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DE2053650C - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

Info

Publication number
DE2053650C
DE2053650C DE19702053650 DE2053650A DE2053650C DE 2053650 C DE2053650 C DE 2053650C DE 19702053650 DE19702053650 DE 19702053650 DE 2053650 A DE2053650 A DE 2053650A DE 2053650 C DE2053650 C DE 2053650C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
guide surface
machine
frame
working position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702053650
Other languages
English (en)
Other versions
DE2053650A1 (de
DE2053650B2 (de
Inventor
Albrecht Dipl.-Ing. 3151 Klein Lafferde; Knüsting Gregor 3325 Broistedt; Heins Gustav 3321 Lengede Zühlsdorff
Original Assignee
;Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH, 3325 Broistedt
Filing date
Publication date
Application filed by ;Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH, 3325 Broistedt filed Critical ;Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH, 3325 Broistedt
Priority to DE19702053650 priority Critical patent/DE2053650C/de
Priority to AT835971A priority patent/AT315550B/de
Priority to CH1585271A priority patent/CH537692A/de
Publication of DE2053650A1 publication Critical patent/DE2053650A1/de
Publication of DE2053650B2 publication Critical patent/DE2053650B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2053650C publication Critical patent/DE2053650C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

»5 Die Lrfindurig betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegendem Gut nut mindestens einem um eine etwa lotrechte Drehachse uneetrieben umlaufenden Kreiselrechen, der eine Anzahl von an ihrem der Drehachse abgewandten F.nde das Gut bearbeitende Zinken tragenden Armen enthält, die in einem Drehgestell um ihre Längsachse schwenkbar gelagert sind und beim Umlauf des Drehgestells mittels eines Steuergelriebes zwecks Au->hebens und Absenkens der Zinken gcsteue:' geschwenkt werden, und einer mittels eines am Rahmt η der Maschine schwenkbar gelagerten Auslegen befestigten beim Arbeitsgang ^Schwaden« die Schwadbildung unierslülzenden Leitfläche für das Gut. wobei die Leitfläche durch Schwenken des Auslegers aus einer Arbeitsteilung, in der sie etwa lotrecht und parallel zur Fahrtrichtung der Maschine seitlich neben dieser und mit ihrer Unterkante dich: oberhalb des Erdbodens liegt, in eine Transportsle'-lung bringbar ist, in der sie im Bereich hinter der Drehachse des Kreiselrechens etwa quer zur Fahrtrichtung F und mit ihrer Unterkante oberhalb der die Zinken tragenden Arme liegt.
Fine solche Heuwerbungsmaschine ist aus dem Prospekt P 571 der Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH in Broistedt bekannt.
Fs ist ferner aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 604 139 eine Heuwerbungsmaschine bekannt, bei der die Leitfläche über einen Ausleger sowohl um eine lotrechte als auch um eine waagerechte Schwenkachse schwenkbar am Maschinenrahmen angclenkt ist
Bei beiden genannten Maschinen besteht eine erhebliche Gefahr darin, daß die Leitfläche aus ihrer Arbeitsstellung durch Anfahren an ein Hindernis bzw. bei der Umstellung in ihre Transport ,teilung ungewollt in eine Zwischensiellung geschwenkt wird, in der sie in den Umlaufkreis der die Zinken tragenden Arme hineinragt. Beim plötzlichen Laufenlassen der Maschine durch Finschalten der Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers würde dies sofort zu Beschädigungen bzw. zum Bruch von Teilen der Leitfläche und von Teilen der die Zinken tragenden Arme führen, d. h. es können durch unvorsichtiges Fahren mit der Maschine bzw. durch einen Bedicnungsfehler erhebliche Stand- und Reparaturzeiten bzw. sehr hohe Reparaturkosten entstehen.
Ziel der Erfindung ist es, die genannten Nachteile der bekannten Maschinen zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Rahmen der Maschine Mittel zur Führung der Leitfläche auf einer, ausgehend von deren Arbeitsstellung, in Richtung auf die Transportstellung ansteigenden Bahn vorgesehen sind.
Bei der erlindungsgemäßcn Maschine ist mit Schwenkwinkels γ zwischen de Arbeitsstellung und
Sicherheil vermieden, daß die Leitfläche in den Um- der Transporlstellung liegeiui Refestigungspunki
lauf kreis der die Zinken tragenden Arme des Kreisel- angreift.
rechens hineingeraten kann, so daß eine Bcschädi- Die Lrfmdung ist an zwei Ausführungsbeispielen
gung der Leitfläche bzw. des Auslegers durch die 5 in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
umlaufenden Arme nicht auftreten kann. Selbst wenn näher beschrieben. Fs zeigt
der während der Arbeit seillich über die Maschinen- Fig. 1 in Seilenansicht eine Heuwerbungsmaschine
breite hinausragende die Leitfläche tragende Ausleger mit in Arbeitsstellung siebender Leitfläche,
oder die Leitfläche selbst an ein Hindernis anstößt, F i g. 2 die Heuwerbungsmaschine gemäß Fig. 1
kann dieser lall nicht eintreten, da bei einer Bewe- io mit in Transportstellung stehender Leitfläche,
gung des Auslegers nach hinten automatisch die 1 i g. 3 in Seitenansicht und
Leitfläche, indem sie auf einer ansteigenden Bahn F i g. 4 in einer Ansicht von hinten die Lage der geführt ist, über <üe IJmlaufebene der die Zinken Schwenkachse eines die Leitfläche tragenden Austragenden Arme angehohen wird, legers bei der nicht mil dargestellten Heuwerhungs-
Die Frfindung kann z. B. dadurch verwirklicht 15 maschine,
werden, daß der die Leitfläche tragende Ausleger l· i g. 5 schematisch in Draufsicht eine federnd
mittels eines Kreuzgelenkes sowohl um eine lotrechte nachgiebige Befestigung des Auslegers,
als auch um eine waagerechte Schwenkachse am Rah- F i g. 6 schemalisch in Draufsicht eine bei Über-
men der Maschine angelenki ist und auf einer am schreiten einer gewissen Maxinialkrafl den Ausleger
Rahmen der Maschine angeordneten aufwärlsfüb- 20 freigebende Halievorrichi>,>iy und die
renden führungsbahn geführt ist F i g. 7 schematisch in Diaufsichi eine den Aus-
Fine andere Ausführungsform der I rl'indung wird leger in die eine oder die andere seiner beiden F.nd-
gemaß einem weiteren Merkmal dadurch erreicht, Stellungen zurückschwenkende Vorrichtung,
daß der die Leitfläche tragende Ausleger mittels eines Wie aus den 1 ig I und 2 ersichtlich, weist die
von einem am Rahmen der Maschine festen Schwenk- 25 Heuwerbungsmaschine einen Anbau bock 1 auf, mii-
/apfen und einer auf dem Schwenkzapfen drehbaren tels dessen si·· in üblicher und daher nicht näher dar-
am Ausleger festen Buchse gebildeten Schwenl.Iagers gestellter Weise an die Lenker der hinteren Dreipunkl-
ani Rahmen der Maschine angelenkt ist, wobei die ankopplungs\orriehiuny emis Schleppers ankoppelhar
geometrische Achse des Schwenkzapfens mit ihrem ist Der Antrieb der Maschine erfolgt dabei von der
oberen F'nde aus der Lotrechten /. um spitze Winkel 30 Zapfwelle des Schleppers her.
in Fahrtrichtung/■'nach vorn (Winkel α) und zugleich Am hinteren Linde eines mit dem Anbaubock I
zur in Arbeitsstellung befindlichen Leitfläche hin slarr verbundenen Rahmens 2 ist ein Kreiselrechen 3
(Winkel r>) geneigt ist. drehbar gelagert, der über hohenverslellbare L,auf-
Mit beiden Vorrichtungen wird die erfindungs- räder 4 am Boden abgestützt ist und ein die Form
gemäße Wirkung, nämlich das zwangläulig erfolgende 35 eines abgestumpften Hohlkegels aufweisendes Dreh-
Aufwärlsbcwegen der Leitfläche beim Herumschwen- gestell 5 hat, an dessen Basis eine Reihe von radial
ken derselben aus ihrer Arbeitsstellung in ihre Trans- gerichteten Armen 6 schwenkbar gelagert ist. An den
portstdlung erreicht. äußeren Luden dieser miliels eines im Innern des
Damit der Ausleger nicht schon /.. B. beim Arbei- Drehgestells 5 angeordneten Steuergetriebes beim Um-
ten auf einer unebenen Wiese duidi Schaukelbcwe- 4" lauf des Drehgestells 5 um dessen etwa lotrechte Dreh-
gungen der Maschine von allein beim Anfahren an achse um ihre Längsachse gesteuert schwenkbaren
einen Heuhaufen nach hinten schwenkt, ist gemäß Arme 6 sind das Gut bearbeitende Zinken 7 befestigt,
einen weiteren Merkmal vorgesehen, daß der die Am Rahmen 2 der Heuwerbungsmaschine ist mil-
Leilfläche tragende Ausleger in der Arbeitsstellung lels eines Kreuzgelenkes 8 sowohl um eine lotrechte
und/oder der Transportslellung in Richtung auf die 45 als auch um eine waagerechte Achse ein Ausleger 9
jeweils andere der beiden Stellungen in einem gewis- schwenkbar gelagert, an dessen äußerem freien Ende
sen Schwenkhercv:h des Auslegers federnd nachgiebig eine Leitfläche 10 befestigt ist. Die Leitfläche 10 ist,
gehalten ist. Der Ausleger kann dadurch bis z.u einem damit sie in möglichst geringem Abstand über dem
gewissen Schwcnkwinkel nachgeben, wobei er selbst- Boden entlanggeführt werden kann, an ihrer l'nter-
verständlich gleichzeitig angehoben wird, und 50 seite mit einem Gummistreifen 11 versehen, der beim
schwenkt dann unter der Wirkung der Feder wieuer Anstoßen an auftretende Bodenunebenheiten seitlich
in seine Arbeitsstellung zurück. und nach oben ausweichen kann. An 'lcr Hinlerkante
Fine Ausführungsform, bei der unter Ausnutzung der Leitfläche 10 sind entgegen der Fahrtrichtung /·' des vorgenannten Merkmals, d. h. der federnden nach hinten weisende etwa bodenparallel liegende Nachgiebigkeit. Beschädigungen an der Leitfläche 55 l.eitsläbe 12 vorgesehen, die beispielsweise aus Federbzw, am Ausleger mit Sicherheit vermieden werden, stahl bestehen und miliels Klemmvorrichtungen 13 wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch lösbar an der Leitfläche 10 befestigt sind,
erreicht, daß der Ausleger in der Arbeitsstellung Beim Herumschwenken des Auslegers 9 und der und/oder der Transportstellung in einer federnden, an diesem befestigten Leitfläche 10, aus der in F i g. 1 bei Überschreiten einer gewissen Maximalkraft den 60 gezeigten Arbeitsstellung in die in F i g. 2 gezeigte Ausleger freigebenden Überlastsicherung gehalten ist. Transpor'stellung wird der Ausleger 9 auf einer nach Durch diese Vorrichtung ist also dafür gesorgt, daß hinten schräg ansteigenden Führungsbahn 12 geführt, der Ausleger er-! beim Auftreten eines echten Hin- so daß die Leitfläche 10 in ihrer Transportstclkmg dcmisses seine Arbeitsstellung bleibend verlassen eine Lage einnimmt, in der sie, wie die F i g. 2 z.eigt, kann. 65 im Bereich oberhalb der die Zinken 7 tragenden
Das gleiche isi auch dadurch möglich, daß an dem Arme 6 liegt. Sowohl in der Transporlstellung als
Ausleger eine Feder angreift, die andererseits an auch in den bis zur Arbeitsstellung hin dazwischen
einem etwa auf der Winkelhalbierenden X des liegenden Stellungen kann weder die Leitfläche 10
noch der diese tragende Ausleger 9 in den Umlaufkreis der die Zinken 7 tragenden Arme 6 hineinragen.
In den F i g. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der die Leitfläche 10 tragende Ausleger 9 mittels eines von einer am Rahmen 2 der Maschine festen Buchse 15 und einem in der Buchse 15 drehbaren am Ausleger 9 festen Schwenkzapfen 16 gebildeten Schwenklagcrs 17 am Rahmen 2 der Maschine angelcnkt ist. Die geometrische Achse 18 des Schwenkzapfens 16 ist dabei von der Seile gesehen mit ihrem oberen Ende um einen Winkel α aus der Lotrechten/- in Fahrtrichtung/·' nach vorn geneigt (F i g. 3). In einer Ansicht von hinten ist die geometrische Achse 18 des Schwenkzapfens 16 mit ihrem oberen F.ndc aus der Lotrechten L um einen Winkel β zur in Arbeitsstellung befindlichen Leitfläche 10 hin geneigt (Fig. 4).
Durch eine derartige Anordnung des Schwenklagcrs 17 für den die Leitfläche 10 tragenden Ausleger 9 wird in einfacher Weise erreicht, daß, wie auch bei dem in den F i g. I und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, die Leitfläche 10 aus ihrer Arbeitsstellung, in der sie etwa lotrecht und parallel zur Fahrtrichtung /·' der Maschine seillich neben dieser und mit ihrer Unlcrkantc dicht oberhalb des Erdbodens liegt, in eine Transporlstclliing bringbar ist, in der sie im Bereich hinter der Drehachse des Kreiselrechcns 3 etwa quer zur Fahrtrichtung F und mit ihrer Unlerkantc oberhalb der die Zinken 7 tragenden Arme 6 liegt.
Das Aufwärlsbewcgcn der Leitfläche 10 beim Schwenken derselben nach hinten erfolgt dabei selbsttätig durch das erfindungsgemäß schrägstchend angeordnete Schwenklager 17 des Auslegers 9.
Die F-" i g. 5 zeigt eine Anordnung, bei der der die Leitfläche 10 tragende Ausleger 9 in der Arbeitsstellung in Richtung auf die Transportslellung in einem gewissen Schwenkbereich des Auslegers 9 federnd nachgiebig gehalten ist. Eine solche Vorrichtung ist erforderlich, damit der Ausleger 9 nicht schon z. B. beim Arbeiten auf einer unebenen Wiese durch Schaukelbewegungen der Maschine von allein bzw. beim Anstoßen an einen Heuhaufen nach hinten schwenkt. Der Ausleger 9 ist dafür lösbar mit einer Schubstange 19 verbunden, die in einer am Rahmen 2 der Maschine vorgesehenen Führung 20 geführt ist. Zwischen der Führung 20 und dem freien Ende 21 der Schubstange 19 ist eine Druckfeder 22 vorgesehen, die ein Verschieben der Schubslange 19 längs eines Verschiebeweges α und damit ein Schwenken des die Leitfläche 10 tragenden Auslegers 9 ermöglicht, so daß beispielsweise beim Anfahren mit dem Ausleger 9 bzw. mit der Leitfläche 10 an ein festes Hindernis diese nach hinten ausweichen können.
Eine Anordnung, bei der der Ausleger 9 in der Arbeitsstellung in einer federnden, beim Übcrschrciten einer gewissen Maximalkraft den Ausleger 9 freigebenden Überlastsicherung gehalten ist, ist in F i g. 6 schcmalisch dargestellt. An demAuslegcr 9 ist hierfür ein Haller 23 befestigt, der in eine am Rahmen 2 befestigte Raslfcder 24 eingreift. Erst beim Auftreten
ίο einer größeren auf den Ausleger 9 bzw. auf die Leitfläche 10 ausgeübten Gegenkraft, d. h. beim Anstoßen an ein festes Hindernis erfolgt eine Freigabe des am Ausleger 9 befestigten Hallers 23 aus der Rastfeder 24. Es ist ferner auch eine Lösung denkbar, bei der der Ausleger in seiner Arbeitsstellung bzw. in seiner Trarisporlstellung in einer Rastkerbe gehalten ist, aus der er erst beim überschreiten einer gewissen Maximalkraft herausspringt und dadurch den Ausleger freigibt.
Die in den vorgenannten Ausführungsbcispielen erläuterten Vorrichtungen sind selbstverständlich zum Hallen der Leitfläche und des diese tragenden Auslegers sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Transportstcüung anwendbar, und das Anheben der L'^flächc 10 beim Schwenken derselben nach hinten kann entweder durch die nach hinten schräg ansteigende Bahn 14 oder durch das schrägstehend angeordnete Schwcnklagcr 17 erfolgen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Hallen des Auslegers 9 in seiner Arbeitsstellung bzw. in seiner Transportstellung bzw. zum Rückführen des Auslegers 9 aus einer zwischen diesen beiden Stellungen liegenden Mittelstellung in die Arbcits- oder in die Transpnrtstellung ist in F i g. 7 dargestellt. An dem Ausleger 9 greift dafür an einer I-agerstcllc25 eine Feder 26 an, die andererseits an einem etwa auf der Winkelhalbierenden X des Schwcnkwinkels;- zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung des Auslegers 9 am Rahmen 2 der Maschine liegenden Befcstigungspunkt 27 angreift. Soll der Ausleger 9 überwiegend zu einer Seite, d. h. von einem größeren Schwenkwinkel zurück in seine Arbcits- bzw. in seine Transportslellung geschwenkt werden, so ist dies in einfacher Weise durch Verlagerung des Bcfestigungspunktcs 27 an eine außerhalb der Winkelhalbierenden X des Schwcnkwinkels γ liegende Stelle am Rahmen 2 der Maschine möglich. Das Zuruckschwenken des Auslegers 9 und der Leitfläche 10 erfolgt dann * überwiegend zu der Endstellung hin, die, bezogen auf die Winkelhalbierende X des Schwenkwinkels γ aui der gleichen Seite liegt, auf der der verlagerte Befestigungspunkt liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche
1. Heuwerbungsmaschine zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegendem G1H mit mindesten:·, einem um eine etwa lotrechte Drehachse angelrieben umlaufenden Kreiselrechcn, der eine Anzahl von an ihrem der Drehachse abgewandten linde das Gut bearbeitende Zinken tragenden Armen enthält, die in einem Drehgestell um ihre Längsachse schwenkbar gelagert sind und beim Umlauf des Drehgestells mittels eines Sieuergetriebes zwecks Aushebens und Abscnkens der Zinken gesieueri geschwenkt werden, und einer mittels eines am Rahmen der Maschine schwenkbar gelauerten Auslegers befestigten beim Arbeitsgang »Schwaden« die Schwadbildung unterstützenden Leitfläche für das Gut, wobei die Leitfläche ι urch Schwenken des Auslegers aus einer Arbeitsstellung, in der sie etwa lotrecht und parallel zur 1 ahririchtung der Maschine seitlich neben dieser und mil ihrer Unterkante dicht oberhalb des Frdbodens liegt, in eine Transportstellung bringbar ist, in der sie im Bereich hinter der Drehachse des kreiseln jhens etwa quer zur Fahrtrichtung und mit ihrer Unterkante oberhalb der die Zinken tragenden Arme liegt, dadurch g e k e η η ζ e i c h net. daß am Rahmen (2) der Maschine Miiiel zur l-iinrung der Leitfläche (10) auf einer, ausgehend von deren Arbeitsstellung in Richtung auf die i'ransp -rlsiellung, ansteigenden Bahn vorgesehen sind
2 Heuwerbungsmaschine .ach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der die Leitfläche (10) tragende Ausleger (9) mittels eines Kreuzgelenkes (8) sowohl um eine lotrechte als auch um eine waagerechte Schwenkachse am Rahmen (2) der Maschine schwenkbar angelenkl und auf einer am Rahmen (2) der Maschine angeordneten aufwärtsführenden Führungsbahn (14) geführt ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da(i der die Leitfläche-(10) tragende Ausleger (9) mittels eines von einer am Rahmen (2) der Maschine festen Buchse (15) und einem in der Buchse (15) drehbaren am Ausleger (9) festen Schwenkzapfen (16) gebildeten Schwenklagers (17) am Rahmen (2) der Maschine angclenkt ist, wobei die geometrische Achse (18) des Schwenkzapfens (16) mit ihrem oberen Ende aus der Lotrechten L um spitze Winkel in Fahrtrichtung /·' nach vorn (Winkel «) und zugleich zur in Arbeitsstellung befindlichen Leitfläche (9) hin (Winkel />') geneigt ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Leitfläche (16) tragende Ausleger (9) in der Arbeitsstellung und/oder der Transportstellung in Richtung auf die jeweils andere der beiden Stellungen in einem gewissen Schwenkbereich des Auslegers (9) federnd nachgiebig gehalten ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (9) in der Arbeitsstellung und/oder der Transportstellung in einer federnden, bei Überschreiten einer gewissen Maximalkraft den Ausleger (9) freigebenden Überlastsicherung (Halter 23, Rastfeder 24) gehalten ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausleger (9; eine Feder (26) angreift, die andererseits an einem etwa auf der Winkelhalbierenden (X) des Schwenkwinkels (γ) zwischen der Arbeitsstellung und der Transporisiellung am Rahmen (2) der Maschine liegenden Befestigungspunkt (27) antiroifl.
DE19702053650 1970-10-31 1970-10-31 Heuwerbungsmaschine Expired DE2053650C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702053650 DE2053650C (de) 1970-10-31 Heuwerbungsmaschine
AT835971A AT315550B (de) 1970-10-31 1971-09-28 Heuwerbungsmaschine
CH1585271A CH537692A (de) 1970-10-31 1971-10-29 Heuwerbungsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702053650 DE2053650C (de) 1970-10-31 Heuwerbungsmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2053650A1 DE2053650A1 (de) 1972-05-10
DE2053650B2 DE2053650B2 (de) 1973-02-08
DE2053650C true DE2053650C (de) 1973-09-06

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