DE2064197A1 - Streckentrenner fur Fahrleitungen - Google Patents
Streckentrenner fur FahrleitungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
- B60M1/36—Single contact pieces along the line for power supply
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- B60M1/08—Arrangements for energising and de-energising power line sections using mechanical actuation by the passing vehicle
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Description
IP 241 / 14, Dezember 1970/Rm/Bt/lb 2 06 4197
INVENTIO AKTIENGESELLSCHAFT HERGISWIL (Schweiz)
Streckentrenner für Fahrleitungen
Die Erfindung betrifft einen Streckentrenner für Fahrleitungen, insbesondere für Laufkran-Anlagen, mit mindestens zwei in einer
Ebene angeordneten blanken Fahrleitungsdrähten,
Streckentrenner haben die Aufgabe, bei Bedarf einzelne Streckenabschnitte
einer Fahrleitung elektrisch voneinander zu trennen oder miteinander zu verbinden. Dazu werden an einer Trennstelle
die beiden Drahtenden an den beiden Enden eines Streckentrenners voneinander isoliert und gegen Zugspannungen gesichert, be-
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festigt. Mittels einess, über elektrische Leitungen an die beiden Drahtenden angeschlossenen SchaItapparat werden die
beiden Teilstrecken elektrisch miteinander verbunden oder
voneinander getrennt.
Es ist ein Streckentrenner für eine Eisenbahn-Fahrleitung bekannt,
bei dem an den beiden Enden eines länglichen Isolierstoff
körpers Endklewnen zur Befestigung der beiden Drahtenden
der Fahrleitung vorgesehen sind. Die Endklemnien dienen gleichzeitig zum Anschluss von Speiseleitungen. Zwischen den Endklemmen
ist unterhalb des Isolierstoffkörpers ein auswechselbares Gleitstück aus Isoliermaterial angeordnet. Bei dieser
Ausführung besteht der Nachteil, dass der Streckentrenner bei verbundenen Streckenabschnitten nicht ohne Stromunterbruch befahrbar
ist.
Bei einer anderen Konstruktion sind die Drahtenden der Fahrleitung
in Anschluss- oder Abfangklemnten abgespannt, die über
Bügel an einer erhöht über der Fahrleitung vorgesehenen Isolatoranordnung
befestigt sind. Zur Ueberfönrung des Stromabnehmers an der Trennstelle sind beidseitig des Streckentrenners
Gleitkufen aus Isoliermaterial vorgesehen. Mittels Aufhängedrähten ist der Streckentrenner am Tragseil der Fahrleitung
aufgehängt. Auch dieser Streckentrenner weist wieder den Nachteil
auf, dass er bei verbundenen Streckenabschnitten nicht
ohne Stromunterbruch befahrbar ist. Die zweifach vorgesehenen
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Gleitkufen sind für Kohleströmabnehmer, wie sie bei Laufkran-Anlagen
üblich sind, nicht geeignet.
Ein anderer bekannter Streckentrenner besteht aus mehreren Einfachlaschen aus Isoliermaterial, die durch mehrere metallische
Doppellaschen zusammengehalten werden. An den beiden Endlaschen ist je eine, ein Fahrdrahtende aufnehmende Abspannklemme
befestigt» Bei verbundenen Streckenabschnitten sind die Doppellaschen elektrisch miteinander verbunden. Damit der
Streckentrenner ohne Stroiaunterbruch befahrbar ist, werden
Stromabnehmer mit zwei Gleitflächen verwendet. Dadurch ist
immer eine Gleitfläche mit einer Doppellasche in Kontakt. Um bei einem Stromabnehmer mit nur einer Gleitfläche ständig Kontakt
zu haben, sieht man zwei zueinander versetzt angeordnete Streckentrenner vor, sodass stets eine Doppellasche von einem
der beiden Streckentrenner mit dem Stromabnehmer Berührung hat. Statt dessen wird auch vorgeschlagen, nur einen Streckentrenner
mit daneben angeordneter Gleitkufe zu verwenden. In einer Weiterbildung
dieser Konstruktion sind die Doppellaschen auf beiden
Seiten mit gleichen, Jedoch in entgegengesetzter Richtung angeordneten metallischen Gleitkufen versehen, die eine solche
Länge aufweisen, dass sie eine ununterbrochene Stromabnahme durch einen Stromabnehmer mit nur einer Gleitfläche ermöglichen.
Die verschiedenen Ausführungen dieses Streckentrenners sind ebenfalls nicht für die Stromabnahme durch die bei Laufkran-Anlagen
üblichen Kohle-Stromabnehmer geeignet.
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Da alle erwähnten Streckentrenner nur für Fahrleitungen vorgesehen
sind, welche aus einem einzigen Leitungsdraht bestehen, werden spezielle Aufhängungen, beispielsweise an einem
über der Fahrleitung angeordneten Tragseil oder an einem Fahrleitungsmast benötigt, damit die Streckentrenner ihre horizon-*
tale Lage über der Fahrleitung behalten. Diese Streckentrenner
sind daher für die Anwendung bei zwei oder mehr übereinander angeordneten Fahrleitungen, insbesondere bei Drehstromanlagen
nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Streckentrenner für Fahrleitungen zu schaffen, der für den Einsatz in Anlagen
mit mindestens zwei in einer Ebene angeordneten Leitungsdrähten ohne Aufhängung an einem Tragdraht oder Fahrleitungsmast
verwendbar ist. Ferner soll der Streckentrenner für die
Stromabnahme mittels Kohle-Stromabnehmern, wie sie bei Laufkran-Anlagen
üblich sind, geeignet sein. Bei verbundenen Strekkenabschnitten
soll der Streckentrenner ohne Stromunterbruch befahrbar sein und bei getrennten Streckenabschnitten soll der
Stromabnehmer bei Auffahrt auf die Trennstelle keine Spannung
vom stromführenden auf den stromlosen Streckenabschnitt übertragen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die
den einzelnen Leitungsdrähten zugeordneten Trenner mittels an
ft-
ihnen in Richtung der Leitungsdrähte schwenkbar gelagerten
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Gemäss einer bevorzugten Ausführungsforra weist jeder Trenner
drei in einer Reihe angeordnete, mittels eines Schalter· elektrisch miteinander verbindbare Kontaktplatten »üf, welche
durch Isolierstreifen voneinander elektrisch getrennt sind und von Isolierplatten mittels Schraubverbindung zusammengehalten werden, wobei die Gesamtlänge der mittleren Kontaktplatte und der beiden Isolierstreifen grosser und die Länge eines
Isolierstreifens kleiner als die Länge der Kontektflache einer
Stromabnahme-Kohle ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird: im folgenden näh«" Iv^cL.fieb-'m» Se »eigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Streckentrenners Mit drei
übereinander angeordneten Fahrleitungsdrähten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Streckentrenner nit drei
nebeneinander angeordneten Fahrleitungsdrähten und
Fig. 3 ein elektrisches Schema des Streckentrenners in Verbindung mit einem Schaltapparat.
In der Fig. 1 sind drei vertikal übereinander angeordnete
Fahrleitungsdrähte mit 1 und deren Enden an einer Trennstelle
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mit 1.1, 1,2 bezeichnet. Als Stromabnehmer dient je.Fataleitungsdraht
1 eine Kohle 2» die mit einer konkaven Riaae
2*1 versehen ist. Die Kohle 2wird von einem Kohlehalter 3
gehalten. Mittels einer Buchse-4 ist dey Kotilgiialter 3 am
einem hier nietat gezeichneten Laufkran befestigt. An einem
ebenfalls nicht dargestellten Gestell ©dö,r Mm&xmrk entlang
den Fahrleitungsdrähten !""siiid.-utoeyv-Is^laf^reA-^S in geeigneten
Abständen Drahthalter. 6 angeordnet« 5t©t#i-i#aMhalter 6- ver« ."■■■
hindern, dass die Fahrleitungsd;fäift# 1 ^et liiigeren Spaasaweiten
stark durchhängen und miteinander in Berührung Isoiamen,
Im Bereich des Laufkranes heben die Kohlen 2 die Fahrleltimgs- i
drähte 1 von den Drahthaltern 6 ab. Der Streckentrenner besteht -'
■■:"■'.;.■■■; ■ ]
aus drei einzelnen Trennern A, B, C1 welche je.zwischen die
beide» Enden 1*1, 1.2 eines der drei L^ituagsdafäht© 1 eiagesetzt
sind, Ml© drei Trennei* &f B,. C besitzen die gleicbe- "Ausführung,
Xn je einer Klemmeneinriehtun^ tt S sind die beiden
Enden 1.1, "1.2 des Fahrleitungsdrahtes 1 befestigt» Zwischen den beiden Klemmeneinrichtungen 7, 8 ist eine Kontaktplatte 9
angeordnet, wobei zwischen der Kontaktplstte 9 und dea Klemmen*·
einrichtungen 7, 8 je ein Isolierstreife» 10» 11 eingesetzt
ist. Diese Anordnung wird von"zwei Iso^Lierplatten 12 mittels
Schraubverbindung 13 zusammengehalten.,Die Schraubverbindung
13 besteht aus Schaftschrauben 13.1 und nicht gezeichnetem
Unterlagscheibem,, Federringea und Muttern.
Da die Klemmeneinrichtungen 7, 8 gleich aufgebaut sind, wird
209820/0492 . ./.
nachfolgend nur die Klemmeinrichtung 7 beschrieben. Diese besteht aus einer am Isolierstreifen 10 anschliessenden Kontaktplatte
7.1» deren oberer Teil 7.11 gleichbleibend schmal und
deren unterer Teil 7.12 auf der vom Isolierstreifen 10 abgewandten Seite nach unten breiter werdend ausgeführt ist und
einer am oberen Teil 7.11 der Kontaktplatte 7.1 angereihten Anschlagplatte 7.2. Das Ende 1.1 des FahrleitungBdrahtes 1 ist
S-förmig gebogen und nm zwei Schaftschrauben 13.1 in die Klemmeinrichtung
7 eingelegt. Ein in die untere S-Oeffnung eingefügtes
Futterstück 7.3 bildet zusammen mit dem unteren Teil 7.12 der Eoiitaktplatte 7.1 die Eintrittsöffnung für den Fahrleitungsdraht
1. Die alt dem Ende 1.1 in Berührung kommenden
Flächen der Kontaktplatte 7.1 und des Futterstückes 7.3 sind mit dem Radius des Fahrleitungsdrahtes 1 konkav gewölbt. Oben
auf den Kontaktplatten 7.1, 8.1, 9 sind senkrecht Gewindebolzen 7.13, 8.13, 9.1 eingesetzt, über die je eine Unterlagscheibe
14 und eine Mutter 15 geführt ist. Beim Anziehen der Mutter des Gewindebolzens 7.13 stützt diese sich über die Unterlagscheibe
14 auf den Isolierplatten 12 ab und zieht die Kontaktplatte 7.1 zwischen den Isolierplatten 12 hoch. Dadurch wird
das Drahtende 1.1 von dem unteren Teil 7.12 der Kontaktplatte 7.1 gegen die zwei vom Fahrleitungsdraht 1 umfahrenen Schaftschrauben
13.1 und gegen die Anschlagplatte 7.2 gedrückt und festgeklemmt. Die Gewindebolzen 7.13, 8.13, 9.1 dienen ferner
der Stromzuführung an die Kontaktplatten 7.1, 8.1,9. Zu diesem
Zweck ist auf jedem Gewindebolzen 7.13, 8.13, 9.1 ein mit einem
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isolierten Kabel 16 verbundener, mittels einer Unter.lagscheibe
17, einer Federseheibe 18 und einer Mutter 19 befestigter, Kabelschuh 16.1 vorgesehen. Die nach unten weisenden Flächen
der Kontaktplatten 7,1, 8,1, 0 und der Isolierstreifen 10, 11
sind entsprechend dem Eadius der Leitungsdrähte 1 in der Längsrichtungkonvex
gewölbt. Auf je einer Isolierplatte 12 jedes Trenners A1 B, C ist ein Lagerklotz 20 mittels Schaftschrauben
■13.1 befestigt. Am Lagerklotz 2OA des Trenners A ist in vertikaler Ebene ein Äbstützarm 21A mit dem einen Ende frei schwenkbar
gelagert, Am anderen Ende des Abstützarmes 21A ist ein
weiterer Abstützarm 21Bl mit einem Ende wiederum frei schwenkbar gelagert, dessen anderes Ende auf dem Lagerklotz 2OB des
Trennere B schwenkbar gelagert ist. Auf die gleiche Art ist
mittels Abstützarmen 21B2 und 21C der Trenner B mit dem Trenner
C verbunden. Zwischen dem Lagerklotz 20A des Trenners A Und
dem Abstützarm 21A befindet sich eine DjLstanzrolle 22.
In der Fig. 2 sind drei in einer horizontalen Ebene liegende
Fahrleitungsdrähte wieder mit 1 bezeichnet. Auch bei dieser Anordnung ist jedem Fahrleitungsdraht 1 ein Trenner D bzw. E
bzw. F zugeordnet, die im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Trenner A, B, G der Fig. 1 besitzen, jedoch seitlich herausgeführte
Gewindebolzen 7.13 ^ 8.13, 9.1 aufweisen. Die Lagerklötze
20 sind so befestigt, dass sie etwas Über die Trenner D, E, F, hinausragen« Die Trenner D>
E, F sind auch wieder mit Abstützarmen 21 untereinander verbunden, die hier aber horizon-
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tal über den Trenner D, E,- F liegend auf den Lagerklötzen
schwenkbar gelagert sind.
Im Schaltschema der Fig. 3 ist der ganze aus drei einzelnen Trennern z.B. A, B1 C bestehende Streckentrenner mit' 23 und
ein Schaltapparat mit 24 bezeichnet. Die Kontaktplatte 7,1 des Trenners A ist über ein Kabel 25, einen Schaltkontakt 26
und ein Kabel 27 mit der Kontaktplatte 9 verbunden, Ferner führt vom Kabel 25 ein weiteres Kabel 28 Über einen Schaltkontakt
20 und ein Kabel 30 zur Kontaktplatte 8.1. Die Kontaktplatten 7.1, 8.1, 9 der Trenner B, C sind auf die gleiche Weise
miteinander verbunden. Bei geöffneten Schaltkontakten 26/ 29
sind die Kontaktplatten 7.1, 8,1, 9 voneinander elektrisch getrennt
und somit der Streckentrenner A, 3, C geöffnet. Bei geschlossenen
Schaltkontakten 26, 29 ist der Streckentrenner A1 B, C geschlossen. -
Durch die Anordnung der drei Kontaktplatten 7.I1 8,1, 9 mit
den dazwischenliegenden Isolierstreifen 10, 11 wird verhindert,
dass die Kohlen 2 bei getrennten Teilstrecken Spannung von einer stromführenden auf eine stromlose Teilstrecke übertragen
können. Da die Kontaktflächen der Kohlen 2 länger als die Breite
der Isolierstreifen 10, 11 sind, kann der Laufkran die Trennstelle
ohne Stromunterbruch passieren. Die Abstützarrae 21 halten
die Trenner A, B, C bzw. D, E, F in der vertikalen Lage über den Fahrleitungsdrähten 1. Dank der beweglichen Befesti-
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gung der Abstützarme 21 an den Trennerii &t B," C bzw, ID, E, F
ist es möglich, die einzelnen Fahrleitmtgsdrähte 1 wenn nötig
verschieden stark nachzuspannen. -
Es liegt im Rahmen der Erfindung bei der Ausführung gemäss der Fig. 1 die Abstützarme 21 zwischen den Trennern A1 B, C nur
einteilig auszuführen und dafür federnd as die Fahrleitungsdrähte 1 angedrückte Kohlen 2 einzusetzen» Auch bei der Ausführung gemäss der Fig. 2 können, wenn auf ungleichmässiges
Nachspannen der Fahrleitungsdrähte 1 verzichtet wird, die Abstützarme
21 zwischen den Trennern Bx E1 F einteilig ausgeführt
werden. Ferner können die Aibstütaanae 21 anstatt zwischen den Trennern A-B, B-C bzw, B-E, 1-F auch zwischen den
Trennern A-B1 A-C bzw. D-E, D-F oder A-C1 B-C bzw. D-F, E-F
befestigt sein.
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Claims (2)
- PATENTANSPRÜECHE1» !streckentrenner für Fahrleitungen, insbesondere für Laufkran-Anlagen mit mindestens zwei in einer Ebene angeordneten blanken Leitungsdrähten mit Je einem die beiden Drahtenden an der Trennstelle aufnehmenden Trenner,
dadurch gekennzeichnet, dass die den einzelnen Leitungsdrähten (1) zugeordneten Trenner (A, B1 C bzw. Dj E, F) mittels an ihnen in Richtung der Leitungsdrähte schwenkbar gelagerten Abstützarmen (21) miteinander verbunden sind. - 2. Streckentrenner nach Patentanspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, dass jeder Trenner (A, B, C bzw. Dt E, F) drei in einer Reihe angeordnete, mittels eines Schalters (24) elektrisch miteinander verbindbare Kontaktplatten (7,1, 8.1, 9) aufweist, welche durch Isolierstreifen (10, 11) voneinander elektrisch getrennt sind und von Isolierplatten (12) mittels Schraubverbindung (13) zusammengehalten werden, wobei die Gesamtlänge der mittleren Kontaktplatte (9) und der beiden Isolierstreifen (10, 11) grosser und die Länge eines Isolierstreifens (10 bzw. 11) kleiner als die Länge der Kontaktfläche einer Stromabnahme-Kohle (2) ist.209820/04923, Streckentrenner nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abstützarm (21) aus zwei einerends an einem der Trenner (A, B1 Ci D» E, F) und andererends aneinander schwenkbar gelagerten Teilarmen (21A-,. 21Bl) besteht. ·4, Streckentrenner nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die äusseren beiden Kontaktplatten (7.1, 8.1) Bestandteil je einer Klemmeneinrichtung (7, 8) sind, in welcher ein Drahtende (1.1) des Fahrleitungsdrahtes (1) S-förmig um zwei Schaftschrauben (13.1) gebogen und durch die Kontaktplatte (7.1 bzw. 8.1) an eine Anschlagplatte (7.2)bzw. ein Futterstück (7«3) angepresst wird.209820/0492Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Also Published As
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AT305369B (de) | 1973-02-26 |
NL7018969A (de) | 1971-07-02 |
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