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DE2054890A1 - Einrichtung fur digitale und phom sehe Sprache - Google Patents

Einrichtung fur digitale und phom sehe Sprache

Info

Publication number
DE2054890A1
DE2054890A1 DE19702054890 DE2054890A DE2054890A1 DE 2054890 A1 DE2054890 A1 DE 2054890A1 DE 19702054890 DE19702054890 DE 19702054890 DE 2054890 A DE2054890 A DE 2054890A DE 2054890 A1 DE2054890 A1 DE 2054890A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
digital
magnetic tape
digital computer
sections
phonic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702054890
Other languages
English (en)
Inventor
Francois Eaubonne Maison (Frank reich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
Dassault Electronique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dassault Electronique SA filed Critical Dassault Electronique SA
Publication of DE2054890A1 publication Critical patent/DE2054890A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/0601Interfaces specially adapted for storage systems
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/16Sound input; Sound output
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/04Electrically-operated educational appliances with audible presentation of the material to be studied
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/0601Interfaces specially adapted for storage systems
    • G06F3/0668Interfaces specially adapted for storage systems adopting a particular infrastructure
    • G06F3/0671In-line storage system
    • G06F3/0673Single storage device
    • G06F3/0682Tape device

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Educational Technology (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

FUr diese Anmeldung wird die Priorität aus der französischen Anmeldung No. 694 2064 rom 5. Dezember 1969 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für digitale und phonieche bzw. phonetische Sprache mit einem Digitalrechner ssur Ein- und Auegabe digitaler Informationen, die insbesondere zu Lehrzwecken verwendbar ist.
Es ist bekannt, daß man die Eingabedaten am einfachsten in Digitalfora in einen Digitalrechner einspeist und die von diesem zur Verfügung gestellten Ergebnisse ebenfalls in digitaler Sprache entnimmt.
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Weiterhin ist es auch bekannt, daß Magnetbandgeräte, wie Kassettengeräte oder auch Magnettongeräte anderer Art ein Magnetband, eine Magnetfolie ο. dgl. aufweisen, auf dem bew. der man Worte aufzeichnen kann, die dann direkt von einem Zuhörer aufgenommen werden können, welchem sie über einen Lautsprecher zugesprochen werden; letzterer ist mit einem mit dem Magnetband, der Magnetfolie o. dgl. zusammenwirkenden Lesekopf verbunden.
Davon ausgehend, daß andererseits Magnetbänder für die Eingabe von digitalen Informationen in einen Digitalrechner sowie für die Aufzeichnung von digitalen informationen, welche am Ausgang eines Digitalrechners zur Verfügung stehen, verwendet werden, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für digitale und phonische bzw. phonetische Sprache zu schaffen, welche die Möglichkeiten der Informationsverarbeitung eines Digitalrechners mit Vorteilen vereinigt, die in den Möglichkeiten des direkten Abhörens durch das menschliche Ohr liegen und welche mit dem Betrieb eines Magnetbandgerätes verbunden sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Einrichtung für digitale und phonische bzw. phonetische Sprache mit einem Eingang und Ausgang für digitale Informationen gelöst, die ein Magnetbandgerät aufweist, dessen Betrieb durch den Digitalrechner von Aufzeichnungen gesteuert wird, die sich auf dem Magnetband befinden.
Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung weist das Magnetband Abschnitte mit Aufzeichnungen in digitaler Sprache auf, die es bei Eingabe in den Digitalrechner ermöglichen, daß dieser neben anderen Funktionen das Magnetbandgerät steuern kann, insbesondere zum Zwecke des Lesens phonischer Aufzeichnungen, welche sich auf anderen Abschnitten des Magnetbandes befinden, wobei dieser Vorgang nach einer vorbestimmten Operationsweise ausgeführt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung nutzt daher die wesentlichen Eigenschaften eines Digitalrechners sowie außerdem die Möglichkeiten der Auswertung des Schalles aus, welche sich aufgrund der Funktionsweise eines Magnetbandgerätes ergeben.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, die es dem Digitalrechner ermöglicht, auf dem Band zwischen einem Abschnitt mit Aufzeichnung digitaler Sprache und einem Abschnitt mit Aufzeichnung phonischer Sprache zu unterscheiden.
Bei einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist das Magnetband zwei Spuren auf, von denen eine für digitale Aufzeichnungen und die andere für phonische Aufzeichnungen bestimmt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip dargestellter besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines in der Einrichtung nach Fig. 1 verwendbaren Magnetbandes;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung für einen anderen Anwendungszweck;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Magnetbandes, die derjenigen nach Fig. 2 entspricht, jedoch mit mehr Einzelheiten;
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Pig. 5 eine echematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeiepiels der erfindungegemäßen Einrichtung mit Magnetband.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt ein Magnetbandgerät 10 mit einem Lautsprecher 11. Wie Pig. 2 zeigt, weist das Magnetband 12 in Aufeinanderfolge Abschnitte 13 mit Aufzeichnungen in digitaler Sprache und Abschnitte 14 mit Aufzeichnungen in phonischer bzw. phonetischer Sprache auf. Die auf den Abschnitten 13 (digitale Abschnitte) aufgezeichneten Daten oder Befehle werden in einen Digitalrechner 15 über eine Leitung 16 für die Eingabe von Eingangsinformationen eingespeist. Die vom Digitalrechner erzeugten Ausgangsinformationen werden über eine Leitung 17 dem Magnetbandgerät 10 zugeführt; diese letzteren Informationen steuern das Anhalten und Weiterlaufen des Magnetbandes 12 ebenso wie das Abhören der Abschnitte 14- (phonisohe Abschnitte) für phonische Informationen, über die Leitung 17 kann der Digitalrechner ebenso das Abhören unterbinden und die Übertragung von digitalen Informationen über die Leitung 16 anordnen oder unterbinden.
Ein Anwendungsbeispiel einer solchen Einrichtung bezieht sich auf den Unterricht in lebenden Sprachen. Das Magnetband 12 besitzt einen Abschnitt 13f auf dem ein !Text in digitaler Sprache aufgezeichnet ist. Während der Abschnitt 13i vor dem Lesekopf 18 des Magnetbandgeräts vorbeiläuft, wird der Text, beispielsweise ein Fremdsprachentext in den Digitalrechner 15 eingespeist. Der nachfolgende Abschnitt Hi ist ein phonisoher Abschnitt. Wenn letzterer am gleichen Lesekopf 18 vorbeiläuft, kann der Sohüler den Satz, dessen Text in der vorhergehenden Phase in digitaler Sprache in den Digitalrechner 15 eingespeist worden ist, mit dem gewünschten Akzent ausgesprochen hören.
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Auf diesen gesprochenen Satz folgt beispielsweise eine MascMnenniederschrift des soeben gehörten Satzes. Diese Maschinenniederschrift wird mit Hilfe einer Tastatur 19 erzeugt, welche direkt am Magnetbandgerät 10 oder am Digitalrechner 15 angebracht sein kann. Im ersteren Pail wird der durch den Schüler maschinengeschriebene Satz über die leitung 16 in den Digitalrechner 15 eingegeben, welcher ihn mit dem Vergleichstext, der vorher beim Vorbeigehen des Abschnitts 13i am lesekopf 18 eingegeben worden ist, vergleicht.
Wenn durch den Vergleich ein fehler in dein vom Schüler maschinengeschriebenen Text festgestellt wird, steuert der Digitalrechner 15 das Magnetband 12 derart, daß es sich entsprechend in Gang setzt und der Schüler die entsprechende Beobachtung hört, die auf einem der folgenden phonischen Abschnitte 14n aufgezeichnet ist, und der Satz wird ihm durch den Lautsprecher 11 wiederholt, welcher mit dem Lesekopf 18 verbunden ist und an dem ein Abschnitt 14 vorbeiläuft. Nach einer neuen Maschinenniederschrift und eventuell einem Vergleich, steuert der Digitalrechner die Ingangsetzung des Magnetbandes 12 erneut und der Schüler hört einen anderen Satz, und der Vorgang geht in entsprechender Weise weiter.
Palis von der ersten MascMnenniederschrift an durch den Vergleich festgestellt wird, daß der Schüler keinen Fehler gemacht hat, wird die Phase der Wiederholung des Satzes weggelassen, und der Digitalrechner 15 steuert das Magnetband 12 in der Weise, daß unmittelbar der folgende Satz erscheint, der zunächst in den Digitalrechner eingegeben und danach vom Schüler abgehört wird.
Be ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei der Anwendung der Erfindung die verschiedensten anderen Kombinationen von Sätzen und zugeordneten Übungsarten in Verbindung mit entspreohendem Bin- und Auslesen sowie Vergleichen etc. vorgesehen sein können.
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Zur Erstellung des Magnetbandes 12 wird eine Schreibmaschine (Figur 3), die einen Teil des Eingangssteuerpultes 29 des Digitalrechners bildet, von der Bedienungsperson betätigt, so daß auf dem Magnetband 12 die digitalen Abschnitte 13 entstehen. Fach der Aufzeichnung eines Satzes auf einem digitalen Abschnitt drückt die Bedienungsperson auf eine entsprechende Taste der Schreibmaschine 30, deren Betätigung bewirkt, daß der Digitalrechner über die leitung 32 die Aufzeichnung mit Hilfe des Magnetbandgeräts 33 freigibt. Der digital aufgenommene Satz wird jetzt von der Bedienungsperson vor dem Mikrophon 34 gelesen, das eine Taste 35 zum Ingangsetzen und Anhalten aufweist. Auf diese Weise erhält man ein Magnetband, das einen digitalen Abschnitt 36-j (Figur 4) besitzt, der eine Kennzeichnung des folgenden Satzes trägt, beispielsweise eine Zahl, und der gleichzeitig die Information vermittelt, beispielsweise durch einen Buchstaben, so- ! wie gleichzeitig in digitaler Sprache, daß dex· folgende Abschnitt H-] ein phonischer Abschnitt ist. Auf den phonischen * Abschnitt 14i folgt ein digitaler Abschnitt 362» welcher das Ende der phonischen Aufzeichnung anzeigt, etc.
Die digitalen und phonischen Abschnitte können durch Zonen getrennt sein, welche dem Anhalten und dem Iniaufsetzen des Magnetbandgeräts entsprechen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein elektronischer Kreis vorgesehen, der dem Digitalrechner beim Ingangsetzen der Einrichtung die Unterscheidung zwischen einem digitalen und einem phonischen Abschnitt ermöglicht, und zwar aufgrund der Tatsache, daß das einer digitalen Aufzeichnung entsprechende Frequenzspektrum sehr eng ist, während dasjenige, welches einer phonischen bzw. phonetischen Aufzeichnung entspricht, beträchtlich breiter ist.
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In der in Figur 5 dargestellten Ausführungsforni der Erfindung umfaßt das Magnetband 40 eine obere Spur 41 für digitale Aufzeichnungen und eine untere Spur 42 für phonische Aufzeichnungen. Ein Lesekopf 43 arbeitet mit der Spur 41 zusammen und ist über eine Leitung 45 mit dem Digitalrechner 44 verbunden. Ein weiterer Lesekopf 46 arbeitet mit der für phonische Aufzeichnungen bestimmten Spur 42 zusammen. Ein vom Digitalrechner 44 gesteuerter Unterbrecher 47 ist in dem Kreis 48 vorgesehen, der den Lesekopf 46 mit dem Lautsprecher 49 verbindet.
109024/16

Claims (1)

  1. DIPL.-ING.O.R.KRETZSCHMAR
    2HAMBURGl PATENTANWALT Ö «IM «ΠΟΗΗΑϋβΕ J»
    K/Sp.
    den 6. November I970 St.
    Anmelder: ELECTRONIQÜE MARCEL DASSAULT
    46, Avenue Kleber
    ... 75-PARIS 16° ./ Prankreich
    Anwaltsakte; 3765
    *►·
    Patentansprüche
    Einrichtung für digitale und phonische bzw. phonetische Sprache mit einem Digitalrechner zur Ein- und Ausgabe digitaler Informationen, gekennzeichnet durch ein Magnetband (iOf 33), deseen Betrieb durch den Digitalrechner (I5, 3I, 44) von Aufzeichnungen gesteuert wird, die sich auf dem Magnetband (12, 40) befinden.
    - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Magnetbandgerät (10) eine Tastatur einer Schreibmaschine (19) verbunden ist, wobei der auf der Schreibmaschine geschriebene Text in den Digitalrechner (15) eingegeben wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schreibtastatur, welche einen Teil des Eingangssteuerpultes (29) des Digitalrechners (31) bildet, den Betrieb des Magnetbandgerätes (33) steuert.
    109824/1673
    K O NTEN 1 D RES D N E R B AN K, KONTO-NR. 8599 ' P O ST S C H E C K H A M B U R O N R . I 9 3 7 66
    205A89Q
    4. Magnetband für eine Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß es Abschnitte (13.,, 132> 13n) für digitale Aufzeichnung und Abschnitte (14 14l 9 14p» H_) ^^c pkonische bzw. phonetische Aufzeichnung aufweist.
    5. Magnetband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (13-,, H1, H1, 132» H2, 1V Un^ längs des Bandes (12) aufeinanderfolgen·
    6. Magnetband nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Absohnitte (U1, H1, H1, ^32, H2, 13n, Hn) für die Aufzeichnung durch Pausen-, Anzeige-, Kennzeicheno.dgl. -abschnitte getrennt sind.
    7. Magnetband nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei übereinanderliegende Spuren (41, 42), von denen eine (4I) für digitale Aufzeichnungen und die andere (42) für phonische bzw. phonetische Aufzeichnungen bestimmt ist.
    1 O 9 8 2 U ! I f, 7 3
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