DE2056715A1 - Schrottschere - Google Patents
SchrottschereInfo
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/32—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
- B30B9/326—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars provided with shearing means for the scrap metal, or adapted to co-operate with a shearing machine
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Description
KLÖOKNER-VERKE AKTIEKGESELLSCHAFT, Duisburg
Die Erfindung betrifft eine Schrottschere mit einer Verdichtungseinheit und einer Schneideinheit, wobei die Verdichtungseinheit
im wesentlichen aus einem Verdichtungsraum mit einem darin hydraulisch verschiebbaren Seitenverdichter besteht
.
Bei bekannten Schrottscheren der vorerwähnten Art besteht die Notwendigkeit, den Seitenverdichter im Gleichlauf vorzuschieben,
damit er sich einerseits in seinen beidseitigen Führungen nicht verkanten bzw. verklemmen kann und andererseits durch
eine evtl. Schrägstellung des Seitenverdichtera keine Schrottteile
in seine Führungen gelangen können. Ein derartiger Gleichlauf läßt sich dadurch erreichen, daß unterhalb des
Seitenverdichters eine stark dimensionierte Welle angeordnet
ist, mit der mehrere Hebelarme fest verbunden sind. Durch Bewegen des unteren Hebelarmes in der einen Richtung bewegt sich
dabei der obere Hebel in der anderen Richtung, wodurch der Seitenverdichter im Gleichlauf vorgeschoben wird. Diese Einrichtung
ist nicht nur sehr aufwendig, sie nimmt auch verhältnismäßig viel Platz in Anspruch, so daß allein aufgrund
der Einrichtung zur Erzwingung des Gleichlaufes die bekannten Schrottscheren groß in den Ausmaßen und schwer an Gewicht
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Schrottschere der einleitend genannten Art zu schaffen, der die vorerwähnten
Nachteile nicht anhaften, die vielmehr so ausgebildet ist, daß auf den Gleichlauf des Seitenverdichters bzw. seiner
Antriebsaggregate verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Seitenverdichter an einem Ende über einen Lenker schwenkbar
mit dem Ende des Verdichtungskastens verbunden ist. Dabei
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empfiehlt es sich, den Seitenverdichter mit der scherennahen
Wand schwenkbar zu verbinden. Des weiteren ist der Seitenverdichter mittels des Lenkers schräg zur Verdichtungsrichtung
bewegbar.
Auf die vorstehend genannte Weise gelangt man zu einer Schrottschere,
die die vorerwähnte Erfindungsaufgäbe voll erfüllt.
Hinzu kommt, da3 die Antriebsaggregate, je nach den Bet'riebsverhältnissen,
gleichzeitig oder aber auch nacheinander in Tätigkeit gesetzt werden können. Die Notwendigkeit des Gleichlaufes
entfällt, weil der Seitenverdichter sich nicht mehr verklemmen kann und durch den Lenker einwandfrei geführt ist.
Von Vorteil ist auch die Bewegung des Seitanverdichters bei gleichzeitig betätigten Antriebsaggregaten in schräger Richtung.
Dabei beschreibt der mit dem Lenker verbundene Punkt des Seitenverdichters einen Kreisbogen um den anderen Drehpunkt
des Lenkers mit einem solchen Radius, der dem Abstand der beiden Drehpunkte des Lenkers entspricht. Die zum Verdichten
des Schrottes notwendige Kraft ist geringer, weil der Seitenverdichter und der Schrott sich in einer von der
Hauptpreßrichtung abweichenden Richtung bewegen. Die Verarbeitung von starren Schrotteilen, die quer im Preßkasten liegen,
wird dadurch sehr begünstigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die scherennahe Wand ortsfest und die gegenüberliegende Wand
beweglich angeordnet sind. Dabei kann die bewegliche Wand um einen ortsfesten Drehpunkt schwenkbeweglich gelagert sein und
gegen das zugeordnete Ende des Seitenverdichtere unter der Wirkung einer federnd nachgiebigen Kraft anliegen. Dadurch
liegt die bewegliche Wand unabhängig von der Schräglage des Seitenverdichters immer an letzterem an und verhindert
dadurch das Eindringen von Schrotteilen zwischen den Seitenverdichter und die bewegliche Wand. Die federnd nachgiebige
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Kraft kann ζ. Β. mittels eines Hydraulikzylinders aufgebracht
werden.
Außerdem ist es auch möglich, daß die bewegliche Wand schubladenähnlich
verschiebbar angeordnet ist und unter der Wirkung einer federnd nachgiebigen Kraft am zugeordneten Ende
des Seitenverdichters anliegt. Auch hierfür trifft das vorstehend Beschriebene zu, nämlich daß eine dichte Anlage der
beweglichen Wand gegen den Seitenverdichter unabhängig von seiner Schräglage immer gewährleistet ist.
Schließlich kann die Schrottschere auch derart ausgebildet sein, daß der Verdichterkasten eine tieferldegende Vorschubrinne
aufweist, in der ein Preßstempel gleitend geführt ist, _j In diesem Fall kann man auf einen Klappdeckel verzichten, weil
der verdichtete Schrott auch ohne Zuhilfenahme eines solchen Klappdeckels in die für ihn vorgesehene Vorschubrinne fällt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten
Ausführungsformen, vielmehr sind im Rah τη en der Erfindung weitere Abwandlungen möglich.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform im Querschnitt nach der
Linie I-I der Pig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schrottschere nach Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform mit einer beweglichen
Wand,
Fig. 4- eine dritte Ausführungsform mit einer beweglichen
*■ Wand,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4- und
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Pig. 6 eine weitere Ausführungsform des Preßkastens.
Die in der Zeichnung dargestellte und erfindungsgemäß ausgebildete
Schrottschere besitzt eine Verdichtungseinheit und eine Senneideinheit, wobei die Verdichtungseinheit im wesentlichen
aus dem Verdichtungsraum 10 mit dem darin hydraulisch verschiebbaren Seitenverdichter 11 besteht. Letzterer ist an
dem Ende 12 über den Lenker 13 schwenkbar mit dem Ende 14
des Verdichtungskastens 15 verbunden. Der Verdichtungsraum
ist seitlich durch die feste Wand 16 begrenzt. Der Seitenverdichter 11 ist durch die Hydraulikzylinder 17 und 18 angetrieben.
Letztere sind in den Punkten 19 und 20 am Preßkasten 15
in horizontaler Ebene schwenkbar gelagert. -In den Punkten 21 und 22 sind die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 17 und
am Seitenverdichter 11 mittels vertikaler Bolzen angeschlossen. Der Seitenverdichter 11 ist länger als der Verdichtungsraum
Seine Enden 12, 12* gleiten während der Bewegung innerhalb der stirnseitigen Begrenzungen 14, 14* des Preßkastens 15» die deshalb
rahmenartig ausgebildet sind.
Der Seitenverdichter 11 ist über einen Lenker 13 schwenkbar
mit der etirnseitigen Begrenzung 14 verbunden. Der Drehpunkt
des Lenkers 13 an der Begrenzung 14 ist mit 23» der andere
am Seitenverdichter 11 mit 24 bezeichnet.
Sie Schrottschere besitzt einen Klappdeckel 25» der an der Längsseite des Preßkastens 15 bei 26 drehbar gelagert ist.
Die Antriebszylinder 27 und 28 für den Klappdeckel 25 liegen unter dem Verdichtungsraum 10. An der stirnseitigen Begrenzung
14 des Preßkastens 15 ist der Preßstempel 29 gelagert, der den im Verdichtungsraum 10 befindlichen Schrott in Richtung
auf den Scherenständer 30 vorschiebt.
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Der Scherenständer 30 besitzt einen Niederhalter 31, der
durch vertikale Zylinder 32 und 33 bewegt wird. Vor dem Niederhalter 31 befindet sich das Messer 34· der Schrottschere
mit Antriebszylinder 35·
Die Schrottschere arbeitet folgendermaßen: Nach dem Einfüllen
des Schrottes in den Verdichtungsraum 10 des Preßkastens 15 werden die beiden Zylinder 27 und 28 des Klappdeckels
25 mit Druck beaufschlagt. Die Kolbenstangen fahren aus und der Klappdeckel 25 drückt bei seiner Drehung um die
Drehachse 26 die über den Verdichtungsraum 10 hinausragenden Schrotteile in den Saum hinein. Nun werden die Zylinder
und 18 unter Druck gesetzt. Der Seitenverdichter 11 bewegt sich nach links, den Schrott auf einen Querschnitt zusammenpressend,
der dem Durchgangsquerschnitt des Scherenständers 30 entspricht. Anschließend drückt der Preßstempel 29 den verdichteten
Schrott intermittierend dem Scherenständer 30 zu, wo der Schrott geschnitten wird.
Der Seitenverdichter 11 nach Fig. 3 ist mit Hilfe der Hydraulikzylinder
17 und 18 zwischen der festen Wand 14 und der gegenüberliegenden beweglichen Wand 14" verschiebbar angeordnet,
wobei letztere unabhängig von der Schräglage des Seitenverdichters 11 sich immer mit letzterem in fester Anlage befindet,
und zwar deswegen, weil die Feder 36, statt deren '. auch ein Zylinder oder ein anderes Federelement einzusetzen
wäre, dann wenn der Seitenverdichter 11 sich in der gestrichelt angedeuteten Lage 37 befindet, die bewegliche Wand '<
14M um den Drehpunkt 38 in die gestrichelt dargestellte
Lage 39 bringt.
Gemäß Fig. 4 und 5 läßt sich das gleiche auch dadurch erreichen,
daß die bewegliche Wand 40 mit Hilfe des Hydraulikzylinders
oder der Feder 41 zwischen den Seitenbegrenzungen 42 und 43 schubladenähnlich bewegbar ist, so daß dann,
wenn sich der Seitenverdichter 11 in der gestrichelt angedeuteten Lage 37 befindet, die bewegliche Wand 40 - 6 die
gestrichelt ange-
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deutete Lace 44 einnimmt.
Der Preßkasten 15 kann auch, wie in Jig. 6 dargestellt, eine
tieferliegende Vorachubrinne 45 zur Aufnahme des Schrottee
aufweisen, wobei der Schrott von de» Seitenverdichter 11,
wenn letiterer aus seiner gestrichelt angedeuteten Ead-■tellung
11 * zurückgefahren ist, in die Torschubrinne 45 hineinfällt, in der er den Scherenständer 30 mittels des
Preßatempels 29 zugeführt wird.
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Claims (6)
- AnsprücheSchrottschere mit einer Verdichtungeeinheit und einer Schneideinheit, wobei die Verdichtungseinheit im wesentlichen aus einem Verdichtungsraum mit einem darin hydraulisch verschiebbaren Seitenverdichter besteht, dadurch gekennzeichnet. daß der Seitenverdichter (11) an einem ifade (12) über einen Lenker (13) schwenkbar mit dem Ende (14) des Verdichtungskastens (15) verbunden ist.
- 2. Schrottschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenverdichter (11) mit der scherennahen Wand schwenkbar verbunden ist.
- 3. Schrottschere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenverdichter (11) mittels des Lenkers (13) schräg zur Terdichtungsrichtung bewegbar ist.
- 4. Schrottschere nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die scherennahe Wand (14) ortsfest und die gegenüberliegende Vend 14", 40 beweglich angeordnet ist.
- 5. Schrottschere nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (14") um einen ortsfesten Drehpunkt (38) schwenkbeweglich gelagert ist und gegen das zugeordnete Sale des Seitenverdichters (11) unter der Wirkung einer federnd nachgiebigen Kraft (96) anliegt.
- 6. Schrottschere nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (40) schubladenähnlich verschiebbar angeordnet ist und unter der Wirkung einer federnd nachgiebigen Kraft (41) am zugeordneten Bade des Seitenverdichters (11) anliegt.209822/03367· Schrottachere nach den Ansprüchen 1 bis 6t dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichterkasten (15) eine tieferliegende Vorschubrinne (45) aufweist, in der ein Preßstempel (29) gleitend geführt ist.209822/0338Leerseite
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Also Published As
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINDEMANN MASCHINENFABRIK GMBH, 4000 DUESSELDORF, |
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D2 | Grant after examination | ||
8330 | Complete disclaimer | ||
8361 | Notification of grant revoked |