DE2055868A1 - Tragbares Sprühgerät - Google Patents
Tragbares SprühgerätInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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-
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Description
- Tragbares Sprühgerät Die Erfindung betrifft ein tragbares Sprühgerät mit einem Flüssigkeitsbehälter und einem elektrisch angetriebenen Motor-Pumpen-Aggregat, das die Flüssigkeit über einen Schlauch zu einer Sprühdüse fördert.
- Im Baugewerbe ist es üblich, die Holzverschalung für Betonbauten vor dem Eingießen der flüssigen Betonmasse mit Öl zu besprühen, wodurch die Ausschalung und die Reinigung der Verschalung erleichtert wird. Zum 3esprühen der Verschalungen mit Öl sind Geräte bekannt, bei denen die Sprühflüssigkeit in einem Behälter unter Druck steht. Die unter Druck stehende Flüssigkeit wird dann über einen Schlauch einer Düse zugeleitet, aus der sie als weit gewinkelter, zerstäubter Strahl auf die Schalung trifft. Der erforderliche Druck wird durch komprimierte Luft erreicht, die in den Flüssigkeitsbehälter gepumpt wird. Das Pumpen kann hierbei von Hand erfolgen oder man kann den Flüssigkeitsbehälter an eine Druckluftleitung anschließen, sofern eine solche vorhanden ist. Beim Besprühen läßt der Druck im Behälter bald nach und es ist ein häufiges Nachpumpen erforderlich, da die Feinheit des Sprühstrahls stark vom Flüssigkeitsdruck abhängt.
- Bei einem bekannten tragbaren Sprühgerät für den Pflanzenschutz wird mittels eines elektrisch angetriebenen Motor-Pumpen-Aggregats, das seine Energie aus einer Batterie bezieht, die zu versprühende Flüssigkeit in einen Windkessel gepumpt, der in einem Behälter fest montiert und über einen Schlauch mit der Sprühdüse verbunden ist. Da die Reinigung von Behälter und Windkessel beschwerlich ist, ist ein Wechsel des Sprühmittels bzw. eine Verwendung auf unterschiedlichen Arbeitsgebieten nur bedingt möglich.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein tragbares Sprühgerät zu schaffen, das bei einfachem Aufbau vielseitig verwendbar und rasch einsetzbar ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Motor-Pumpen-Aggregat trennbar mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist. Dadurch lassen sich durch einen einfachen Austausch der Behälter verschiedene Spritzmittel in rascher Folge verspritzen, insbesondere da sich das Motor-Pumpen-Aggregat leicht reinigen läßt. In besonders vorteilhafter Weise können die Behälter zugleich für den Transport und die Aufbewahrung der Sprühflüssigkeit oder deren Konzentrate Verwendung finden.
- Gemäß der Erfindung ist das Motor-Pumpen-Aggregat auf eine Einfüllöffnung des Behälters aufsetzbar und dort befestigbar, zweckmäßigerweise mittels eines Bajonett-@ serschlusses.
- Zur Anpassung an Sprühmittel verschiedener Viskosität arbeitet die Pumpe mit einem einstellbaren Überströmventil zusammen.
- Zweckmäßigerweise ist die Pumpe als Zahnradpumpe ausgebildet, die zum Fernhalten von Verunreinigungen über eine Ansaugleitung mit einem Sieb am Grunde des Behälters verbunden ist.
- Ein Arbeiten ohne Unterbrechung über längere Zeit bei voller Ausnutzung der Energie einer Batterieladung wird durch die Anordnung eines Schalters an einem mit der Sprühdüse verbundenen Handgriffs möglich, so daß nur während der Zeit des Sprühens der Motor läuft und Energie verbraucht. Zum Schutz gegen Beschädigung ist der zum Handgriff rührende Schlauch und die elektrische Verbindungsleitung zum Schalter von einer gemeinsamen Hülle umschlossen.
- Gemäß der Erfindung ist zur Vereinfachung des Gebrauchs der Behälter in ein Traggestell mit Tragriemen einschiebbar und damit besonders leicht austauschbar, wenn verschiedene Flüssigkeiten in wechselnder Reihenfolge versprüht werden müssen. Die Herstellung ist besonders einfach, wenn das Traggestell durch ein geschlossenes, rechteckförmig gebogenes Band gebildet ist, das mit den Enden von Schenkeln zweier U-förmiger Bänder verbunden ist. Zum ermüdungsfreien Tragen auf dem Rücken ist zwischen den einen Schenkeln der U-förmigen Bänder eine gepolsterte Platte vorgesehen. Ferner sind zur Halterung von einer oder zwei Batterien zwischen den anderen Schenkeln der U-förmigen Bänder zwei Querbänder mit jeweils einer Batteriehalterung vorgesehen.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform dastellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein tragbares Sprühgerät, Fig. 2 eine Seitenansicht davon, Fig. 3 die Ansicht der Rückseite, Fig. 4 eine Draufsicht, Fig. 5 die Ansicht eines Flüssigkeitsbehälters, Fig. 6 die Draufsicht auf denselben, Fig. 7 die Schrägansicht eines Traggestells, Fig.8 und 9 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf dasselbe.
- Auf die Einfüllöffnung 1 eines Flüssigkeitsbehälters 2 ist ein Motor-Pumpen-Aggregat 3 aufgesetzt und über einen Bajonettverschluß 4 einfach abnehmbar festgehalten. Die über die Ansaugleitung 5 mit einem in Bodennähe des Behälters 2 angeordneten Sieb 6 verbundene Pumpe 7 fördert die zu versprühende Flüssigkeit wie Öl, Imprägniermittel, Pflanzenschutzmittel oder dergl. an einem Überströmventil 8 vorbei über einen Schlauch 9 zu einem Griffstück 10, das über ein Sprührohr 11 mit einer Sprühdüse 12 verbunden ist, aus der es fein verteilt entsprechend der eingesetzten Düse 12 in einem Kegel 13 austritt.
- Der Motor 15 des Motor-Pumpen-Aggregats 3 ist durch ein Verbindungskabel 16 über einen Schalter 17 im Griffstück 10 mit einer Batterie 18 verbunden, so daß durch eine einfache Fingerbewegung der Motor 15 in Gang gesetzt und damit Flüssigkeit 14 aus der Sprühdüse 12 gepreßt oder durch Stillsetzen des Motors 15 das Sprühen beendet wird.
- Der Flüssigkeitsbehälter 2 ist von oben in ein Traggestell 19 eingeschoben. Dieses weist an seinem oberen Rand ein rechteckförmig gebogenes Band 20 auf, das mit den Enden von Schenkeln 21 bis 24 zweier U-förmiger Bänder 25 und 26 verbunden ist. Zur Halterung der Batterie 18 und gegebenenfalls einer Ersatzbatterie 18' sind die einen Schenkel 21, 22 der Bänder 25 und 26 über jeweils eine Batteriehalterung 27 bzw. 27' auSweisende Querbänder 28 bzw. 28' miteinander verbunden.
- Die Bänder 20, 25, 26, 28, 28' bestehen vorzugsweise aus Stahl und sind durch Punktschweißen fest miteinander verbunden.
- Zum bequemen Tragen auf dem Rücken sind auf den Bändern 25 und 26 den Batterien 18,18' gegenüberliegend eine 30 gepolsterte Platte 29 und Tragriemen vorgesehen.
- Der Schlauch 9 und teilweise die Leitung 16 sind durch eine gemeinsame Hülle 31 gegen Beschädigungen geschützt.
- Durch einen Traggriff 32, der etwa senkrecht über den Schwerpunkt des Behälters 2 auf dessen Oberseite angeordnet ist, wird die Handhabung beim Auswechseln des Flüssigkeitsbehälters 2 wesentlich erleichtert.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die leichte Austauschbarkeit des Flüssigkeitsbehälters das Sprühgerät besonders rasch für verschiedene Flüssigkeiten verwendbar ist und die Einzelteile zur vollständigen Reinigung leicht zugänglich sind.
Claims (13)
1. Tragbares Sprühgerät mit einem Flüssigkeitsbehälter und einem elektrisch
angetriebenen Motor-Pumpen-Aggregat, das eine Flüssigkeit über einen Schlauch zu
einer Sprühdüse fördert, dadurch gekennzeichnet, daß das Motor-Pumpen-Aggregat (3)
trennbar mit einem Flüssigkeitsbehälter (2) verbunden ist.
2. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motor-Pumpen-Aggregat
(3) auf eine Einfüllöffnung (1) des Behälters (2) aufsetzbar und dort befestigbar
ist.
3. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe
(7) mit einem einstellbaren Überströmventil (8) zusammenarbeitet.
4. Sprühgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpe (7) als Zahnradpumpe ausgebildet ist, die über eine Ansaugleitung (5)
mit einem Sieb (6) verbunden ist.
5. Sprühgerät nach Anspruch 1, bei dem der Motor über einen Schalter
mit einer Batterie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (17)
an einem mit der Sprühdüse (12) verbundenen Griffstück (10) angeordnet ist.
6. Sprühgerät nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der
zum Griffstück (10) führende Schlauch (9) und das elektrische Verbindungskabel (16)
zum Schalter (17) von einer gemeinsamen Hülle (31) umschlossen sind.
7. Sprühgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung
ein Bajonettverschluß (4) vorgesehen ist.
8. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(2) in@seine mittleren oberen Bereich einen Traggriff (32) aufweist.
9. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(2) in ein Traggestell (19) mit Tragriemen (30) einschiebbar ist.
10. Sprühgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell
(19) ein geschlossenes, rechteckförmig gebogenes Band (20) aufweist, das mit den
Enden von Schenkeln (21 bis 24) zweier U-förmiger Bänder (25,26) verbunden ist.
11. Sprühgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den einen Schenkeln (23,24) der U-förmig gebogenen Bänder (25,26) eine gepolsterte
Platte (29) vorgesehen ist.
12. Sprühgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den anderen Schenkeln (21,22) der U-förmig gebogenen Bänder (25,26) zwei Querbänder
(28, 28') mit Jeweils einer Batteriehalterung (27,27') befestigt sind.
13. Sprühgerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragriemen (30) an den Schenkeln (23,24) der U-förmig gebogenen BändeR (25,26)
angeordnet sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE2055868A1 true DE2055868A1 (de) | 1972-05-18 |
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ID=5788002
Family Applications (1)
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-
1970
- 1970-11-13 DE DE19702055868 patent/DE2055868A1/de active Pending
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