DE2061856A1 - Vorrichtung an Ladegeräten. - Google Patents
Vorrichtung an Ladegeräten.Info
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/54—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors
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Description
Patentanwalt
Postscheckkonto München Nr. 134339
Bänkkonto: Bayerisch· Vereinsbank Memmingen
21/9
894 MEMMINGEN/BAYERN
Buxacherstraße 9 _
Telefon (08331) 31 83 1 & OtZ 1 9 7 0
Herr Ing. Kaspar Klaus, 89^ Memmingen, Schlachthofstr. ^o
Vorrichtung an Ladegeräten
Zusatz zu Patent....(Patentanmeldung P 17 56
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Ladegeräten ::.:
mindestens einem verschwenkbarem Arm, vorzugsweise einem Hubarm, auf den eine Verschwenkkraft, insbesondere ein
druckmittel-betätigter Arbeitszylinder einwirkt und den Arm gegen die.Wirkung einer Gegenkraft, insbesondere der
druckmittel-betätigter Arbeitszylinder einwirkt und den Arm gegen die.Wirkung einer Gegenkraft, insbesondere der
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FOr dot AuHr*e«wtoltnl» gilt die OtMhrM«*»!* *V Dwtwh«
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ORIGINAL'
Last verschwenkt und wobei am Arm zwei Angriffspunkte für die Verschwenkkraft vorgesehen sind, welche Angriffspunkte
in der Verschwenkrichtung gegeneinander versetzt sind und wobei an den Angriffspunkten Lenker angreifen, die sich in
mindestens einer Betriebsstellung überkreuzen und die mit ihren anderen Enden an einem gemeinsamen Verbindungsstück
angelenkt sind, welches Verbindungsstück von der Verschwenkkraft bewegt wird.
Im Hauptpatent ist eine solche Vorrichtung beschrieben. Durch die Vorrichtung nach dem Hauptpatent soll erreicht werden,
daß der Arm, der Schwenkarm oder Hubarm sein kann, einen beträchtlichen Schwenkbereich besitzt und wobei jeweils günstige
Hebelarme gegeben sind, so daß im bevorzugten Dereich die maximale Verschwenkkraft wirksam wird und wobei insbesondere
eine Umstellung des Schwenkbereiches keine besondere Maßnahmen erfordert. Den großen Schwenkbereich und die günstigen
Hebelarme erreicht dabei die Erfindung nach dem Hauptpaten^ durch die Anordnung eines Übertragungsgetriebes, daß im
wesentlichen aus dem Verbindungsstück und den beiden, sich überkreuzenden Lenkern besteht.
Es ist gefunden worden, daß diese Vorrichtung anderen, vergleichbaren
Konstruktionen, die beispielsweise mittels Zahnstangen arbeiten oder ähnliche Hilfsmittel benützen, beträchtlich
überlegen 1st.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Vorrichtung
nach dem Hauptpatent weiter zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf die nachfolgenden Gesichtspunkte.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist von der zusätzlichen Überlegung ausgegangen worden, daß die wirksame
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BAD ORIQfNAl
Länge der beiden Lenker gleich sein soll und dem gegenseitigen
Abstand der beiden Angriffspunkte auf den Verbindungsstück bzw. am Arm entsprechen soll. Eine Konstruktion dieser Art
ergibt eine Stellung, in der die beiden Lenker eine sich
deckende Lage einnehmen und .die beiden Lenker wirken so,
daß jeweils einer der beiden Lenker relativ unbeweglich zum Verbindungsstück bzw. zu' dem beiden Lenker gemeinsamen
Bauteil ist, während der andere Lenker jeweils unbeweglich
gegenüber dem Arm ist. Beim Bewegungsablauf gelangen dann
beide Lenker in eine sich deckende Stellung und vertauschen
anschließend bei weiterem Bewegungsablauf ihre relative Unbeweglichkeit zu dem einen oder anderen Element.
Beim Arbeiten mit einer Vorrichtung dieser Art ergibt sich nun, daß beim Durchlaufen dieser Deckungsstellung die wirksamen
Hebelarme sprunghaften Veränderungen unterworfen sind. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diese sprunghafte
Veränderung durch konstruktive Mittel auszugleichen, um
auch im übergangsbereich zwischen den beiden Relativstellungen
der Lenker ein sanfteres Arbeiten zu erreichen.
Zu diesem Zweck verbessert die Erfindung die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dadurch, daß die Längender beiden Lenker
und/oder die Abstände der Anlenkpunkte am Hubarm bzw. am Verbindungsstück
verschieden sind.
Die Verschiedenheit der Längen der Lenker bzw. der Abstände der Anlenkpunkte kann dabei gleichzeitig angewandt werden,
es ist aber auch möglich, wahlweise das eine oder andere Mittel allein zu benützen. Dabei genügt es in der Regel, wenn
die Unterschiede gering sind.
Es ist gefunden worden, daß mit einer Konstruktion entsprechend
-I1-
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
der vorliegenden Erfindung sehr sanfte übergänge erreicht
werden. Die relative Unbeweglichkeit zwischen dem einen oder anderen Lenker einerseits und dem Verbindungsstück
bzw. dem Arm andererseits, wie dieser beim Hauptpatent vorzugsweise vorgesehen ist, entfällt bei der vorliegenden
Erfindung. Die Lenker übertragen in Form eines Lenkergetriebes die Antriebskraft vom Zwischenstück auf den Hubarm
und verändern die v/irksamen Hebelarme jeweils kontinuierlich.
Ein weiterer Vorteil, der bei der Erfindung erhalten wird, besteht darin,.daß die Herstellungsgenauigkeit beträchtlich
verringert werden kann. Insbesondere spielt es bei der Erfindung auch keine Rolle, ob/an den Lasten Langenänderungen,
Verformungen usw. im üblichen Maße auftreten. Diese geringen Differenzen beeinträchtigen die richtige Funktion nicht.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der
Abstand der Anlenkpunkte der beiden Lenker am Verbindungsstück kleiner ist als der Abstand der Anlenkpunkte der
beiden Lenker am Arm.
Günstig ist es schließlich, wenn die Anordnung derart getroffen wird, daß die Anlenkpunkte der beiden Lenker am
Verbindungsstück und der Angriffspunkt der Verschwenkkraft,
insbesondere des Arbeitszylinders im wesentlichen auf einer Geraden liegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer
Betriebsstellung, in der der Arm nach rechts zeigt,
Fig. 2 eine Betriebsstellung, in der der Arm im
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wesentlichen nach oben zeigt und
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung, in der.
der Arm im wesentlichen nach links zeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für Seitenladegeräte
auf Lastfahrzeugen gedacht, welche Seitenladegeräte zum Transport großer Lasten, insbesondere zum Container- '
Transport Verwendung finden. Dabei ist in der Regel jeweils eine Vorrichtung vor und eine Vorrichtung hinter der Last
angeordnet. Der große Schwenkbereich, der bei der Erfindung erreicht wird, dient insbesondere dazu, in gleicher Weise
sowohl auf der einen als auch auf der anderen Pahrzeugseite arbeiten zu können.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung bei solchen Fahrzeugen beschränkt. Sie kann auch bei anderen Ladegeräten
mit ähnlichen Problemen Anwendung finden.
Zwischen dem Arm 11, der nachfolgend als Hubarm bezeichnet wird und dem -Verbindungsstück 23 erstrecken sich die beiden
Lenker Io und 17. Der Lenker 16 ist am Gelenk 20 und der Lenker 17 am Gelenk 21 am Hubarm H angelenkt. Die Gelenke
18 und 19 der Lenker 17 und 16 verbinden diese Lenker mit dem Verbindungsstück 23. Zu beachten ist, daß beispielsweise
in der Darstellung der Fig. 1 sich die beiden Lenker 16 und 17 überkreuzen mit dem Ergebnis, daß die Anlenkstellen
der Gelenke am Hubarm 11 einerseits und die Anlenksteilen der Gelenke am Verbindungsstück 23 in entgegengesetzten Richtungen
gegeneinander versetzt sind.
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8AD
: Während die Fig. 1 diejenige Stellung des Hubarmes 11 zeigt,
in der der Hubarm nach rechts weist, zeigt die Fig. 3 eine ; ungefähr entgegengesetzt nach links gerichtete Stellung des
, Hubarmes 11. Die Fig. 2 gibt ungefähr eine Zwischenstellung
an. Es wird bemerkt, daß sowohl in der Fig. 1 als auch in j der Fig. 3 noch eine Absenkung des Hubarmes möglich ist.
Wenn die Zylinder-Kolben-Anordnung 12 z.B. in der Stellung der Fig.l mit Druckmittel beaufschlagt wird, drückt die
Kolbenstange dieser Zylinder-Kolben-Anordnung bei 15 auf das Verbindungsstück 23 und schiebt dieses nach oben, wobei
das Gelenk 2*1 des Verbindungsstückes in der Schlittenführung I1J
nach oben gleitet, wie dies von dem Pfeil 22 angedeutet wird. Der Lenker 17 wirkt bei dieser Bewegung als Druckelement,
ι während der Lenker 16 mehr eine Führungsaufgabe hat und die
Zwangsführung aller Teile sicherstellt.
Etwa in der Stellung der Fig. 2 wird die Hubkraft der Zylinäer-Xolben-Anordnung
mehr vom Lenker 16 auf den Hubarm 11 übertragen, als vom Lenker 17. Der Lenker 17 übernimmt statt
dessen mehr die Führungsaufgäbe.
Durch die Bestimmung der Anlenkung 20 und 21 untereinander und insbesondere auch im Hinblick auf das Drehgelenk. 10,
: ist es möglich, in bestimmten Stellungen des Hubarmes bestimmte
Hebelarme sicherzustellen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist der
Abstand der Anlenkpunkte 18 und 19 am Verbindungsstück verschieden und insbesondere kleiner als der Abstand der
Anlenkpunkte 20 und 21 am Hubarm 11. Es hat sich ergeben,
daß sich hierdurch günstige Übersetzungsverhältnisse erreichen lassen.
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Es ist gefunden worden, daß die erfindungsgemäße Ausführungsform bessere übergänge bringt als diejenige nach dem Hauptpatent,
was in vielen Fällen Vorteile bietet.
Es wird bemerkt, daß in den Zeichnungen insbesondere die
Lenker Io und 1/ nur schematisch dargestellt sind. In der
Regel wird man diese Lenker, gegebenenfalls auch die Zylinder-Kolben-Anordnung 9 und 12, paarweise anordnen, um eine
symmetrische Ausbildung zu erreichen. Die Lenker 16 und 17 arbeiten in verschiedenen Ebenen und das Verbindungsstück
besteht z.B. aus mehreren parallelen Platten, so daß sich keine Kollision zwischen den Lenkern ergibt.
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BAD ORIGINAL
Claims (3)
1./Vorrichtung an Ladegeräten mit mindestens einem
^-^ verschwenkbarem Arm, vorzugsweise einem Hubarm,
auf den eine Verschwenkkraft, insbesondere ein
druckmittel-betätigter Arbeitszylinder einwirkt und den Arm gegen die Wirkung einer Gegenkraft,
insbesondere der Last verschwenkt und wobei am Arm zwei Angriffspunkte für die Verschwenkkraft
vorgesehen sind, welche Angriffspunkte in der Verschwenkrichtung gegeneinander versetzt sind
und wobei an den Angriffspunkten Lenker angreifen, die sich in mindestens einer Betriebsstellung überkreusen
und die mit ihren anderen Enden an einem gemeinsamen Verbindungsstück angelenkt sind, welches
Verbindungsstück von der Verschwenkkraft bewegt wird, nach Patent (Patentanmeldung P 17 5o 932.3),
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BAD ORK3JNAL.
ZUbltf.bti
- ar -
dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der beiden Lenker (l6,17) und/oder die Abstände der Anlenkpunkte am Arm
(11) bzw. am Verbindungsstück (23) verschieden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Anlenkpunkte der beiden Lenker (16,173
am Verbindungsstück (23) kleiner ist als der Abstand der
Anlenkpunkte der beiden Lenker am Arm,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (18,19) der beiden Lenker (17,18)
am Verbindungsstück (23) und der Angriffspunkt (15) der Verschwenkkraft, insbesondere des"Arbeitszylinders (12)
im wesentlichen auf einer Geraden liegen.
Der
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BAD ORIGIN$|,( i-
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