DE2061719A1 - Einrichtung zum volumetnschen Do sieren von Schuttgut, insbesondere fur Schnellverpackungsmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum volumetnschen Do sieren von Schuttgut, insbesondere fur SchnellverpackungsmaschinenInfo
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Description
maschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum volumetrischen Dosieren von Schüttgut, insbesondere für
Schnellverpackungsmasehinen von pulverförmigen oder körnigen
Stoffen, z.B. Tee, Kamille od. dgl·, mit einem um eine waagerechte Achse umlaufenden zylindrischen Dosierkörper,
auf dessen Umfang Dosierkammern angeordnet sind, aus denen das Gut einem als Verpackungsmittel dienenden,
sich kontinuierlich fortbewegenden Aufgabeband zuführbar ist, sowie mit einem das Gut an den Dosierkörper abgeben»·
den Trichter.
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Bekannte Ausführungsformen dieser Dosiereinrichtungen
erlauben eine nur begrenzte Arbeitsgeschwindigkeit, veil bei ihnen das dosierte Gut auf das Aufgabeband
geschüttet wird und sich dabei in ganz beachtlichem Umfang die kombinierten Einflüsse bemerkbar machen,
die durch die Zentrifugalkraft und die Schwerkraft auf
das aus der Dosiervorrichtung austretende Gut ausgeübt werden. Diese Kräfte, die einerseits der Rotationsgeschwindigkeit
des Dosierkörpers proportional sind, andererseits konstant auftreten, vergrößern die Fallgeschwindigkeit
des Abfüllgutes. Infolge dieser erhöhten Fallgeschwindigkeit des dosierten Gutes kann leicht die Form
zerstört werden, die es ursprünglich im Dosierkörper angenommen hatte. Dies wird besonders in dem Augenblick
eintreten, in welchem das Produkt mit dem Umhüllungsmaterial verpackt werden soll.
Ein feststehender, sich bis zur unteren horizontalen
Berührungslinie der Trommel mit der Umhüllung reichender Schaber, wie dieser bei anderen Ausführungsformen vorgesehen
ist, gewährleistet andererseits kein einwandfreies Funktionieren des Dosiergerätes bei hohen Geschwindigkeiten,
weil durch die Bewegung zwischen den gegenseitig in Berührung kommenden mechanischen Teilen das mitgeführte
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Gut zum Teil zwischen die Flächen gelangt, wobei außer
einem erheblichen Verschleiß auch Veränderungen eines Teils des Gutes selbst und sogar eine Blockierung der
Dosiertrommel eintreten könnenβ Diese Mangel kann man
bei den bekannten Ausführungsformen von umlaufenden volumetrisehen
Dosierkörpern ganz allgemein feststellen und sie treten in um so schwererwiegendem Maße auf, je höher die
Arbeitsgeschwindigkeit des Dosierkörpers gewählt wird und je empfindlicher das Gut gegen Druck- und Reibbeanspruchung
ist.
Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher
eine verbesserte volumetrische Dosiereinrichtung mit einem umlaui'enden Dosierkörper unter Ausschaltung der
oben genannten, die Arbeitsgeschwindigkeit begrenzenden Mangel zu schaffen.' Diese Einrichtung soll also in der
Lage sein, die durch die Rotation des Dosierkörpers und durch den freien Fall des Produktes bewirkten nachteiligen
Einflüsse auszugleichen und etwaige Abnützungen und Blockierungen der bei der Dosierung verwendeten mechanischen
Teile zu verhindern.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, den dosierten Gutmengen eine vorher bestimmbare Form zu geben,
welche auch dann noch beibehalten werden kann, nachdem das
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zu verpackende Gut auf das Verpackungsmaterial eingebracht -wurde.
Diese und noch weitere wichtige Aufgaben werden durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung gelöst,
welche darin besteht, daß das Aufgabeband die zylindrische Oberfläche des Dosierkörpers von der Aufgabestelle
bis zur Abgabestelle umschlingt und mit einer der Umfangsgeschwindigkeit des Dosierkörpers entsprechenden
Geschwindigkeit angetrieben ist. Demzufolge vollzieht sich der übergang der Dosierrnengen von den Dosierkammern
sum Band des Umhüllungsmaterials ohne freien Fall und
ohne gleitende Bewegungen, und zwar an jener Stelle, an welcher sich die zylindrische Oberfläche des Dosierkörpers
vom Band des Verpackungsmaterials abhebt, welches seinerseits durch Zugvorrichtungen geradlinig weiterbewegt wird.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden in
einer genauen Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlicher Ausführungsform der verbesserten volumetrischen
Dosiereinrichtung mit größerer Klarheit dargelegt, und zwar unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel,
das in der Zeichnung dargestellt ist, in der
Pig. 1 eine schematische Darstellung der Dosiereinrichtung
in Seitenansicht und
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der wichtigsten Elemente der Einrichtung mit den Verbindungen
derselben untereinander -wiedergibt.
Unter Bezugnahme auf die eben genannten Figo besteht die erfindungsgemäße volumetrische Dosiereinrichtung
in der Hauptsache aus einem Trichter 1 , aus einem um eine horizontale Achse rotierenden zylinderförmigen und
den Boden des Trichters bildenden Dosierkörper 2, aus einem Aufgabeband 3, welches die zylindrische Oberfläche
des Dosierkörpers entlang eines im wesentlichen vom Trichter bis zur horizontalen unteren Tangente 4 reichenden
Bogens umspannt, aus zwei Mitnehmerrollen 5 und 6, die
am unteren Ende des Dosiergerätes auf das biegsame Band einwirken, welches seinerseits das Material bildet, um
die Dosiermenge des Produktes aufzunehmen, aus einer Vorrichtung, welche für den Nachschub des Bandes unter entsprechend
regulierter Spannung von einer Vorratsrolle 7 sorgt und im wesentlichen aus einer Welle 8 mit entsprechenden
Bremsvorrichtungen 9 bekannter Ausführung und einer Umlenkrolle 10 besteht.
Der Dosierkörper weist in seinem Umfang Kammern 11
auf (Fig. 2), welche sich vollständig mit dem zu verpakkenden Produkt füllen können und von einem kleinen Schaber
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gestreift werden, welcher in vorteilhafter Weise am höchsten Punkt des Zylinders wirksam wird, d.h. an jener
Stelle, an welcher die durch die Rotation des Dosierkörpers bewirkte Zentrifugalkraft in entgegengesetzter
Richtung zu jener der Schwerkraft wirkt.
Aus den Fig. kann man erkennen, daß die Umlenkrolle 10 in unmittelbarer Nähe des Schabers angebracht ist. Infolgedessen
gelangt das dosierte Produkt bei der dem Uhrzeiger entgegengesetzten Rotation des Dosierkörpers sofort
unter das Band. Dadurch werden unkontrollierte Verluste des Produktes selbst vermieden und es wird Blockierungen
vorgebeugt, da keine Bewegung zwischen den gleichzeitig rotierenden Teilen stattfindet. Die in den Kammern enthaltenen
Dosiermengen werden durch das Band 3 in den Kammern eingeschlossen und das gesamte vom Dosierkörper und diesem
Band gebildete Rotationssystem stellt ein bis zur Tangente 4, d.h. bis zur geometrischen Ebene des horizontalen Abschnittes
des von den Mitnehmerrollen 5 und 6 transportierten Aufgabebandes reichendes geschlossenes System dar. Die letztgenannten
Rollen haben dieselbe Umfangsgeschwindigkeit wie der Dosierkörper, um Bewegungen zwischen dem Band 3 und dem
Dosierkörper zu vermeiden. Eine Kette 13 und zwei Kettenräder 14 und 15 (Pig. 2) stellen eine kinematische Verbindung
zwischen dem Dosierkörper und den Mitnehmerrollen der,
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wobei letztere mit Hilfe von Zahnrädern 16 und 17 untereinander verbunden sind. Der Dosierkörper und die Rollen
sind an einen Antriebsmotor angeschlossen. Bei dieser Dosiereinrichtung arbeiten die Mitnehmerrollen 5 und 6
und die abbremsbare Vorratsrolle 7 in der Weise zusammen, daß sie das biegsame Band in radialer Richtung gegen den
Dosierzylinder pressen und so die Verwendung von äußeren
Druckvorrichtungen, die notgedrungen mit einer Gleitbewegung verbunden wären, überflüssig machen.
Die Mitnehmerrollen weisen ihrerseits am Umfang Kammern 18 auf, die so angeordnet sind, daß sie während der
entgegengesetzten Umdrehungen der Rollen paarweise zusammentreffen. Ein Abdeckband 20, das von der Spule 19
kommt, welche ebenfalls Bremsvorrichtungen 21 aufweist, führt um die Mitnehmerrolle 5 herum und verbindet sich
mit dem Aufgabeband 3, um so die auf diesem verteilten
dosierten Produktmengen 22 abzudecken.
Hervorzuheben ist hier die wichtige Eigenschaft der verbesserten Dosiereinrichtung, welche in der Art und
Weise besteht, mit welcher die Dosiermengen vom Dosierkörper auf das Band gelangen, nämlich ohne freien fall
und ohne Gleitbewegungen· Diese Eigenschaft begründet sich in der Tatsache, daß die Dosiermengen 22 die ihnen
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von den Dosierkammern verliehene Form im wesentlichen beibehalten und untereinander in festgelegtem Abstand
verbleiben. Dadurch wird eine vollkommene Verbindung zwischen den beiden Verpackungsbändern und eine genaue
Überdeckung der in den Mitnehmerrollen eingelassenen Kammern gewährleistet, die auf diese Weise zur Verschweißung
der Bänder verwendet werden können·
Alle in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung des
Anmeldungsgegenstandes werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik
neu sind.
Ansprüche
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Claims (1)
- 206171S - 9 -AnsprücheM Λ Einrichtung zum volumetrisohen Dosieren von Sehtittgut, inabesondere für Schnellverpackungsmaschinen τοη pulverförmigen oder körnigen Stoffen, z.B. Tee, Kamille od. dgl. mit einem um eine waagerechte Achse umlaufenden zylindrischen Dosierkörper, auf dessen Umfang Dosierkammern angeordnet sind, aus denen das Gut einem als Verpackungsmittel dienenden, sich kontinuierlich fortbewegenden Aufgabeband zuführbar ist, sowie mit einem das Gut an den Dosierkörper abgebenden Trichter, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabeband (3) die zylindrische Oberfläche des Dosierkörpers (2) von der Aufgabestelle bis zur Abgabestelle umschlingt und mit einer der Umfangsgeschwindigkeit des Dosierkörpers entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben ist.2 · Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung des Dosierkörpers (2) unmittelbar hinter dem Trichter (1) eine Umlenkrolle (10) angeordnet ist, die das von einer Vorratsrolle (7) abziehbare Aufgabeband (3) der Oberfläche des Dosierkörpers zuleitet.- 10 109849/09492061719 -ιοί. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsehlingung des Dosierkörpers (2) durch das Aufgabeband (3) in der den Dosierkörper an seiner Unterseite berührenden Horizontalebene endet.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (7) unter Bremswirkung steht und in Laufrichtung des Aufgabebandes (3) hinter dem Dosierkörper ein dieses Band unter Spannung haltendes, angetriebenes Mitnehmerrollenpaar (5, 6) vorgesehen ist.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerrollen (5» 6) am umfang mit beim Umlauf paarweise zusammentreffenden, die dosierten Gutmengen (22) einschließenden Kammern (18) versehen sind.6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabeband (3) Senken zur Aufnahme des Schüttgutes bildet.7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein die dosierten Gutmengen109849/0949- 11 -(22) auf dem Aufgabeband (3) einhüllendes Abdeckband (20), das mit der oberen Mitnehmerrolle (5) dem Aufgabeband (3) zuführbar ist.8. Einrichtung naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabeband (3) und das Abdeckband (20) miteinander verbindbar, insbesondere verschweißbar sind.9. Einrichtung naoh Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Kameern (18) auf den Mitnehmerrollen (5, 6) zur Herstellung der Verbindungsnähte zwischen dem Aufgabe- (3) und dem Abdeckband (20) um die von dem Aufgabe- und Abdeokband eingeschlossenen dosierten Gutmengen herum verwendbar sind.109849/0949Leerseite
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GUSTORF, G., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8300 LANDSHUT |
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D2 | Grant after examination | ||
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