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DE2061719A1 - Einrichtung zum volumetnschen Do sieren von Schuttgut, insbesondere fur Schnellverpackungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum volumetnschen Do sieren von Schuttgut, insbesondere fur Schnellverpackungsmaschinen

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DE2061719A1
DE2061719A1 DE19702061719 DE2061719A DE2061719A1 DE 2061719 A1 DE2061719 A1 DE 2061719A1 DE 19702061719 DE19702061719 DE 19702061719 DE 2061719 A DE2061719 A DE 2061719A DE 2061719 A1 DE2061719 A1 DE 2061719A1
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DE
Germany
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feed belt
dosing
metering
belt
feed
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DE19702061719
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DE2061719C2 (de
Inventor
Andrea Dipl Ing Bologna Romagnoh (Italien)
Original Assignee
IMA SpA, Industrie Macchme Automatiche, Ozzano Emilia, Bologna (Italien)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/023Packaging fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • B65B29/02Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package
    • B65B29/028Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package packaging infusion material into filter bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

maschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum volumetrischen Dosieren von Schüttgut, insbesondere für Schnellverpackungsmasehinen von pulverförmigen oder körnigen Stoffen, z.B. Tee, Kamille od. dgl·, mit einem um eine waagerechte Achse umlaufenden zylindrischen Dosierkörper, auf dessen Umfang Dosierkammern angeordnet sind, aus denen das Gut einem als Verpackungsmittel dienenden, sich kontinuierlich fortbewegenden Aufgabeband zuführbar ist, sowie mit einem das Gut an den Dosierkörper abgeben»· den Trichter.
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Bekannte Ausführungsformen dieser Dosiereinrichtungen erlauben eine nur begrenzte Arbeitsgeschwindigkeit, veil bei ihnen das dosierte Gut auf das Aufgabeband geschüttet wird und sich dabei in ganz beachtlichem Umfang die kombinierten Einflüsse bemerkbar machen, die durch die Zentrifugalkraft und die Schwerkraft auf das aus der Dosiervorrichtung austretende Gut ausgeübt werden. Diese Kräfte, die einerseits der Rotationsgeschwindigkeit des Dosierkörpers proportional sind, andererseits konstant auftreten, vergrößern die Fallgeschwindigkeit des Abfüllgutes. Infolge dieser erhöhten Fallgeschwindigkeit des dosierten Gutes kann leicht die Form zerstört werden, die es ursprünglich im Dosierkörper angenommen hatte. Dies wird besonders in dem Augenblick eintreten, in welchem das Produkt mit dem Umhüllungsmaterial verpackt werden soll.
Ein feststehender, sich bis zur unteren horizontalen Berührungslinie der Trommel mit der Umhüllung reichender Schaber, wie dieser bei anderen Ausführungsformen vorgesehen ist, gewährleistet andererseits kein einwandfreies Funktionieren des Dosiergerätes bei hohen Geschwindigkeiten, weil durch die Bewegung zwischen den gegenseitig in Berührung kommenden mechanischen Teilen das mitgeführte
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Gut zum Teil zwischen die Flächen gelangt, wobei außer einem erheblichen Verschleiß auch Veränderungen eines Teils des Gutes selbst und sogar eine Blockierung der Dosiertrommel eintreten könnenβ Diese Mangel kann man bei den bekannten Ausführungsformen von umlaufenden volumetrisehen Dosierkörpern ganz allgemein feststellen und sie treten in um so schwererwiegendem Maße auf, je höher die Arbeitsgeschwindigkeit des Dosierkörpers gewählt wird und je empfindlicher das Gut gegen Druck- und Reibbeanspruchung ist.
Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher eine verbesserte volumetrische Dosiereinrichtung mit einem umlaui'enden Dosierkörper unter Ausschaltung der oben genannten, die Arbeitsgeschwindigkeit begrenzenden Mangel zu schaffen.' Diese Einrichtung soll also in der Lage sein, die durch die Rotation des Dosierkörpers und durch den freien Fall des Produktes bewirkten nachteiligen Einflüsse auszugleichen und etwaige Abnützungen und Blockierungen der bei der Dosierung verwendeten mechanischen Teile zu verhindern.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, den dosierten Gutmengen eine vorher bestimmbare Form zu geben, welche auch dann noch beibehalten werden kann, nachdem das
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zu verpackende Gut auf das Verpackungsmaterial eingebracht -wurde.
Diese und noch weitere wichtige Aufgaben werden durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung gelöst, welche darin besteht, daß das Aufgabeband die zylindrische Oberfläche des Dosierkörpers von der Aufgabestelle bis zur Abgabestelle umschlingt und mit einer der Umfangsgeschwindigkeit des Dosierkörpers entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben ist. Demzufolge vollzieht sich der übergang der Dosierrnengen von den Dosierkammern sum Band des Umhüllungsmaterials ohne freien Fall und ohne gleitende Bewegungen, und zwar an jener Stelle, an welcher sich die zylindrische Oberfläche des Dosierkörpers vom Band des Verpackungsmaterials abhebt, welches seinerseits durch Zugvorrichtungen geradlinig weiterbewegt wird. Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden in einer genauen Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlicher Ausführungsform der verbesserten volumetrischen Dosiereinrichtung mit größerer Klarheit dargelegt, und zwar unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist, in der
Pig. 1 eine schematische Darstellung der Dosiereinrichtung in Seitenansicht und
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der wichtigsten Elemente der Einrichtung mit den Verbindungen derselben untereinander -wiedergibt.
Unter Bezugnahme auf die eben genannten Figo besteht die erfindungsgemäße volumetrische Dosiereinrichtung in der Hauptsache aus einem Trichter 1 , aus einem um eine horizontale Achse rotierenden zylinderförmigen und den Boden des Trichters bildenden Dosierkörper 2, aus einem Aufgabeband 3, welches die zylindrische Oberfläche des Dosierkörpers entlang eines im wesentlichen vom Trichter bis zur horizontalen unteren Tangente 4 reichenden Bogens umspannt, aus zwei Mitnehmerrollen 5 und 6, die am unteren Ende des Dosiergerätes auf das biegsame Band einwirken, welches seinerseits das Material bildet, um die Dosiermenge des Produktes aufzunehmen, aus einer Vorrichtung, welche für den Nachschub des Bandes unter entsprechend regulierter Spannung von einer Vorratsrolle 7 sorgt und im wesentlichen aus einer Welle 8 mit entsprechenden Bremsvorrichtungen 9 bekannter Ausführung und einer Umlenkrolle 10 besteht.
Der Dosierkörper weist in seinem Umfang Kammern 11 auf (Fig. 2), welche sich vollständig mit dem zu verpakkenden Produkt füllen können und von einem kleinen Schaber
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gestreift werden, welcher in vorteilhafter Weise am höchsten Punkt des Zylinders wirksam wird, d.h. an jener Stelle, an welcher die durch die Rotation des Dosierkörpers bewirkte Zentrifugalkraft in entgegengesetzter Richtung zu jener der Schwerkraft wirkt.
Aus den Fig. kann man erkennen, daß die Umlenkrolle 10 in unmittelbarer Nähe des Schabers angebracht ist. Infolgedessen gelangt das dosierte Produkt bei der dem Uhrzeiger entgegengesetzten Rotation des Dosierkörpers sofort unter das Band. Dadurch werden unkontrollierte Verluste des Produktes selbst vermieden und es wird Blockierungen vorgebeugt, da keine Bewegung zwischen den gleichzeitig rotierenden Teilen stattfindet. Die in den Kammern enthaltenen Dosiermengen werden durch das Band 3 in den Kammern eingeschlossen und das gesamte vom Dosierkörper und diesem Band gebildete Rotationssystem stellt ein bis zur Tangente 4, d.h. bis zur geometrischen Ebene des horizontalen Abschnittes des von den Mitnehmerrollen 5 und 6 transportierten Aufgabebandes reichendes geschlossenes System dar. Die letztgenannten Rollen haben dieselbe Umfangsgeschwindigkeit wie der Dosierkörper, um Bewegungen zwischen dem Band 3 und dem Dosierkörper zu vermeiden. Eine Kette 13 und zwei Kettenräder 14 und 15 (Pig. 2) stellen eine kinematische Verbindung zwischen dem Dosierkörper und den Mitnehmerrollen der,
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wobei letztere mit Hilfe von Zahnrädern 16 und 17 untereinander verbunden sind. Der Dosierkörper und die Rollen sind an einen Antriebsmotor angeschlossen. Bei dieser Dosiereinrichtung arbeiten die Mitnehmerrollen 5 und 6 und die abbremsbare Vorratsrolle 7 in der Weise zusammen, daß sie das biegsame Band in radialer Richtung gegen den Dosierzylinder pressen und so die Verwendung von äußeren Druckvorrichtungen, die notgedrungen mit einer Gleitbewegung verbunden wären, überflüssig machen.
Die Mitnehmerrollen weisen ihrerseits am Umfang Kammern 18 auf, die so angeordnet sind, daß sie während der entgegengesetzten Umdrehungen der Rollen paarweise zusammentreffen. Ein Abdeckband 20, das von der Spule 19 kommt, welche ebenfalls Bremsvorrichtungen 21 aufweist, führt um die Mitnehmerrolle 5 herum und verbindet sich mit dem Aufgabeband 3, um so die auf diesem verteilten dosierten Produktmengen 22 abzudecken.
Hervorzuheben ist hier die wichtige Eigenschaft der verbesserten Dosiereinrichtung, welche in der Art und Weise besteht, mit welcher die Dosiermengen vom Dosierkörper auf das Band gelangen, nämlich ohne freien fall und ohne Gleitbewegungen· Diese Eigenschaft begründet sich in der Tatsache, daß die Dosiermengen 22 die ihnen
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von den Dosierkammern verliehene Form im wesentlichen beibehalten und untereinander in festgelegtem Abstand verbleiben. Dadurch wird eine vollkommene Verbindung zwischen den beiden Verpackungsbändern und eine genaue Überdeckung der in den Mitnehmerrollen eingelassenen Kammern gewährleistet, die auf diese Weise zur Verschweißung der Bänder verwendet werden können·
Alle in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. 206171S - 9 -
    Ansprüche
    M Λ Einrichtung zum volumetrisohen Dosieren von Sehtittgut, inabesondere für Schnellverpackungsmaschinen τοη pulverförmigen oder körnigen Stoffen, z.B. Tee, Kamille od. dgl. mit einem um eine waagerechte Achse umlaufenden zylindrischen Dosierkörper, auf dessen Umfang Dosierkammern angeordnet sind, aus denen das Gut einem als Verpackungsmittel dienenden, sich kontinuierlich fortbewegenden Aufgabeband zuführbar ist, sowie mit einem das Gut an den Dosierkörper abgebenden Trichter, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabeband (3) die zylindrische Oberfläche des Dosierkörpers (2) von der Aufgabestelle bis zur Abgabestelle umschlingt und mit einer der Umfangsgeschwindigkeit des Dosierkörpers entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben ist.
    2 · Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung des Dosierkörpers (2) unmittelbar hinter dem Trichter (1) eine Umlenkrolle (10) angeordnet ist, die das von einer Vorratsrolle (7) abziehbare Aufgabeband (3) der Oberfläche des Dosierkörpers zuleitet.
    - 10 109849/0949
    2061719 -ιοί. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsehlingung des Dosierkörpers (2) durch das Aufgabeband (3) in der den Dosierkörper an seiner Unterseite berührenden Horizontalebene endet.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (7) unter Bremswirkung steht und in Laufrichtung des Aufgabebandes (3) hinter dem Dosierkörper ein dieses Band unter Spannung haltendes, angetriebenes Mitnehmerrollenpaar (5, 6) vorgesehen ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerrollen (5» 6) am umfang mit beim Umlauf paarweise zusammentreffenden, die dosierten Gutmengen (22) einschließenden Kammern (18) versehen sind.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabeband (3) Senken zur Aufnahme des Schüttgutes bildet.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein die dosierten Gutmengen
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    (22) auf dem Aufgabeband (3) einhüllendes Abdeckband (20), das mit der oberen Mitnehmerrolle (5) dem Aufgabeband (3) zuführbar ist.
    8. Einrichtung naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabeband (3) und das Abdeckband (20) miteinander verbindbar, insbesondere verschweißbar sind.
    9. Einrichtung naoh Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Kameern (18) auf den Mitnehmerrollen (5, 6) zur Herstellung der Verbindungsnähte zwischen dem Aufgabe- (3) und dem Abdeckband (20) um die von dem Aufgabe- und Abdeokband eingeschlossenen dosierten Gutmengen herum verwendbar sind.
    109849/0949
    Leerseite
DE2061719A 1970-05-16 1970-12-15 Einrichtung zum volumetrischen Dosieren von Schüttgut Expired DE2061719C2 (de)

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JP (1) JPS5613201Y2 (de)
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