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DE2059399A1 - Auflauf- und Feststell-Bremsvorrichtung fuer Anhaenge-Fahrzeuge - Google Patents

Auflauf- und Feststell-Bremsvorrichtung fuer Anhaenge-Fahrzeuge

Info

Publication number
DE2059399A1
DE2059399A1 DE19702059399 DE2059399A DE2059399A1 DE 2059399 A1 DE2059399 A1 DE 2059399A1 DE 19702059399 DE19702059399 DE 19702059399 DE 2059399 A DE2059399 A DE 2059399A DE 2059399 A1 DE2059399 A1 DE 2059399A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
overrun
braking
rocker arm
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702059399
Other languages
English (en)
Inventor
Schroeter Hans O
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHROETER HANS O
Original Assignee
SCHROETER HANS O
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHROETER HANS O filed Critical SCHROETER HANS O
Priority to DE19702059399 priority Critical patent/DE2059399A1/de
Publication of DE2059399A1 publication Critical patent/DE2059399A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/12Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action
    • B60T1/14Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action directly on road
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer
    • B60T7/203Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer with automatic brake release or reduction in case of reverse travel, e.g. by means of mechanisms mounted on the draw bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Auflauf- und Feststell-Bremsvorrichtung für Anhänge-Fahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflauf- und Fest stell-Bremsvorrichtung für Anhänge-Fahrzeuge, deren Radachsen an kurzen, am Fahrgestell gelagerten Schwinghebeln angebracht sind, die federnd in zur Pahrzeug-Längsrichtung parallelen Ebenen schwingen, mit einem Auflaufgestänge und einem Übertragungsmittel, welches die Auflaufkraft mechanisch oder hydraulisch auf die Radbremsen überträgt, deren Bremsträger mit den Radachsen fest verbunden sind, und einer feststellbaren Bremsbetätigungsvorrichtung. Die Aufgabe der Erfindung ist es,den üblichen Nachteil derartiger Auflaufbremsen zu beseitigen, der darin besteht, daß die Auflaufbremse bei dem Rückwärtsfahren des Zugwagens den Anhänger festbremst. Die zu diesem Zweck üblicherweise vorgesehenen Sperreinrichtungen sind umständlich in der Handhabung und bringen für das Bedienungspersonal oft erhebliche Gefahren.
  • Die oben beschriebene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Auflauf- und J?eststell-Bremsvorrichtung für Anhängefahrzeuge der eingangs erwähnten Art an mindestens einem Schwinghebel eine Übertragungsvorrichtung vorgesehen ist, mit welcher die bei Bremsbetätigung in Rückwärtsfahrt auftretende Bewegung des Schwinghebels auf das Auflaufgestänge zur Verminderung oder Aufhebung der Bremswirkung übertragbar ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich,den den Anhänger durch den Zugwagen beliebig rückwärts zu stoßen, ohne daß er dabei durch die Auflaufbremsvorrichtung festgebremst wird.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführung der Erfindung ist am Fahrgestell des Anhängers in der Nähe mindestens eines chwinghebels ein Hebel schwenkbar gelagert und durch ein Gestänge mit einem weiteren Hebel verbunden, mit dem die bei Bremsung in Hükvrärtsfahrt auftretende Bewegung des ochwinghebels auf das Auflaufgestänge entgegen der Auflaufbewegung übertragbar ist, Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die schwenkung der kurzen Schwinghebel, welche die Radachsen tragen, nutzbar genacht wird um die vom Zugwagen während des XückwCirtsstoßens auf das Aufla!fgestänge einwirkende schubkraft so weit zu vermindern, daß ein Festbremsen des Anhängers während der Rückwcartsfahrt ausgeschlossen ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Lager bolzen eines Umlenkhebels des Auflaufgestänges in einem Schlitz angeordnet und durch zwei Laschen gegen einen Arm eines zweiarmigen Winkelhebeis abgestützt, welcher mit den Laschen normalerweise durch Federkraft und einen nchla in Totpunktsperrlage gehalten ist, und mit seinem anderen Arm mit einem am Fahrgestell in der Nähe eines Schwinghebels schwenkbar gelagerten Hebel durch ein Gestänge verbunden ist, mit dem die bei Bremsung in Rückwärtsfahrt auftretende Bewegung des Schwinghebels auf den Winkelhebel zur Schwenkung aus seiner Totpunktsperrlage übertragbar ist. Bei dieser Ausführung wird die bei Bremsung in Rückwärtsfahrt auftretende Bewegung des chwinghebels zur völligen Aufhebung der Bremswirkung in Rückwärtsfahrt nutzbar gemacht, weil der Lagerbolzen des Umlenkhebels am Auflaufgestänge in einer Schlitzführung so weit ausweichen kann, daß das Übertragungsmittel der Auflaufkraft auf die Radbremsen, welches mechanisch oder hydraulisch ausgebildet sein kann, spannungsfrei wird.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist ain an sich bekannter feststellbarer Handbremshebel mit dem Übertragungsmittel für die Auflaufkraft ebenfalls verbunden und greift zwischen dem Umlenkhebel des Auflaufgestänges und einem weiteren Übertragungsw hebel mit seinem freien HebeLarm über ein Zugseil ant Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei Rückwärtsfahrt die Radbremsen jeder zeit mit Hilfe des feststellbaren Handbremshebels betätigt werden können, und daß diese Bremswirkung durch die Bewegung der die Radachsen tragenden Schwinghebel bei gebremst er RUckwärtsfahrt in gaWeiner Weise beeinträchtigt wird.
  • Zwei Ausfürhungsbeispiele der Erfindung sind auf der beifolgenden Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in vereinfachter Form, zum Teil schematisch, ein Anhängerfahrgestell, dessen Radachsen an kurzen federnden Schwingachsen angebracht sind und in zur Fahrzeug-Längsrichtung parallelen Ebenen schwingen mit einer Auflauf- und Feststell-Bremsvorrichtung.
  • Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf Fig.1.
  • Fig.3 zeigt einen Teil des Fahrgestelles gemäß Fig.1, ebenfalls in Seitenansicht mit einer anderen Ausbildung der Lagerung des Umlenkhebels am Auflaufgestänge.
  • Die Radachsen 1 sind an kurzen Schwinghebeln 2 angebracht, welche bei 3 schwenkbar gelagert sind in einem mit dem Bahrgestell 15 fest verbundenen Rohr 30. Letzteres trägt in üblicher Weise und hier der Einfachheit halber nicht gezeichnet Federmittel, zOB. Drehstabfedern, für die Schwingarme 2.
  • Jede Radachse 1 ist fest verbunden mit einem Bremsträger 4 an dem die hier nicht sichtbaren Bremsbacken angeordnet sind, weicne mit einer Dremsxrommel D zusammenwirKen, aie mlx zaanaben verbunden ist. Von den Bremsträgern 4 führen als Übertragungsmittel der Bremsbetätigungskraft Schlauchkabelzüge 6, 7 zu einem Zwischenhebel 8, an dem sie bei 12 angreifen.
  • Der Zwischenhebel 8 ist bei 9 am Fahrgestell 15 schwenkbar gelagert und durch ein Zugseil 11, welches bei 10 angreift, mit einem Umlenkhebel 13 verbunden. Letzterer ist bei 14 ebenfalls am Fahrgestell gelagert und bei 17 mit dem Auflaufgestänge 16,19 verbunden. Der eine Teil 19 des Auflaufgestänges ist rohrförmig ausgebildet und ist in einem rohrförmigen Teil des Falirgestelles 15 begrenzt verschiebbar gelagert.
  • Der andere Teil 16 ist als Druckstange ausgebildet und bei 18 einerseits gelenkig an den Teil 19 angesonlossen. Mit seinem anderen Ende greift er bei 17 an dem UmleSçnebel 13 an.
  • Ein feststellbarer Handbremshebel 21 ist bei 22 am Fahrgestell gelagert und durch ein Zugseil 23 mit dem Zwischenhebel 8 verbunden. In der Nähe des Schwinghebels 2 ist ein Hebel 23 am Fahrgestell 15 bei 25 schwenkbar gelagert und so angeordnet, daß der eine Hebelarm, welcher eine Kappe 23' aus klangstumpfem Werkstoff trägt, bei Schwenkung des Schwinghebels 2 im Uhrzeigersinn beaufschlagt wird. Der Hebel 23 besteht aus mehreren Teilen, welche durch ein Rohr 24 miteinander fest verbunden sind. Das Rohr 24 ist bei 25 am Fahrgestell schwenkbar gelagert und bis zur anderen Seite des Pahrgestelles verlängert, wo es gleichachsig zu 25 in der Nähe eines ebenfalls nicht gezeichneten weiteren Schwinghebels 2 schwenkbar gelagert ist. So stehen zwei Hebelarme mit Kappen 23', die an demselben Verbindungsrohr 24 befestigt sind, mit je eineMM~Schwinghebel 2 in Wirkungsverbindung, welche je eine Radachse 1 tragen.
  • Etwa in der Mitte des Fahrgestelles ist ein Hebelarm 23 am Rohr 24 befestigt und bei 26 mit einem Gestänge 27 verbunden, das an seinem anderen Ende eine Schlitzgabel 28 trägt.
  • In letzterer befindet sich verschiebbar der Verbindungsbolzen 29 zwischen dem Umlenkhebel 13 und dem Zugseil 11.
  • In Fig.3 ist das Gestänge 27 an einen ebenfalls am Fahrgestell 15 gelagerten WinkeShebel 31 angeschlossen, welcher durch eine Schenkelfeder 34 ein entgegen dem Uhrzeigersinn wirksames Drehmoment erhält und dessen freier Hebelarm gelenkig mit zwei Laschen 33 verbunden ist. Letztere erfassen mit Bohrungen den Lagerzapfen 14 für den Umlenkhebel 13 des Auflaufgestänges, welcher in einem Schlitz 20 seines Lagerbockes 35 verschiebbar ist. Ein Anschlag 32 liegt in der gezeichneten Normalstellung infolge des durch die Schenkelfeder 34 am Winkelhebel 31 wirksamen Drehmomentes an den Laschen 33 an, so daß der Lagerzapfen 14 des Umlenkhebels 13 an dem linken Ende des Schlitzes 20 festgehalten ist.
  • Die Wirkungsweise der Auflauf- und Feststell-Bremsvorrichtung ist folgende. Wird der rohrförmige, verschiebbare Teil 19 des Auflaufgestängesim Fahrgestell 15 nach rechts verschoben, so werden über den Umlenkhebel 13, das Verbindungsseil 11 und die Kabelzüge 6,7 die Radbremsen betätigt. Unabhängig hiervon können die Radbremsen auch durch Schwenkung des feststellbaren Handbremshebels 21 im Uhrzeigersinn betätigt werden.
  • Bei der Betätigung der Radbremsen werden die Schwinghebel 2 bei Vorwärtsfahrt, d.h. in der Bildebene nach links, um ihre feste Achse 3 am Fahrgestell 15 gegen die Federwirkung entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, weil das Bremsmoment über die Bremsträger 4 und die Radachsen 1 auf die Schwinghebel 2 übertragen wird. Die Schwinghebel 2 entfernen sich hierbei von den mit den Kappen 23' versehenen Armen des Hebels 23. Bei Bremsbetätigung in Rückwärtsfahrt werden die Schwinghebel 2 dagegen um ihre Schwenkachse 3 im Uhrzeigersinn geschwenkt und beaufschlagen dann die mit den Schutzkappen 23' versehenen Enden des Hebels 23, welcher so ebenfalls im Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 25 geschwenkt wird und die Schwenkbewegung der Schwingarme 2 über das Gestänge 27 nach Fig.1 unmittelbar auf den Umlenkhebel 13 des Auflaufgestänges entgegen dessen Bewegung bei der Auflaufbremsung überträgt. Dadurch daß das Gestänge 27 über eine Schlitzgabel 28 an den Hebel 13 angeschlossen ist, kann die Auflaufbremsung ungehindert erfolgen.
  • Bei der Auflaufbremswirkung wandert der Bolzen 29 des Umlenkhebels 13 in der Schlitzgabel 28 nach links. Bei Bremsung in Rückwärtsfahrt kommt der Bolzen 29 in der Schlitz gabel 28 zum Anschlag, so daß die Bewegung der Schwinghebel 2 entgegen der Auflaufbewegung auf das Auflaufgestänge übertragen wird.
  • Hierdurch ist die Bremswirkung der Radbremsen so weit herabgesetzt, daß der Anhänger ohne Schwierigkeit beliebig rückwärts gestoßen werden kann. Mit dem Handbremshebel 21 kann unabhängig von diesem Vorgang jede gewünschte Bremswirkung an den Radbremsen erzielt werden, weil der Handbremshebel zwischen dem Umlenkhebel 13 und den Radbremsen bzw. dem Zwischenhebel 8 am Übertragungsorgan 6,7 zu den Radbremsen mit seinem Zugseil 23 angreift.
  • Bei der Ausführung nach Fig.3 wird die Bewegung der Schwinghebel 2 bei Bremsung in Rückwärtsfahrt, also in der Bildebene nach rechts, auf den Winkelhebel 31 übertragen und letzterer entgegen der Kraft der Schenkelfeder 34 aus seiner Totpunktsperrlage mit den Laschen 33 herausgeschwenkt, so daß der Laerbolzen 14 in dem Schlitz 20 nach rechts wandern und das Übertragungsseil 11 spannungsfrei werden kann. Auf diese eise wird die durch das Auflaufgestänge eingeleitete Bremswirkung vollständig aufgehoben, während auch hier mit dem Handbremshebel 21 jede gewünschte Bremswirkung möglich ist. Da zu diesem Abschalten der Bremswirkung eine kleinere Kraft genügt, ist bei dieser Ausführung nur an einem Schwinghebel 2 der Hebel 23 erforderlich. Die Übertragung der Bewegung des Schwinghebels 2 auf den Winkelhebel 31 kann dann durch einen Seilzug in sehr einfacher Weise erfolgen.

Claims (4)

  1. Patent - Ansprüche.
    Auflauf- und Feststell-Bremsvorrichtung für Anhänge-Fahrzeuge, deren Radachsen an kurzen, am Fahrgestell gelagerten Schwinghebeln angebracht sind, die federnd in zur Fahrzeug-Längsrichtung parallelen Ebenen schwingen, mit einem Auflaufgestänge und einem Übertragungsmittel, welches die Auflaufkraft mechanisch oder hydraulisch auf die Radbremsen überträgt, deren Bremsträger mit den Radbremsen fest verbunden sindtund einer feststellbaren Bremsbetätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Schwinghebel (2) eine Übertragungsvorrichtung (2324,27,31) vorgesehen ist, mit welcher die bei Bremsung in Rückwärtsfahrt auftretende Bewegung des Schwinghebels (2) auf das Auflaufgestänge (13,16,19) zur Verminderung oder Aufhebung der Bremswirkung übertragbar ist.
  2. 2.) Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (15) in der Nähe mindestens eines Schwinghebels (2) ein Hebel (23,24) schwenkbar gelagert und durch ein Gestänge (27) mit einem weiteren, mit dem Auflaufgestän ge (13,16,19) verbundenen Hebel verbunden ist, mit dem aii bei Bremsung in Rückwärtsfahrt auftretende Bewegung des Schwinghebels (2) auf das Auflaufgestänge entgegen der Auflaufbewegung übertragbar ist.
  3. 3.) Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (14) eines Umlenkhebels (13) des Auflaufgestänges (16) in einem Schlitz (20) angeordnet und durch zwei Laschen (33) gegen einen Arm eines zweiarmigen Winkelhebels (31) abgestützt ist, welcher mit den Laschen normalerweise durch Federkraft und einen Anschlag (32) in Totpunktsperrlage gehalten ist und mit seinem anderen Arm mit einem am bahrgestell (is) in der Nähe eines Schwinghebels (2) schwenkbar gelagerten Hebels (23) durch ein Gestänge (27) verbunden ist, mit dem die bei Bremsung in Rückwärtsfahrt auftretende Bewegung des Schwinghebels (2) auf den Winkelhebel (31) zur Schwenkung aus seiner Totpunktsperrlage übertragbar ist.
  4. 4.) Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter feststellbarer Handbremshebel (21) mit einem Übertragungsmittel für die Auflaufkraft ebenfalls verbunden ist und zwischen dem Umlenkhebel (13) des Auflaufgestänges und einem weiteren Übertragungshebel (8) mit seinem freien Hebelarm über ein Zugseil (23) angreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013006913A1 (de) * 2013-04-22 2014-10-23 Milan Mertlik Bremsvorrichtung für Anhänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013006913A1 (de) * 2013-04-22 2014-10-23 Milan Mertlik Bremsvorrichtung für Anhänger

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