DE2054890A1 - Einrichtung fur digitale und phom sehe Sprache - Google Patents
Einrichtung fur digitale und phom sehe SpracheInfo
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Description
FUr diese Anmeldung wird die Priorität aus der französischen Anmeldung No. 694 2064
rom 5. Dezember 1969 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für digitale und phonieche bzw. phonetische Sprache mit einem Digitalrechner
ssur Ein- und Auegabe digitaler Informationen, die insbesondere zu Lehrzwecken verwendbar ist.
Es ist bekannt, daß man die Eingabedaten am einfachsten in Digitalfora in einen Digitalrechner einspeist und die
von diesem zur Verfügung gestellten Ergebnisse ebenfalls in digitaler Sprache entnimmt.
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Weiterhin ist es auch bekannt, daß Magnetbandgeräte, wie Kassettengeräte oder auch Magnettongeräte anderer Art ein
Magnetband, eine Magnetfolie ο. dgl. aufweisen, auf dem bew.
der man Worte aufzeichnen kann, die dann direkt von einem Zuhörer
aufgenommen werden können, welchem sie über einen Lautsprecher zugesprochen werden; letzterer ist mit einem mit dem
Magnetband, der Magnetfolie o. dgl. zusammenwirkenden Lesekopf
verbunden.
Davon ausgehend, daß andererseits Magnetbänder für die Eingabe von digitalen Informationen in einen Digitalrechner sowie für
die Aufzeichnung von digitalen informationen, welche am Ausgang eines Digitalrechners zur Verfügung stehen, verwendet werden,
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für digitale und phonische bzw. phonetische Sprache
zu schaffen, welche die Möglichkeiten der Informationsverarbeitung eines Digitalrechners mit Vorteilen vereinigt, die in den
Möglichkeiten des direkten Abhörens durch das menschliche Ohr liegen und welche mit dem Betrieb eines Magnetbandgerätes verbunden sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Einrichtung für digitale und phonische bzw. phonetische Sprache mit einem
Eingang und Ausgang für digitale Informationen gelöst, die ein Magnetbandgerät aufweist, dessen Betrieb durch den Digitalrechner
von Aufzeichnungen gesteuert wird, die sich auf dem Magnetband befinden.
Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung weist das Magnetband Abschnitte mit Aufzeichnungen in digitaler Sprache auf, die es
bei Eingabe in den Digitalrechner ermöglichen, daß dieser neben anderen Funktionen das Magnetbandgerät steuern kann, insbesondere
zum Zwecke des Lesens phonischer Aufzeichnungen, welche sich auf anderen Abschnitten des Magnetbandes befinden, wobei dieser
Vorgang nach einer vorbestimmten Operationsweise ausgeführt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung nutzt daher die wesentlichen Eigenschaften eines Digitalrechners sowie außerdem die Möglichkeiten
der Auswertung des Schalles aus, welche sich aufgrund der Funktionsweise eines Magnetbandgerätes ergeben.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist eine Vorrichtung vorgesehen, die es dem Digitalrechner ermöglicht, auf dem Band zwischen einem Abschnitt mit Aufzeichnung
digitaler Sprache und einem Abschnitt mit Aufzeichnung phonischer Sprache zu unterscheiden.
Bei einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist das Magnetband zwei Spuren auf, von denen eine für
digitale Aufzeichnungen und die andere für phonische Aufzeichnungen bestimmt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip dargestellter besonders bevorzugter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Einrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines in der Einrichtung
nach Fig. 1 verwendbaren Magnetbandes;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung für
einen anderen Anwendungszweck;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Magnetbandes,
die derjenigen nach Fig. 2 entspricht, jedoch mit mehr Einzelheiten;
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Pig. 5 eine echematische Darstellung eines dritten
Ausführungsbeiepiels der erfindungegemäßen
Einrichtung mit Magnetband.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt
ein Magnetbandgerät 10 mit einem Lautsprecher 11. Wie Pig. 2 zeigt, weist das Magnetband 12 in Aufeinanderfolge
Abschnitte 13 mit Aufzeichnungen in digitaler Sprache und
Abschnitte 14 mit Aufzeichnungen in phonischer bzw. phonetischer Sprache auf. Die auf den Abschnitten 13 (digitale Abschnitte)
aufgezeichneten Daten oder Befehle werden in einen Digitalrechner 15 über eine Leitung 16 für die Eingabe von
Eingangsinformationen eingespeist. Die vom Digitalrechner erzeugten
Ausgangsinformationen werden über eine Leitung 17 dem
Magnetbandgerät 10 zugeführt; diese letzteren Informationen steuern das Anhalten und Weiterlaufen des Magnetbandes 12
ebenso wie das Abhören der Abschnitte 14- (phonisohe Abschnitte)
für phonische Informationen, über die Leitung 17 kann der
Digitalrechner ebenso das Abhören unterbinden und die Übertragung von digitalen Informationen über die Leitung 16 anordnen
oder unterbinden.
Ein Anwendungsbeispiel einer solchen Einrichtung bezieht sich auf den Unterricht in lebenden Sprachen. Das Magnetband
12 besitzt einen Abschnitt 13f auf dem ein !Text in
digitaler Sprache aufgezeichnet ist. Während der Abschnitt 13i vor dem Lesekopf 18 des Magnetbandgeräts vorbeiläuft,
wird der Text, beispielsweise ein Fremdsprachentext in den Digitalrechner 15 eingespeist. Der nachfolgende Abschnitt
Hi ist ein phonisoher Abschnitt. Wenn letzterer am gleichen
Lesekopf 18 vorbeiläuft, kann der Sohüler den Satz, dessen
Text in der vorhergehenden Phase in digitaler Sprache in den Digitalrechner 15 eingespeist worden ist, mit dem gewünschten
Akzent ausgesprochen hören.
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Auf diesen gesprochenen Satz folgt beispielsweise eine MascMnenniederschrift
des soeben gehörten Satzes. Diese Maschinenniederschrift wird mit Hilfe einer Tastatur 19 erzeugt, welche
direkt am Magnetbandgerät 10 oder am Digitalrechner 15 angebracht sein kann. Im ersteren Pail wird der durch den
Schüler maschinengeschriebene Satz über die leitung 16 in den Digitalrechner 15 eingegeben, welcher ihn mit dem Vergleichstext,
der vorher beim Vorbeigehen des Abschnitts 13i am lesekopf
18 eingegeben worden ist, vergleicht.
Wenn durch den Vergleich ein fehler in dein vom Schüler maschinengeschriebenen
Text festgestellt wird, steuert der Digitalrechner 15 das Magnetband 12 derart, daß es sich entsprechend
in Gang setzt und der Schüler die entsprechende Beobachtung hört, die auf einem der folgenden phonischen Abschnitte
14n aufgezeichnet ist, und der Satz wird ihm durch den Lautsprecher 11 wiederholt, welcher mit dem Lesekopf 18
verbunden ist und an dem ein Abschnitt 14 vorbeiläuft. Nach einer neuen Maschinenniederschrift und eventuell einem Vergleich,
steuert der Digitalrechner die Ingangsetzung des Magnetbandes 12 erneut und der Schüler hört einen anderen
Satz, und der Vorgang geht in entsprechender Weise weiter.
Palis von der ersten MascMnenniederschrift an durch den Vergleich
festgestellt wird, daß der Schüler keinen Fehler gemacht hat, wird die Phase der Wiederholung des Satzes weggelassen,
und der Digitalrechner 15 steuert das Magnetband 12 in der Weise, daß unmittelbar der folgende Satz erscheint,
der zunächst in den Digitalrechner eingegeben und danach vom Schüler abgehört wird.
Be ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei der Anwendung der
Erfindung die verschiedensten anderen Kombinationen von Sätzen und zugeordneten Übungsarten in Verbindung mit entspreohendem
Bin- und Auslesen sowie Vergleichen etc. vorgesehen sein können.
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Zur Erstellung des Magnetbandes 12 wird eine Schreibmaschine
(Figur 3), die einen Teil des Eingangssteuerpultes 29 des Digitalrechners bildet, von der Bedienungsperson betätigt,
so daß auf dem Magnetband 12 die digitalen Abschnitte 13 entstehen.
Fach der Aufzeichnung eines Satzes auf einem digitalen Abschnitt drückt die Bedienungsperson auf eine entsprechende
Taste der Schreibmaschine 30, deren Betätigung bewirkt, daß der Digitalrechner über die leitung 32 die Aufzeichnung
mit Hilfe des Magnetbandgeräts 33 freigibt. Der digital aufgenommene Satz wird jetzt von der Bedienungsperson
vor dem Mikrophon 34 gelesen, das eine Taste 35 zum Ingangsetzen und Anhalten aufweist. Auf diese Weise erhält man ein
Magnetband, das einen digitalen Abschnitt 36-j (Figur 4) besitzt,
der eine Kennzeichnung des folgenden Satzes trägt, beispielsweise eine Zahl, und der gleichzeitig die Information
vermittelt, beispielsweise durch einen Buchstaben, so- ! wie gleichzeitig in digitaler Sprache, daß dex· folgende Abschnitt
H-] ein phonischer Abschnitt ist. Auf den phonischen *
Abschnitt 14i folgt ein digitaler Abschnitt 362» welcher das
Ende der phonischen Aufzeichnung anzeigt, etc.
Die digitalen und phonischen Abschnitte können durch Zonen getrennt sein, welche dem Anhalten und dem Iniaufsetzen des
Magnetbandgeräts entsprechen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein
elektronischer Kreis vorgesehen, der dem Digitalrechner beim Ingangsetzen der Einrichtung die Unterscheidung zwischen
einem digitalen und einem phonischen Abschnitt ermöglicht, und zwar aufgrund der Tatsache, daß das einer digitalen Aufzeichnung
entsprechende Frequenzspektrum sehr eng ist, während dasjenige, welches einer phonischen bzw. phonetischen
Aufzeichnung entspricht, beträchtlich breiter ist.
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In der in Figur 5 dargestellten Ausführungsforni der Erfindung
umfaßt das Magnetband 40 eine obere Spur 41 für digitale Aufzeichnungen und eine untere Spur 42 für phonische Aufzeichnungen.
Ein Lesekopf 43 arbeitet mit der Spur 41 zusammen und ist über eine Leitung 45 mit dem Digitalrechner 44
verbunden. Ein weiterer Lesekopf 46 arbeitet mit der für phonische Aufzeichnungen bestimmten Spur 42 zusammen. Ein vom
Digitalrechner 44 gesteuerter Unterbrecher 47 ist in dem Kreis 48 vorgesehen, der den Lesekopf 46 mit dem Lautsprecher
49 verbindet.
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Claims (1)
- DIPL.-ING.O.R.KRETZSCHMAR2HAMBURGl PATENTANWALT Ö «IM «ΠΟΗΗΑϋβΕ J»K/Sp.den 6. November I970 St.Anmelder: ELECTRONIQÜE MARCEL DASSAULT46, Avenue Kleber
... 75-PARIS 16° ./ PrankreichAnwaltsakte; 3765*►·PatentansprücheEinrichtung für digitale und phonische bzw. phonetische Sprache mit einem Digitalrechner zur Ein- und Ausgabe digitaler Informationen, gekennzeichnet durch ein Magnetband (iOf 33), deseen Betrieb durch den Digitalrechner (I5, 3I, 44) von Aufzeichnungen gesteuert wird, die sich auf dem Magnetband (12, 40) befinden.- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Magnetbandgerät (10) eine Tastatur einer Schreibmaschine (19) verbunden ist, wobei der auf der Schreibmaschine geschriebene Text in den Digitalrechner (15) eingegeben wird.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schreibtastatur, welche einen Teil des Eingangssteuerpultes (29) des Digitalrechners (31) bildet, den Betrieb des Magnetbandgerätes (33) steuert.109824/1673K O NTEN 1 D RES D N E R B AN K, KONTO-NR. 8599 ' P O ST S C H E C K H A M B U R O N R . I 9 3 7 66205A89Q4. Magnetband für eine Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß es Abschnitte (13.,, 132> 13n) für digitale Aufzeichnung und Abschnitte (14 14l 9 14p» H_) ^^c pkonische bzw. phonetische Aufzeichnung aufweist.5. Magnetband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (13-,, H1, H1, 132» H2, 1V Un^ längs des Bandes (12) aufeinanderfolgen·6. Magnetband nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Absohnitte (U1, H1, H1, ^32, H2, 13n, Hn) für die Aufzeichnung durch Pausen-, Anzeige-, Kennzeicheno.dgl. -abschnitte getrennt sind.7. Magnetband nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei übereinanderliegende Spuren (41, 42), von denen eine (4I) für digitale Aufzeichnungen und die andere (42) für phonische bzw. phonetische Aufzeichnungen bestimmt ist.1 O 9 8 2 U ! I f, 7 3
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