DE2061493A1 - Ziffernanzeigeeinrichtung fur Rechner - Google Patents
Ziffernanzeigeeinrichtung fur RechnerInfo
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Description
Io, Tsuchido-cho, Hanazono, Ukyo-ku, Kyoto-shi, Kyoto-fu/Japan
'■Ziffernanzeigeeinrichtung für Rechner"
Priorität: 26. Dezember 1969; Japan;
Anmelde-Nr. Io45/197o
Anmelde-Nr. Io45/197o
Bei elektronischen Rechnern, insbesondere tragbaren Tischrechnern, ist es üblich, die beim Betätigen der Tasten des Rechnertastenfeldes
eingegebenen Ziffern auf einer Ziffernanzeigeeinrichtung gleichzeitig noch mit anzuzeigen. Hierdurch wird das
richtige Eingeben einer Zahl in den Rechner bestätigt.
Bei den bisher üblichen Anzeigeeinrichtungen dieser Art, bei
denen beispielsweise bis zu acht Ziffern angezeigt werden, werden sämtliche acht O-Ziffern in dem Anzeigefenster zum Aufleuchten
gebracht, bevor überhaupt eine der Tasten gedrückt ist. Diese O-Ziffern können nacheinander durch Dezimalziffern ersetzt werden
1 0.9 S 2 7 / 13 9 1
- Zl-
SAD ORIGINAL
-2- 206U93
wenn die entsprechenden Tasten betätigt werden. Die O-Ziffern
werden im allgemeinen nach links verschoben, um beispielsweise wie nachfolgend dargestellt durch Dezimalziffern ersetzt zu
werden:
Nicht betätigt 00000000
1-Taste betätigt 00000001
2-Taste betätigt 00000012
3-Taste betätigt 00000123
Diese Anzeigeart bei einem elektronischen Rechner ist grundverschieden von der Art, wie beispielsweise die Zahl
von Hand geschrieben wird, so daß der Benutzer des Rechners oftmals gestört· ist und möglicherweise sogar verwirrt wird.
Die üblichen Rechner mit beispielsweise acht Anzeigeziffern, von denen jede einer Stelle der anzuzeigenden Zahl entspricht,
sind bisher außerdem auch stets so ausgebildet, daß immer sämtliche Ziffern aufleuchten, also beispielsweise alle acht O-Ziffern
leuchten. Wenn beispielsweise die Tasten der Zahl lol oder
ο,οοΐ aufeinanderfolgend gedrückt werden, so zeigt am Schluß die
Anzeigeeinrichtung ooooolol odor οοοοο,οοί. Diese unnötigen
O-Ziffern sind oftmals von Machteil, da der Benutzer den Rechners
oftmals nicht die richtige Anzeige; dev Zahl fest.ηLοIlon kann
oder durch diese Art der Anzeige verwirrt wird.
BAD ORIGINAL
10 9 8 2 7/1391 " 5/"
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Ziffernanzeigeeinrichtung
für Rechner zu schaffen, die eine Anzeige der einzelnen Ziffern einer Zahl in der Reihenfolge von der höchsten
Ziffer bis zur niedrigsten Ziffer ermöglicht, ohne daß hierzu die einzelnen Zi-ffern beim Betätigen der Tasten auf der Anzeigeeinrichtung
verschoben werden. Dabei soll vorzugsweise auch noch erreicht werden, daß unnötige O-Ziffern vor der Zahl eliminiert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen
aufgezeigten Maßnahmen gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Ziffernanzeige wird also eine
bestimmte Zahl im" Rechner in der nachfolgenden Reihenfolge zur Anzeige gebracht:
Nicht betätigt Keine O-Ziffern angezeigt
1-Taste betätigt 1
2-Taste betätigt 12
3-Taste-betätigt 123
i!-Taste betätigt
i!-Taste betätigt
Es wird also die höchste Stelle einer Zahl an der am weitesten
links liegenden Seite der Anzeigeeinrichtung angezeigt und
109827/ 1391 " k/~
206U93
die darauffolgenden Ziffern einer aus mehreren Ziffern bestehenden
Zahl werden anschließend nacheinander auf der rechten Seite davon zur Anzeige gebracht.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten davon werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
* Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer Ziffernanzeigeeinrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt die dabei zur Wirkung kommenden Steuerimpulszüge und ihre gegenseitige zeitliche Abstimmung;
Fig. 3 zeigt die Anordnung der bits des Schieberegisters, wie es vorzugsweise bei der Erfindung Anwendung findet, und zwar
in Fig. 3a den Aufbau jeder Stufe aus vier bits und Fig. 3b das Verschieben jedes bits nach rechts;
Fig. k zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die
Ausbildung eines Schieberegisters, und zwar zeigt Fig. 1Ia ein
aus 12 Stufen bestehendes Schieberegister und Fig. i|b das Verschieben
einer Dezimalziffer von einer Stufe zur anderen; und
Fig. 5a u. 5b zeigen das Verschieben eines Indexsignals
109827/1391
...- 5 im Indexregister durch einen Schiebeimpulszug.
In dem in Fig. 1 gezeigten Schieberegister Io können Informationen
in verschiedenen Kombinationen durch binäre Ziffern 1 und 0 innerhalb· eines vierstelligen Rahmens, der die Zahlen
0 bis 9 wiedergibt, gespeichert und verschoben werden. Eine Dezimalziffer £>
kann durch die verschiedenen Kombinationen von binären Ziffern in der Formp* n,p*. j. ,/X2 undC*., dargestellt werden,
wobei das Symbole* 1 oder 0 und die Zahlen 8. l\ 2 und 1 die
Stellen 2-, 2 , 2 ..und 2 wiedergeben. Wenn das Schieberegister
Io acht Stufen aufweist, so stehen 32 bits für eine Zahl mit 8 Dezimalziffern |Sg, Ia7..., ß2 und ^1 zur Verfügung, wobei die
Zahlen 8 bis 1 die Stellen Io , Io ...., Io und Io wiedergeben.
Für dieses-Beispiel sind acht Schiebeimpulszüge Tl, T2 ...,
T7 und T8 nötig, von denen jeder eine Impulsdauer T besitzt,
damit die Informationen von der einen Stufe zur anderen verschoben
werden können.
Die in dem Schieberegister Io gespeicherten Informationen
können von der ersten Stufe 1 in die letzte Stufe 8 verschoben
werden und von dort zurück zur ersten Stufe 1 durch eine UND-Schaltung 11 zirkulieren. Am Eingang des Schieberegisters Io
ist eine weitere UND-Schaltung 15 zum Schalten von elektrischen
Signalen vorgesehen, welche durch die Betätigungstasten (nicht
10 9827/139 1 " 6/~
2061/,93
dargestellt) auf dem Tastenfeld des Rechners erzeugt werden.
Parallel zu dem achtstufigen Schieberegister Io ist ein
Indexregister 12 angeordnet, das die entsprechende Zahl von bits aufweist und das zur Wiedergabe der Eingangszahl dient,
die bei der nachfolgend näher beschriebenen Betätigung einer oder mehrerer Tasten bestimmt wird.
Das erste und achte bit des Indexregisters 12 sind miteinander durch einen Inhibitor 1Ά verbunden, durch den ein Zirkulationspfad
zwischen dem ersten und achten bit des Registers 12 eingeschaltet werden kann, wenn der Inhibitor 1*1 ein Sperrsignal
I an seinem Sperreingang erhält. Das siebte und achte bit des Registers 12 sind voneinander getrennt und die Verbindung
dazwischen ist mit dem ersten bit des Registers 12 durch eine UND-Schaltung 1$ verbunden, die einen Zirkulationspfad zwischen
dieser Verbindungsstelle und dem ersten bit des Registers 12 herstellt. Das Sperrsignal I wird auch der UND-Schaltung 16 zugeführt.
Das erste bit des Registers 12 ist ferner mit einer UND-Schaltung 13 verbunden, durch welche ein Indexsignal H
dem ersten bit zugeführt werden kann.
Die digitale Anzeigeeinrichtung 17 besitzt zwei Eingangsklemmen, von denen die eine mit dem Ausgang-bzw. der achten
Stufe des Schieberegisters Io und die andere mit dem Ausgang des
- 7/-10 9 8 2 7/1391
206U93
achten bits des Indexregisters 12 durch eine Flip-Flop-Schaltung
l8 verknüpft ist. Diese Anzeigeeinrichtung zeigt die eingegebenen
Ziffern nur dann an, wenn hier das Eingangssignal H über die Flip-Flop-Schaltung 18 zugeführt wird.
Wenn die höchste Ziffer jig der aus aufeinanderfolgenden
Dezimalzahlen j$g, ß.,..., f>2 und ^1 bestehenden Zahl zuerst in
den Rechner eingegeben wird, kann das Indexsignal H 1 zugeführt werden und im ersten bit des Indexregisters 12 über die UND-Schaltung
13 während der Zeit T8^ gespeichert werden. Auf die
gleiche Weise kann während der Zeiten Tl, T2...., T7 das in dem
ersten bit gespeicherte Indexsignal Hl nacheinander bis zum achten
bit des Registers 12 verschoben werdentund während der darauffolgenden
Zeit T8p kann dieses Indexsignal Hl vom achten bit zurück
in das erste bit über den Inhibitor I^ geleitet werden, und
zwar über den Zirkulationspfad, solange nicht die der höchsten Ziffer jig folgende Ziffer anschließend in den Rechner eingegeben
wird. Das vom achten bit des Registers 12 übertragbare Indexsignal Hl schaltet während dieser Zeit T8_ die UND-Schaltung 15
ein und ermöglicht so die Speicherung der binärkodierten Ziffern des Eingangs jig in der ersten Stufe des Registers Io. Solange
nicht die der höchsten Ziffer ^g nachfolgende Ziffer anschliessend
in den Rechner eingegeben wird, werden die in den Registern Io und 12 gespeicherten Inhalte jeweils synchron zirkuliert.
Wenn jedoch die Ziffer ß„ in den Rechner eingegeben wird,
109827/139 1 - 8/-
so wird ein elektrisches Signal I durch einen hier nicht gezeigten
Steuerkreis erzeugt, das der der höchsten Stelle benachbarten Stelle entspricht und der UND-Schaltung 16 zugeführt wird, wodurch
diese eingeschaltet und der Inhibitor 14 ausgeschaltet wird,
In diesem Moment wird das Signal Hl des Registers 12 in das siebte bit während der Zeit T6~ verschoben. Während der Zeit T72
kann das Signal Hl in das erste bit durch die UND-Schaltung 16 verschoben werden, während es gleichzeitig in das achte bit verschoben
wird. Das dem ersten bit zugeschobene Signal Hl wird anschließend während der folgenden Zeit T8„dem zweiten bit zugeschoben,während
gleichzeitig ein Verschieben des Signals Hl, das dem achten bit zugeschoben wird, zum ersten bit durch den Inhibitor
14 während der gleichen Zeit verhindert wird. Wenn das Signal
Hl dem zweiten bit zugeführt wird, wird das darauffolgende Indexsignal H2, das der nächst niedrigsten Ziffer entspricht, dem
ersten bit des Indexregisters 12 zugeführt. Während der Zeiten Tl,, T2,..., T5, und Τ6, in den darauffolgenden Abläufen werden
die Signale Hl und H2 nacheinander von dem dritten bit zu dem achten bit des Indexregisters 12 verschoben. Während der Zeit
T7, kann das Signal Hl dem ersten bit durch den Inhibitor I1I
zugeführt werden, während das Signal I gelöscht ist. Gleichzeitig wird die UND-Schaltung 15 wirksam ,und die Binärziffer ß7
kann in der ersten Stufe des Schieberegisters Io gespeichert werden. Während der darauffolgenden Zeit T8, wird die Binärzif-
1 0 9 B 2 7 / 1 3 9 1
,., , "Wi1Fn.- ρ ,·,
■ - 9 -
fer βο, die in dem Schieberegister Io gespeichert war, von der
achten Stufe in die erste Stufe überführt, während gleichzeitig die Binärziffer /ä„ von der ersten Stufe in die zweite Stufe verschoben
wird.
Wenn die Taste, die der höchsten Ziffer, der Dezimalzahl,
die eingegeben werden soll, betätigt wird, wird das Signal Hl dem Register 12 über die UND-Schaltung 13 während der Verschiebezeit
T8^ im ersten Umlauf zugeführt und anschließend werden
die Binärziffern, die der Dezimalziffer ßg entsprechen, in
dem Schieberegister Über die UND-Schaltung 15 während der Verschiebezeit
Te« im zweiten Umlauf gespeichert. Im dritten Umlauf
wird die UND-Schaltung 16 wirksam und das Signal Hl wird nach rechts verschoben, während das gleiche Signal Hl dem Indexregister
12 zugeführt wird. Wenn jedoch die Binärziffer ß~ der
UND-Schaltung 15 im dritten Umlauf zugeführt wird, ~so kann diese
im Schieberegister Io während der Verschiebezeit T7^ im gleichen
Umlauf gespeichert werden. In ähnlicher Weise kann beim Betätigen des der Ziffer ßg entsprechenden Taste diese Ziffer im Schieberegister
Io gespeichert werden, das Signal Hl des Registers 12
kann während des dritten Umlaufes in Abhängigkeit von .der Betätigung
der Taste nach rechts verschoben werden iund auf diese
. Weise kann dann die Ziffer pe im Register Io während des folgenden
vierten Umlaufes gespeichert werden. Die Zeit, in welcher das Signal Hl vom achten bit des Indexregisters 12 erzeugt wird,
109827/1391 . " 10~
206U93
- Io -
ist also Τ6.
Die digitale Anzeigeeinrichtung YJ erhält die Ausgangssignale
der achten Stufe des Schieberegisters Io, so:.daß eine
Dezimalziffer an einer vorbestimmten Stelle während eines Zeitablaufes
angezeigt wird. Die digitale Anzeigeeinrichtung 17 ist also so ausgebildet, daß die höchste Ziffer ßg an der am
weitesten links liegenden Seite während der Zeit T8 und die Ziffer ß~, die der höchsten Ziffer ßg benachbart ist, rechts
neben der am weitesten links liegenden Seite wühlend der Zeit
T7 angezeigt wird.
Der Ausgang des achten bits des Indexregisters 12 ist mit dem Eingang der Flip-Flop-Schaltung 18 verbunden, so daß das
Signal H (d.h. die Signale Hl, H2, H3 usw.), das von dem achten bit des Indexregisters 12 erzeugt wird, die Flip-Flop-Schaltung
18 umstellen kann. Der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung ist mit der digitalen Anzeigeeinrichtung 17 verbunden, so daß letztere
nur dann betätigt wird, wenn die Flip-Flop-Schaltung 18 gestellt ist. Am Ende der Zeit T8 wird die Flip-Flop-Schaltung 18 wieder
zurückgestellt. Wenn also die Zahl(1234J in den Rechner durch
Betätigen der entsprechenden Tasten eingegeben ist, wird die Flip-Flop-Schaltung 18 durch das Signal I des achten bits des
Indexregisters 12 in der Zeit T5 bis zur Zeit T8 gestellt, während sie sich während der Zeiten Tl bis T1I in der zurückgestellten
Stellung befindet. Dadurch wird vermieden, daß unnötige Zif-
"•11/·*
109827/1391
■-··■ ;;κ.; 206 U 93
- li -
fern ( ο] auf der Anzeigeeinrichtung während der Zeiten Tl bis
T4 zur Anzeige gebracht werden und nur die Registrierung der
Dezimalziffern [l23jij während der Zeiten T5 bis T8 in nachfolgender
Weise erfolgt.
Taste Anzeige
Nicht betätigt Keine O^Ziffern angezeigt
1-Taste betätigt 1 angezeigt
2-Taste betätigt 12 angezeigt
3-Taste betätigt 123 angezeigt
Jj-Taste betätigt 123*1 angezeigt
Während oben vorausgesetzt wird, daß die verschiedenen Impulszüge zur Darstellung einer Ziffer stets kontinuierlich dem
Schieberegister während jedes Umlaufes zugeführt werden und aus den Zeiten Tl bis T8 bestehen, ist es nicht unbedingt immer nötig,
diese Impulszüge dem Schieberegister während jedes Umlaufes zuzuführen. Auch die Anzahl der Stufen des Schieberegisters ist
nicht auf acht beschränkt, wie dies in dem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, vorausgesetzt, daß die Anzahl der Stufen des
Schieberegisters 10 der Anzahl der bits des Indexregisters 12 entspricht.
- Ansprüche -
109827/1391
- 12/-
Claims (7)
- 206U93- 12 Pat en tansprüche/1/. .Ziffernanzeigeeinrichtung für elektronische Rechner zum Anzeigen der über Tasten in den Rechner eingegebenen Ziffern einer Zahl, gekennzeichnet durch ein der Anzeigevorrichtung (17) vorgeschaltetes Schieberegister (lo) zum Speichern der beim Betätigen der entsprechenden Tasten ausgelösten Ziffern der anzuzeigenden Zahl, derart, daß im wesentlichen in der gleichen Weise wie beim aufeinanderfolgenden Eingeben der Zahl in den Rechner die Ziffern der höchsten Stelle dieser Zahl an der am weitesten links liegenden und die Ziffern der niedrigsten Stelle an der am weitesten rechts liegenden Seite der Anzeigevorrichtung (17) angezeigt werden.
- 2. Ziffernanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von Indexsignalen (H) angesteuertes Indexregister (12) zum Speichern der Anzahl der Stelr len der in den Rechner eingegebenen Zahl sowie eine Verknüpfungsschaltung mit der Anzeigeeinrichtung (17) zum Unterdrücken aller Ziffern außer den Ziffern der eingegebenen Zahl.
- 3. Ziffernanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der bits des Indexregisters (12) der Anzahl der Stufen des Schieberegisters (Ιό) entspricht.109827/1391 Ί3/-
- 4. Ziffernanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet , daß dem Eingang des Schieberegi-über,
sters (lo)/eine UND-Schaltung (15),die den anzuzeigenden Ziffern entsprechenden Signale (ß) und das Ausgangssignal des letzten bits des Indexregisters (12) zugeführt werden. - 5. Ziffernanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 bis ^,gekennzeichnet durch eine UND-Schaltung (16) zum Erzeugen eines dem ersten bit des Indexregisters (12) zuzuführenden Ausgangssignals aus einem Steuersignal (I) und dem Ausgangssignal des letzten bits des Indexregisters (12).
- 6. ; Ziffernanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen dem Indexregister (12) vorgeschalteten und von den Steuersignalen (I) angesteuerten Inhibitor (14),durch den das Wirksamwerden des Ausgangssignales des letzten bits des Indexregisters (12) in Abhängigkeit von diesen Steuersignalen (I) verhindert wird.
- 7. Ziffernanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zwischen Indexregister (12) und Anzeigevorrichtung (17) angeordnete Flip-Flop-Schaltung (18), die derart angesteuert ist, daß der Inhalt des Schieberegisters (lo) nur dann angezeigt wird, wenn vom Indexregister (12) ein Ausgangssignal erzeugt wird.109827/1391
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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