DE2056592B2 - - Google Patents
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/56—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith
- G11B15/58—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column
Landscapes
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
12. Bandspulenservosystem nach Anspruch 9, 45 Band schneller bewegt, als es eine Bandspule abwikdadurch
gekennzeichnet, daß das Spulenantriebs- kein oder aufwickeln kann. Das überschüssige Band
richtungssigna' die Rückschalt-EMK des Spulen- kann von einer Bandvorratskammer geliefert oder
antriebsmotors (28) enthält. gespeichert werden, so daß die langsamere Reaktion
13. Bandspulenservosystem nach einem der der Bandspule unabhängig vom Bandantrieb gere-Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dn.ß ^o gelt werden kann.
die Fühler (46 und 48) lineare photoelektrische Zur Regelung des Antriebsmotors für eine Band-Sensoren
sind. spule ist ts bekannt, eine Bandschleife um den einen
14. Bandspulenservosystem nach einem der oder anderen Fühler eines Fühle.paares in Abhän-Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß gigkeit von der Bewegungsrichtung des Bandes
zwischen der Aufwickel- und Abwickelspule (14 55 schwinge" zu lassen. Es wird hierbei versucht, zum
und 12) die Bandantriebsrolle (20), welche durch Schutz gegen plötzliche Richtungsänderungen eine
Befehlssignale in Vorwärts- und Rückwärtsrich- optimale Stellung einzuhalten. Der Antriebsmotor
tung angetrieben ist, angeordnet ist, daß als wird bis zu einer maximalen Geschwindigkeit in der
Bandvorratskammern zwei Vakuumkammern (30 einen oder anderen Richtung konstant beschleunigt,
und 32) zur Aufnahme der Bandschleife vorgese- fio Es ist hierzu ein leistungsstarker Motor zur Erzielung
hen sind und die erste Vakuumkammer sich zwi- der notwendigen Geschwindigkeit erforderlich. Die
sehen der Antriebsrolle (20) und der Abwickel- dabei entsteiiendeii Belastungen haben das Entstehen
spule (12) befindet und die zweite Vakuumkam- unzulässig hoher Temperaturen zur Folpc oder mamer
(32) sich zwischen der Antriebsrolle (20) chen große und damit teure Motoren erforderlich,
und der Aufwickclspule (14) befindet, daß in bei- 65 Eine andere Möglichkeit der Regelung eines Bandden Vakuunikammern je zwei voneinander in spulenantriebsmotors besteht darin, daß die gesamte Abstand angeordnete Fühler (46, 48) angeordnet Länge einer Bandvorratskammer mit einem einzelsind und daß beide Spulen (14 und 12) in Abhän- nen linearen photoelektrischen Fühler, welcher ein
und der Aufwickclspule (14) befindet, daß in bei- 65 Eine andere Möglichkeit der Regelung eines Bandden Vakuunikammern je zwei voneinander in spulenantriebsmotors besteht darin, daß die gesamte Abstand angeordnete Fühler (46, 48) angeordnet Länge einer Bandvorratskammer mit einem einzelsind und daß beide Spulen (14 und 12) in Abhän- nen linearen photoelektrischen Fühler, welcher ein
analoges Bandschleifenpositionssignal liefert, erfaß! Schließlich ergibt sich aus der Kombination einer
wird. Es können Bezugsspannungen vorgesehen sein, teilweise analogen und teilweise digitalen Regelung
welche die gewünschten Schleifenlängen bestimmen, der Vorteil, daß relativ kurze analog arbeitende Fühwobei
ein Servosystem ein Fehlersignal erzeugt, wel- ler verwendbar sind, ohne daß dadurch der Systemches
sich aus der Differenz zwischen dem wirklichen 5 betrieb beeinträchtigt wird. Solche Fühler sind billi-Positionssignal
des linearen Fühlers und der ge- ger und zudem nicht mit Drifteffekten behaftet, wie
wünschten Bezugsspannung ergibt. Die notwendige sie bei den bekannten langen Fühlern auftreten.
Linearität hierbei zu erreichen ist sehr schwierig, Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in man benötigt dazu einen sehr langen Fühler mit ent- den Unteransprüchen gekennzeichnet,
sprechender Linearität. Empfindlichkeit und Rausch- io An Hand der Figuren sollen an Ausführungsbeiarmut. Derartige Fühler sind praktisch nicht er- spielen die Erfindung und Vorteile derselben erläuhältlich. Eine Abnahme der Fühlerempfindlichkeit tert werden.
Linearität hierbei zu erreichen ist sehr schwierig, Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in man benötigt dazu einen sehr langen Fühler mit ent- den Unteransprüchen gekennzeichnet,
sprechender Linearität. Empfindlichkeit und Rausch- io An Hand der Figuren sollen an Ausführungsbeiarmut. Derartige Fühler sind praktisch nicht er- spielen die Erfindung und Vorteile derselben erläuhältlich. Eine Abnahme der Fühlerempfindlichkeit tert werden.
während des Betriebes kann zum Wegfall der Rege- F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Magnet-
luna der Bandschleife führen. bandlaufwerkes mit einem durch analoge und digi-
Es ist weiterhin aus der USA.-Patentschrift. 15 tale Signale gesteuerten Bandspulenservosystem;
3 370 802 ein Bandspulenservosystem bekanntgewor- Fig. 2 zeigt ein Blockschallbild eines Teiles des
den, bei dem an den Bandvorratskammern nahe an Bandspulenservosystems, welches in Fig. 1 verwen-
deren Enden punktförmige Fühler vorgesehen sind. det werden kann.
Auf diese Weise kann ein Maximal- und ein Mini- Im folgenden ist die Erfindung in Verbindung mit
malwert der Schleifenlänge erfaßt werden, wobei an 20 einem digitalen Magnetbandlaufwerk, insbesondere
den entsprechenden Fühlerstellen lediglich eine mit einem solchen, welches eine extrem hohe Ge-Ja-Nein-Aussage
darüber gewonnen wird, ob die Mi- nauigkeit für ein Bandschleifenregelsystem mit varianimallänge
unterschritten oder die Maximallänge bier Schleifenlänge vorsieht, beschrieben. Beim Maüberschritten
wird. Dieses System arbeitet also auf gnetbp.ndlaufwerk der F i g. 1 läuft das Magnetband
rein digitaler Basis. Es werden dabei zwar die Nach- as 10 zwischen einer Abwickelspule 12 und einer Aufteile
der oben beschriebenen, rein analogen Regelung wickelspule 14 an einem Magnetkopf 16, welcher mit
vermieden. Dies wird jedoch dadurch erkauft, daß in Aufnahme- und Wiedergabe-Schaltkreisen 18 verden
Zwischenbereichen die Regelung praktisch ver- bunden ist. vorbei. Ein digitales Regelsystem zur Belorengeht.
Um in den Zwischenbereichen auf die tätigung der Aufnahme- und Wiedergabe-Schalt-Schleifenlängen
und die Bandgeschwindigkeiten Ein- 30 kreise 18 ist der Kürze halber nicht gezeigt. Für diefluß
nehmen zu können, sind Tachometer vorgese- ses Regelsystem kann ein bekanntes System venvenhen.
welche die Bandgeschwindigkeit im Bereich der det werden.
Bandspulen erfassen. Das Magnetband wird in Vorwärts- und Rück-
Bandspulen erfassen. Das Magnetband wird in Vorwärts- und Rück-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- wärtsbetrieb angetrieben. Der Antrieb erfolgt mil
gründe, ein Bandspulenservosystem der in Rede ste- 35 Unterbrechungen durch die Bandantriebsrolle 20.
nenden Art anzugeben, das teilweise auf digitaler Ba- welche als Einzelrolle dargestellt ist. Der Bandan-
sis (in den Anlaufphasen) und teilweise auf analoger triebsmechanismus kann aus Andruckrollen bestehen
Basis (in den stationären Phasen) arbeitet. oder aus einer einzelnen Antriebsrolle mit Vakuum-
Diese Aufgabe wird bei einem Bandspulenservosy- oder Preßluft-Mechanismus. Es kann auch eine Dopstem
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß 40 pelantriebsrolle verwendet werden. Die Bandandadurch
gelöst, daß die Fühler in Längsrichtung der triebsrolle 20 wird direkt vom Antriebsrollenmotoi
Bandvorratskammer eine solche Ausdehnung besit- 22, welcher ein hohes Drehmoment-zu-Trägheit-Verzen.
daß sie beim Überlauf des Bandes ein der Lage hältnis aufweist, angetrieben. Die Beschleunigung
der Bandschleife entsprechendes analoges Signal lie- und Geschwindigkeitsdrosselung des Antriebsrollenfern,
durch das ein analoger Antrieb *des Bandspu- 45 motors 22 erfolgt durch elektronische Regelung belen-Antriebsmotors
erfoigtr kannter Art und ist durch die Antriebsmo' jr-Schalt-
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der kreise 24 dargestellt. Beim Betrieb des digitalen Ma-Fühler
werden die Vorteile einer sowohl digitalen als gnetbandlaufwerkes liefert ein Datenverarbeitungssyauch
analogen Regelung im Magnetbandlaufwerk stem Befehlssignale, z. B. Vorwärts- und Rückwärtsvereinigt.
Die Fühler sorgen für eine Analogregelung 50 befehle, wodurch die Antriebsmotor-Schaltkreise
im stationären Zustand, während die digitale Logik eine Beschleunigung oder eine Geschwindigkeitsdrosein
schnelles Ansprechen in den Übergangsphasen seiung erzeugen. Das Magnetband 10 wird auf eine
bei Beschleunigung und Abbremsung gewährleistet. bestimmte Geschwindigkeit innerhalb weniger MiIIi-
Die durch die Fühler erfolgende Analog- bzw. Sekunden beschleunigt oder in einer vergleichbaren
Proportionalregelung ermöglicht eine Einregelung 55 Zeit verlangsamt. Die Aufwickel- und Abwickelspuauf
genau die richtige Geschwindigkeit, um im statio- len 12 und 14 werden durch die Bandspulenantriebsnären
Betrieb eine gewünschte Bandschleifenlänge motoren 26 und 28 angetrieben. Die Massen unc
aufrechtzuerhalten. Da damit die Antriebsmotoren Trägheiten dieser Motoren sind wesentlich größer als
für die Bandspulen nicht wie beim digitalen System die für das Bandantriebsrollensystem. Beim dargemit
punktförmigen Fühlern konstant beschleunigt 60 stellten Beispiel werden etwa 100 Millisekunden be-
oder abgebremst werden, verläuft der Antrieb glat- nötigt, um das Bandspulenantriebssystem auf die Geter,
wird weniger Leistung verbraucht und können schwindigkeit des Bandantriebsrollensystems zu brinweniger
aufwendige und damit billigere Antriebsmo- gen. Das letztere benötigt nur einige Millisekunden
toren verwendet werden. Weiterhin sind keine Ta- Die Spitzengeschwindigkeit des Bandspulenantriebschometer
erforderlich, welche teuer sind und zur Er- 65 systems ist jedoch wesentlich höher als die Gehöhung
des Rauschens beitragen, was oft zu Fehlern schwindigkeit des Bandantriebsrollensystems (bei-
bzw. einer Beeinträchtigung des Systembetriebes spielsweise etwa 380 cm pro Sekunde). Der Bandspu·
führt. lenantrieb kann den Bandantriebsrollenantrieb ein-
holen, und die Pufferbandschleife kann relativ zu einem ausgewählten Fühler stabilisiert werden.
Ein Bandvorratskammernpaar, beispielsweise ein Vakuumkammernpaar 30 und 32, sind als Pufferkammern
zwischen das schnell reagierende ßandantrieb.M'ollensystem
und das relativ langsam reagierende Bandspulenantriebssystem angeordnet. Die rechte Vakuumkammer 30 (so in de- F i g. 1 dargestellt)
ist zwischen der Antriebsrolle 20 und der Abwickelspule 12 angeordnet. Die linke Vakuumkammer
32 ist zwischen der Antriebsrolle 20 und der Aufwickelspule 14 angeordnet. Führungen 34 mit
niederer Trägheit und geringer Reibung, beispielsweise Luftlagerführungen, sind entlang der FUhrungsstrecke
des Bandes zwischen den Vakuumkammern 30 und 32 angeordnet. Die erforderlichen
Druckunterschiede innerhalb und außerhalb der Bandschleife in den Vakuumkammern 30 und 32
werden durch die Vakuumpumpe 36, welche an die Auslaßöffnungen in der Nähe des Bodens der Vakuumkammern
30 und 32 angeschlossen ist, erzeugt. Kleine Puffertaschen 38 und 39 sind zu beiden Seiten
der Bandantriebsrolle 20 angeordnet. Sie dienen als vorübergehende Bandaufbewahrungslager, welche
durch plötzliches Beschleunigen und rasches Verlangsamen des Bandes erzeugt werden. Kleine Austritt'öffnungen
an den Böden dieser Puffertaschen 38 und 39 sind mit der Vakuumpumpe 36 verbunden.
Ein Führungsrollenpaar 40 ist zwischen jede Bandspule 12 und 14 und die benachbarte Vakuumkammer
30 und 32 angeordnet. Sie dienen zur Führung des Bandes zwischen der Vakuumkammer und
der zugeordneten Bandspule. Innerhalb jeder Vakuumkammer ist ein Schleifendetektor 42 in der Nähe
des oberen Endes angeordnet. Dieser Detektor zeigt an, wenn die Bandschleife übermäßig kurz wird auf
Grund eines Fehlers oder anderer äußerer Einflüsse, welche auf das Band einwirken. Dies kann sich darin
auswirken, daß die Schleife innerhalb der Kammer verlorengeht oder sonstwie zerstört wird. In gleicher
Weise ist ein Detektor 43 am unteren Ende einer jeden Vakuumkammer 30 und 32 vorgesehen. Dieser
Detektor zeigt an, wenn die Bandschleife übermäßig lang wird.
Die Mehrzahl der soeben beschriebenen Elemente sind bekannter Art, und sie können auch in abgewandelten
Formen gebraucht werden.
In Verbindung mit der Erfindung werden diese Elemente zum Aufzeigen der Schleifenlänge innerhalb
der Vakuumkammern 30 und 32 verwendet. Dadurch wird der entsprechende Bandspulenantriebsmotor
26 oder 28 geregelt, so daß eine Regelung der Schleifenlänge, welche die geeignete Vorratswirkung
zwischen der Bandantriebsrolle und den Spulenantrieben gewährleistet, vorgesehen ist. Zwischen
der rechten und der linken Vakuumkammer 30 und 32 werden Lichtquellen und lichtempfindliche
Photofühler angeordnet. Nur das System, welches in Verbindung mit der Unken Vakuumkammer 32 verwendet
wird, soll hier beschrieben werden. Die Schaltkreise für die Schleifenlängesignale der rechten
Vakuumkammer 30 sind mit dem Bandspulenservosystem und den Antriebsschaltkreisen 44, welche mit
dem Spulenantriebsmotor 26 verbunden sind, bezeichnet. Das Bandspulenservosystem, welches im
Zusammenhang mit der Aufwickelspule beschrieben wird, kann auch bei der Abwickelspule verwendet
werden.
In der linken Vakuumkammer 32 sind in Abstanc voneinander die Photofühler 46 und 48, welche al;
oberer und unterer Fühler bezeichnet werden, angeordnet. Sie sind entlang der Länge der Vakuumkammer
an ausgewählten Stellen befestigt. Die Länge ist nach der Proportionalität zwischen den verschiedenen
Zonen der Vakuumkammer vorbestimmt. Die obere Zone erstreckt sich von der unteren Kante de«
lichtempfindlichen Photofühlers 46 nach oben. Diese
ίο Länge ist so bemessen, daß ein ausreichender Bandvorrat
vorhanden ist, welcher es dem Bandspulcnmotor 28 ermöglicht, das Bandantriebsrollensystem einzuholen,
wobei der Bandspulenmotor 28 bei der Geschwindigkeit Null startet. Der Abstand von der oberen
Kante des unteren Fühlers 48 zum Boden dei Vakuumkammer bildet ebenfalls eine Längeneinheit
Der Abstand zwischen den beiden Fühlern kann aul eine Tot-Zone bezogen werden, in der kein proportional
veränderliches Signal von den Fühlern 46 unc
ao 48 hergeleitet werden kann. Diese Länge erlaubt dei
Bandschlcife, in dieser Zone zu bleiben, sobald dei Spulenantrieb verlangsamt wird bis zur Ruhe, ah
Gegenwirkung auf eine Richtungsumkehr bei dei Bandantriebsrolle.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Vakuumkammer sind direkt gegenüber dem oberen Fühler 4f
in der Wand ein oder mehrere Strahler, z. B. eine Gruppe von drei Glühbirnen 50, 51 und 52, angeordnet.
Diese werden von der Gleichstromquelle 54 ge speist. Die Reihe der Glühbirnen gewährleistet eint
gleichförmige Dispersion des Lichtes, welches auf die gegenüber angeordneten Fühler fällt. Es könner
auch mehr oder weniger Lichtquellen verwendet werden. Diese können an der Rück- oder Vorderwanc
der Vakuumkammer angeordnet sein. Das Licht mu£ jedoch auf die Fühler auftreffen. Als Fühler wire
vorteilhaft eine Silicium-Solarzelle verwendet, di
diese wenig kosten und leicht hergestellt werden können. Außerdem besitzen die Signale, welche diese
Zellen erzeugen, eine ausreichende Amplitude. Eine davon getrennte Reihe von Glühbirnen 55, 56 unc
57 ist in der Wand der Vakuumkammer 32 direk gegenüber dem unteren Fühler 48 angeordnet.
Die Signale des oberen Fühlers 46 werden durcr einen ersten Betriebsverstärker 60 verstärkt, bevoi
sie in die logische Schaltung 62 gegeben werden. Eir zweiter Betriebsverstärker 64 empfängt die Signals
vom unteren Fühler 48 zur Verstärkung, bevor diesi Signale in die logische Schaltung 62 gegeben werden
Die Bezeichnung »logische Schaltung« wird generei auf ein digitales Gatter-System angewendet, welche:
in Abhängigkeit von vorbestimmten Eingangssigna len ein ausgewähltes Ausgangssignal vorsieht. Die Io
gische Schaltung 62 ist ein typisches UND- unc ODER-Gatter. Die Schaltung enthält Umformer
schaltkreise, Impulsformschaltungen, Isolationsschalt kreise und Verstärker, welche der Einfachheit halbei
nicht dargestellt sind. Da die Anordnung und die Wir kungsweise derartiger Schal hingen bekannt sind, sol
len hier nur die prinzipiellen Elemente beschriebei werden. Diese Elemente sind als integrierte Schalt
kreise vorgesehen. Es sind Transistor- und Dioden Schaltkreiskombinationen oder eben Relaisklemmei
vorgesehen. Die logische Schaltung 62 empfang
ebenfalls ein Spulenantriebsrichtungssignal vom Spu lenantriebsmotor 28. Dieses Signal wird als Rück
schalt-EMK-Signal bezeichnet. Dieses Signal kam
auf verschiedene Weise erzeugt werden, z.B. da-
309585/36(i
durch, daß ein Geschwindigkeitsmesser am Spulen- Vorvvärtsbetneb des Bandes ist die Richtung, bei der
antriebssystem oder ein Geschwindigkeitsmesser im die Bandantriebsrolle 20 das Band aus der Vakuum-
Bandlaul'wcg angeordnet ist. Die logische Schaltung kammer 30 herauszieht.
52 empfängt ebenfalls ein Bandantricbsrichtungssi- Wenn sich die Bandschleife nahe oder an der unte-
cnal. Dieses Signal kann vom Bcfehlssignal für den 5 ren Grenze des oberen Fühlers 46 befindet, sieht der
Bandantricbsrollcnmotor 22 hergeleitet werden. Es erste Betriebsverstärker 60 ein Null-Volt-Ausgangs-
wird dabei "on den cnergieliefernden Schaltkreisen signal vor. Dieses Ausgangssignal wächst linear mit
von einem Tachometer im Bandantriebsrollensystcm der aufwärts gerichteten Schleifenbewegung entlang
oder von einer anderen geeigneten Quelle geliefert. der Länge des Fühlers 46 bis zu einem Maximum
In der logischen Schaltung 62 werden die Signale, io von etwa — 12VoIt an der oberen Grenze des Füh-
wclche vom ersten und zweiten Betriebsverstärker 60 lers. Die Bandschleife ist bestrebt, in einer Position
und 64 kommen, an Inverter 65 und 66 gelegt. Jeder zu bleiben, weiche nur wenig von der Null-Volt-Posi-
Ausgang eines jeden Inverters ist getrennt vom ande- tion abweicht. Diese Position kann etwas von den
ren an verschiedene Eingänge eines UND-Gatters 68 auf der Spule 14 befindlichen Bandlagen beeinflußt
gelegt. Die Fühler 46 und 48 sind so angeordnet, daß 15 werden. Verkürzt sich die Bandschleife so weit, daß
sie Null-Signalausgänge zeigen, wenn sich die Band- sie über der oberen Grenze des oberen Fühlers 46
schleife in der Tot-Zone zwischen ihnen befindet. liegt, dann sieht der Betriebsverstärker 60 ein Signal
Diese Ausgänge werden hier als der »Fehk-Zustand mit der maximalen Amplitude ( -12 Volt) so lange
angenommen, so daß, wenn die Bandschleife sich in vor, bis die Bandschleife wieder sich abwärts bewegt
der Tot-Zone befindet, die Ausgänge der Inverter 65 20 in den Bereich des Fühlers 46. Die Längeneinheit der
und 66 im »Eins«-Zustand sich befinden. Der Aus- Vakuumkammer vom unteren Ende des Fühlers 46
gang des UND-Gatters 68 befindet sich dann ebenfalls bis zum Detektor 42 für die kurze Schleifenlänge ist
im »Eins«-Zustand. Dieses Ausgangssignal bedeutet so ausgewählt, daß der Spulenantriebsmotor 28, auch
eine Tot-Zonen-Anzeige und bereitet ein Paar von- wenn er sich beim Start in Ruhe befindet, die Band-
einander getrennter UND-Gatter 70 und 72 vor, wel- 25 antriebsrolle aufholen kann, bevor der Zustand
ehe die Ausgangssignale für die logische Schaltung 62 einer zu kurzen Schleife eintritt,
liefern. Der eine verbleibende Eingang des einen Für die vorwärts gerichtete Bewegung ist die
UND-Gatters 70 wird vom Ausgang des UND-Gatters Bandschleife bestrebt, an der oberen Kante des unte-
76 angesteuert. Dieses ist voll angesteuert, sobald ren Fühlers 48 sich einzupendeln. Der zweite Be-
seine beiden Eingänge das Spulenantriebsrichtungs- 30 triebsverstärker 64 regelt das Bandspulenservosystem
signal und das Bandantriebsrichtungssignal im mit einem linearen Signal in diesem Bereich. Dieses
»Eins«-Zustand empfangen. Die Vorwärtsrichtung lineare Signal variiert von Null Volt bis zu +12 Volt,
des Bandantriebes (Drehung der Bandantriebsrolle Dadurch ist ebenfalls eine Längeneinheit der Vaku-
20 entgegen dem Uhrzeigersinn) wird angenommen, umkammer festgelegt. Der obere Fühler 46 zeigt
wenn der »Eins«-Zustand vorhanden ist. Die umge- 35 etwa Null Volt auf, wenn er vollständig bedeckt ist.
kehrte Richtung des Spulenantriebes (Drehung entge- Der untere Fühler 48 zeigt Null Volt auf, wenn er
gen dem Uhrzeigersinn) wird angenommen, wenn der vollständig unbedeckt ist. Dadurch wird die Einfach-
»Eins«-Zustand vorhanden ist. Sobald also der heit des Systems bewirkt, welche zusammen mit den
Bandantrieb vorwärts und der Spulenantrieb umge- Unterschieden in der Polarität der Signale, welche Ii-
kehrt betrieben werde.i, ist das UND-Gatter 76 ange- 40 near durch den ersten und zweiten Betriebsverstärker
steuert, wobei vom Ausgang des UND-Gatters 70 ein 60 und 64 erzeugt werden, Zweideutigkeiten hin-
Ausgangssignal abgegeben wird, welches die Rota- sichtlich der Position der Bandschleife aus-
tion der Spule bremst. Dieses Ausgangssignal ist als schließen.
Vorwärtsbremssignal bezeichnet. Die gleichen An- Sobald sich die Bandschleife in der Tot-Zone betriebssignale
steuern über die Inverter 78 und 79 das 45 findet, erzeugt keiner der Betriebsverstärker 60 und
UND-Gatter 80 an, sobald der entgegengesetzte Zu- 64 eine Spannung. Das Tot-Zonen-Signal bereitet die
stand vorhanden ist. Der Bandantrieb wird dann in Ausgänge der UND-Gatter 70 und 72 vor und die loentgegengesetzter
Richtung betrieben, und die Band- gische Schaltung 62 wirkt dann so, daß sie eine
spule wird in Vorwärtsrichtung angetrieben. Wenn Bremswirkung in die Wege leitet, welche notwendig
sich das Band in der Tot-Zone befindet, liefert der 50 ist, um den Spulenantriebsmotor 28 zum Stillstand
Ausgang des UND-Gatters 72 ein Rückwärtsbrems- mit der BandschJeife innerhalb der Tot-Zone zu
signal am Ausgang der logischen Schaltung 62. Die bringen. Es ist keine andere Regelfunktion am Spubeiden
Ausgänge von der logischen Schaltung 62 und lenantriebsmotor 28 vorgesehen, wenn die Banddie
Ausgänge vom ersten und zweiten Betriebsver- schleife sich in der Tot-Zone befindet. Sobald die
stärker 60 und 64 werden an eine Summierschaltung 55 B and antriebsrolle sich vorwärts bewegt, d. h., wenr
82 gelegt, welche die notwendige Entkopplung zwi- das Band aus der Vakuumkammer 30 herausgezoger
sehen den einzelnen Elementen herstellt und das ent- und in die Vakuumkammer 32 hineingeschober
sprechende Ausgangssignal an einen Spulenantriebs- wird, ist kein Regelvorgang notwendig, wenn dei
verstärker 84 zur Speisung des Spulenantriebsmotors Spulenantriebsmotor 28 sich ebenfalls vorwärts be
28 legt. 60 wegt, d. h. Band aus der Vakuumkammer 32 heraus
Das Bandspulenservosystem der F i g. 1 stellt ein zieht. In diesem Zustand wird der Spulenantriebsmo
Mischregelsystem dar, welches Analog- und Digital- tor 28 durch kein Regelsignal beeinflußt. Er treibt Ie
elemente benützt. Die Bandschleifen werden automa- diglich entweder in der Vorwärts- oder in der Rück
tisch in Abgleichstellung gehalten, und zwar sowohl wärtsrichtung an. Treibt der Spulenantriebsmotor TA
für den Vorwärts- als auch für den Rückwärtsbetrieb 65 das Band in der Vorwärtsrichtung an, dann wird di
der Bandantriebsrolle 20. Die BandschJeife wird da- Bandschleife durch den unteren Fühler auf die ent
bei einmal in der Langschleifenstellung und das an- sprechende Länge gebracht und unter Benützung de
dere Mal in der Kurzschleifenstellung gehalten. Dar linear veränderlichen Position--Signals eingeregelt
Wird der Spulenantriebsmotor 28 in der Rückwärtsrichtung
betrieben, dann liegen beide Eingangszustände am UND-Gatter 76 in der logischen Schaltung
62 auf »Eins«. Das UND-Gatter 70 weist dann an beiden Eingängen eine »Eins« auf und gibt ein
Vorwärts-Signal von — 12 Volt ab, welches eine Bremseinwirkung auf den Spulenantriebsmotor 28
vorsieht und diesen Motor zum Stillstand bringt. Das Signal endet, und die Energieeinspeisung in den Motor
kommt ebenfalls zum Stillstand, wenn das Spulenantriebsrichtungs-Signal auf Null geht. Wenn die
entgegengesetzte Situation vorhanden ist, d. h., wenn das Band in Rückwärtsbewegung angetrieben wird
und der Spulenantrieb in Vorwärtsrichtung läuft, ist die Bandschleife bestrebt, innerhalb der Vakuumkammer
32 rasch kurzer zu werden. Das Rückwärtsbremssignal ist dann am Ausgang des UND-Gatters
72 vorgesehen, und zwar erscheint hier die volle Amplitud.. des Bremssignals (+12 Volt), so daß der
Spulenantrieb zum Stillstand gebracht wird, wobei die Bandschleife sich innerhalb der Tot-Zone befindet.
Die weitere Verkürzung des Bandes nach dieser Situation wird entsprechend durch das linear variierbare
Regelsignal, welches vom oberen Fühler 46 und dem ersten Betriebsverstärker 60 erzeugt wird, geregelt.
Die Erfindung gewährleistet eine stetige stabile präzise Regelung der Bandschleifenlage. Es können
kleine Motoren verwendet werden, und der Energiebedarf ist gering. Solange das Band in einer stabilen
Lage gehalten ist, wird Energie lediglich dazu benötigt, Reibungskräfte u. dgl. zu überwinden. Die Energie
wird dann zum Antrieb der Spule benötigt. Wenn eine willkürliche Folge von Befehlssignalen erfolgt,
z. B. wenn die Bandschleife in die Tot-Zone gelangt, wird der Spulenantrieb nicht mit Energie versehen,
sondern die Spule dreht vielmehr unangetrieben weiter, außer es wirkt eine Bremskraft auf sie ein. Es
kann daher ein relativ kleiner Spulenmotor im erfindungsgemäßen Spulenservosystem verwendet werden,
wobei der Temperaturanstieg nur wenige Grad Celsius über der Raumtemperatur liegt. Die bekannten
Systeme werden dagegen konstant vollständig mit Energie versehen, und es treten daher schwerwiegende
Erwärmungsprobleme auf.
Da die Bandspule sich im nicht angetriebenen Zustand befindet, solange sich die Bandschleife in der
Tot-Zone zwischen den beiden Fühlern befindet, hängt es von der Bewegungsrichtung des Bandes ab,
ob das System die Bandschleife automatisch in der Position der kurzen Schleife oder in der Position der
langen Schleife hält Bewegt sich die Bandantriebsrolle 20 vorwärts, dann gleitet die Bandschleife in
der Tot-Zone zur stabilen Position am unteren Fühler 48, welcher eine maximale Länge in der Vakuumkammer
32 vorsieht, damit die Bandbewegungsrichtung umgekehrt werden kann. Bewegt sich das Band
rückwärts und wird das Band aus der Vakuumkammer herausgezogen, dann gleitet die Bandschleife
aufwärts in die stabile Lage am oberen Fühler 46, welcher einen optimalen Gebrauch der Vakuumkammer
gewährleistet.
Eine weitere Ausführungsform eines Teils des
Spulenservosystems gemäß der Erfindung ist in der F i g. 2 gezeigt. Die Elemente dieser Figur tragen die
gleiche Bezeichnung wie entsprechende Elemente der Fig. 1. Der obere und der untere Fühler 46 und 48
erzeugen über den ersten und zweiten Betriebsverstärker 60 und 64 verstärkte Signale. Der Spulenantriebsmotor
28 in der F i g. 2 ist an den Ausgang des Spulenantriebsverstärker 84 gekoppelt, und der Eingang
des Verstärkers 84 liegt arr. Ausgang der Summierschaltung 82.
Das Spulenantriebsrichtungs-Signal ist die Rückschalt-EMK
des Spulenantriebsmotors 28. Die Rückschalt-EMK ist gebildet durch die Subtraktion des
Motorstromes von der Motorspannung in einem Differentialverstärker 90 und ist an einen der Eingänge
eines jeden der Sperr-Gatter 92 und 94 gelegt. Die zweiten Eingänge der Sperr-Gatter 92 und 94 sind
miteinander verbunden und empfangen das Bandantriebsrichtungs-Signal.
Die Sperr-Gatter 92 und 94 sind so geartet, daß die Rückschalt-EMK des Spulenantricbsmotors
den zugeordneten Eingang des Sperr-Gatters 92 auslöst, wenn die Spule 14 in Vorwärtsrichtung
sich bewegt, und den zugeordneten Eingang des Sperr-Gatters 94 auslöst, wenn die
Spule 14 sich in Rückwärtsrichtung bewegt. In gleicher Weise löst das Bandantriebsrichtungs-Signal den
zugeordneten Eingang des Sperr-Gatters 92 aus, wenn das Band sich in Rückwärtsrichtung bewegt,
und löst den zugeordneten Eingang des Sperr-Gatters 94 aus, wenn das Band in Vorwärtsrichtung sich bewegt.
Wenn die Spule sich vorwärts dreht und das Band in Rückwärtsrichtung angetrieben wird, dann sind
beide Eingänge des Sperr-Gatters 92 ausgelöst, und es ist ein Signal vorgesehen, welches einen der Eingänge
des UND-Gatters 96 auslöst. Wenn die Spule sich in Rückwärtsrichtung bewegt und das Band in
Vorwärtsrichtung angetrieben wird, sind beide Eingänge des Sperr-Gatters 94 ausgelöst, und es ist ein
Signal vorgesehen, welches einen der Eingänge des UND-Gatters 98 auslöst. Wenn die Spule und das
Band sich in der gleichen Richtung bewegen, d.h. entweder vorwärts oder rückwärts, dann ist keines
der Sperr-Gatter 92 und 94 erregt.
Der Ausgang des ersten Betriebsverstärkers 60 ist mit der Summierschaltung 82 verbunden und liegt an
einem der Eingänge des NAND-Gatters 100. Der Ausgang des zweiten Betriebsverstärkers 64 ist mit
der Summierschaltung 82 verbunden und liegt am anderen Eingang des NAND-Gatters 100. Wenn sich
die Bandschleife am oberen Fühler 46 oder d-.niber befindet, dann wird das resultierende Signal c\'s oberen
Fühlers 46 durch den ersten Betriebsverstärker 60 verstärkt und gelangt zum Spulenantriebsverstärker
84 über die Summierschaltung 82, damit der Spulenantriebsmotor 28 angetrieben wird, und zwar
in der gleichen Art und Weise wie in der F i g. 1. Die Signale vom unteren Fühler 48 werden in der gleichen
Weise durch den zweiten Betriebsverstärker 64 verstärkt, bevor sie über die Summierschaltung 82
zum Spulenantriebsverstärker 84 gelangen. Es wird ebenfalls der Spulenantriebsmotor 28 angetrieben,
sobald sich die Bandschleife am unteren Fühler 48 oder darunter befindet. Liegt die Bandschleife in dei
Tot-Zone zwischen den Fühlern 46 und 48. so sind keine Signale an den Ausgängen der beiden Betriebsverstärker 60 und 64 vorhanden. Die beiden Eingänge
des NAND-Gatters 100 sind ausgelöst, unc hindurchgehende Signale lösen die zweiten AusgängE
der UND-Gatter 96 und 98 aus. Bei dieser Situatior sind beide Eingänge des UND-Gatters 96 ausgelöst
wenn die Spule sich vorwärts bewegt und das Banc in Rückwärtsrichtung angetrieben wird. Das UND
Gatter 96 legt ein Rückwänsbrems-Sigrial an den Spulenantriebsverstärker 84 über die Summierschaltung
82. Wenn die Spule in Rückwärtsrichtung sich bewegt und das Band in Vorwärtsrichtung angetrieben
wird, sind beide Eingänge des UND-Gatters 98 ausgelöst und sehen ein Vorwärtsbrems-Signal am
Spulenantriebsverstärker 84 über die Summierschaltung 82 vor. Bewegen sich die Spule und das Band in
die gleiche Richtung, dann ist keines der Sperr-Gatter
92 und 94 erregt, und die Spule bewegt sich kontinuierlich wie beschrieben weiter fort, ohne daß sie
durch eine Bremsenergie unterbrochen wird.
Höchste Wirksamkeit wird erhalten, wenn der Antriebsstrom für den Spulenantriebsmotor 28 auf ein
bestimmtes Maximum begrenzt ist. Dies wird bei der Vorrichtung der F i g. 2 erzielt. Die Leitung für den
Strom ist nämlich vom Spulenantriebsmotor 28 zur Summierschaltung 82 gelegt. Es wird dadurch eine
Stromabfühlleitung vorgesehen. Der Strom in der Abfühlleitung vereinigt sich in der Summierschaltung
82 mit dem Motorantriebsstrom, welcher an irgendeinen anderen Eingang der Summierschaltung 82 gelegt
ist, so daß der Gesamtantriebsstrom auf einen vorbestimmten maximalen Wert begrenzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Bandspulenservosystem für ein Magnetbandlaufwerk mit Bandspulen, zwischen denen
das Magnetband transportiert wird, einem Antriebsmotor für wenigstens eine Bandspule, wenigstens
einer Bandantriebsrolle, wenigstens einer Bandvorratskammer, welche einen Teil des Bandes
zwischen einer Bandspule und der Bandan- j ο triebsrolle aufnimmt und zwei im Abstand voneinander
angeordnete Fühler aufweist, die in Abhängigkeit von der relativen Lage der Bandschleife
zu ihnen dieser Lage entsprechende Signale abgeben, durch die eine Einregelung der
Bandschleife in eine zwischen den Fühlern befindliche Li^e erfolgt, und mit einer an die Fühler
angekoppelten logischen Schaltung, weiche den Bandspulen-Antriebsmotor als Funktion der
von den Fühlern gelieferten Signale so steuert, daß er bei zwischen den Fühlern befindlicher
Bandschleife laufrichtungsabhängig gebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (46, 48) in Längsrichtung der Bandvorratskammer
(32) eine solche Ausdehnung besitzen, daß sie beim Überlauf des Bandes (10) ein der Lage drr Bandschleife entsprechendes analoges
Signal liefern, durch das ein analoger Antrieb des Bandspulen-Antrisbsmof"rs (28) erfolgt.
2. Bandspulenservo.cystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da.c der eine Fühler (48) an der Stelle der Bandvorratskammer (32)
angeordnet ist, an der das Band eine lange Schleife bildet, daß ein analoges Signal am Spulenantriebsmotor
(28) liegt und diesen in einer 3: bestimmten Richtung antreibt, solange sich die
Bandschleife in der Nachbarschaft des Fühlers (48) befindet, daß der zweite Fühler (46) an der
Stelle der Bandvorratskammer angeordnet ist, an der das Band eine kurze Schleife bildet, und daß
ein analoges Signal an den Bandantriebsmotor (28) gelegt ist und diesen in entgegengesetzter
Richtung so lange antreibt, wie die Bandschleife sich in der Nachbarschaft des Fühlers (46) befindet.
3. Bandspulenservosystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen den beiden Fühlern (46, 48) so bemesien ist, daß die Bandschleife zum einen auch
dann zwischen den beiden Fühlern gehalten bleibt, wenn die Bandspule (14) bei gegenläufiger
Bewegungsrichtung zur Bandantriebsrolle (20) bis zum Stillstand abgebremst ist, und zum anderen,
wenn die Bandspule (14) vom Stillstand bis Iu ihrer Betriebsgeschwindigkeit in einer der beiden
Richtungen beschleunigt ist.
4. Bandspulenservosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand eines jeden Fühlers (46 bzw. 48) von seinem benachbarten Ende der Bandvorratskammer
(32) gleich einem Drittel des Abstandes zwischen den beiden Fühlern beträgt.
5. Bandspulenservosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
Abhängigkeit von der Lage der Bandschleife innerhalb der Bandvorratskammer (32) die Spule
(14) in eine erste Richtung angetrieben ist, sobald die Bandschleife zwischen der Kurzschleifenstellung
und dem offenen Ende der Bandvorratskammer (32) liegt, daß die Spule (14) in die entgegengesetzte
Richtung angetrieben ist, wenn die Bandschleife zwischen der Langschleifenstellung
und dem Boden der Bandvorratskammer liegt, und daß die Spule (14) durch Abbremsen zum
Stillstand gebracht ist, wenn die Bandschleife zwischen den beiden Fühlern (46 und 48) liegt
und die Bewegungsrichtungen der Bandteile zu beiden Seiten der Bandschleife in der Bandvcrratskammer
(32) entgegengesetzt gerichtet sind.
6. Bandspulenservosystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der
Spule (14) in die erste Richtung ein Signal mit einer bestimmten Polarität an den Spulenantriebsmotor
(28) gelegt ist und zum Antrieb der Spule (14) in die zweite, entgegengesetzte Richtung
ein Signal mit entgegengesetzter Polarität an den Spulenantriebsmotor (28) gelegt ist, daß
zur Abbremsung der Spule auf Stillstand das Signal mit der Polarität der ersten Richtung an den
Spuleriantriebsmotor (28) gelegt ist, wenn sich die Bandschleife zwischen den beiden Fühlern
(46 und 48) befindet und die Bandteile zu beiden Seiten der Bandschleife in der Bandvorratskammer
(32) in entgegengesetzte Richtungen angetrieben sind und die Spule in die zweite Richtung
sich bewegt, und daß zur Abbremsung der Spule auf Stillstand das Signal mit der Polarität der
zweiten Richtung an den Spulenantriebsmotor (28) gelegt ist, wenn sich die Bandschleife zwischen
den beiden Fühlern (46 und 48) befindet und die Bandteile zu beiden Seiten der Bandschleife
in der Bandvorratskammer (32) in entgegengesetzte Richtungen angetrieben sind und die
Spule in die erste Richtung sich bewegt.
7. Bandspulenservosystem nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der
Spule (14) in die erste oder die entgegengesetzte zweite Richtung an einer logischen Schaltung
(62) ein erstes Eingangssignal mit dem Wert Null auftritt, daß ein zweites Eingangssignal vorgesehen
ist, sobald die Bandteile zu beiden Seiten der Bandschleife in der Bandvorratskammer (32) in
entgegengesetzte Richtungen sich bewegen und die Spule (14) sich in die erste Richtung bewegt,
daß ein drittes Eingangssignal vorgesehen ist, wenn die Bandteile zu beiden Seiten der Bandschleife
in der Bandvorratskammer in entgegengesetzte Richtungen sich bewegen und die Spule
(14) sich in die zweite Richtung bewegt, daß das Signal mit der zweiten Polarität am Spulenantriebsmotor
(28) liegt, sobald das erste und zweite Eingangssignal gemeinsam vorhanden ist, und daß das Signal mit der ersten Polarität am
Spulenantriebsmotor liegt, sobald das erste und dritte Eingangssignal gemeinsam vorhanden ist.
8. Bandspulenservosystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal,
welches mit der ersten Polarität am Spulenantriebsmotor (28) gelegt ist, vom Fühler (46)
stammt, der sich auf einer kleinen Strecke von der Kurzschleifenposition zum oberen Ende der
Bandvorratskammer (32) hin erstreckt, daß dieses Signal einen maximalen Wert besitzt, wenn
die Bandschleife zwischen dem Fühler (46) und dem oberen Ende der Bandvorratskammer (32)
sich befindet und dieser Wert linear mit dem
Verschieben der Bandschleife am Fühler (46) gjgkeit von der Lage der Bandschleife und der
vorbei zur Kurzsch einstellung auf Null absinkt, Bewegungsrichtungen des Bandes gebremst oder
daß das Signal, welches mit der zweiten Polarität angetrieben sind
am Spulenantnebsmotor (28) gelegt ist, vom
am Spulenantnebsmotor (28) gelegt ist, vom
Fühler (48) stammt, der sich auf einer kurzen 5
Strecke von der Langschleifenstellung zum Bo-
den der Bandvorratskammer (32) hin erstreckt,
und daß dieses Signal einen maximalen Wert besitzt, wenn die Bandschleife zwischen dem Fühler Die Erfindung betrifft ein Bandspulenservosystem (48) und dem Boden der Bandvorratskammer io für ein Magnetbandlaufwerk mit Bandspulen, zwi-(32) sich befindet und dieser Wert linear mit dem sehen denen das Magnetband transportiert wird, Verschieben der Bandschleife am Fühler (48) einem Antriebsmotor für wenigstens eine Bandspule, vorbei zur Laugschleifenstellung auf Null ab- wenigstens einer Bandantriebsrolle, wenigstens einer sinkt. Bandvorratskammer, welche einen Teil des Bandes
und daß dieses Signal einen maximalen Wert besitzt, wenn die Bandschleife zwischen dem Fühler Die Erfindung betrifft ein Bandspulenservosystem (48) und dem Boden der Bandvorratskammer io für ein Magnetbandlaufwerk mit Bandspulen, zwi-(32) sich befindet und dieser Wert linear mit dem sehen denen das Magnetband transportiert wird, Verschieben der Bandschleife am Fühler (48) einem Antriebsmotor für wenigstens eine Bandspule, vorbei zur Laugschleifenstellung auf Null ab- wenigstens einer Bandantriebsrolle, wenigstens einer sinkt. Bandvorratskammer, welche einen Teil des Bandes
9. Bandspulenservosystem nach einem der An- 15 zwischen einer Bandspule und der Bandantriebsrolle
Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufnimmt und zwei im Abstand voneinander an-Bandantriebsrollenrichtungssignal
in Abhängig- geordnete Fühler aufweist, die in Abhängigkeit von kcit von der Drehrichtung der Bandantriebsrolle der relativen Lage der Bandschleife zu ihnen dieser
(20) und ein Spulenantriebsrichtungssignal in Ab- Lage entsprechende Signair abgeben, durch die eine
hängigkeit von der Drehrichtung des Spulenmo- 20 Einregelung der Bandschleife in eine zwischen den
tors (28) vorgesehen sind, dah eine logische Fühlern befindliche Lage erfolgt, und mit einer an
Schaltung (62) die Signale der Fühler (46 und die Fühler angekoppelten logischen Schaltung,
48). das Antriebsrollenrichtungssignal und das welche den Bandspulen-Antriebsmotor als Funktion
Spulenantriebsrichtungssigna! aufnimmt und ein der von den Fühlern gelieferten Signale so steuert,
Vorwärts- bzw. Rückwärts-Bremssignal vorsieht 25 daß er bei zwischen den Fühlern befindlicher Band-
und daß eine Summierschaltung (82) die Vor- schleife laufrichtungsabhängig gebremst wird,
wärts- bzw. Rückwärts-Bremssigtiale und die Si- Magnetbandlaufwerke in Geräten zur Verarbeignale der Fühler (46 und 48) aufnimmt und ein tung digitaler Daten bewegen ein Magnetband inter-Rsgelsignal an den Spulenantriebsmotor (?8) lie- mittierend in zwei Richtungen, d. h. vorwärts oder fei'i- 30 rückwärts, an einem Aufnahme- und Wiedergabe-
wärts- bzw. Rückwärts-Bremssigtiale und die Si- Magnetbandlaufwerke in Geräten zur Verarbeignale der Fühler (46 und 48) aufnimmt und ein tung digitaler Daten bewegen ein Magnetband inter-Rsgelsignal an den Spulenantriebsmotor (?8) lie- mittierend in zwei Richtungen, d. h. vorwärts oder fei'i- 30 rückwärts, an einem Aufnahme- und Wiedergabe-
10. Bandspulenservosystem nach Anspruch 9, kopf vorbei, so daß Daten sowohl aufgezeichnet als
dadurch gekennzeichnet, daß Betriebsverstärker auch wiedergegeben werden können. Ein schnell und
(60 und 64) mit den beiden Fühlern (46 und 48) intermittierend arbeitendes Antriebssystem mit einer
verbunden sind. oder zwei Bandantriebsrollen bringt das Magnetband
11. Bandspulenservosystem nach Anspruch 9, 35 im Bereich der Köpfe auf die gewünschte Geschwindadurch
gekennzeichnet, daß das Regelsignal das digkeit. Die Bandspule und der Bandspulenmotor be-Si^nal
des Fühlers (46) enthält, wenn die Band- sitzen eine wesentlich größere Trägheit, so daß s.ie
schleife sich neben dem Fühler (46) befindet, und den schnellen Wechseln in der Bewegungsrichtung
das Signal vom Fühler (48) enthält, wenn die und den Beschleunigungen des Bandes nicht folgen
Bandscheife sich neben dem Fühler (48) befindet, 40 können. Aus diesem Grunde ist es bekannt, einen
und daß das Regelsignal das Vorwärts- oder Puffer, wie beispielsweise eine Eandvorratskammer,
Rückwärts-Bremssignal der logischen Schaltung zwischen der Bandantriebsroile und den Bandspulen
(62) enthält, wenn die Bandschleife sich zwischen anzuordnen. Wenn eine plötzliche Richtungsänd.eden
Fühlern (46 und 48) befindet. rung durch die Bandantriebsrolle erfolgt, wird das
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