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DE2059247C3 - Verfahren und Anordnung zur Erzeu gung von Lauflichteffekten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Erzeu gung von Lauflichteffekten

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DE2059247C3
DE2059247C3 DE19702059247 DE2059247A DE2059247C3 DE 2059247 C3 DE2059247 C3 DE 2059247C3 DE 19702059247 DE19702059247 DE 19702059247 DE 2059247 A DE2059247 A DE 2059247A DE 2059247 C3 DE2059247 C3 DE 2059247C3
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DE
Germany
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light
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Expired
Application number
DE19702059247
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English (en)
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DE2059247A1 (de
DE2059247B2 (de
Inventor
Guenter 2000 Hamburg Linow
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2059247B2 publication Critical patent/DE2059247B2/de
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Publication of DE2059247C3 publication Critical patent/DE2059247C3/de
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/004Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes to give the appearance of moving signs
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electric Clocks (AREA)

Description

bers 140 dargestellt. Der Ausgangsanschluß des Taktgebers 140 ist mit/l bezeichnet; er wird mit dem entsprechenden Schaltungspunkt A in F i g. 2 verbunden. Der Taktgeber 140 ist ein RC-ImpuIsgenerator. welcher einen PNP-Transistor 56 und einen NPN-Transistor 53 aufweist Der Kollektor des Transistors 56 ist über einen Kollektorwiderstand 57 mit dem Miniis-Versorpungspotential verbunden. Der Emitter des Transistors 56 ist direkt mit dem Plus-Versorgungspotential verbunden. Die Basis des Transistors 56 ist über einen Widerstand 55 mit dem Kollektor des Transistors 53 verbunden. Der Emitter des Transistors 53 ist mit dem Minus-Versorgungspotential verbunden. Der Kollektor des Transistors 56 ist über einen Rückkopplungswiderstand 54 und einen Rückkopplungskondensator 50 mit der Basis des Transistors 53 verbunden. Durch einen Schalter 58 kann dem Kondensator 50 ein weiterer Rückkopplungskondensator 49 parallel geschaltet werden. Die Basis des Transistors 53 kann über einen Widerstand 51 und einen Schalter 52 mit dem Plus-Versorgungspotential verbunden werden. Die Basis des Transistors 53 ist ferner über einen Festwiderstand 48 und ein Potentiometer 47 mit einem Schalter 46 verbunden. Wenn der Schalter 46 in seiner rechten Schaltstellung liegt, so wird der Impulsgenerator 140 nicht durch akustische Signale moduliert, d. h., es liegt »Normallauf <- vor. Die Laufgeschwindigkeit kann in diesem Fall in zwei Stufen mit dem Schalter 58 und stufenlos mit dem Potentiometer 47 geregelt werden. Wenn der Schalter 52 in seiner rechten Schaltstellung liegt, also offen ist, so ist der Impulsgenerator 140 ausgeschaltet, d. h., es liegt ein »Laufstop« vor.
Der Vorverstärker 120 erhält akustischen Signalen entsprechende Steuersignale, beispielsweise vom Lautsprecheranschluß eines Radios oder von einem Mikrofon. Die beiden Eingangsanschlüsse führen über einen Festwiderstand 40 und ein Potentiometer
41 zu einem Übertrager 42, der nicht nur zur Impedanzanpassung dient, sondern die Lauflicht-Schaltanordnung auch von der davorliegenden Apparatur (beispielsweise Radio) trennen soll. Der Übertrager
42 ist mi*, dem einen Anschluß „einer Sekundärwicklung über einen Basiswiderstand 43 mit der Basis eines Transistors 44 verbunden. Der andere Anschluß der Sekundärwicklung des Übertragers 42 führt zu dem Schaltt. 46. Der Emitter des Transistors 44 ist ebenfalls mit dem Schalter 46 verbunden. Der Kollektor des Transistors 44 ist über einen Kollektorwiderstand 45 mit der Basis des Transistors 53 des I mpulsgenerators 140 verbunden. Der Transistor 44 ist ein PNP-Transistor.
Wenn der Schalter 46 sich in seiner linken Schaltstellung befindet, so wird der Impulsgenerator 14C von den ihm zugeführten Steuersignalen gesteuert.
Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform des ίο Programmspeichers 160 besteht aus einem dreistufigen Binärzähler 61. dessen sechs Steuerausgänge mit einer Dekodierungsschaltung verbunden sind, die ihrerseits von Logik-Stufen 62 bis 67 gebildet ist. Da zwischen den Logik-Stufen 62 bis 67 und den Steuerausgängen des Binärzählers 61 feststehende Zuordnungen bestehen, muß bei diener Ausführungsform des Programmspeichers das Lichiprogramm von vornherein festgelegt werden (EinzeUicht, Einzclschatten, Doppellicht oder Γ..ppelschatten usw.). Der Ausgang 18 bis 23 jeder Lüßik-Stufe 62 bis 67 ist wiederum mit jeweils einem Netzsteuerteil 180 bis 186 für eine Glühlampe 200 bis 206 verbunden. Das in F i g. 4 dargestellte Netzsteuerteil ist bis auf das Fehlen des Basiswiderstandes 25 für den Transistor 26 praktisch identisch mit dem in F i g. 2 dargestellten Steuerteil und braucht deshalb nicht noch einmal gesondert erläutert zu werden.
Auch der in F i g. 5 dargestellte Impulsgenerator 140 und der Vorverstärker 120 unterscheiden sich nur unwesentlich von den in F i g. 3 dargestellten Schaltungen. Der Ausgangsanschluß des in F i g. 5 dargestellten Impulsgenerators 140 ist mit B bezeichnet und wird mit dem entsprechenden Anschlußpunkt S des Binärzählers 61 in F i g. 4 verbunden. Im Gegensatz zu F i g. 3 sind bei der Schaltung in F i g. 5 die Polaritäten vertauscht. Der Transistor 56 ist ein NPN-Transistor, der Transistor 53 ist ein PNP-Transistor und der Transistor 44 ist ein NPN-Transistor. Die Wahl zwischen »Normallauf« und »Akustiklauf« kann mit einem Schalter 86 getroffen werden. Wenn sich der Schalter 86 in seiner rechttn Schaltstellunj befindet, so liegt »Akustiklauf« vor, und wenn siel· der Schalter 86 in seiner linken Schaltsteliung befin det, so liegt »Normallauf« vor. Die Impulsfolgefre quenz kann auch hier in zwei Stufen mit dem Schal ter 58 und stufenlos mit dem Potentiometer 47 gere gelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung von Lauflichteffekten mit einer Vielzahl von nach einem bestimmten Programm helligkeitsgesteuerten Lichtquellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Programmablaufes durch die Intensität von akustischen Signalen gesteuert wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Geschwindigkeit des Programmablaufs steuernde Taktgeber (140) ein elektronischer Impulsgenerator mit steuerbarer Impulsfolgefrequenz ist
Gemäß Fig 1 soll ein Lichtlaufeffekt mit sechs Glühbirnen 200 bis 206 erzeugt werden. Der Programmablauf des Lichtlaufeffektes ist in einem Programmspeicher 160 gespeichert. Der Programmspeieher 160 hat sechs Ausgänge, wobei jeder Ausgang über ein Netzstromsteuerteil 180 bis 186 mit einer Glühlampe 200 bis 206 verbunden ist. Die Laufgeschwindigkeit des Lichtlaufprogrammes wird von einem Taktgeber 140 bestimmt, der den Progr.:mm-
speicher 160 steuert, indem, er entsprechend einem vorgegebenen Takt die einzelnen Programmschritte nacheinander abruft. Erfindungsgemäß soll die Geschwindigkeit des Programmablaufes durch die Intensität von akustischen Signalen gesteuert werden.
Die akustischen Signale werden in einem Signalwandler 100 (beispielsweise ein Mikrofon) in elektrische Signale umgewandelt und über einen Vorverstärker "l20 dem Taktgeber 140 zugeführt Auf diese Weise ist es möglich, daß die Dynamik eines Musik -
so Stückes die Taktfolgefrequenz des Taktgebers moduliert. Das wirkt sich beispielsweise optisch dadurci aus, daß bei forte-Stellen des Musikstückes eine hoho Laufgeschwindigkeit auftritt, während bei piano-Stei-Ien eine langsame Lichtlaufgeschwindigkeit zu beob-
achten ist. Bei einem übergang zwischen piano un ! forte, und umgekehrt, 'ritt eine entsprechend »dynamische« Änderung der Lichtlaufgeschwindigkeit ein. Der in Fig. 2 dargestellte Programmspeicher 160 besteht aus sechs Flipflops 1 bis 6, welche in bekam ter Weise als sechsstufiger Ringzähler zusammen^ schaltet sind. Die Taktfrequenz wird dem RingzähLr über den Anschlußpunkt A zugeführt. Der eine Vc. sorgungsanschluß der Fiipflopsl bis6 ist über eine·, gemeinsamen Widerstand 24 mit ' .'m Minus-Verscv
nus-Versorgungspotential verbunden Die anden-Versorgungsanschliisse der Flipflops 1 bis5 sind üb. Widerstände? bis 11 mit dem Minus-Versorgungsp· tential verbunden. Außerdem können die anderen Versorgungsanschlüsse der Flipflops 1 bis 5 über Setztasten 12 bis 16 mit dem Plus-Versorgungspoter tial verbunden werden. Jedes Flipflop 1 bis 5 kann mit der ihm zugeordneten Setztaste 12 bis 16 »ge
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Lauflichteffekten mit einer Vielzahl von nach einem bestimmten Programm helligkeitsgesteuerten Lichtquellen.
Derartige Verfahren sind grundsätzlich bekannt. Lauflichteffekte werden beispielsweise zur Reklame verwendet und sind häufig in Bars, Diskotheken und Schaufenstern zu beobachten.
Da* erfindungsgeiräße Verfahren unterscheidet
sich von den bekannten Verfahren jedoch dadurch,
daß die Geschwindigkeit des Programmablaufes
durch die Intensität von akustischen Sipnalen gesteuert wird. Das bedeutet, daß beispielsweise die Dynamik eines Musikstückes die Laufgeschwindigkeit von 35 gungspotential verbunden. Der andere Versorgung nach einem bestimmten Programm erleuchteten an.sdiluß des Flipflops 6 ist direkt mit dem N; Glühlampen (Farbstrahler, Lichterketten usw.) steuern kann. Der auf diese Weise zusätzlich modulierte
Lauflichiuffekt ist für den Betrachter besonders reizvoll.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung zur
Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens,
die darin besteht, daß der die Geschwindigkeit des
Programmablaufs steuernde Taktgeber ein elektronischer Impulsgenerator mit steuerbarer Impulsfolge- 45 setzt« werden, d. h. durch Betätigen der Setztasten 12 frequenz ist. bis 16 kann der Ringzähler programmiert werden.
Der Taktgeber ist also ein Impulsgenerator, dessen Das Programm kann mittels ein'·'· Löschtaste 17 ge-Impulsfolgefrequenz durch die den akustischen Si- löscht v/erden, welche die zuerst genannten Versorgnalen entsprechenden Steuersignale steuerbar ist. gungsanschlüsse der Flipflops 1 bis 6 mit dem
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an 50 Plus-Versorgungspotential verbindet. Ein Signalaus-Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt gang 18 bis 23 jedes Fiipflopsl bis6 dient jeweils
F i g. I ein allgemeines Blockschaltbild der Anord- zur Steuerung eines Netzstromsteuerteiles 180 bis nung zur Erzeugung von akustisch gesteuerten Licht- 186 für eine entsprechende Glühlampe 200 bis 206. laufeffekten, In F i g. 2 ist nur das Netzstromsteuerteil 180 für die
F i g. 2 ein Schaltbild einer ersten Ausführungs- 55 Glühlampe 200 gezeigt. Das Netzstromsteuerteil 180 form des Programmspeichers und eines Netzstrom- weist einen Transistor 26 auf, dem von dem Flipsteuerteiles für eine Glühlampe, flop 1 über einen Basiswiderstand 25 Steuerimpulse
F i g. 3 ein Schaltbild einer ersten Ausführungs- zugeführt werden. Der Kollektor des Transistors 26 form des Taktgebers und eines Vorverstärkers für die ist über einen Kollektorwiderstand 27 mit dem Plusden akustischen Signalen entsprechenden Steuersi- 60 Versorgungspotential verbunden. Der Emitter des gnale, Transistors 26 steuert einen Triac 28. Der Triac 28
Fig.4 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungs- liegt in Serie mit dem Wechselstromnetz und der Form des Programmspeichers und eines Netzstrom- Glühlampe 200. Ia dem Stromkreis sind ferner zwei Steuerteiles für eine Glühlampe, Sicherungen 31, 32 vorgesehen. Parallel zum Triac
F i g. 5 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungs- 65 28 liegt ein Kondensator 29. Die eine Seite des form des Taktgebers und eines Vorverstärkers für die Triacs 28 liegt außerdem noch an dem Minus-Vericn akustischen Signalen entsprechenden Steuersi- sorgungspotential. jnale. In F i g. 3 ist eine Ausführungsform des Taktge-
DE19702059247 1970-12-02 1970-12-02 Verfahren und Anordnung zur Erzeu gung von Lauflichteffekten Expired DE2059247C3 (de)

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DE2059247B2 DE2059247B2 (de) 1973-03-15
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