DE2062883C3 - Kuplungsmittel für Reifenprofile - Google Patents
Kuplungsmittel für ReifenprofileInfo
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- DE2062883C3 DE2062883C3 DE19702062883 DE2062883A DE2062883C3 DE 2062883 C3 DE2062883 C3 DE 2062883C3 DE 19702062883 DE19702062883 DE 19702062883 DE 2062883 A DE2062883 A DE 2062883A DE 2062883 C3 DE2062883 C3 DE 2062883C3
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C1/00—Tyres characterised by the chemical composition or the physical arrangement or mixture of the composition
- B60C1/0016—Compositions of the tread
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Description
wobei in diesen Formeln χ eine ganze Zahl von 0 bis
6, R und Ri eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Aralkyl-,
Alkaryl-, Acylgruppe und A ein Trimethoxysilan oder Triäthoxysilan ist, als Kupplungsmittel in
Reifenprofilen auf Basis einer vulkanisierten Kautschukmischung, die ein kautschukartiges Polymeres
und ein feinverteiltes verstärkendes silikatisches Pigment enthält.
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungsmittel für Reifenprofile auf Basis einer vulkanisierten Kautschukmischung und insbesondere auf mit Siliciumdioxid
verstärkte Reifenprofile.
Die bekannten mit Siliciumdioxid verstärkten Profile
von Kautschukreifen besitzen einige sehr vorteilhafte Eigenschaften. Sie zeichnen sich z. B. durch einen hohen
Widerstand gegenüber Reißen, Schneiden, Entstehen von Biegerissen, Altern und Rutschen aus. Darüber
hinaus verleiht das Siliciumdioxid den Reifen eine helle Farbe. Man kann infolgedessen sowohl weiße als auch
gefärbte Reifen aus mit Siliciumdioxid verstärkten Vulkanisaten herstellen.
Die zur Herstellung von Reifenprofilen verwendeten
Kautschukmischungen bzw. Kautschukkompounds schließen ein verstärkendes silikatisches Pigment, ein
Kupplungsmittel und ein kautschukartiges Polymeres ein. Außerdem können die Kautschukmischungen bzw.
Kautschukzubereitungen beliebige Zusatzstoffe enthalten, die üblicherweise in Kaulschukzübereiiungen für
die Herstellung von Reifenprofilen verwendet werden, z, B. Beschleuniger (wie Guanidine), Aktivatoren (wie
Zinkoxid), Olstreckmittel (wie eine Mischung aus 76% aromatischen Kohlenwasserstoffen und 26% naphihenischevf Kohlenwasserstoffen, Vulkanisationsmittel (wie
Schwefel) und dergleichen.
Hinsichtlich der in Betracht kommenden kautschukartigen Polymeren können in erster Linie die für die
Herstellung von Reifenprofilen üblicherweise verwem deten kautschukartigen Polymeren benutzt werden, z. B.
Styrol-Butadien-Mischpolymerisatkautschuke, Polybu·
tadienkautsehuke und natürlicher Kautschuk. Es können
jedoch auch andere Kautschukarten benutzt werden, die für die Herstellung voi. Reifenprofilen in Betracht
kommen.
Die vorzugsweise verwendeten silicatischen Pigmente erhält man durch Fällung eines löslichen Silicates. Ein
derartiges silicatisches Pigment ist z. B. das Siliciumdioxid, das man nach dem Verfahren der Patentschrift
V. St. A. 29 40 830 erhält. Derartige Pigmente haben
einen SiOrGehalt von mindestens 50 Gew,-%, vorzugsweise 80 Gew.-%, bezogen auf die wasserfreie Basis.
Die silicatischen Pigmente haben eine Teilchengröße im Bereich von 50 bis 10 000 Angström, vorzugsweise
zwischen 50 und 400 A, insbesondere zwischen 150 und 300 A. Die »BET«-Oberfläche des Pigmentes, gemessen
mit Stickstoffgas, liegt vorzugsweise im Bereich von 50 bis 600, insbesondere 70 bis 300 mVg. Die »BETVMethode zur Bestimmung der Größe der Oberfläche ist
ίο beschrieben im Journal of the American Chemical
Society, Band 60, Seite 304 (1930). Derartige verstärkende silicatische Pigmente sind Handelsprodukte.
Ein Kupplungsmittel ist ein Stoff, der eine Verbindung oder eine Bindung herstellt, wobei es sich in diesem Fall
um die Herstellung einer Verbindung oder einer Bindung zwischen Siliciumdioxid und Kautschuk handelt
Die Verwendung von Kupplungsmitteln in Kautschukmischungen ist seit längerer Zeit bekannt. Es
wurden auch schon Organosilane für diesen Zweck
vorgeschlagen, beispielsweise in DE-PS 20 35 778, aber
diese sind in ihren Wirkungen noch unzureichend und
haben auch noch andere Nachteile.
darin, zur Verwendung für Reifenprofile auf Basis von
vulkanisierten Kautschukmischungen ein Kupplungsmittel aufzuzeigen, das eine verbesserte Wirkung
aufweist, indem die Mischungen besser verarbeitbar werden und die Reifenprofile ein deutlich verbessertes
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Lehre zur Verwendung von disulfidischen bzw.
oligosulfidischen Verbindungen der allgemeinen Formein
und
wobei in diesen Formeln χ eine ganze Zahl von 0 bis 6, R
und Ri eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkaryl-,
Acylgruppe und A ein Trimethoxysilan oder Triäthoxysilan ist, als Kupplungsmittel in Reifenprofilen auf Basis
einer vulkanisierten Kautschukmischung, die ein kautschukartiges Polymeres und ein feinvacteiltes verstär-
kendes silikatisches Pigment enthält
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäß zu verwendenden Kupplungskomponenten der Formeln (I)
und (II) liegen darin, daß die Verschleißfestigkeit der Profile auf der Straße deutlich verbessert ist
Darüber hinaus weisen die Kautschukmischungen auch in unvulkanisiertem Zustand ein verbessertes
Verhalten auf. Die Vulkanisationszeit ist verkürzt, jedoch dicht so stark reduziert, daß ein vorzeitiges
Anvulkanisieren erfolgt Verbesserungen werden aber
«ι auch hinsichtlich Viskosität; Moduluswerten, der blel·
benden Verformung und Hysterese oder der Wärmeentwicklung erzielt.
Wenn· R und/oder Ri eine Alkylgruppe ist, handelt es
sich um einen Kohlenwasserstoffrest mit I bis 10
hi Kohlenstoffatomen, insbesondere um einen solchen mit
I bis 4 Kohlenstoffatomen. Außerdem können die Kohlenwasserstoffketten auch verzweigt sein. Im Falle
einer Cycloalkylgruppe handelt es sich um einen
gesättigten Cycloalkylrest jeder Größe wie
A
YY
H2C-CH2-A
Der gesättigte Cycloalkylrest kann Substituenten tragen, wie Methyl, Äthyl oder Propyl.
Arylreste sind beispielsweise A A
(CH1),-A
wobei y eine beliebige Zahl von 1 bis 4 ist.
Eine bevorzugte Verbindung der Formel (I) ist
(CH3O)J-SiCH3CH2CHj-S-S-CH2CHiCHjSi(OCH3),
Die erfindungsgemäß zu verwendenden disulfidi- propyltrimethoxysilan und/oder Mercaptopropyltriäthschen bzw. oligosulfidischen Verbindungen können aber oxysilan verwendet werden,
als Kupplungsmittel auch in Mischungen mit Mercapto- Eine der möglichen Mischungen besteht aus
(AtO)1Si
SH
(AtO)5Si
SH
(CH3O)J-SiCH2CHjCH2-S-S-CHj-CH2CH2Si(OCH3)J
Nachstehend werden Mengenangaben über die Anteile der verschiedenen Bestandteile gemacht. Wenn
nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist, handelt es sich dabei um Gewichtsteile. Außerdem beziehen sich
die Angaben auf Zubereitungen, die 100 Teile Kautschuk enthalten. Eine typische Kautschukzubereitung für die Reifenprofile nach der Erfindung kann
folgende Bestandteile enthalten: 100 Teile Kautschuk, z.B. eines Kautschuks auf Basis von Styrol und
mi Butadien; 5 bis 100 Teile Siliciumdioxid (vorzugsweise
40 bis 90 Teile), als verstärkendes silicatisches Pigment; 0,1 bis 15 Teile Kupplungsmittel (vorzugsweise I bis 3
Teile) und übliche Vulkanisationsmittel auf Basis von Schwefel oder Peroxiden. Das Vulkanisationsmittel auf
<,s Basis von Schwefel kann z. B. 0,5 bis 3 Teile Schwefel, 2
bis 5 Teile Zinkoxid und 03 bis 2 Teile Beschleuniger
enthalten. Ein Peroxidvulkanisationsmittel kann z. B. I bis 4 Teile Dicumylperoxid enthalten.
Andere übliche Zusatzstoffe für Kautschuk sind nicht schädlich, doch ist ihre Verwendung nicht erfindungswesentlich.
Als Beispiele derartiger Kautschukzusatzstoffe seien Ruß, öle, Weichmacher, Antioxidantien und
Farbstoffe genannt.
Das Kupplungsmittel kann in einer von mehreren Stufen bei der Herstellung der verarbeitungsfertigen
Kautschukzubereitung zugegeben werden. Gut brauchbare Kautschukzubereitungen erhält man auch, wenn
man das Kupplungsmittel in einen gemeinsam vorgefällten Siliciumdioxid-Latex-Masterbatch einverleibt. Man
kann auch das Kupplungsmittel mit dem Kautschuk vor der Zugabe des Siliciumdioxids umsetzen oder man
kann es dem Kautschukansatz gleichzeitig mit dem Siliciumdioxid und verschiedenen anderen Zusatzstoffen
während des Mischens in dem Banbury-Kneter beifügen. Bei der Umsetzung mit dem Kautschuk oder
IO
15 dem Siliciumdioxid kann das Kupplungsmittel in einem
beliebigen Zustand sein. Es kann beispielsweise in der Dampfphase vorliegen. Alternativ kann man es im
wesentlichen allein in reinem Zustand oder gelöst in einem organischen Lösungsmittel oder gelöst oder
suspendiert in Wasser zugeben.
Bevorzugt läßt man das Kupplungsmittel mit dem Siliciumdioxid und dem Kautschuk vor der Zugabe von
irgendwelchen polaren Zusatzstoffen reagieren, wobei derartige polare Zusatzstoffe, insbesondere Seifen,
Metalloxide (insbesondere Zinkoxid), Amine, Glykole und Beschleuniger (insbesondere Guanidin) sind.
In dem folgenden Beispiel wird die Erfindung noch näher erläutert und die Überlegenheit gegenüber den
bekannten Kupplungsmitteln, wie 3-MercaptopropyItrimethoxysilan gezeigt.
Zusammensetzung der Mischungen in Gewichtsteilen
Stand der | Gemäß der | Ohne | |
Technik | Erfindung | Kupplungs | |
komponente | |||
Styrol-butadienkautschuk | 100 | 100 | |
Feinteilige gefällte Kieselsäure | 50 | 50 | 50 |
Aktives ZnO | 1 | 1 | 1 |
Stearinsäure | 2 | 2 | 2 |
Aralkylierte Phenole als Alterungsschutzmittel | I | I | 1 |
Polyäthylenglykol (4000) | 2 | 2 | 2 |
Dibenzothiazyldisulfid | I | 1 | 1 |
Diphenylguanidin | 2 | 2 | 2 |
Schwefel | 2 | 2 | 2 |
3-MercaptopropyltrimethoxysiIan | 2 | - | - |
Bis-(3-trimethoxysilylpropyI)-disulfid | - | 2 | _ |
Mischungsaufbereitung
Zunächst erfolgt ein Vormischen in einem Kneter bei 80° C Durchflußtemperatur in folgender Reihenfolge:
Eintrag des Styrol-Butadienkautschuks, danach Zugabe der halben Menge von Kieselsäure. Stearinsäure und Alterungsschutzmittel (Durchmischen t Minute), anschließend Zugabe der Restmenge Kieselsäure, Zinkoxid, Organosilan, sonstige Zusätze (Durchmischen 2,5 Minuten). Anschließend ist ein Säubern und Lüften vorgesehen (4 Minuten) und nach weiteren 4,5 Minuten erfolgt das Ausfahren der Mischung. Nach 24stündiger Zwischenlagerung erfolgt die endgültige Durchmischung im Kneter ebenfalls bei 800C mit einer Mischzeit von 1,5 Minuten.
Eintrag des Styrol-Butadienkautschuks, danach Zugabe der halben Menge von Kieselsäure. Stearinsäure und Alterungsschutzmittel (Durchmischen t Minute), anschließend Zugabe der Restmenge Kieselsäure, Zinkoxid, Organosilan, sonstige Zusätze (Durchmischen 2,5 Minuten). Anschließend ist ein Säubern und Lüften vorgesehen (4 Minuten) und nach weiteren 4,5 Minuten erfolgt das Ausfahren der Mischung. Nach 24stündiger Zwischenlagerung erfolgt die endgültige Durchmischung im Kneter ebenfalls bei 800C mit einer Mischzeit von 1,5 Minuten.
Die Bestimmung des Abriebes erfolgte nach DIN 53 516 (mm3) an Vulkanisaten, die in einer dampfbeheizten
Stufenpresse bei 150° C und einer Vulkanisations-
5<i dauer von 15 Minuten hergestellt wurden.
Dabei ergab sich folgender Abrieb:
Dabei ergab sich folgender Abrieb:
Dabei ergab sich folgender Abrieb:
Stand der
Technik
Gemäß der Ohne
Erfindung Kupplungskomponente
Nicht meßbar,
wegen vorzeitiger
wegen vorzeitiger
Anvulkanisation
Ub
Die vorstehenden Werte zeigen, daß die Abriebseigenschaften der Kautschukmischung durch Zusatz der
erfindiingsgemäDcn Kupplungskomponente deutlich
verbessert werden.
Eine Verbesserung ist auch bei knutschuktcchnologischen
Eigenschaften der unvulkanisierten Mischung festzustellen.
Eigenschaften der unvulkanisierten Mischungen
n) | Normal rotor. 4 min) | Stand der | (iemäU der | Ohne | |
) | Technik | Erfindung | Kupplungs | ||
komponente | |||||
Defo-Ha'rte (g) | anvulkanisiert | 2050 | 2250 | ||
Defo-Elastizilht | anvulkanisiert | 31.0 | 19.5 | ||
Mooney-Scorch-Zeit (i; m, | - | 7.8 | 8.1 | ||
Mooney-Cure-Zeit (/·,< min | - | 10.0 | |||
Moonev-Plastizitiit (1(X) ( | 242 (steigend) | Hf. | 143 | ||
Durch die erfindungsgemäße Zugabe der speziellen Kupplungskomponenten wird die Vulkanisationszeit
gegenüber den bekannten Kupplungskomponenten so
günstig verändert, daß die Mischungen überhaupt handhabbar sind und vorzeitiges Anvulkanisicren
vermieden wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von disulfidischen bzw, oligosulfidischen Verbindungen der allgemeinen FormelnundA—R—S—S—R1 — A (I)A-R-S-(S),- S-R1-A (Π)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702062883 DE2062883C3 (de) | 1970-12-21 | 1970-12-21 | Kuplungsmittel für Reifenprofile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702062883 DE2062883C3 (de) | 1970-12-21 | 1970-12-21 | Kuplungsmittel für Reifenprofile |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2062883A1 DE2062883A1 (en) | 1972-06-29 |
DE2062883B2 DE2062883B2 (de) | 1980-09-11 |
DE2062883C3 true DE2062883C3 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=5791695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702062883 Expired DE2062883C3 (de) | 1970-12-21 | 1970-12-21 | Kuplungsmittel für Reifenprofile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2062883C3 (de) |
Families Citing this family (6)
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---|---|---|---|---|
AT332642B (de) * | 1973-10-11 | 1976-10-11 | Degussa | Vulkanisierbare kautschukmischungen fur reifen-laufflachen und vormischung hiefur |
DE4400996C2 (de) | 1994-01-14 | 1997-04-24 | Uniroyal Englebert Gmbh | Reifenlaufstreifen |
DE4437646C2 (de) * | 1994-10-21 | 1999-01-14 | Uniroyal Englebert Gmbh | Reifen umfassend seitliche Kissenstreifen |
DE4438712A1 (de) * | 1994-10-29 | 1996-05-02 | Uniroyal Englebert Gmbh | Kautschukmischung und Reifenseitenwände auf Basis derselben |
DE19512543C2 (de) | 1995-04-06 | 1999-02-25 | Continental Ag | Laufstreifenmischung für pneumatische Reifen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und Ihre Verwendung |
DE19547630A1 (de) | 1995-12-20 | 1997-06-26 | Bayer Ag | Vulkanisierbare Kautschukmischungen für die Herstellung von Fahrzeugreifen |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
NL301721A (de) * | 1962-12-21 | 1900-01-01 |
-
1970
- 1970-12-21 DE DE19702062883 patent/DE2062883C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2062883A1 (en) | 1972-06-29 |
DE2062883B2 (de) | 1980-09-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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