt aus der Spindel 8 mehr oder weniger konzentrisch zu ihr.
Die Klaue 91 ist mittels geeigneter Vorrichtungen in Längsrichtung der Spindel 8 bewegbar. Diese Einrichtungen
enthalten eine Zugstange 108, die an ihrem unteren Ende, ™ beispielsi^eise über eine Schraubverbindung 109, mit dem
Gleitstück verbunden ist und deren oberes Ende so ausgebildet ist, daß es sich an einer Zug- oder Schubeinrichtung
befestigen läßt, mittels deren sie zum Einziehen eines Werkzeugs T in die Spindel 8 noch vor seiner festen Halterung
darin oder zum Ausstoßen des Werkzeugs aus der Spindel betätigbar ist.
Das obere Ende der Spindel 8 ist durch einen hohlen Ansatz
110 verlängert (Fig. 4, 5). Der.einen Teil der Spindel
darstellende Ansatz 110 ist mit Außengewinde versehen und weist ein Paar sich diametral gegenüberstehender in Längs-
£ richtung verlaufender Keilnuten 111 und 112 auf. Auf das Außengewinde ist eine Spindelmutter 113. aufgeschraubt.
Unmittelbar darüber befindet sich ein Ring 114 mit in den Keilnuten 111, 112 geführten, radial angeordneten Keilen
115 und 116. Ferner hat der Ring 114 einen sich abwärts erstreckenden Keil oder Zapfen 118, der in eine aufwärts
gerichtete Keilnut 119 in der Spindelmutter 113 einführbar ist und diese gegen Drehung gegenüber der Spindel sichert,
sobald der Ring 114 die gezeichnete Stellung einnimmt. Oberhalb des Keils 118 erstreckt sich über die gesamte
axiale Länge des Ringes 114 an densen Außen?eite eine
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Nut 120, in die in nachfolgend beschriebener Weise ein·
Sperrglied einführbar ist. .x
Unmittelbar über dem Ring 114 1st ein schalenförmiges Sicherungsblech 121 formschlüssig"auf dem mit Kuten· versehenen
oberen Ende der Spindelverlängerung 110 geführt. Das Sicherungsblech 121 weist eine Reihe aufrecht stehender
Hasen 122 auf, welche sich einwärts in am unteren Ende
eines Spindel joch.es 124 angeordnete radiale Bohrungen 123 .umbiegen lassen. Das Spindeljoch 124 ist auf die Spindel-Verlängerung
110 aufgeschraubt und nach Umbiegen der Hasen 122 durch deren Eingriff in die Bohrungen -Ά23 auch' gegen
Drehung gegenüber der Spindel gesichert. Etwa in der Hitte
zwischen den beiden Enden hat das Spindeljoch 124'eine
äußere Ringnut 125.
Durch das hohle Spindeljoch 124 hindurch erstreckt sich aufwärts das obere Endstück der Zugstange 108, an dem ein
Außengewinde 126 vorzugsweise als Trapezgewinde ausgeführt ist-r Starr am äußersten oberen Ende der Zugstange 108
befestigt befindet sich ein Zugstangenjoch 128 mit einer
äußeren Ringnut 129 und einem Anschlagzapfen 130 an der abwärts gerichteten Stirnseite. ■
Zwischen dem oberen Ende des Spindeljochs 124 und dem unteren Ende des Zugstangenjochs 128 ist eine Zugstangenmutter 131 angeordnet, die mit dem Gewindeteil 126 der
Zugstange in Eingriff steht. An der oberen Stirnfläche hat die !futter I3I einen Anschlagzapfen 132, der bei Drehung
der Mutter in Richtung auf das Zugstangenjoeh 128 schließlich
zur Anlage an dem Zapfen I30 kommt, so daß ein
blockierendes Anliegen der Stirnflächen von Mutter und Zugstangenjoch vermieden ist.
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Die untere Stirnfläche 133 der Zugstangenmutter 131 ist
an die obere Stirnfläche 134- des. Spindeljochs 124 satt
anlegbar (Fig. 4). . . .-,
Durch Pestziehen der Zugstangenmutter 131 gegen das Spindeljoch
124 wird auf die Zugstange 108 ein Zug ausgeübt, so daß' die Klaue 91 fes't mit der Werkzeugraste 90 in
Eingriff steht und das Werkzeug fest in die Fassung am unteren Ende der Spindel 8 eingezogen ist. ; .
Zur Lösung des Werkzeugs von der Spindel 8 nach dem Ge-*
brauch muß eine Entlastung des durch die Zugstange 108 auf die Klaue 91 ausgeübten axialen Zugs, örfolgen, damit
die Verhäkung zwischen Klaue;91 und-Raste 90 gelöst wird
und das Werkzeug frei aus der Spindel entnehmbar ist.
Beim. Lösen des Klemmsitzes der Matter 131 "am Joch 124,
wobei relativ·große -Kräfte zur Anwendung kommen, wird
die Spindel 8 durch geeignete Einrichtungen gegen axiale Bewegung gesichert. Durch andere Einrichtungen ist die
Zugstangenmutter 131 drehend antreibbar, so daß sie sich entlang dem Gewindeteil 126 vom Spindeljoch 124 weg beilegt,
also ablöst, und die Zugstange senkrecht abwärts bewegbar ist. Ferner sind Einrichtungen vorhanden, mittels deren die
Zugstange 108 zum Ausstoßen des Werkzeugs aus der Spindel abwärts belastbar ist.
Die Einrichtungen für die vorstehend angeführten Zwecke
enthalten auf dem Mantel .der Zugstangenmutter 131 axial
verlaufende Zähne 135 und die oben auf der Werkzeugmaschine
angeordnete Zugstangen-Betätigungseinrichtung D (Fig. 2). Die Einrichtung D umfaßt zunächst eine auf geeignete Weise
am Gehäuse 5 der Maschine 1 befestigte Grundplatte 136
und einen abnehmbaren Deckel 138. Oberhalb der Grundplatte 136 ist mit einigem Abstand zu dieser eine weitere starr
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.befestigte Platte 139 angeordnet (Fig. 10 bis 17). Diese
weist' eine größere Öffnung 14-0 auf, in der das obere Ende der Zugstangenanordnung nach -Mg. 4, 5 frei beweg- '*
lieh ist. An.diametral gegenüberliegenden Seiten des
oberen Gewindeteils 126 der in die Einrichtung D ragenden Zugstange 108 sind zwei schwenkbare Wellen 141 angeordnet.
Die Wellen 141 sind mit den unteren Enden in geeigneter Weise, beispielsweise in Pendellagern 142, in der Grundplatte 136 gelagert. Dicht oberhalb dieser Lagerung tragen
die Wellen 141 jeweils eine starr daran befestigte Riemenscheibe 143- Oberhalb der Riemenscheiben 143 tragen die
Wellen 141-je ein Lager 144, das als Kurvenfolgeglied wirkt
und rollend in einer Kurvenführung 145a bzw. 145b geführt ist.
Die Kurvenführung 145a weint die Kurvenfläche 146a und die
Kurvenführung 145b die Kurvenfläche 146b auf. Die Kurvenführungen 145a, 145b sind in einer unteren schwenkbaren
Platte 148 ausgebildet. Oberhalb der Lager 144 weisen die Wellen 141' ein starr befestigtes Zahnrad 149 auf, dessen
entlang dem Umfang angeordnete Zähne sich mit den axial verlängerten Zähnen 135 der Zugstangenmutter 131 in Eingriff
bringen lassen. Oberhalb der Zahnräder 149 sind die Wellen 14-1 zu der senkrechten Achse der Zugstange 108 hin
und von dieser weg schwenkbar in einer dazu radialen Ebene beweglich in länglichen Gleitführungen 150 geführt. In
diesen ist jeweils ein nach der Zugstangenachse hin fec ;rbelastetes:
Gleitstück 151 angeordnet, welches an das obere Ende der jeweiligen Welle 141 anlegbar ist und dieses zur
Zugstange 108 hin belastet. Bei Eingriff der Zähne eines der Zahnräder 149 mit denen der Zugstangenmutter 131 steht
.die Welle 141 aufrecht, mit zur Zugstange.108 im wesentlichen
paralleler Achse (Fig. 15)·
Die untere schwenkbare Platte 148 ist mit einer Durchgangsöffnung 152 versehen, deren Durchmesser größer ist als jener
der Teile 124, 131 oder 123. An einer Seite der Öffnung
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hat die Platte 14-8 eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung
deren seitliche Wandungen 15J1 eine 'Gabel bilden, die bei
Schwenkbewegung der Platte 148 gegenüber dem Spindelooch
in die Ringnut 125 des Jochs 124 einführbar ist.
Die untere schwenkbare Platte 148 ist um eine durch einen
in einer Buchse 155 in einer Öffnung der Platte geführten
Zapfen 154 gebildete senkrechte Achse schwenkbar.gelagert.
Der auswärts stehende Kragen der Buchse 155-unterhalb der
Platte 148 liegt auf der oberen Stirnfläche eines unmittel-r
bar über der Grundplatte 136 den unteren Teil des Zapfens umschließenden Einstellringes 156 auf. Die untere Stirnfläche
158 des Einstellrings 156 ist gegenüber einer mit
der Achse des Zapfens 154 verlaufenden senkrechten Ebene
geneigt ausgebildet. Die geneigte untere Fläche 158 ist an einen, aufwärts gerichteten Vorsprung 159 anlegbar. Dieser
ist vorzugsweise als in einer Aussparung in der oberen :
Fläche der Grundplatte 136 angeordnete Kugel ausgeführt.
Der Einstellring 156 hat eine radiale Gewindebohrung mit einer darin angeordneten Feststellschraube 160, deren
inneres Ende am Boden einer flachen Ringnut 161 an der
Außenseite des Zapfens 154 anlegbar ist. Nach Lösen der
Feststellschraube 160 und Drehen des Einstellringes 156 um einen bestimmten Winkel, wobei er sich auf der vorstehenden
Kugel 159 abstützt und dabei die schwenkbare Platte je
nach Erfordernis hebt oder senkt, wird die Feststellschraube 160 erneut festgezogen, um die erzielte Einstellung zu
sichern. In dieser Weise ist die Ausrichtung der Spindelgabel 153' der Platte 148 gegenüber dem Spindelooch 124
einstellbar, so daß bei in der oberen Endlage befindlicher Zugstange 108 ein sicherer Eingriff der Gabel in das Joch
erfolgt.
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Die untere schwenkbare Platte 148 ist mittels einer pneumatischen
Betätigung 162 und einer Rückholfeder 163 in ·
zwei Stellungen ver schwenkt ar. Eine eier Stellungen ist
in Pig. 12 ausgezogen und die andere gestrichelt dargestellt.
Die eine Seite der pneumatischen Betätigung 162 und das entsprechende Ende der Feder 163 sind mit einem auf.der.
schwenkbaren Platte 148 angeordneten senkrechten Stift
verbunden, und die anderen Seiten und Enden mit einem festen Stift 164 auf der Grundplatte 136. Die Wegstrecke der unteren
schwenkbaren Platte 148 zwischen den beiden vorstehend ange-
. führten Endstellungen wird durch die Hublänge der Betätigungs- ■
einrichtung 162 begrenzt. Die Betätigungseinrichtung 162 ™
erreicht mithin in beiden Richtungen eine vorzugsweise einstellbare Endlage.
Die Einrichtungen zur Ausübung von Zug und Schub auf die Zugstange 108 sind an einer oberen Schwenkplatte 166 angeordnet,
die über' geeignete Abstandstücke und Befestigungsteile mit der unteren Platte 148 derart verbunden ist, daß
die beiden Platten gemeinsam schwenkbar sind. Die Zugstangen-Bedienungseinrichtungen
sind am klarsten in JPig. 17 erkenntlich. Sie enthalten ein hydraulisches Verstellorgan 168
mit einem mittels durch die Schwenkplatte 166 durchgeführter und in dessen Wandung geschraubter Schrauben 17n an der
.Schwenkplatte 166 befestigten Zylinder 169. Der Zylinder hat eine gestufte Bohrung 171 mit einem oberen, engeren
Bereich 172 und einem unteren, v»reiteren Bereich 173· Das
untere Teil der ZylinderboTirung ist mittels eines nach innen
und außen in geeigneter Weise abgedichteten Stoffen 17^
verschlossen. In der gestuften Bohrung des Zylinders 169 ist ein gestufter Kolben 175 gleitend geführt. Dieser hat
einen oberen, schmaleren Teil 176 und einen unteren, breiteren Teil 178, welche ,jeweils gegen die umgebende Zylinderwandung
gedichtet sind. Der schmalere Kolbenteil 176 ist durch einen
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in einer Ringnut angeordneten. Dichtring 179 und der breitere,
untere Teil 178 durch eine gleichartige Dichtungsanordnung
180 an der umgebenden Bohrung abgedichtet. Die Stirnflächen· des Kolbens 175 stehen den entsprechenden Stirnflächen der
Zylinderbohrung 171 in einigem Abstand gegenüber, so daß
drei Kammern gebildet sin^i: eine untere Kammer 181 zwischen
dem Stopfen'17ZI- und der unteren-Dichtringanordnung 180,
eine mittlere Kammer 182 zwischen der unteren"und der oberen
Dichtungsanordnung 180, 179 sowie eine obere Kammer 183 zwischen der oberen Dichtungsanordnung 179 und der oberen
Endwandung der Zyliriderbohrung. ' ' t ,
Eine mit dem gestuften Kolben 175 des hydraulischen "Verstellorgans
einstückig dargestellte Kolbenstange 184.durchsetzt eine Bohrung in dem Stopfen 174-· In der Bohrung des Stopfens
174- sind mehrere Ringnuten angeordnet, von denen die oberen
und'unteren Dichtungsanordnungen 185 aufnehmen, während die mittlere Nut 186 zur Rückführung von möglicherweise aus der
unteren Kammer 181 austretendem Strömungsmittel mit einer Rückleitung R verbunden ist.
m* Das untere Ende der Kolbenstange 184 is't durch eine mittels
einer Kontermutter 188 gesicherte. Verschraubung mit einer Zugstangengabel 189 verbunden. Diese weist einen unteren
Teil mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Ausnehmung 190 auf, deren seitlich begrenzende Gabelarme 190' und 190"
in die am Zugstangenjoch 128 ausgebildete Ringnut 129 einführbar sind.
Zur Steuerung des Zustroms eines Strömungsmittels in die
verschiedenen Kammern 181, 182, I83 sind geeignete Mittel ""
vorgesehen. Die obere und die untere Kammer I83 bzw» 181
werden über einen durch eine- Magnetspule betätigten Vier-.wegeschieber
191 gespeist. In dem Schieber ist ein durch
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Federn in Mittelstellung gehaltenes Absperrglied 192 "bei
Erregung einer unteren Mngnetspille 193 abwärts und bei
Erregung einer oberen Magnetspule 19^- aufwärts bewegbar.
Dem Absperrglied 192 sind eine mittlere Zufuhröffnung 195
und zwei in axialem Abstand zueinander angeordnete Rückleitungsöffnungen
1961, 196" zugeordnet. Eine Druckleitung 198
verbindet die untere Kammer 181 mit dem Teil der Bohrung des Schiebers 191 zwischen der Zufuhröffnung 195 und der
unteren BückleitungsÖffnung 196". Eine weitere Leitung 199
verbindet die obere Kammer 183 mit dem Teil der Bohrung des Schiebers 191 zwischen der Zufuhröffnung 195 und der
oberen Bückleitungsöffnung 196'. Das Absperrglied 192 des
Schiebers 191 ist so lang, daß es zwischen den Einmündungen der Leitungen 198 und 199 in der Bohrung des Schiebers liegt.
Der mittleren Kammer 182 ist ein magnetbetätigter Zweiwegeschieber
200 zugeordnet. Dieser hat eine zylindrische Bohrung mit einer Zufuhröffnung 201 an einem Ende der Seitenwandung
und einer weiteren Mündung in der dieser benachbarten
Stirnwandung, die über eine Leitung 202 nit der Kammer 182 verbunden ist. Zwischen den Anschlußstellen weist die
Leitung 202 eine Zweigleitung 203 mit einer darin angeordneten Drossel 204 auf. Das Absperrglied 205 dieses magnetbetä" ^ten
Schiebers ist in eine Stellung in Anlage an der die Münr zig
aufweisende Endwandung der zylindrischen Bohrung federbelastet und bei Erregung der Magnetspule 206 zur Herstellung
der Verbindung zwischen Zufuhrmündung 20 und der Leitung 202 von der Endwandung abziehbar.
Die beschriebene Bedienungseinrichtung für die Zugstange 108
ist zur Anwendung zweier verschiedener Zugstärken und einer abwärts gerichteten Schubstärke an der Zugstange betätigbar.
Bei kraftübertragendem Eingriff der Zugstangengabel 189 im·
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Zugstangen^ooh 128 wird die größere Zugkraft des Verstell-organs
168 dadurch "bewirkt, daß bei ausgeschalteter oberer
Magnetspule 194- die untere Magnetspule 193 erregt wird.und* ι
das Absperrglied .192 des Vierwegeschiebers. 191 abwärts
zieht. Dadurch entsteht eine Verbindung der Zufuhröffnung
195 mit der zur unteren Kammer 181 führenden Druckleitung
198 sowie zwischen der oberen Rückleitungsöffnung 196'
und der nach der oberen Kammer 183 führenden Leitung 199·
Wenn auf den Zugstab einschwächerer aufwärts gerichteter
Zug ausgeübt werden soll, wird der Kammer 181 in vorstehend
beschriebener Weise Druckmittel zugeleitet. Gleichzeitig
wird die Magnetspule 206 des Schiebers 200 erregt, so daß das Druckmittel auch der mittleren Kammer 182 zuströmt,
in der"es an der aufwärts gerichteten ringförmigen Stufe des gestuften Kolbens eine abwärts gerichtete Kraft ausübt,
die der größeren, aufwärts gerichteten Kraft des^ Druckmittels
in der Kammer 1.81 entgegenwirkt. Daraus ergibt sich gegenüber dem Zustand, in dem der mittleren Kammer kein Druckmittel zufließt, eine geringere aufxrärts gerichtete Zugkraft.
Zum Abwärtsstoßen der Zugstange wird bei ausgeschalteter unterer Magnetspule 193 die obere Magnetspule 194 des Vierwegeschiebers 191 erregt. Dabei wird das Absperrglied 192
gehoben, und es stellt eine Verbindung zwisehen der Zufuhröffnung 195 und der oberen Druckleitung 199 sowie zwischen
der unteren Rückleitungsöffnung 196" und der Leitung 198 her. Dadurch tritt Druckmittel in die obere Kammer 183,
.während es aus der unteren Kammer 181 zurückströmt, so- daß
eine abwärts gerichtete Kraft auf den Kolben ausgeübt und über die Verbindung der Zugstangengabel mit dem Zugstangen-
<ioch abgeleitet wird.
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'Der schwächere aufwärts gerichtete Zug des auf der Schwenk-.*·»
platte 166 angeordneten Verstellorgans 168 an der Zugstange kommt beim Einsetzen eines neuen Werkzeuges T in die
Spindel 8 zur Anwendung. Nach dem unten eingehend beschriebenen Vorgang des Einsetzens werden die gemeinsam schwenk-
: baren Platten 148, 166 in eine Stellung geschwenkt,' .in der
die Zugstangengabel 189 das Zugstangenjoch 128 freigibt.
Dabei ist es zweckmäßig, x^enn die Zugstangengabel 189 bei
der Rückkehr des Zügstangenjochs 128 zum Auswechseln des
erwähnten Werkzeugs, in der gleichen Stellung gegenüber .diesem ist. Hierzu sind Einrichtungen vorgesehen, welche
die .Zugstangengabel durch Reibung unverrückbar gegenüber "
der oberen Schwenkplatte 166 halten, wenn die Zugstangengabel 189 vom Zugstangenjoch 128 getrennt ist. Diese Einrichtungen
enthalten eine Federklammer .209, deren Schenkel einen neben der geschlossenen Seite der Zugstangengabel
sich von der Schwenkplatte 166 abwärts erstreckenden Zapfen 210 umklammern. Zur Befestigung der Federklammer 209 an der
Zugstangengabel ist sie mit einem Loch versehen, in das das
Ende eines an der geschlossenen Seite der Zugstangengabel angebrachten;·'Stiftes 211 einführbar ist.
Die Riemenscheiben 143 an den unteren Enden der Wellen
sind durch geeignete Mittel antreibbar. Diese ermöglichen ^ den Antrieb der Zugstsngenmutter 131 wahlweise in zwei
Richtungen. Beim Antrieb in der einen Richtung wird die Mutter gelöst, bei Antrieb in Gegenrichtung festgezogen.
Zu dieisem Zweck tragen die starr befestigten Platten 136,
139 der Zugstangenbedienungseinrichtung einen eine senkrechte Antriebswelle 213 enthaltenden Elektromotor 212.
Die Welle 213 des Motors 212 erstreckt sich abwärts durch
eine öffnung in der oberen festen Platte 139.
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Zwischen der Welle 213 und einer treibenden Riemen-,
scheibe 215 ist eine Rutschkupplung 214 eingefügt. Um die
Riemenscheibe 215 und die auf den Wellen 14-1 angeordneten Riemenscheiben 143 ist ein Treibriemen 216 geschlungen.
Die Rutschkupplung 214 enthält ein .drehfest auf der
Welle 213 befestigtes Antriebsteil 218 mit einem sich abwärts erstreckenden Schaft 219. Zwischen letzterem und
einem umgebenden Antriebsglied 221 der Rutschkupplung ist ein Nadellager 220 angeordnet.· Die Riemenscheibe 215 ist
mittels eines Paßstiftes 222 drehfest mit dem Abtriebsglied 221 verbunden und durch eine zur Halterung des Nadellagers
220,-. des .Abtriebsgliedes 221 und der Riemenscheibe 215 am Schaft 219 befestigte Druckscheibe gegen axiale
Abwärtsbewegung gesichert. Das Antriebsteil 218 hat mehrere in Abständen entlang dem Umfang angeordnete durchgehende
Bohrungen 224, deren untere Enden gegenüber einer aufwärts gerichteten Fläche 225 des Abtriebsteiles 221 stehen.
Es sind vier derartige Bohrungen 224 dargestellt. Bei in Mitnahmestellung befindlicher Kupplung steht das untere
Ende jeder Bohrung 224 einer in der Fläche 225 gebildeten V-förmigen Aussparung 226 gegenüber. In jeder der Bohrungen
224 ist ein Paar Kugeln 228 angeordnet, deren obere gemeinsam eine Druckplatte 229 abstützen. Die Druckplatte
229 ist durch eine Druck-Schraubenfeder 230 abwärts belastet. Die Feder 230 stützt sich auf einem durch entlang
dem Umfang verteilter Schrauben 232 durch Verschraubung in entsprechenden Bohrungen mit dem Abtriebsteil 221
verbundenen Federsitz 231 ab. Mittels der Druckplatte 229
ist ein Mikroschalter 233 betätigbar.
Solange der Drehwiderstand des Abtriebsteils 221 der Rutschkupplung unter einem bestimmten Wert liegt, ragen
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die unteren Kugeln 228 in die Ausnehmungen 226. Da die
oberen Teile dieser Kugeln dabei noch in den senkrechten
Bohrungen 224- des Antriebsteils 218 geführt sind, besteht
zwischen dem Antriebsteil 218 und dem Abtriebsteil 221 eine kraftübertragende Verbindung. Wenn der Drehwiderstand
des Abtriebsteils 221 diesen vorbestimmten Wert jedoch übersteigt, rollen die Kugeln 228 aus den Ausnehmungen
und heben dabei die darüber liegenden Kugeln mit der Druckplatte
229 gegen den Druck der Feder 23O1 an. Durch Anheben ·
der Druckplatte wird der Mkr ο schalt ei? 233 betätigt und so das Rutschen der Kupplung angezeigt.
Somit dient die Betätigung des Mikr ο schalters 233 durch
die Rutschkupplung 214 der Anzeige des Rutschzustandes der
Kupplung. Dieses tritt beim Lösen der Zugstangenmutter dann ein, wenn die Zapfen 130, 132 in gegenseitige Anlage
kommen, und beim Festdrehen der Zugstangenmutter 131 in cLex
Gegenrichtung, wenn die einander gegenüberstehenden Stirnflächen 133, 134 der Mutter I31 und des Spindeljochs 124
in Anlage kommen.
Noch vor der Betätigung der Zugstangen-Bedienungseinrichtung D zur axialen Zugentlastung am Werkzeug T vor dess .j,
Abnahme aus der Spindel 8 wird diese mittels geeigneter Einrichtungen ausgerichtet. Nach Beendigung des Arbeitszyklus
eines an der Spindel 8 angeordneten Werkzeugs T wird der Spindelmotor 9 abgeschaltet und das Getriebe 11
wie folgt in Leerlaufstellung gebracht. Als nächstes muß die Spindel 8 in einem bestimmten Winkel eingerichtet
werden, so daß sich das durch den Eingriff zwischen dem
Keil 89 und der Nut 86 in bestimmter Stellung an der Spindel
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befestigte Werkzeug T und damit der Werkzeughalter 80
in einer vorbestimmten Stellung befinden, wenn es durch den im folgenden zu beschreibenden Greifer erfaßt wird. :
Die Einrichtung zum Ausrichten der Spindel 8 vor Nachlassen
des axialen Zugs auf das Werkzeug T enthalten ein Sperrglied 234 mit einem Sperrzahn 235» dessen ebene
Fläche 236 an eine durch die Nut 120 in dem Ring 114 auf der Spindel 8 gebildete ebene Fläche 238 anlegbar ist. -r ■
Das Sperrglied 234· ist unmittelbar oberhalb der Grundplatte
136 angeordnet und schwenkbar darauf beweglich, so daß der
Zahn 235 in die Nut 120 des Ringes 114- einführbar ist.
Zu diesem Zweck weist das Sperrglied 234- einen seitlichen
Ansatz auf, in dem ein länglicher Schlitz 239 ausgebildet ist, dessen Längsrichtung im wesentlichen senkrecht zu der
ebenen Fläche 236 verläuft. Im dem Schlitz 239 findet ein
senkrecht auf der Grundplatte 136 angeordneter Zapfen
Aufnahme. Eine Feder 24-1 belastet das Sperrglied 234- in
solcher Richtung, daß der Zapfen 240 an dem der ebenen Fläche 236 des Sperrzahns 235 abgekehrten Ende des Schlitzes
239 anliegt und das Sperrglied 234- ein Drehmoment zur Schwenkung des Zahnes 235 nach der Spindel 8 hin um den Zapfen 240 _- ,'■
erhält. Hierzu ist die Zugfeder 241 einerseits an dem Sperrglied 234 und andererseits an einem auf der Grundplatte
befestigten Stift 242 festgelegt. Die .Zugrichtung der Feder.
241 verläuft einsinnig zum Zapfen 240 und erteilt dem Sperrglied 234 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn (Fig. 13), so daß
der Zahn 235 nach der Spindel 8 hin belastet ist. Daraus ergibt sich, daß bei Drehung der Spindel 8 mit dem Ring
der Sperrzahn 235 in die Nut 120 eintritt und die ebenen Flächen 236, 238 in gegenseitige Anlage bringt, sobald die
Nut 120 des Ringes 114 dem Zahn gegenübersteht. Dabei
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erzeugt das Drehmoment der Spindel 8 einen hohen Andruck der ebenen Fläche 238 der Nut 120 auf der ebenen Fläche
des Sperrzahns 235» so daß das Sperrglied 234- gegen den
Zug der Feder 241 verschoben wird, bis der Zapfen 240 am anderen Ende des länglichen Schlitzes 239 ansteht. Durch
diese gleitende Verschiebung des Sperrgliedes 234 gegenüber dem Zapfen 240 ist eine federnde Abbremsung der Drehung der
Spindel S bei gegenseitiger Anlage der ebenen Fläche 236,
238 gewährleistet.
.Die gleitende Verschiebung in der vorstehend beschriebenen
Weise und Richtung sowie in Querrichtung zu der Spindel 8
hin und von ihr weg ist durch einen am Sperrglied 234 befestigten,
vorzugsweise aus Teflon bestehenden Gleitstift 243 erleichtert, dessen Kopf zwischen dem Sperrglied 234
und der ebenen Oberfläche der Grundplatte 136 liegt.
Das Sperrglied 234 enthält ferner einen Fortsatz 244, der beim Einrasten des Sperrzahns 235 in die Mut 120 an einen
Mikroschalter 245 anlegbar ist. Die durch den MLkroschalter
derart betätigte Schaltung zeigt die Beendigung des Ausrichtens der Spindel 8 an.
Zur Freigabe der Spindel, beispielsweise wenn die untere und die obere Schwenkplatte 148.bzw. 166 gemeinsam aus der
ausgezogen in die gestrichelt dargestellte Lage (Fig. 12) verschwenkt werden, wird der Sperrzahn 235 des Sperrgliedes
234 mittels geeigneter Einrichtungen aus der Nut 120 gehoben. In der gestrichelt gezeichneten Lage der Schwenkplatten 148,
166 ist das Spindeljoch 124 von der Spindelgabel 153' freigegeben. Die Kurvenflächen 146a, 146b der Kurvenführungen
145a, 145b haben die oberen Enden der Wellen 141 von der
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Zugstange wegbewegt und den Eingriff der Zahnräder 143 mit
der gezahnten Zugstangenmutter 13I gelöst. Die Einrichtung,
zum Abheben des ßperrzahnes 235 enthält einen sich von der . unteren schwenkbaren Platte 148 abwärts erstreckenden Stift
246, der an eine abgeschrägte Angriffsfläche 248 des Sperrgliedes
234 anlegbar ist* und bei Schwenkung der Platte 148 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 154 das Sperrglied 234 zum
Abheben des Sperrzahnes 235 aus, der Nut 120 verschwenkt.
^ ' Wie vorstehend bereits ausgeführt, ist die Bewegung im Uhrzeigersinn
durch die pneumatische Betätigungseinrichtung 162 begrenzt; Vor Erreichen der Endlage betätigt der Fortsatz
244 des Sperrgliedes 234 einen weiteren Mikroschalter
249 und zeigt damit das Abheben des Sperrzahnes 235 aus der Hut 120 und die Freigabe der beiden Joche 124, 128 durch
die entsprechenden Gabeln 153' bzw. 190 an. Wenn beim Zurückschwenken
des Sperrgliedes 234 die den sich abwärts erstrekkenden Stift 246 tragende untere Schwenkplatte 248 im Gegenzeigersinn
um die Achse des Zapfens 154 verschwenkt wird
(Fig. 12), hebt sich der Stift 246 etwas von der Angriffsfläche 248 des Sperrgliedes 234 ab, so daß der Sperrzahn
infolge der Belastung durch die Feder 241 in die Hut 120 einzurasten vermag.
Der Transportarm A ist zwischen einer ersten Stellung zunächst
der Werkzeughalterung R und einer zweiten Stellung zunächst
der Spindel 8 bewegbar (Fig. 1 und 2). Die Schwenkachse des
Armes A verläuft im wesentlichen parallel zu den als senkrecht angenommenen Achsen der Werkzeughalterung R und der
Spindel 8. Außerdem ist der Arm A axial bzw. senkrecht bewegbar. Er enthält einen äusfahr- und einziehbaren Werkzeuggreifer
G.
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Claims (6)
- PatentansprücheEinrichtung für eine Werkzeugmaschine, mit der ein in eine Spindel der Werkzeugmaschine einführbares Werkzeug selbsttätig mit dieser verriegelbar und nach dessen Benutzung freigebbar ist, gekennz e i ohne t durch ein hohles Trageteil (124) und eine darin angeordnete Zugstange (108), deren eines Ende daraus vorsteht und ein Gewindeteil (126) aufweist, auf dem eine Matter (131) in. Vorspannung der Zugstange bewirkender Weise gegen das Ende J (154) des Trageteils geschraubt ist, durch eine erste Vorrichtung (148, 152) zur Sicherung des Trageteils gegen axiale Bewegung bei Ausübung eines Zuges auf die Zugstange, durch eine zweite Vorrichtung (175» 191» 193) zur Ausübung eines Zuges an der Zugstange bei gegen axiale Bewegung gesichertem Trageteil zum Lösen der die Vorspannung der Zugstange bewirkenden Anlage der Mutter, durch eine dritte Vorrichtung (135* D) zur Drehung der Mutter zu ihrer axialen Bewegung entlang der Zugstange von dem Trageteil weg und damit zu ihrer Lösung und durch eine vierte Vorrichtung (175, 191» .194) zur Ausübung einer Schubkraft auf die Zugstange in einer der auf die Zugstange ausgeübten Zugkr Jt ^ entgegengesetzten Richtung. - ■ M
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Spindel (8) eine einwärts verjüngte Ausnehmung (78) zur Aufnahme des nach außen verjüngten Kopfteils (79) eines Werkzeugs (T) oder einer Werkzeugfassung aufweist, daß die Stirnfläche (88) des einführbaren Kopfteils (79) eine Verhakungsassparung (92) hat, deren Einlaßöffnung zur Bildung der Verhakungseinrichtung einen sich einwärts erstreckenden, ringförmigen20-9846/0136Band (94) hat, daß eine fünfte Vorrichtung (90, 100, 101) zur lösbaren Verbindung des Werkzeugs (T) mit der Zugstange (108) allein auf eine !Relativbewegung zwischen Zugstange und Spindel in Längsrichtung betätigbar ist und ein Gleitstück' (95) und mehrere, in Abständen entlang dem Umfang angeordnete, axial aus dem Gleitstück vorstehende Finger (98) aufweist, deren freie Enden radial beweglich und als auswärts gerichteter Haken (99) ausgebildet sind, welche gemeinsam ein der Spindel (8) zugeordnetes, radial aufspreizbares und zusammenziehbares Verhakungsteil (90) bilden, daß zum Bewegen der Finger radial einwärts und auswärts eine Spreizeinrichtung (100, 101): vorhanden ist, daß das der Spindel zugeordnete Verhakungsteil in zusammengezogenem Zustand bei Bewegung des Gleitstückes in axialer Richtung zu dem Kopfteil des Werkzeugs hin an dem Rand vorbei durch den Einlaß in die Aussparung einführbar und in dieser relativen Axialstellung zum verhakenden Eingriff mit dem Rand aufspreizbar ist und daß eine sechste Vorrichtung (191, 200) zur gesteuerten Bewegung der Zugstange gegenüber der Spindel allein in Längsrichtung vorgesehen ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die freien Enden der Finger (98) radial einwärts vorgespannt sindund daß die Spreizeinrichtung (100, 101) jeweils an der radial einwärts gekehrten Seite der Finger nahe deren freien Enden gebildete Anlegkanten (IOO) und ein innerhalb des Fingerkranzes an der Spindel (8) gelagertes, an die "Anlegkanten drückbares Aufspreizglied (101) enthält.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g eakennzeich.net , daß die Spreizeinrichtung (100, 101) eine an der Spindel (8) gelagerte-Buchse (103) und in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Fingerpaaren (98) verlaufende Streben (102) aufweist, welche an den radial äußeren Enden mit der Buchse und mit ihren radial inneren Enden mit dem Aufspreizglied (101) verbunden sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnetdurch einen in Abhängigkeit von der Bewegung des Gleit- · d Stückes (95) in. der einen axialen Richtung-betätigbaren Werkzeug-Auswerfer (102, 104) zum Ausstoßen des eingeführten Werkzeugs (T) nach Lösen der der Spindel (8) und dem Werkzeug zugeordneten Verhakungseinrichtungen (90, 91)·
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4, ferner g e k e η η -ζ e ich η e t durch ein gleitend auf der Buchse (103) gelagertes Werkzeug-Ausstoßteil (102, 104) mit Schlitzen zur Aufnahme der Streben (102), welches bei Bewegung des Gleitstückes (95) in die eine axiale Sichtung durch dieses gegen das Kopfteil (79) hin belastet ist.7- Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet, durch eine den Fingern (98) benachbart auf dem Aufspreizglied (101) ausgebildete Führungsspinne mit mehreren sich in die Zwischenräume erstreckenden radial angeordneten Flossen (106), deren äußere Führungskanten insgesamt einen Durchmesser aufweisen, welcher etwas kleiner ist als der des Einlasses (93)·209845/0136βοLeerseite
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