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DE2055868A1 - Tragbares Sprühgerät - Google Patents

Tragbares Sprühgerät

Info

Publication number
DE2055868A1
DE2055868A1 DE19702055868 DE2055868A DE2055868A1 DE 2055868 A1 DE2055868 A1 DE 2055868A1 DE 19702055868 DE19702055868 DE 19702055868 DE 2055868 A DE2055868 A DE 2055868A DE 2055868 A1 DE2055868 A1 DE 2055868A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray device
container
motor
legs
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702055868
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Fuss, Willi, 6800 Mannheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuss, Willi, 6800 Mannheim filed Critical Fuss, Willi, 6800 Mannheim
Priority to DE19702055868 priority Critical patent/DE2055868A1/de
Publication of DE2055868A1 publication Critical patent/DE2055868A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/14Hand watering devices, e.g. watering cans
    • A01G25/145Hand watering devices, e.g. watering cans with pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0855Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven
    • B05B9/0861Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven the motor being electric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Tragbares Sprühgerät Die Erfindung betrifft ein tragbares Sprühgerät mit einem Flüssigkeitsbehälter und einem elektrisch angetriebenen Motor-Pumpen-Aggregat, das die Flüssigkeit über einen Schlauch zu einer Sprühdüse fördert.
  • Im Baugewerbe ist es üblich, die Holzverschalung für Betonbauten vor dem Eingießen der flüssigen Betonmasse mit Öl zu besprühen, wodurch die Ausschalung und die Reinigung der Verschalung erleichtert wird. Zum 3esprühen der Verschalungen mit Öl sind Geräte bekannt, bei denen die Sprühflüssigkeit in einem Behälter unter Druck steht. Die unter Druck stehende Flüssigkeit wird dann über einen Schlauch einer Düse zugeleitet, aus der sie als weit gewinkelter, zerstäubter Strahl auf die Schalung trifft. Der erforderliche Druck wird durch komprimierte Luft erreicht, die in den Flüssigkeitsbehälter gepumpt wird. Das Pumpen kann hierbei von Hand erfolgen oder man kann den Flüssigkeitsbehälter an eine Druckluftleitung anschließen, sofern eine solche vorhanden ist. Beim Besprühen läßt der Druck im Behälter bald nach und es ist ein häufiges Nachpumpen erforderlich, da die Feinheit des Sprühstrahls stark vom Flüssigkeitsdruck abhängt.
  • Bei einem bekannten tragbaren Sprühgerät für den Pflanzenschutz wird mittels eines elektrisch angetriebenen Motor-Pumpen-Aggregats, das seine Energie aus einer Batterie bezieht, die zu versprühende Flüssigkeit in einen Windkessel gepumpt, der in einem Behälter fest montiert und über einen Schlauch mit der Sprühdüse verbunden ist. Da die Reinigung von Behälter und Windkessel beschwerlich ist, ist ein Wechsel des Sprühmittels bzw. eine Verwendung auf unterschiedlichen Arbeitsgebieten nur bedingt möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein tragbares Sprühgerät zu schaffen, das bei einfachem Aufbau vielseitig verwendbar und rasch einsetzbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Motor-Pumpen-Aggregat trennbar mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist. Dadurch lassen sich durch einen einfachen Austausch der Behälter verschiedene Spritzmittel in rascher Folge verspritzen, insbesondere da sich das Motor-Pumpen-Aggregat leicht reinigen läßt. In besonders vorteilhafter Weise können die Behälter zugleich für den Transport und die Aufbewahrung der Sprühflüssigkeit oder deren Konzentrate Verwendung finden.
  • Gemäß der Erfindung ist das Motor-Pumpen-Aggregat auf eine Einfüllöffnung des Behälters aufsetzbar und dort befestigbar, zweckmäßigerweise mittels eines Bajonett-@ serschlusses.
  • Zur Anpassung an Sprühmittel verschiedener Viskosität arbeitet die Pumpe mit einem einstellbaren Überströmventil zusammen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Pumpe als Zahnradpumpe ausgebildet, die zum Fernhalten von Verunreinigungen über eine Ansaugleitung mit einem Sieb am Grunde des Behälters verbunden ist.
  • Ein Arbeiten ohne Unterbrechung über längere Zeit bei voller Ausnutzung der Energie einer Batterieladung wird durch die Anordnung eines Schalters an einem mit der Sprühdüse verbundenen Handgriffs möglich, so daß nur während der Zeit des Sprühens der Motor läuft und Energie verbraucht. Zum Schutz gegen Beschädigung ist der zum Handgriff rührende Schlauch und die elektrische Verbindungsleitung zum Schalter von einer gemeinsamen Hülle umschlossen.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Vereinfachung des Gebrauchs der Behälter in ein Traggestell mit Tragriemen einschiebbar und damit besonders leicht austauschbar, wenn verschiedene Flüssigkeiten in wechselnder Reihenfolge versprüht werden müssen. Die Herstellung ist besonders einfach, wenn das Traggestell durch ein geschlossenes, rechteckförmig gebogenes Band gebildet ist, das mit den Enden von Schenkeln zweier U-förmiger Bänder verbunden ist. Zum ermüdungsfreien Tragen auf dem Rücken ist zwischen den einen Schenkeln der U-förmigen Bänder eine gepolsterte Platte vorgesehen. Ferner sind zur Halterung von einer oder zwei Batterien zwischen den anderen Schenkeln der U-förmigen Bänder zwei Querbänder mit jeweils einer Batteriehalterung vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform dastellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein tragbares Sprühgerät, Fig. 2 eine Seitenansicht davon, Fig. 3 die Ansicht der Rückseite, Fig. 4 eine Draufsicht, Fig. 5 die Ansicht eines Flüssigkeitsbehälters, Fig. 6 die Draufsicht auf denselben, Fig. 7 die Schrägansicht eines Traggestells, Fig.8 und 9 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf dasselbe.
  • Auf die Einfüllöffnung 1 eines Flüssigkeitsbehälters 2 ist ein Motor-Pumpen-Aggregat 3 aufgesetzt und über einen Bajonettverschluß 4 einfach abnehmbar festgehalten. Die über die Ansaugleitung 5 mit einem in Bodennähe des Behälters 2 angeordneten Sieb 6 verbundene Pumpe 7 fördert die zu versprühende Flüssigkeit wie Öl, Imprägniermittel, Pflanzenschutzmittel oder dergl. an einem Überströmventil 8 vorbei über einen Schlauch 9 zu einem Griffstück 10, das über ein Sprührohr 11 mit einer Sprühdüse 12 verbunden ist, aus der es fein verteilt entsprechend der eingesetzten Düse 12 in einem Kegel 13 austritt.
  • Der Motor 15 des Motor-Pumpen-Aggregats 3 ist durch ein Verbindungskabel 16 über einen Schalter 17 im Griffstück 10 mit einer Batterie 18 verbunden, so daß durch eine einfache Fingerbewegung der Motor 15 in Gang gesetzt und damit Flüssigkeit 14 aus der Sprühdüse 12 gepreßt oder durch Stillsetzen des Motors 15 das Sprühen beendet wird.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 2 ist von oben in ein Traggestell 19 eingeschoben. Dieses weist an seinem oberen Rand ein rechteckförmig gebogenes Band 20 auf, das mit den Enden von Schenkeln 21 bis 24 zweier U-förmiger Bänder 25 und 26 verbunden ist. Zur Halterung der Batterie 18 und gegebenenfalls einer Ersatzbatterie 18' sind die einen Schenkel 21, 22 der Bänder 25 und 26 über jeweils eine Batteriehalterung 27 bzw. 27' auSweisende Querbänder 28 bzw. 28' miteinander verbunden.
  • Die Bänder 20, 25, 26, 28, 28' bestehen vorzugsweise aus Stahl und sind durch Punktschweißen fest miteinander verbunden.
  • Zum bequemen Tragen auf dem Rücken sind auf den Bändern 25 und 26 den Batterien 18,18' gegenüberliegend eine 30 gepolsterte Platte 29 und Tragriemen vorgesehen.
  • Der Schlauch 9 und teilweise die Leitung 16 sind durch eine gemeinsame Hülle 31 gegen Beschädigungen geschützt.
  • Durch einen Traggriff 32, der etwa senkrecht über den Schwerpunkt des Behälters 2 auf dessen Oberseite angeordnet ist, wird die Handhabung beim Auswechseln des Flüssigkeitsbehälters 2 wesentlich erleichtert.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die leichte Austauschbarkeit des Flüssigkeitsbehälters das Sprühgerät besonders rasch für verschiedene Flüssigkeiten verwendbar ist und die Einzelteile zur vollständigen Reinigung leicht zugänglich sind.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Tragbares Sprühgerät mit einem Flüssigkeitsbehälter und einem elektrisch angetriebenen Motor-Pumpen-Aggregat, das eine Flüssigkeit über einen Schlauch zu einer Sprühdüse fördert, dadurch gekennzeichnet, daß das Motor-Pumpen-Aggregat (3) trennbar mit einem Flüssigkeitsbehälter (2) verbunden ist.
2. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motor-Pumpen-Aggregat (3) auf eine Einfüllöffnung (1) des Behälters (2) aufsetzbar und dort befestigbar ist.
3. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (7) mit einem einstellbaren Überströmventil (8) zusammenarbeitet.
4. Sprühgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (7) als Zahnradpumpe ausgebildet ist, die über eine Ansaugleitung (5) mit einem Sieb (6) verbunden ist.
5. Sprühgerät nach Anspruch 1, bei dem der Motor über einen Schalter mit einer Batterie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (17) an einem mit der Sprühdüse (12) verbundenen Griffstück (10) angeordnet ist.
6. Sprühgerät nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der zum Griffstück (10) führende Schlauch (9) und das elektrische Verbindungskabel (16) zum Schalter (17) von einer gemeinsamen Hülle (31) umschlossen sind.
7. Sprühgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung ein Bajonettverschluß (4) vorgesehen ist.
8. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) in@seine mittleren oberen Bereich einen Traggriff (32) aufweist.
9. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) in ein Traggestell (19) mit Tragriemen (30) einschiebbar ist.
10. Sprühgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (19) ein geschlossenes, rechteckförmig gebogenes Band (20) aufweist, das mit den Enden von Schenkeln (21 bis 24) zweier U-förmiger Bänder (25,26) verbunden ist.
11. Sprühgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einen Schenkeln (23,24) der U-förmig gebogenen Bänder (25,26) eine gepolsterte Platte (29) vorgesehen ist.
12. Sprühgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den anderen Schenkeln (21,22) der U-förmig gebogenen Bänder (25,26) zwei Querbänder (28, 28') mit Jeweils einer Batteriehalterung (27,27') befestigt sind.
13. Sprühgerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragriemen (30) an den Schenkeln (23,24) der U-förmig gebogenen BändeR (25,26) angeordnet sind.
L e e r s e i t e
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DE (1) DE2055868A1 (de)

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