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DE2059247A1 - Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Lauflichteffekten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Lauflichteffekten

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Publication number
DE2059247A1
DE2059247A1 DE19702059247 DE2059247A DE2059247A1 DE 2059247 A1 DE2059247 A1 DE 2059247A1 DE 19702059247 DE19702059247 DE 19702059247 DE 2059247 A DE2059247 A DE 2059247A DE 2059247 A1 DE2059247 A1 DE 2059247A1
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DE
Germany
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program
light sources
transistor
clock
program memory
Prior art date
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DE19702059247
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DE2059247B2 (de
DE2059247C3 (de
Inventor
Guenter Linow
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to DE19702059247 priority Critical patent/DE2059247C3/de
Publication of DE2059247A1 publication Critical patent/DE2059247A1/de
Publication of DE2059247B2 publication Critical patent/DE2059247B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2059247C3 publication Critical patent/DE2059247C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/004Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes to give the appearance of moving signs
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Lauflichteffekten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Lauflichteffekten mit einer Vielzahl von nach einem bestimmten Programm helligkeitsgesteuerten Lichtquellen.
  • Derartige Verfahren sind grundsätzlich bekannt. Lauflichteffekte werden beispielsweise zur Reklame verwendet und sind häufig in Bars, Diskotheken und Schaufenstern zu beobachten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich von den bekannten Verfahren jedoch dadurch, daß die Geschwindigkeit des Programmablaufes durch die Intensität von akustischen Signalen gesteuert wird. Das bedeutet, daß beispielsweise die Dynamik eines Musikstückes die Laufgeschwindigkeit von nach einem bestimmten Programm erleuchteten Glühlampen (Farbstrahler, Liohterketten usw.) steuern kann. Der auf diese Weise zusätzlich modulierte Lauflichteffekt ist für den Betrachter besonders reizvoll.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens.
  • Bekannte Anordnungen zur Erzeugung von Lauflichteffekten (deren Programmablauf jedoch nicht durch die Intensität von akustischen Signalen gesteuert wird) sind mit einer Steuerschaltung für die elektrischen Lichtquellen versehen, welche einen Programmspeicher und einen Taktgeber aufweist. Um das erfindungsgemäße Verfahren durchführen zu können, wird vorgeschlagen, den Taktgeber mit einem Signalgeber zu koppeln, der den akustischen Signalen entsprechende Steuersignale für drn Taktgeber erzeugt.
  • Der Taktgeber kann beispielsweise ein Impulsgenerator sein, dessen Impulsfolgefrequenz durch die den akustischen Signalen entsprechenden Steuersignale steuerbar ist.
  • Der Programmspeicher kann ein Ringzähler sein, dessen Stufenzahl gleich der Zahl der elektrischen Lichtquellen ist. Dabei müßte jede Stufe mit einer Lichtquelle verbunden sein, um diese zu steuern.
  • Um das Programm verändern zu können, kann man zumindest für einen Teil der Stufen des Ringzählers eine gesonderte Eingabemöglichkeit, z.B. in Form einer Taste, vorsehen.
  • Alternativ zur Ausbildung des Programmspeichers als Ringzähler, kann der Programmspeicher beispielsweise auch von einen Binärzähler und einer an den Binärzähler angeschlossenen Dekodierschaltung gebildet sein, welche die einzelnen Lichtquellen nach einem bestimmten, der speziellen Schaltungsweise der Dekodierschaltung entsprechenden Programm steuert.
  • jusfiilirungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Be zeigen: rig. 1 ein allgeneines 13lockschaltbild der Anordnung zur Erzeugung von akustisch gesteuerten Lichtlaufeffekten; Fig. 2 ein Schaltbild einer ersten Ausführimgsform des Programmspeichers und eines Ietzstromsteuerteiles für eine Glühlampe; rig. 3 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform des Taktgebers und eines Yorverstärkers für die den akustischen Signalen enteprechenden Steuersignale; Fig. 4 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform des Programmspeichers und eines Netzstromsteuerteiles für eine Glühlampe; Fig. 5 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform des Taktgebers und eines Vorverstärkers für die den akustischen Signalen entsprechenden Steuersignale.
  • Gemäß Fig. 1 soll ein Lichtlaufeffekt mit sechs Glühbirnen 200 bis 206 erzeugt werden0 Der Programmablauf des Lichtlaufeffektes ist in einem Programmspeicher 1fJ gespeichert. Der Programmspeicher 160 hat sechs Ausgänge, wobei jeder Ausgang über ein Netzstromsteuerteil 180 bis 186 mit einer Glühlampe 200 bis 206 verbunden ist. Die Laufgeschwindigkeit des Lichtlaufprogrammes wird von einem Taktgeber 140 bestimmt, der den Programmspeicher 160 steuert, indem er entsprechend einem vorgegebenen Takt die einzelnen Programmschritte nacheinander abruft. Erfindungsgemäß soll die Geschwindigkeit des Programmablaufes durch die Intensität von akustischen Signalen gesteuert werden. Die akustischen Signale werden in einem Signalwandler 100 (beispielsweise ein Mikrofon) in elektrische Signale umgewandelt und über einen VorverHtärker 120 dem Taktgeber 140 zugeführt. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Dynamik eines Kusikstückes die Taktfolgefrequenz des Taktgebers moduliert. Das wirkt sich beispielsweise optisch dadurch aus, daß bei forte-Stellen des Musikstückes eine hohe Laufgeschwindigkeit auftritt, während bei piano-Stellen eine langsame Lichtlaufgescnwindigkelt zu beobachten ist. Bei einem Übergang zwischen piano und forte und wngekehrt tritt eine entsprechend"dynamische"Ande7llng der Lichtlaufgeschwindigkeit ein.
  • Der in Fig. 2 dargeetellte Programmspeicher 160 besteht aus sechs Flipflops 1 bis 6, welche in bekannter Weise als seehsstufiger Ringzähler zusammengeschaltet sind. Die Taktfrequenz wird dem Ringzähler über den Anschlußpunkt A zugeführt, Der eine Versorgungsanschluß der Flipflops 1 bis 6 ist über einen gemeinsamen Widerstand 24 mit dem Minus-Versorgungspotential verbunden. Der andere Versorgungsanschluß des Flipflops 6 ist direkt mit dem Minus-Versorgungspotential verbunden. Die anderen Versorgungsanschlüsse der Flipflops 1 bis 5 sind über Widerstände 7 bis 11 mit dem Minus-Versorgungspotential verbunden. Außerdem könen die anderen Versorgungsanschlüsse der Flipflops 1 bis 5 über Setztasten 12 bis 16 mit dem Plus-Versorgungspotential verbunden werden. Jedes Flipflop 1 bis 5 kann mit der ihm zugeordneten Setztaste 12 bis 16"gesetzt werden, d.h. durch Betätigen der Setztasten 12 bis 16 kann der Ringzähler programmiert werden. Das Programm kann mittels einer Löschtaste 17 gelöscht werden, welche die zuerst genannten Versorgungsanschlüsse der Flipflops 1 bis 6 mit dem Plus-Versorgungspotential verbindet. Ein Signalausgang 18 bis 23 jedes Flipflops 1 bis 6 dient jeweils zur Steuerung eines Netzstromsteuerteiles 180 bis 186 für eine entsprechende Glühlampe 200 bis 206. In Fig. 2 ist nur das Netzstromsteuerteil 180 für die Glühlampe 200 gezeigt. Das Netzstromsteuerteil 180 weist einen Transistor 26 auf, dem von dem Flipflop 1 über einen Basis widerstand 25 Steuerimpulse zugeführt werden0 Der Kollektor des Transistors 26 ist über einen Kollektorwiderstand 27 mit dem Plus-Versorgungspotential verbunden. Der Emitter des Transistors 26 steuert einen Triac 28. Der Triac 28 liegt in Serie mit dem Wechselstromnetz und der Glühlampe 200. In dem Stromkreis sind ferner zwei Sicherungen 31, 32 vorgesehen. Parallel zum Triae 28 liegt ein Kondensator 29. Die eine Seite des Triacs 28 liegt außerdem noch an dem Minus-Versorgungspotential.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des Taktgebers 140 dargestellt. Der Ausgangsanschluß des Taktgebers 140 ist mit A bezeichnet; er wird mit dem entsprechenden Schaltungspunkt A in Figo 2 verbunden. Der Taktgeber 140 ist ein R-C-Impulsgenerator, welcher einen PNP Transistor 56 und einen NPN Transistor 53 aufweist0 Der Kollektor des Transistors 56 ist über einen Kollektorwiderstand 57 mit dem Minus-Versorgungspotential verbunden. Der Emitter des Transistors 56 ist direkt mit dem Plus-Versorgungspotential verbunden. Die Basis des Transistors 56 ist über einen Widerstand 55 mit dem Kollektor des Transistors 53 verbunden, Der Emitter des Transistors 53 ist mit dem Minus-Versorgungspotential verbunden, Der Kollektor des Transistors 56 ist über einen Rückkopplungswiderstand 54 und erzen Rückkopplungskondensator 50 mit dem Emitter des Transistors 53 verbunden.
  • Durch einen Schalter 58 kann dem Kondensator 50 ein weiterer Rückkopplungskondensator 49 parallel geschaltet werden. Die Basis des Transistors 53 kann über einen Widerstand 51 und einen Schalter 52 mit dem Plus-Versorgungspotential verbunden werden0 Die Basis des Transistors 53 ist ferner über einen Restwiderstand 48 und ein Potentiometer 47 mit einem Schalter 46 verbunden. Wenn der Schalter 46 in seiner rechten Schaltstellung liegt, so wird der Impulsgenerator 140 nicht durch akustische Signale modoliert, d.ho es liegt "NormallauF' vor. Die Laufgeschwindigkeit kann in diesem Fall in zwei Stufen mit dem Schalter 58 und stufenlos mit dem Potentiometer 47 geregelt werden. Wenn der Schalter 52 in seiner rechten Schaltstellung liegt, also offen ist, so ist der Impulsgenerator 140 ausgeschaltet, d.h. es liegt einttaufstop" vor.
  • Der Vorverstärker 120 erhält akustischen Signalen entsprechende Steuersignale, beispielsweise vom Lautsprecheranschluß eines Radios oder von einem MikrofonO Dis beiden Eingangsanschlüsse führen über einen Festwiderstand 40 und ein Potentiometer 41 zu einem tbertrager 42, der nicht nur zur Impedanzanpassung dient, sondern die Lauflicht-Schaltanordnung auch von der davor liegenden Apparatur (beispielsweise Radio) trennen soll. Der Übertrager 42 ist jit dem einen Anschluß seiner Sekundärwicklung über einen Basiswiderstand 43 mit der Basis eines Transistors 44 verbunden. Der andere Anschluß der Sekundärwicklung des Ubertragers 42 führt zu dem Schalter 46. Der Emitter des Transistors 44 ist ebenfalls mit dem Schalter 46 verbunden. Der Kollektor des Transistors 44 ist über einen Kollektorwiderstand 45 mit der Basis des Transistors 53 des Impulsgenerators 140 verbunden. Der Transistor 44 ist ein PNP Transistor.
  • Wenn der Schalter 46 sich in seiner linken Schaltstellung befindet, so wird der Impulsgenerator 140 von den ihm zugeführten Steuersigns Lon gesteuert.
  • Die in Fig. 4 dargestellte AustXithrungsform des Programmspeichers 160 besteht aus einem dreistufigen Binärzähler 61, dessen schs Steuerausgänge mit einer Dekodierungsschaltung verbunden sind, die ihrerseits von Logik-Stufen 62 bis 67 gebildet ist. Da zwischen den Logik-Stufen 62 bis 67 und den Steuerausgängen des Binärzählers 61 feststehende Zuordnungen bestehen, muß bei dieser Aus führungs form des Programmspeichers das Lichtprogramm von vornherein festgelegt werden (Einzellicht, Einzelschatten, Doppellicht oder Doppelschatten usw.). Der Ausgang 18 bis 23 jeder Logikstufe 62 bis 67 ist wiederum mit jeweils einem Netzsteuerteil 180 bis 186 für eine Glühlampe 200 bis 206 verbunden. Das in Figo 4 dargestellte Netzsteuerteil ist bis auf das Fehlen des Basiswiderstandes 25 für den Transistor 26 praktisch identisch mit dem in Fig 2 dargestellten Steuerteil und braucht deshalb nicht noch einmal gesondert erläutert zu werden.
  • Auch der in Fig. 5 dargestellte Impulsgenerator 140 und der Vorverstärker 120 unterscheiden sich nur unwesentlich von den in Fig. 3 dargestellten Schaltungen. Der Ausgangsanschluß des in Fig. 5 dargestellten Impulsgenerators 140 ist mit B bezeichnet und wird mit dem entsprechenden Anschlußpunkt B des Binärzählers 61 in Fig. 4 verbunden. Im Gegensatz zu Fig. 3 sind bei der Schaltung in Fig. 5 die Polaritäten vertauscht. Der Transistor 56 ist ein NPN Transistor, der Transistor 53 ist ein PNP Transistor und der Transistor 44 ist ein NPN Transistor. Die Wahl zwischen "Hormallauft und NAkustiklauf" kann mit einem Schalter 86 getroffen werden. Wenn sich der Schalter 86 in seiner rechten Schaltstellung befindet, so liegt "Akustiklauf" vor, und wenn sich der Schalter 86 in seiner linken Schaltstellung befindet, so liegt "Normallauf vor. Die Impulsfolgefrequenz kann auch hier in zwei Stufen mit dem Schalter 58 und stufenlos mit dem Potentiometer 47 geregelt werden.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur BrzeqNng von S»uflichteffekten mit einer Vielzahl von nach einem bestimmten Programm helligkeitsgesteuerten Lichtquellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Progrsmmablaufes durch die Intensität von akustischen Signalen gesteuert wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anaspruch 1, mit einer Vielzahl von elektrischen Lichtquellen und mit einer Steuerschaltung für die elektrischen Lichtquellen, welche einen Programmspeicher und einen Taktgeber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (140) mit einem Signalgeber (100, 120) gekoppelt ist, der den akustischen Signalen entsprechende Steuersignale für den Taktgeber (140) erzeugt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (140) ein Impulsgenerator ist, dessen Impulsfolgefrequenz durch die den akustischen Signalen entsprechenden Steuersignale steuerbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmspeicher (160) ein Ringzähler ist, dessen Stufenzahl gleich der Zahl der elektrischen Lichtquellen (200 bis 206) ist, und daß jede Stufe (1 bis 6) eine Lichtquelle (200 bis 206) steuert.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für einen Teil der Stufen (1 bis 6) des Ringzählers (160) eine gesonderte Eingabemöglichkeit, z.B. in Form einer Taste (12 bis 16), vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmspeicher (160) einen Binärzähler (61) und eine an den Binärzähler (61) angeschlossene Dekodierungsechaltung (62 bis 67) enthält, welche die einzelnen Lichtquellen (200 bis 206) nach einem bestimmten, der speziellen Schaltungsweise der Dekodierungsschaltung (62 bis 67) entsprechenden Programm steuert.
DE19702059247 1970-12-02 1970-12-02 Verfahren und Anordnung zur Erzeu gung von Lauflichteffekten Expired DE2059247C3 (de)

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DE2059247A1 true DE2059247A1 (de) 1972-06-15
DE2059247B2 DE2059247B2 (de) 1973-03-15
DE2059247C3 DE2059247C3 (de) 1973-10-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2493299A1 (fr) * 1980-11-05 1982-05-07 Owens Illinois Inc Systeme de commande electronique pour une machine de formage d'articles en verre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2493299A1 (fr) * 1980-11-05 1982-05-07 Owens Illinois Inc Systeme de commande electronique pour une machine de formage d'articles en verre

Also Published As

Publication number Publication date
DE2059247B2 (de) 1973-03-15
DE2059247C3 (de) 1973-10-04

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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