DE2062649B2 - Kassetten-tonbandgeraet - Google Patents
Kassetten-tonbandgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kassetten-Tonbandgerät mi' Spulen-Antriebswellen, einer Andrückrolle, einer
Tonwelle und Magnetköpfen, bei dem auf einer Grundplatte eine parallel zur Achse der Spulen-Antriebswellen
in Rich'ung zur Grundplatte gegen Federkraft verschiebbare Kassetten Ladeplatte angeordnet
ist, wobei ferner Verriegelungsslifte vorgesehen sind, die mit entsprechenden Öffnungen in einer au!
die Kassetten-Ladeplatte aufgesetzten Kassette in Eingriff bringbar sind und die Kasseile lösbar in ihrer
Betriebsstellung verriegeln, und wobei die magnetischen
Köpfe und die Andrückrolle auf einem Hebel befestigt sind.
Bei einem bekannten Tonbandgerät dieser Art wird der Magnetköpfe tragende Schlitten durch Druck auf
die Starttasic an das in der Kassette aufgespulte Tonhand herangebracht. Flierzu ist eine aufwendige Mechanik
erforderlich. Außerdem muß bei dem bekannten Kassetten-Tonbandgerä; die Kassette zunächst in
einen Aufnahmeschlitz eingeschoben und danach durch die Wirkung einer Druckfeder nach unten gedrückt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Kassetten-Tonbandgerät zu schaffen, das einfacher im Aufbau ist und ix-i dem die Kassette durch einen einzigen
Handgriff der Bedienungsperson eingesetzt und entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man Ende der Verschiebung der Kassettcn-Ladeplatte die Grundplatte
verschoben wird, mit der der Hebel in solcher Weise gekoppelt ist, daß die magnetischen Köpfe und
die Andrückrolle auf die Stirnwand der Kassette zu zubcvegen und.
Die Kassette kann durch einen einzigen Handgriff
der Bedienungsperson in das Tonbandgerät eingesetzt werden, und das Band in der Kassette kann während
des Betriebs durch ein Beobachtungsfenster, welches in der oberen und der unteren Wand der Kassette
angeordnet ist, beobachtet werden, da die obere oder die untere Wand der Kassette vollständig frei steht,
wenn die Kassette in das Tonbandgerät eingesetzt ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Kassetten-Tonbandgerät in das Gehäuse eines
Autoradios eingesetzt. Das Schwungrad des Antriebs mechanismus des Tonbandgeräts, das einen großen
Durchmesser hat, ist dabei im vorderen Teil des Gehäuses angeordnet oder seine Achse ist unter einem
bestimmten Winkel zur Horizontalen angeordnet, um die Größe des Gehäuses, das in das Instrumentenbrett
eingesetzt werden muß, zu verringern. So kann das Gehäuse des Autoradios in konventioneller Weise in
dem Raum unter dem Instrumentenbrett angeordnet werden, ohne jeden toten Raum, der die Bequemlichkeit
des Autos stört.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausüfhrungsformen des erfindungsgemäßen Tonbandgeräts entnommen werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Toiibandkassette,
wie sie in dem erfindungsgemäßen Tonbandgerät verwendet wird,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tonbandgeräts
mit abgenommenem Gehäuse zur Darstellung seiner inneren Konstruktion,
Fig. 3 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in einer Stellung, in der keine
Kassette eingesetzt ist,
Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich der in Fig. 3. bei
der eine Kassette in das Tonbandgerät eingesetzt ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tonbandgeräts,
Fig. 6 einen Teilschnitt, der den durch Federspannung
bewirkten gleitenden Eingriff eines Grundplatten-Unterstützungsstifts,
der am Gehäuse des Tonbandgeräts befestigt ist und die hohlen Montagestangen
darstellt, die auf der verschiebbaren Grundplatte des Tonbandgeräts befestigt sind,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 5 in einer Stellung ohne eingesetzte Kassette,
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 7 mit einer eingesetzten Kassette,
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 7 durch eine Abwandlung der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform
in einer Stellung ohne eingesetzte Kassette,
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 9 mit einer eingesetzten Kassette.
Fig. 11 und 12 den Fig. 9 und 10 entsprechende
Schnitte durch eine andere Ausbildung der Anordnung der Fig. 7,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tonbandgeräts
mit abgenommenen Gehäuse, um die innere Konstruktion darzustellen,
Fig. 14 einen Schnitt, der das Tonbandgerät der Fig. 13 in seiner Stellung ohne Kassette zeigt,
Fig. 15 ein Schnitt ähnlich dem der Fig. 14 mit einer~eingesetzten Tonband kassette.
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Tonbandgeräts der Fig. 13 in einem Autoradio.
Fig. 17 die Tcilansicht des Autoradios im Instrumentenbrett
eines Automobils.
Fig. 18 die Darstellung des elektrischen Schaltkreises
des Autoradios der Fig. 13,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausbildung des erfindungsgemäßen Tonbandgeräts.
Fig. 20 einen Schnitt durch das Tonbandgerät der
ίο Fig. 19 ohne eingesetzte Kassette.
Fig. 21 ein Schnitt ähnlich dem in Fig. 20 dargestellten
mit eingesetzter Tonbandkassette,
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines Autoradios mit einem Tonbandgerät nach Fig. 19,
Fig. 23 eine perspektivische Teilansicht des Autoradios der Fig. 22 im Instrumentenbrett eines Automobils.
Die in Fig. 1 dargestellte Kassette 1. die mit dem erfindungsgemäßen Tonbandgerät verwendet wird.
besteht aus einer oberen und einer unteren Gehäuschälftc.
In der Stirnwand des Gehäuses ist in der Mitte eine Mittelöffnung 2 angeordnet, die der Aufnahme
der Atidrückrolle des Tonbandgeräts dient, welches später beschrieben wird. Symmetrisch zueinander sind
Öffnungen 3 und 4 sowie 3' und 4' in der Stirnwand angeordnet, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Die öffnungen 4 und 4' dienen der Aufnahme des Löschkopfs des Tonbandgeräts, während die Öffnungen
3 und 3' der Aufnahme des Aufnahme- und Wiedergabekopfs dienen. In der oberen bzw. unteren
Wand der Kassette ist je eine Öffnung 9 bzw. 9' vorgesehen, die Antriebswellen des Antriebsmechanismus
für die Bandrollen aufnimmt. Ein Langloch 8 für die Aufnahme der Tonrolle des Tonbandgeräts ist ebenfalls
in der oberen und der unteren Wand der Kassette vorhanden. Die Öffnungen 5, 6 und 7 sind sowohl in
der oberen, wie der unteren Wand vorhanden und dienen der Aufnahme der jeweiligen Verriegelungsführungsstifte
des Tonbandgeräts. Sie dienen der Führung der Einsetzbewegung der Kassette in das
Tonbandgerät und ihrer lösbaren Befestigung, wie dies an späterer Stelle beschrieben wird. Das Band If
wird von einer der beiden (nicht gezeichneten) Bandrollen zur anderen geführt, und das Band 15 v;rd durcl·
(nicht gezeichnete) Führungsrollen über die Öffnunger 2. 3. 3'. 4, 4' längs der Stirnwand in der Kassettf
geführt. In der oberen wie in der unteren Wand is je eine Öffnung 10 vorgesehen, die der Beobachtuni
des Bandes 15 dient.
In der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten ersten Aus führungsform eines erfindungsgemäßen Tonbandge
räts umfaßt dieses eine Grundplatte U. auf der eii Antriebsmechanismus für das Tonbandgerät mit einen
Schwungrad 12. der Tonwelle 13. den Bandantriebs wellen 14 und 14' für die Bandrolle befestigt ist, wöbe
die anderen Teile des Antriebsmechanismus zur klare Darstellung der Erfindung weggelassen worden sine
Auf der hinteren Fläche der Grundplatte Il sine
wie dargestellt, zwei hohle Montagestangen 18 und If
Fo fest montiert. Die Kassettenladeplatte 16 ist mit zwe
Führungswellen 17 und 17' versehen, die gleitbar i die Öffnungen der hohlen Montagestangen 18 und Ii
eingesetzt sind, so daß die Kassettenladeplatte 1 relativ zur Grundplatte 11 verschiebbar ist. An de
hinteren Enden der Wellen 17 und 17' ist ein Brückei
teil 19 mit einem seitlich vorspringenden Ansatz 19 durch Zylinderkopfschrauben befestigt, und ein Enc
einer Zugfeder 20 ist mit dem Brückenteil 19, di
■ndere Ende derselben ist mit der Grundplatte 11 befestigt, auf dem die Andrückrolle 41 drehbar ange-
ferbunden, so daß die Kasscttcnladeplatlc 16 normaler- ordnet ist. Die Bewegung des Hebels 38 nach unten
• eise nach vorne und von der Grundplatte 11 wegge- ist durch einen (nicht dargestellten) Anschlag begrenzt,
logen wird. so daß die Andrückrolle 41 in einer Stellung über der
Auf der Grundplatte 11 sind zwei feste Verriege- 5 Kassettenladeplatte 16 gehallen wird, wenn der Hebel
lungsführungsstifte 122 uiij 122' befestigt, die sich 30 im Uhrzeigersinn i_eclreht wird. Dieser wird durch
nach vorne erstrecken und durch Öffnungen in der den Anschlagstift 33 gehalten, wie dies in Fig. 3 dar-Kasscttenladcplatle
16 hindurchgehen, wenn diese gestellt ist. um die Bewegung der Platte 16 zum Innern
gegen die Wirkung der Feder 20 in Richtung auf die des Tonbandgeräts liin nicht zu behindern. Nahe der
Grundplatte 11 bewegt wird. Ein bewegbarer Verriege- io oberen Oberseite des Hebels 30 ist ein Mikroschalter
lungsführungsstift 123 ist am hinteren Ende des um- 34 angeordnet, der geöffnet wird, wenn der Hebel 30
gebogenen Ansatzes befestigt, der sich an einem Ende an ihm anliegt. Der Mikro>chaltcr 34 ist mit dem
des um einen am Tonbandgerät befestigten Zapfen 27 elektrischen Stromkreis des Tonbandgeräts verschwenkbaren
Hebels 29 befindet. Er geht durch das bunden.
Langloch 1Γ, welches sich in der Grundplatte 11 be- 15 Das Gehäuse 43 des Tonbandgeräts hat eine Öff-
findct, hindurch und durch ein Langloch, das sich in nung. die der Kasseltenladeplatte 16 entspricht, wie
der Kassettenladeplattc 16 befindet, wenn diese zur dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Dies crmög-
Grundplatte 11 hin bewegt wird. Der schwenkbare licht die auf die Platte 16 aufgesetzte Kassette 1 zu-
Hcbel 29 wird normalerweise durch eine um den sammen mit der Platte 16 nach innen in ihre Betricbs-
Wellenzapfcn 27 angeordnete Feder 28 im Gegenuhr- 20 stellung zu bringen.
zciecrsinn gedreht, wie dies der Zeichnung zu cntneh- Die Spitze des Arms 30a des Hebels 30 ist so ange-
men ist. Er ist an der oberen Kante am Ende mit einer ordnet, daß sie an den seitlichen Vorsprung 19a des
Schulter 29a versehen und an der unteren Kante mit Brückenteils 19 am Ende der Bewegung der Kassettcn-
einem umgebogenen Ansatz 29/'. Nahe dem umgc- ladeplatte 16 in Richtung zum Innern des Tonband-
bocencn Ansatz 29/' des Hebels 29 ist ein Elcktro- 25 gcräts anschlägt. Dies verursacht, daß der Hebel 30
magnet 42 angeordnet, so daß. wenn der Elcktro- im Gegenuhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder
magnet 42 erregt ist. der umgebogene Ansatz 29Λ durch 32 bewegt wird, so daß Köpfe 35 und 36 und die
diesen angezogen und eier Hebel 29 gegen die Wiikung Andrückrolle 4ί nach unten gedrückt werJ.cn.
der Feder 28 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Im Botrieb wird die Kassette auf die Kasscttenladc-
Dic Verriegclungsführungsstifte 122. 122' und 123 30 platte 16 autgesetzt und zusammen mit der Platte 16
sind mit Ausnehmungen 124 verschen, die so ausgebil- in das Innere des Tonbandgeräts bewegt. Dann werden
dct sind, daß sie mit den jeweiligen inneren Flächen die Führungsstifte 122. 122'und 123 in dicÖffnungcn5,
der Öffnungen 5. 6 und 7 der Kassette 1 in Eingriff 6 und 7 eingeführt. Sie führen die Bewegung der
bringbar sind, um die Kassette 1 in einer Stellung zu Kassette 1. bis diese durch die Führungsstifte 122. 122'
verriegeln, wenn die auf die Kassettenladeplatte 16 35 und 123 in ihrer Betriebsstellung verriegelt ist. Gleichaufgesetzte
Kassette 1 zur Grundplatte 11 hin bewegt zeitig stehen die Antriebswellen 14 und 14' im Eingriff
wird, wie dies im folgenden beschrieben wird. Wenn mit den Bandreillen der Kassette, um diese anzujedoch
der Elektromagnet 42 erregt ist, ist der beweg- treiben, und der Antriebsknebcl 13 ist in die Öffnung 8
bare Verriegelungsführungsstift 123 außer Eingriff mit der Kassette eingeführt, um das Band 15 in der Kassctdcr
Öffnung 7 der Kassette 1. die Verriegelung der 40 te 1 zu bewegen. Wenn die Ausnehmung 124 des beKassette
1 ist gelöst und diese wird unter der Wirkung wegbaren Verriegclungsführungsstifts 123 mit der
der Feder 20 zusammen mit der Kassettenladeplatte 16 Wand 1« der auf die Platte 16 aufgesetzten Kassette 1
aus dem Tonbandgerät herausbewegt. im Eingriff steht, ist das Brückenteil 19 durch die
Die Schulter 29a des schwenkbaren Hebels 29 ist Schulter des schwenkbaren Hebels 29. der den Füh-
so angeordnet, daß. wenn das Brückenteil 19 zusammen 45 rungsstift !23 trägt, ebenfalls arretiert, so daß die
mit der Kassetlenladeplatte 16 der darauf befestigten Platte 16 gesperrt ist.
Kassette 1 nach hinten bewegt wird, das Brückenteil 19 Wenn das Brückenteil 19 durch das Einsetzen der
mit der Schulter 29a in Eingriff kommt, und hierdurch Kassette 1 in ihre Stellung auf dem Tonbandgerät
festgehalten wird. Gleichzeitig halten die Verriege- nach rechts bewegt wird, wird der Hehel 30 ebenfalls
lungsführungsstifte 122, 122' und 123, die Kassette 1 50 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis zum Ende der
in ihrer Bctricbsstcllung fest. Bewegung des Brückenteils 19 durch Anlage der
Ein L-förmiger Hebel 30 ist drehbar auf einem Spitze des Arms 30σ des Hebels 30 am Vorsprung ί9α
Wellenzapfen 31 befestigt. An seinem einen Arm be- des Brückent^ils 19. so daß die Köpfe 35 und 36 und
findet sich ein umgebogener Ansatz 30/'. an dem der die Andrückrolle 41 von den entsprechenden Öffnun-Löschkopf
35 sowie der Aufnahme- und Wiedergabe- 55 gen der Kassette 1 aufgenommen werden und mit dem
kopf 36 befestigt sind. Am anderen Arm 30a des darin angeordneten Tonband 15 im Eingrif stehen.
Hebels 30 ist ein Ende einer Zugfeder 32 befestigt, so Gleichzeitig wird der Mirkoschalter 34 dadurch daß der Hebel 30 normalerweise im Uhrzeigersinn daß er außer Eingriff mit dem Hebel 30 kommt, gegedreht wird, und die Köpfe 35 und 36 im wesentlichen schlossen, so daß der Betrieb des Tonbandgeräts autosenkrecht zur Richtung der Bewegung der Kassetten- 60 matisch beginnt.
Hebels 30 ist ein Ende einer Zugfeder 32 befestigt, so Gleichzeitig wird der Mirkoschalter 34 dadurch daß der Hebel 30 normalerweise im Uhrzeigersinn daß er außer Eingriff mit dem Hebel 30 kommt, gegedreht wird, und die Köpfe 35 und 36 im wesentlichen schlossen, so daß der Betrieb des Tonbandgeräts autosenkrecht zur Richtung der Bewegung der Kassetten- 60 matisch beginnt.
ladeplatte 16 nach oben bewegt werden. Der An- Am Ende des Betriebs des Bandes wird beispiels
schlagstift 33, der über dem Hebel 30 angeordnet ist, weise durch den elektrisch leitenden Teil d^s Bandes Ii
begrenzt die Drehung des Hebels 30 im Uhrzeigersinn. ein Signal erzeugt, das zwei Feie kurzschließt, die in
An dem umgebogenen Ansatz 306 des Hebels 30 ist elektrischen Stromkreis des Elektromagneten 42 liegen
das Ende eines schwenkbaren Hebels 38 an einem 65 so daP dieser erregt wird und den Ansatz 296 de
Wellenzapfen 37 montiert und Hrd durch eine um Hebels 29 anzieht. Hierdurch wird der Hebel 29 in
diesen angeordnete Feder 39 ,nach unten gedruckt. Am Uhrzeigersinn gedreht und bringt d:e Schulter 29i
freien Ende des Hebels 38 ist ein Wellenzapfen 40 außer Eingriff mit dem Brückenteil 19. Hierdurcl
JO
lann sich die Kassettenladcplattc 16 unter der Wirkung magneten 147 drehbar an der Klammer 146 befestigt
der Feder 20 ums dem Tonbandgerät herausbewegen. und durch eine Feder 150, die um den Wellenzapfen
Gleichzeitig kommt die Ausnehmung des Führungs- 149 angeordnet ist. im Gegenuhrzeigersinn gespannt.
Itifts 123 außer Eingriff mit der Öffnung 7 der Kassct- Die Stellung des Hebels 148 ist so bestimmt, daß der
Ic 1. wodurch die Kassette 1 vom Tonbandgerät gelöst 5 Ansatz 141« des Brückenteils 141. der die Stangen 140
Ivird. Der Hebel 30 wird ebenfalls durch die Wirkung und 140' überbrückt, durch die Schulter 148« des
der Feder 32 im Uhrzeigersinn gedreht und bewegt die Hebels 148 festgestellt wird, wenn die Grundplatte 11
Köpfe 35 und 36 und die Andrückrolle 41 aus den am Ende der Kassetten-Einsetzbewegung der Platte 16
öffnungen der Kassette 1 heraus, wenn das Brücken- nach innen bewegt wird, während die Schulter 148«
teil 19 nach außen bewegt wird, so daß die Entnehme- io außer Eingriff mit dem Ansatz 141 kommt, wenn der
bewegung der Kassette 1 nicht behindert wird. Elektromagnet 147 erregt und den Hebel 148 anzieht.
Um einen genauen Betrieb der Vorrichtung sicherzu- um die Grundplatte 11 durch die Wirkung der Federn
stellen, sind die relativen Dimensionen der einzelnen 143 und 143' nach außen zu bewegen.
Elemente vorzugsweise wie folgt zu wählen: Der bewegbare Führungsstift 123 ist am freien Ende
I Ij9 _ β 15 eines schwenkbaren Hebels 126 montiert, der auf der
1 f _ 2 Platte 1 um einen Wellenzapfen 125 schwenkbar be-
/' > 0 33 mm / == 0 4 mm festigt ist und der durch eine Feder 125«. die um den
3 ' ' 3 ' Wellenzapfen 125 angeordnet ist. im Uhrzeigersinn
wobei gespannt ist. Der Hebel 126 ist mit einem gebogenen
/, = Abstand zwischen den Köpfen 35 und 36 2o Ansatz 127 verschen, der gleitbar mit der inneren Öbcr-
(oder der Andrückrolle 41) und dem WeI- fläche des Gehäuses 142 im Eingriff steht und der mit
lenzapfen 31 des Hebels 30 in Fig. 4. einem geneigten treppenförmigen Teil 142r/ nahe dem
/., — Abstand zwischen dem Wellenzapfen 31 Ansatz 127 verschen ist. wie dies den Fig. 7 und 8
und der Spitze des Arms 30«. zu entnehmen ist.
I3 -= Abstand zwischen der inneren Fläche des 25 Daher wird der bewegbare Führungsstift 123 beBodens
1« der Kassette 1, die auf die wcgt. um die Kassette 1 festzustellen, wenn diese auf
"latte 16 aufgesetzt ist und der entgegen- der Platte 16 befestigt ist und nach innen bewegt wird.
Besetzten Fläche der Andrückrolle 41 (oder um die Grundplatte 11 nach innen zu bewegen, so
der Köpfe 35 und 36), daß der Ansatz 127 längs dem geneigten treppen-/,
== senkrechter Zwischenraum zwischen der 3° f°.rm5f" Teil }*}" dfs Gehäuses 142, wie dies in
oberen inneren Fläche der Öffnung des Fig. 8 dargestellt ,st, gle.tbar nach unten bewegt wird.
Gehäuses und der unteren Seitenwand 1 wal^rend dcr Fuhrungsstift 123 meine Stellung bewegt
der Kassette 1 in Fiε 4 wird· '" der cr außer EinSnff ml1 ucr öffnung 7 der
eier Nasseuc r.t. h. Kassette 1 ist. wenn die Grundplatte 11 nach außen
Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungs- 35 bewegt wird.
Torrn der Erfindung. Diese Anordnung ist ähnlich der Der Montagehebel 129 der dem Hebel 30 der Fig. 2
in Fig. 2 dargestellten, außer daß die Grundplatte, auf entspricht und auf dem die Köpfe 35 und 36 und die
der der Antriebsmechanismus befestigt ist, bewegbar Andrückrolle 41 befestigt sind, ist drehbar auf einem
im Tonbandgerät angeordnet ist und die Grundplatte Winkelhebel 128 montiert, der mit einem Wellenzapfen
11 am Ende der Einsetzbewegung der Kassette 1 auf 4° 130 auf der Grundplatte 11 montiert und durch eine
der Kassettcnladeplatte 16 nach innen bewegt wird. um den Wellenzapfen 130 angeordnete Feder 131 im
um die Köpfe 35 und 36 und die Andrückrolle 41 in Uhrzeigersinn gespannt, ist. Ein am Hebel 129 vor-
Eineriff mit dem Band 15 der auf die Platte 16 auf- handener Anschlag 132 dient als Begrenzung der
aesctzten Kassette 1 zu bringen. Bewegung des Hebels 129. Ein normalerweise offener
Hierzu sind zwei Unterstützungsstifte 143 und 143'. 45 Mikroschalter 151, der mit dem elektrischen Strom-
die an dem Gehäuse 142 des Tonbandgeräts befestigt kreis des Tonbandgeräts verbunden ist. ist nahe dem
sind, gleitbar in den Öffnungen der hohlen Montage- Hebel 129 angeordnet und wird geschlossen, wenn dei
stangen 140 und 140', wie sie in den Fig. 5 und 6 Hebel 129 den Mikroschalter 151 berührt. Der Hebe
darsestellt sind, angeordnet. Die Stangen 140 und 140' ist mit einer seitlichen Aufbiegung 129Λ versehen. di(
werden durch Federn 144 und 144', die zwischen dem 50 so ausgebildet ist, daß sie am Gehäuse 142 anliegt
Gehäuse 142 und den vergrößerten Teilen der Boh- wenn die Grundplatte 11 nach innen bewegt wird, s(
runaen der Stangen 140 und 140' um die Stifte 143 daß der Hebel 129 im Gegenuhrzeigersinn gedreh
bzw" 143' angeordnet sind, nach außen gedruckt. Die wird, um die Köpfe 35 und 36 und die Andrückrolle 4
Auswärtsbewegung der Grundplatte 11 wird durch in ihre Betriebsstellung mit dem Band 15 der Kas
Schrauben 145 und 145'begrenzt, wie dies in der Fig. 6 55 sette 1 zu bewegen, während der Mikroschalter 15
darsestellt ist. Die Kassettenladeplatte ist auf der betätigt wird, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, un
Grundplatte 11 durch mit Köpfen versehene Füh- den elektrischen Stromkreis des Tonbandgeräts ζ
rungsstifte 117 bis 120. welche auf der Platte 16 u.._- schließen.
festigt und gleitbar in den jeweiligen Führungsöffnun- Wenn die Kassette 1 auf die Kassettenladeplatte 1
gen der Grundplatte 11 bewegbar sind, bewegbar mon- 60 aufgesetzt ist und in das Tonbandgerät hineinbeweg
tiert. Um die Stifte 117 bis 120 sind zwischen der wird, wird die Grundplatte 11 nach dem vollständige
Platte 11 und der Platte 16 Federn 121 angeordnet. Zusammendrücken der Federn 121 ebenfalls beweg
die die Kassettenladeplatte nach außen von der so daß die Kassette 1 in ihrer Betriebsstellung durc
Grundplatte 11 wegbewegen. die Stifte 122, 122' und 123 p's Folge der Bewegun
Auf einer Klammer 146, die an dem Gehäuse 142 65 des Hebels 126 längs des treppenförmigen Teils 142
angeordnet ist, ist ein Elektromagnet 147 befestigt. nach unten. Die Grundplatte 11 ist gesperrt durc
Ein Hebel 148 mit einer FestsieTlschulier 148« ist Eingriff der Schulter 148« des Hebels 148 mit de
mittels eines Wellenzapfens 149 über dem Elcktro- Ansatz 141« des Brückenteils 141, während die Köp
35 und 36 und die Andrückrolle 41 in ihre Bstriebsstcllung
gebracht werden durch Anschlag des Ansatzes Ι29Λ des Hebels 129 am Gehäuse 142. Durch das
Schließen des Mikroschaltcrs 151 beginnt automatisch
der Betrieb des Tonbandgeräts. Nach der Beendigung des Betriebs des Bandes wird der Elektromagnet 147
in ähnlicher Weise, wie dies im Vorstehenden im Zusammenhang mit der Fig. 2 beschrieben worden
ist, erregt. Hierdurch wird das Tonbandgerät automatisch abgeschaltet, und die Kassette 1 wird vom
Tonbandgerät freigegeben.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Abwandlung der
Fig. 5. Bei dieser Ausführungsform ist der Hebel 129 ersetzt durch eine verschiebbare Platte 160. die durch
Führungsstifte 162, welche gleitbar in Langlöcher 160/; der P'atte 160 eingreifen auf der Grundplatte 11
gleitbar bewegbar ist. Die Platte 160 ist mit einem abgewinkelten Ansatz 165 versehen. Eine Feder 163
ist mit ihrem einen Ende an einem der Führungsstifte 162 befestigt, während ihr anderes Ende an dem Ansatz
165 befestigt ist. so daß die Platte 160 normalerweise nach oben vorgespannt ist. Ein normalerweise
geöffneter Mikroschalter 151' ist nahe dem Ansatz 165
angeordnet, so daß er geschlossen wird, wenn er mit diesem in Eingriff kommt. Am oberen Ende der Platte
160 ist eine Rolle 161 so angeordnet, daß die Rolle 161 federnd mit dem Gehäuse 142 in Berührung steht. Das
Gehäuse 142 ist nahe der Rolle l6i mit einem geneigien
trcppenförmigen Teil 142' versehen, so daß die Platte
160 nach unten bewegt wird, wenn die Grundplatte 11 nach innen zum Tonbandgerät hin bewegt wird und
die Rolle 161 sich durch die Kassettcn-Einsctzbewegung der Platte 16 längs des trcppenförmigen Teils 142'
bewegt und hierdurch die Köpfe 35 und 36 und die Andrückrolle 41 in ihre Betriebsstellungen bringt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Abwandlung
der Fig. 9. Bei dieser Anordnung sind die Rolle 161 der Platte 160 und der Ansatz 127 des Hebels 126.
wie sie in Fig. 9 gezeigt sind, zusammen mit den treppenförmigcn Teilen 142' und 142« entfernt worden.
Statt dessen ist die Platte 160' in Fig. 11 ähnlich der
Platte 160 in Fig. 9 mit dem schwenkbaren Hebel 169. beispielsweise durch eine (nicht gezeichnete) Gabelung
.'.er Platte 160 gekoppelt. Der Hebel 169 hat einen
j.'bogenen Ansatz 169«. der so ausgebildet ist. daß er
in der festen Platte 71 im Tonbandgerät anliegt, wenn
die Grundplatte 11 nach innen im Tonbandgerät bewegt wird, um den Hebel 169 in die Richtung zu
schwenken, in der die Platte 160' nach unten bewegt
wird. Der Hebel 126' der ähnlich dem Hebel 126 in Fig. 9 ist. hat einen aufgebogenen Ansatz 166. Zwischen
dem aufgebogenen Ansatz 165 der Platte 160' und dem aufgebogenen Ansatz 166 des Hebels 162' ist
eine Druckfeder 167 angeordnet, so daß der Führungsstift
123 nach unten bewegt wird, um die Kassette zu sperren, wenn die Platte 160' nach unten bewegt wird.
Der Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 11 ist im wesentlichen ähnlich dem der Fig. 9.
Die Fig. 13 bis 18 zeigen eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tonbandgeräts, das in
ein Autoradio eingebaut ist. Das in den Fig. 13 bis 15
dargestellte Tonbandgerät für sich ist im wesentlichen ähnlich in der Konstruktion und Wirkungsweise wie
das der Fig. 11 dargestellte und braucht daher im folgenden nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
In den Fig. 14 bis 16 umfaßt das Gehäuse 201 des Autoradios einen vorderen Teil 202 mit einer größeren
Höhe als der Hauptteil des Gehäuses 201, jedoch mit einer relativ geringen Tiefe. In ihm ist der Antriebsmechanismus
des Tonbandgeräts einschließlich der Schwungscheibe 12 mit relativ großem Durchmesser
angeordnet. Der vordere Teil 202 weist an seiner vor-
o deren Wand nahe der Öffnung 207 für die Aufnahme
der Kassette eine Aufnahmetasche 208. für die om Tonbandgerät freigegebene Kassette auf.
Wie in Fig. 16 dargestellt sind in der Frontplatte ein Hauptschalter 203. der gleichzeitig als Lautstärkcregelknopf
dient, ein Abstimmknopf 204. eine Abstimmskala 205. Wählerdrucktastcn 206. die Öffnung
207. die Tasche 208, der Schaltknopf 209 zum Umschalten vom Radio zum Tonbandgerät und umgekehrt,
ein Kassettenausstoßknopf 210 für die sofortige Lösung der Kassette zu jeder gewünschten Zeit während des
Betriebs und ein Knopf 211 für schnellen Vor- und Rücklauf angeordnet. Wie dargestellt, ist das Tonbandgerät
auf der linken Seite in dem Teil 202 angeordnet. Die Nebeneinanderanordnung des Radios und des
Tonbandgeräts in dem Gehäuse 201 erlaubt die Höhe des Gehäuses 201 erheblich zu verringern, so daß das
Gehäuse 201 bequem in das Armaturenbrett eines Autos eingebaut werden kann, wie dies in Fig. 17
dargestellt ist. ohne die Bequemlichkeit des Fahrers zu beeinträchtigen, wobei nur ein relativ dünner Teil
202 über das Armaturenbrett hervorsteht.
Da die Stabilität des Betriebs des Tonbandgeräts wächst, wenn der Durchmesser des Schwungrnds vergrößert
wird, ist die Anordnung des Tonbandgeräts im vorderen Teil des Gehäuses 201 wie dies in Fig. 16
dargestellt ist, sehr vorteilhaft für ein Autoradio.
Die Fig. 18 zeigt den elektrischen Stromkreis des in Fig. 16 dargestellten Autoradios, das ein Tonbandgerät,
wie es in der Fig. 13 bis 15 gezeigt ist. einschließt.
Der in der Fig. 18 dargestellte Stromkreis umfaßt eine elektrische Stromquelle 215, einen Hauptschalter
216. der mit dem Knopf 203 in Fig. 16 verbunden ist.
einen Antriebsmotor 217 des Tonbandgeräts, einen Umschalter 218. der parallel zum Schalter 216 geschaltet
ist. einen Motor 217, der mit dem Knopf 209 in Fig. 16 gekoppelt ist. einen Mikroschalter 15Γ. der
zwischen den Schalter 218 und den Motor 217 geschaltet ist. einen Parallclkreis bestehend aus dem K;. ■ :tten-Auswurfknopf
219 und einem Kreis 220. der beispielsweise zwei Pole einschließt, die dem Kurzschluß
der elektrisch leitenden Teile des Tonbandgeräts dienen und den Betrieb des Tonbandgeräts automatisch
stoppen. Ferner ist eine Spule 221 in Reihe mit dem Parallelkreis des Schalters 219 und dem
Kreis 220 geschaltet, die den Elektromagneten 147 der
Fig. 13 betätigt.
Der Kassetten-Auswurfschalter 219 wird betätigt
durch den Auswurfknopf 210. so daß der Betrieb des Tonbandgeräts sofort beendet und die Kassette während
des Betriebs freigegeben wird.
Für eine Stereo-Wiedergabe des Bandes sind zwei magnetische Köpfe 227 und 228 vorgesehen, die mit
den Verstärkern 223 und 224 verbunden sind. Ein Umschalter 226 ist mit dem Knopf 209 verbunden und
zwischen den Kopf 227 und den Verstärker 223 geschaltet. Ein Radioempfänger 222. der mit einer
Antenne 225 verbunden ist. ist an den Schalter 226 angeschlossen. Die Verstärker 223 und 224 sind mit
den Lautsprechern 229 und 230 verbunden, wobei ein Schalter 231, der mit dem Knopf 207 gekoppelt
zwischen den Verstärker 224 und den Lautsprecher 230 geschaltet ist. Ein Kontakt des Schalters 231 ist
13 l 14
nit dem Verstärker 223 verbunden, um diesen mit dem gesetzt werden soll, wird der Knopf 209 betätigt, um
Lautsprecher 230 zu verbinden. die Schalter 2!8. 226 und 231 zu schalten, so daß der
Die elektrische Stromquelle 215 ist über den Schalter Mikroschalter 15Γ von der elektrischen Stromquelle
216 mit dem Radioempfänger 222 und dem Verstärker 215 abgeschaltet wird und den Verstärker 224 ab-223
verbunden, während der Verstärker 224 über die 5 schallet. An Stelle des Kopfes 227 wird der Radio-Schalter
216 und 218 und den Mikroschalter 151' mit empfänger 222 an den Verstärker 223 mgevhallet.
der elektrischen Stromquelle 215 verbunden ist. während der Lautspiecher anstatt an den Ver^ärker
Im Betrieb wird der Strom über den geschlossenen 224 an den Verstärker 223 angeschaltet wird. Hier-Schalter
216. dem Radioempfänger 222 und dem Ver- durch werden der Radioempfänger 222 und der Verstärker
223 zugeführt, und der' Verstärker 224 wird io stärker 223 von der elektrischen Stromquelle 215 mit
durch die Schafter 216 und 217 und den Mikroschalter Strom versorgt, um beide Lautsprecher 229 und 23(1
15Γ mit dem Strom der elektrischen Stromquelle 215 zu betreiben.
versorgt, wenn diese geschlossen sind. Es ist klar, daß das Tonbandgerät 15 nicht betätigt
In der in Fig. IS dargestellten Stellung der Schalter wird, auch wenn die Kassette im Tonbandgerät einge-
218. 226 und 231 ist der elektrische Stromkreis für 15 setzt ist. wenn die Schalter 218. 226 und 231 in den
eine Stereo-Wiedergabe des Tonbands 15 durch die für den Betrieb des Radios vorgesehenen Stellungen
Magnetköpfe 227 und 228 geschaltet. sind.
Wenn eine Kassette durch die in der Fig. 16 be- Die Fig. 19 bis 23 zeigen ein viertes Ausführungsschriebene
Öffnung in das Ti.-!handgerät eingesetzt beispiel der vorliegenden Erfindung. Diese Anordnung
ist. wird der Mikroschalter 15Γ geschlossen. Hier- 20 ist im wesentlichen der in den Fig. 13 bi>
IS dargeduich wird der Motor 217 angetrieben und der Ver- stellten Anordnung ähnlich, außer daß die Achse des
stärker 234 mit Strom versorgt. Der Verstärker 223 Schwungrades 12 unter einem Winkel, vorzugsweisj
wird durch den Schalter 216 mit Strom versorgt. Die unter einem Winkel von 45 zur Horizontalen ange-Köpfe
227 und 228 geben die auf den beiden Spuren ordnet ist. um die vertikale Dimension des Sehwungdes
."onbandgeräts 15 aufgezeichneten Informationen 25 rads zu verringern, so daß die Höhe des Gehäuse*
wieder, und die aufgezeichneten Informationen werden cies Radioapparats, in den das Tonbandgerät eingedurch
die Verstärker 223 und 224 verstärkt und den baut ist. verringert wird. |}ies ermöglicht es. daß das
Lautsprechern zugeführt. Gehäuse vollständig in das Armaturenbrett eines AutoWenn der Ausstoßschalter 219 oder der Stromkreis mo'nils einzubauen, wie dies in Fig. 23 dargestellt, ist.
220 betätigt werden, wird der Betrieb des Tonhand- 30 Hierzu sind der Elektromagnet 147' und der Hebel
geräts gestoppt, und die Kassette wird vom Tonband- 148' in umgekehrten Stellungen im Vergleich zu dem
gerät durch Spule 221 freigegeben. Diese wird betätigt, in der Fig. 13 dargestellten Elektromagneten 147 uni
um den Elektromagneten 147 zu erregen und die dem Hebel 148 angeordnet, um den Raum 'inter der
Grundplatte 11 freizugeben. Der Schalter 141 wird Stangen 140 und 140' zu verringern. Die Wirkungsdurch
die Freigabebevvegung des Hebels 169 geöffnet, 35 weise dieser in Fig. 19 dargestellten Elemente ist ahn
um die Platte 160' nach oben zu verschieben und hier- iieh der in der Fig. 13 dargestellten. Das Gehäuse 201
durch den Motor 217, den Verstärker 224 und die hat einen vorderen Teil 202', r'-.ssen Frontplatte ge
Spule 221 abzuschalten. Wenn das Radio in Betrieb neigt ist, was die Betätigung erleichtert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche:!. Kassetten- Tonbandgerät mit Spulen-Aiiiriebswellen. einer Andrückrolle, einer Tonwelle und Magnetköpfen, bei dem auf einer Grundplatte eine parallel /ur Achse der Spulen-Antriebswellen in Richtung zur Grundplatte gegen Federkraft verschiebbare K;" "Uen-Ladeplatte angeordnet ist. wobei ferner Verriegelungsstifte vorgesehen sind. die mit entsprechenden Öffnungen in einer auf die Kassetten-Ladeplatte aufgesetzten Kassette in Eingriff bringbar sind und die Kassette lösbar in ihrer Betriebsstellung verriegeln, und wobei die magnetischen Köpfe und die Andrückrolle auf einem Hebel befeü.i ;t sind, dadurch gekennzeichnet, tlaß am Ende der Verschiebung der Kassetten-Ladeplatle (16) die Grundplatte (11) \erschoben wird, mit der der Hebel (30) in solcher Weise gekoppelt ist, daß die magnetischen Köpfe (35. 36) und die Andrückrolle (41) auf die Stirnwand der Kassette (1) zuzubewegen sinu.
- 2. Kassetten-Tonbandgerät nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß Führungswellen an der Kassettenladeplatte (16) befestigt sind, die sich durch die Grundplatte (II). die fest mit dem Tonbandgerät verbunden ist. erstrecken, um die Bewegung der Kassettenladeplatte (16) zu führen. daß ein BrückeiHc'l (19) an den Enden der Führungswellen (17, 17') befesi.gt ist und eine Feder (20) zwischen der Grundplatte (11) und dem Brückenleil (19) vorgesehen ist. um die Kassettenladeplatte (16) aus dem Tonbandgerät herauszubewegen, und daß ein L-förmiger Hebel (30) mit seinem mittleren Teil drehbar im Tonbandgerät befestigt ist, auf dessen einem Arm die Magnetköpfe (35. 36) und die Andrückrolle (41) befestigt sind, während der andere Arm (3Oi;) nahe dem Brückenteil (19) angeordnet ist und ungefähr am Ende der Bewegung der Kassettenladeplatte (16) zum Innern des Tonbandgeräts in Eingriff mit dem Briickenteil (19) steht, um den L-förinigen Hebel (30) gegen die Kraft einer Feder (32) so zu drehen, daß die Magnetköpfe (35. 36) und die Andrückrolle (41) in Eingriff mit der auf die Kassefenladeplatte (16) aufgesetzten Kassette (1) kommen.
- 3. Kassetten-Tonbandgerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Hebel (29) mit seinem mittleren Teil um einen Stii't (27) drehbar am Tonbandgerät befestigt ist. an dessen einem Ende ein Verriegeiungsführungsstift (123) befestigt ist. während sein anderes Ende mit einer Schulter (29«) versehen ist. die im Eingriff mit dem Briickenteil (19) stein, wenn die Kaspettenladeplatte (16) zum Innern des Tonbandgeräts bewegt wurd und eine Feder (28) den auf dem schwenkbaren Flebel (29) angeordneten Verriegelungsstift (123) in die Verriegelungsstellung für die Kassette (1) bringt, und daß ein Elektromagnet (43) nahe dem anderen Ende (29Λ) des schwenkbaren Hebels (29) \urgesehen ist. der bei Erregung diesen Hebel (29) so dreht, daß seine Schulter (29«) außer Eingriff mit dem Brückenleil (19) kommt und der Verriegeiungsführungsstift (123) die Kassette (1) freigibt.
- 4. Kassetten-Tonbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein nahe dem L-förniigen Hebel (30) angeordneter Mikroschalter(34) in den elektrischen Stromkreis des Tonbandgeräts geschaltet ist. der geschlossen wird, wenn der L-fönnige Hebel (30) die magnetischen Köpfe (35. 36) und die Andrückrolle (41) in ihre Betneb·-- stellung bringt und der das Tonbandgerät am •»malisch einschaltet.
- 5. Tonbandgerät nach Ansprucl 1. dadurch Gekennzeichnet, daß mit Köpfen versehene Führungsst.fte (Π7 bis 120) auf der Kassettenladeplatte (16) befestigt sind, die sich gleitbar durch Öffnungen in der Grundplatte (11) hindurch erstrecken, v.obei Federn (12J) zwischen der Kassettenladeplatte (16) und der Grundplatte (11) angeordnet sind, die die Kasseuenladepla'te (16) nach außen drücken, daß ferner hohle ßefestigung-,-stangen (140, 140') an der Grundplatte (Hi befestigt sind, in denen auf einer mit dem Tonbandgerät fest verbundenen Platte (142) befestigte Unterstützungsstifte (143, 143') gegen die Kraft von Federn (144. 144') verschiebbar angeordnet sind, daß ein L-förmiger Hebel (129) vorgesehen ist. der mit seinem mittleren Teil drehbar auf der Grundplatte (11) befestigt ist und auf dessen einem Arm die Vlagnetköpfe (35. 36) und die Andrückrolle (41) befestigt sind, während der andere Arm mit einem aufgebogenen Ansatz (129/;) versehen ist. wobei eine Feder (131) den Arm mit den Magnetköpfen (35, 36) und der Andrückrolle (41) von den Öffnungen in der Stirnwand der auf die Kassettenladeplatte (16) aufgesetzten Kassette (1) wegdrückt und wobei der aufgebogene Ansatz (129/;) an der festen Platte (142) anliegt, wenn die Grandplatte (11) im Tonbandgerät nach innen bewegt wird, nachdem die Kassettenladtplatte (16) mit einer auf ihr befestigten Kassette (1) zum Innern des Tonbandgeräts bewegt worden ist und die Federn (121) vollständig zusammendrückt und der L-förmige Hebel (129) dann gedreht wird und die magnetischen Köpfe (35. 36) und die Andrückrolle (41) in ihre Betriebsstellungen bringt ( Fig. 5 bis 8).
- 6. Tonbandgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß mit Köpfen versehene Führungsstifte (117 bis 120) auf der Kassettenladeplatte (16) befestigt sind und sich durch die Grundplatte (11) erstrecken, wobei zwischen der Kassel· tenladeplatte (16) und der Grundplatte (11) Federn (121) angeordnet sind, die die Kassettenladeplatte (16) nach außen drücken, daß ferner hohle Befestigungsstangen (140. 140') auf der Grundplatte (11) befestigt sind, in denen auf einer fest mit dem Tonbandgerät verbundenen Platte (142) befestigte Unterstützungsstifte (143, 143') gegen die Kraft von Federn (144. 144') verschiebbar angeordnet sind, daß eine Platte (160), an der die Magnetköpfe (35, 36) und die Andrückrolle (41) befestigt sind, gleitbar auf der Grundplatte (11) montiert ist und durch ledern (163) so gespannt wird, daß die Magnetköpfe (35. 36) und die Andrückrolle (41) von den Öffnungen in der Stirnwand der auf die Kassettenladevorrichtung (16) aufgesetzten Kassette (1) wegbewegt werden und daß an der verschiebbaren Platte (160) Rollen (161) befestigt sind, die mit einem geneigten treppenförmigen Teil (142') des Gehäuses des Tonbandgeräts federnd in Berührung stehen, so daß die verschiebbare Platte (160) in eine Richtung bewegt wird, daß die Magiietköpfe und die Andrückrollen in ihre Betriebsstelhm» mit dem Band des auf diekassetienladeplatte aufgesetzten Kassette kommen, ■vobei sie die Kopplungsmittel der Kassettenladeplatte mit dem Befestigungsteil der Rillen und des geneigten treppenförmigenTeils bilden (Fig. 9. 10).
- 7. Tonbandgerat nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß mit köpfen versehene Führungsstifte (11/ bis 120) auf der Kassettenladeplatte (16) befestigt sind und sich durch die Grundplatte 1H) erstrecken, wobei zwischen der Kassettenladepiatte (16) und Grundplatte (11) Federn (121) angeordnet sind, die tiί_ Kassettenladeplalte (16) nach außen drücken, daß ferner hohle Befestigungsstangen (140, 140') auf der Grundplatte (11) befestigt sind, in denen auf einer fest mit dem Tonbandgerat verbundenen Platte (142) befestigte Unterslülzungsstilte (143, 143') gegen die K.rat't von Federn (144. 144') verschiebbar angeordnet sind, daß eine Platte (160). an der die .Viagnetköpfe (35. 36) und die Andrückrolle (41) gefestigt sind, gleitbar auf der Grundplatte (11) montiert ist und durch Federn (163) so gespannt wird, daß die Magnetköpfe (35, 36) und die Andrückrolle (41) von den Öffnungen in der Stirnwand der auf die Kassettenladevorrichtung (16) aufgesetzten Kassette (1) vvegbevvegt werden und daß ein L-I'ormiger ^s Hebel (169). der mit seinem mittleren Teil drehbar auf der Grundplatte (11) befestigt ist. mit seinem einen Ende mit der verschiebbaren Platte (160') gekoppelt ist. wahrend sein anderes Ende einen Ansatz (169a) aufweist, der so ausgebildet ist. daß er an der feststehenden Platte (71) anliegt, wenn die Grundplatte (11) im Tonbandgerät nach innen bewegt wird, um den L-förniigen Hebel (169) so zu bewegen, daß die Magnetköpfe (35, 36) und die Andrückrolle (41) in ihre Betriebsstellung kommen (Fig. 11, 12).
- 8. Tonbandgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Flebel (126), der mit einem Ende drehbar auf der Grundplatte (11) befestigt ist und am anderen Ende einen V;rriegelungsführungsstift (123) aufweist, durch eine Feder (125a) mit einem Ansatz (127) gegen einen geneigten treppenförmigen Teil (142«) im Gehäuse des Tonbandgeräts gedruckt wird, so daß der Ansatz längj des treppenförmigen Teils (142«) bewegt wird, wenn die Grundplatte (11) ins Innere des Tonbandgeräts bewegt wird, daß ferner ein Brückenteil (141) an den Enden der hohlen Befestigungsstangen (140. 140') befestigt ist und daß ein schwenkbarer Flebel (148) vorgesehen ist. der durch eine Feder (150) zum Brückenteil (141) hin gespannt ist. wodurch beide Teile (141. 148) miteinander in Eingriff kommen, wenn die Grundplatte (11) in Richtung zum Innern des Tonbandgeräts bewegt wird, um das Brückenteil (141) zu verriegeln und daß ein Elektromagnet (147) nahe dem schwenkbaren Hebel (148) angeordnet ist. der diesen anzieht und ihn außer Eingriff mit dem Brückenglied (141) bringt, wenn er erregt ist (Fig. 5 "bis 8).
- 9. Tonbandgerät nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß ein in den elektrischen Stromkreis des Tonbandgeräts geschalteter normalerweise offener Mi,.i'oschalter (151) in der Weise nahe dem L-förniigen Hebel (129) bzw. der versehiebbaren Platte (160. 160) angeordnet ist. so daß er geschlossen wird, wenn der L-förmige Hebel bzw. die verschiebbare Platte (160. 160') durch Bewegung der Grundplatte (11) in Richfing auf das Tonbandgerät zu gedieht wird und die Kassette (1) verriegelt, so daß das Tonbandgerät automatisch anläuft, wenn die auf die Kadettenplatte (16) aufgesetzte Kassette (1) in ihre Betrieo-stellung gebracht wird.
- 10. Tonbandgerät nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß ein um sein eines Lndc schwenkbarer Hebel (126') auf der Grundplatte (Hi angeordnet ist. an dessen anderem Ende ein \ crriegelungsführungsstift (123) befestigt ist. daß federnde Kupplungsmittel (167) die verschiebbare Platte (160') mit dem schwenkbaren Hebel (126 1 verbinden, um den Verriegelungsführungsstift 11231 in seine Verriegelungsstellung in der Führung-*- öffnung der auf die Kassetienladeplatte (16) aufgesetzte Kassette (1) zu bringen, wenn die verschiebbare Platte (160') in Abhängi;. .cit von der Bewe-2unc der Grundplatte (Ii) bewegt wir·.! ΓFig- Π, 12).
- 1 1. Tonbandgerät nach Anspruch 1. eingebaut in ein Autoradio, dadurch gekennzeichnet, üafi das Schwungrad (12) des Tonbandgeräts in dem vorderen Stirnieil (202) des Gehäuses (201) des Autoradios angeordnet ist (Fig. 13 bis 18).
- 12. Tonbandgerät nach Anspruch 1. eingebaut in ein Autoradio, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Schwungrads (12) des Tonbandgeräts im Gehäuse des Autoradios (201) unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnet ist (Fig. IS) bis 23).
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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