DE2053289A1 - Verfahren zur Herstellung von Delta 2,5 Cyclohexadien dicarbonsaure 1,2 durch Reduktion wäßriger Losungen von Alkali phthalat mit Alkahamalgam - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Delta 2,5 Cyclohexadien dicarbonsaure 1,2 durch Reduktion wäßriger Losungen von Alkali phthalat mit AlkahamalgamInfo
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Description
Troisdorf, den 23. Oktober 1970 70 079 (1796)
DYNAMIiD NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
λ 2 S
"Verfahren zur Herstellung von <a ' -Cyclohexadien-dicarbonsäure-1,2
durch Reduktion wäßriger Lösungen von Alkaliphthalat mit Alkaliamalgam"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Za ' Dihydrophthalsäure
durch Hydrieren wäßriger Lösungen des Alkalisalzes der Phthalsäure mit Alkaliamalgam als Reduktionsmittel.
Die Bezeichnung der Lage der Doppelbindungen im Benzolring erfolgt
nach der von Adolf Baeyer eingeführten Nomenklatur, derzufolge
diejenigen Kohlenstoffatome bezeichnet werden, an die
sich Doppelbindungen anschließen. Die Numerierung der Kohlenstoff atome im Ring erfolgt in der Drehriohtung des Uhrzeigers,
wobei dasjenige Kohlenstoffatom die Ziffer 1 erhält, das die erste der beiden Carboxylgruppen trägt.
Vorwiegend in der englischen Literatur findet man mitunter eine andere Bezeichnung, derzufolge diejenigen Kohlenstoffatome bezeichnet
werden, die bei der Hydrierung des Benzolringes Wasoerstoff
aufgenommen haben. Δ. ' -Dihydrophthalsäure kann demnach
auch als 1,4-Dihydrophthalnäure bezeichnet werden.
Renzoldikarbonsäuren-(1,2) oder deren Derivate wurden be-
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reits nach verschiedenen Arbeitsweisen hydriert. So ist "bekannt, da8 man durch Hydrieren von Kaliumphthalat mit
molekularem Wasserstoff in Gegenwart von Nickel unter Druck bei 30O0O Hexahydrophthalsäure erhält ( Ber. dtsch. ehem. Ges.
41« 1003 ( 1908 ), während die Hydrierung von Phthalsäureanhydrid
über Nickel bei 2000C zu Fhthalid führt ( DRP 368 4 H ).
Dem Stand der Technik zufolge gelingt es jedoch nicht, durch Hydrieren des Kerns von Benzoldikarbonsäuren mit molekularem
Wasserstoff di- oder tetrahydrierte Benzoldikarbonsäuren zu
erzeugen.
Cyclohexadiendikarbonsäuren-I,2 oder Dihydrophthalsäuren sind
als Zwischenprodukte für Polymer-Material von Interesse, da sie sowohl konjugierte Diene als auch zweibasische Säuren sind
( USP. 2 511 621 ).
Erstmals wurde eine Cyclohexadiendikarbonsäure von Graebe und Born beschrieben ( Annalen 1£2 ( 1867 ) · 330 ). Bei der
Reduktion einer sodaalkalischen wäßrigen Lösung von Hatriumphthalat
mit Natriumamalgam entstand in der Kälte Δ ^* -Dihydrophthalsäure,
während in der Siedehitze ein Gemisch mehrerer, strukturisomerer Tetrahydrophthalsäuren erzeugt wurde.
Nach Ind. Engng. Chem. £8 ( 1956 ), 1253 führt die elektrochemische
Reduktion von Phthalsäure an Blei - Kathoden ebenfalls zur trans-il ' -'-D.ihydrophthalsäure.
Es ist ferner bekannt, daß sich bei einigen CyclohexadiendJkarbonsäuren
die Lage der Doppelbindungen im Rinp; durch thermische
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oder lcatalytische Isomerisation verschieben läßt. So "beschreibt
Baeyer (A. .269 (1892), 194) die Isomerisation der /13»5-Dihydro-
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phthalsäure zum Z\ ' -Dihydro-Isomeren durch Erhitzen mit Wasser
oder Lauge.
Einige der isomeren Cyclohexadiendikarbonsäuren konnten aber
bisher auf keinem der genannten Wege hergestellt werden.
So war die Herstellung der Δ * -Dihydrophthalsäure auf dem Wege
der direkten Reduktion der Orthophthalsäure bisher nicht möglich.
Zwar kann Δ"r -Dihydrophthalsäure durch Dien-Synthese aus Propiolsäure
und Vinylacrylsäure (Am. Soc. 87 (1965), 1927) entstehen,
doch stehen einer Produktion im technischen Maßstab die teuren Ausgangsstoffe sowie die geringen Ausbeuten an Hydrophthalsäure
im Wege.
Überraschend wurde nun gefunden, daß bei Einhalten der erfindungsgemäßen
Reaktionsbedingurgen bei der Reduktion wäßriger ™ Lösungen von Alkaliphthalat mit Alkaliamalgam in hoher Ausbeute
reine Δ"' -Dihydrophthalsäure gewonnen werden kann. Dabei entstehen weder im Kern, tetra- oder hexahydrierte Hydrophthal-
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säuren, noch werden Carboxylgruppen reduziert. Neben A ' -Dihydrophthalsäure
entstehen auch keine anderen strukturisomeren "Dihydrophthalsäuren als Reakt ions produkt.
Dieses Ergebnis wird erfindungsgernäß durch Einhalten folgender Arbeitsweisen erzielt.
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Die wäßrige Lösung soll während der Reaktion stets freies Alkalihydroxid
enthalten, so daß der pH-Wert über 7, bevorzugt zwischen
10 und 14 liegt.
Die Alkaliphthalatlösung kann zweckmäßig durch Lösen von Phthalsäureanhydrid
in Alkalihydroxidlösungen, bevorzugt Natronlauge oder Kalilauge, hergestellt werden.
Es kann Alkal!amalgam jeder beliebigen Alkalikonzentration für
die Hydrierung verwendet werden. Eine obere Grenze des Alkaligehaltes stellt praktisch die Erstarrungstemperatur des verwendeten
Alkaliamalgams dar. Nur. der flüssige Aggregatzustand des
Alkaliamalgams ermöglicht einen für die gewünschte Reaktion genügend
intensiven Stoffaustausch.
Bei 200C ist Na-Amalgam bis 0,64 Gew.# Na, K-Amalgam bis 0,40
Gew,# K flüssig.
Bei einer zu geringen Konzentration des Alkaligehaltes im Alkaliamalgam
dagegen müssen unwirtschaftlich große .Mengen an Amalgam
bewegt werden.
Als Alkaliamalgam verwendet man Amalgame von Kalium oder Natrium. Das vorzugsweise verwendete Natriumamalgam weist einen
Natriumgehalt zwischen etwa 0,1 und 0,5 Gew.^ Natrium auf. An die Reinheit des verwendeten Alkaliamalgams werden hohe Anforderungen
gestellt. Es zeigt sich, daß Verunreinigungen des Amalgams, wie z.B. Reste von Elektrodenmaterial oder sogenannte
Quecksilberbutter, zu einer Entwicklung molekularen Wasserstoffes führen.
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Nur Wasserstoff in atomarer Form jedoch vermag den Benzolkern in erfindungsgemäßer Weise zu hydrieren.
In dem erfindungs gemäß en Verfahren wird zweckmäßig ein Alkaliamalgam eingesetzt, das bei einer Chlor-Alkali-Elektrolyse anfällt.
Die zur Dihydrierung des Benzolkernes "benötigte Menge Alkaliamalgam
oder ein geringer Überschuß wird bevorzugt verwendet, obgleich auch mit hohen Überschüssen gearbeitet werden kann.
Die Reaktionstemperatur soll zwischen 1O0O "bis zur Siedetemperatur
der Reaktionslösung, vorzugsweise zwischen 10 und 900C,
noch mehr bevorzugt zwischen 20 und 70 0, liegen.
Das Verfahren kann bei Normaldruck und erhöhtem Druck ausgeführt werden.
Man rührt eine wäßrige Lösung von Alkaliphthalat bei der Reaktionstemperatur
so lange mit Alkaliamalgam, bis die gemessene Verminderung des Alkaligehalteg des Alkaliamalgams zeigt, daß
die für eine Dihydrierung des Benzolkernes benötigte Menge Wasserstoff erzeugt wurde und gleichzeitig eine Alkalilauge
entsprechender Konzentration analytisch nachgewiesen werden kann. Bei Einsatz einer z.B. 0,25-molaren Natriuraphthalat-Lösung
entsteht nach der Dihydrierung eine etwa 2 Gewichtsprozente Natriumhydroxid enthaltende wäßrige Lauge.
Um mit Sicherheit eine reine A * -Dihydropthalsäure zu erhalten,
genügt es, ein halbes Grad unter der jeweiligen Siedetemperatur
·δ\\ bleiben.
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Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch einzuachränken.
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Als Reaktor wird ein emaillierter 100 Liter Behälter verwendet, in dem die Einsatzlösung wie folgt hergestellt wird.
Zunächst werden 40 Liter Wasser in den Behälter gefüllt. Unter Rühren werden zunächst 0,9 Kilogramm einer 98j6-igen Aetznatronlauge
gelöst, danach 1,5 Kilogramm Phthalsäureanhydrid his zur vollständigen Lösung eingerührt.
Die fertig "bereitete viertelmolare wäßrige Natriumplithalat-LÖ-sung
ist auf einen Laugeblindwert von 2 Gramm/Liter eingestellt. Zu dieser Einsatzlösung werden 34 Liter = 460 Kilogramm Natriumamalgam
mit einem Gehalt an Natrium von 0,40 Gew.# gefüllt. Durch Beheizen des Reaktors von außen wird die Reaktionslösung
auf einer Temperatur von 400C gehalten. In der Lösung wird ein pH Wert von 14 gemessen.
Amalgam und Reaktionslösung werden ständig gerührt. Bei Verwendung
reinen Amalgams entweicht kein molekularer Wasserstoff in Gasform.
Der Fortgang der Reaktion wird durch stündlich durchgeführte Messungen des Natriumgehaltes des Amalgams verfolgt. Es zeigt
sich, daß während der ersten Stunde die Hydrierung des Natriumphthalates rasch abläuft, später langsamer wird.
Nach einer Reaktionszeit von 40 Stunden ist die Hydrierung praktisch zum Stillstand gekommen. Der Natriumgehalt hat danach
bis zu einem Wert von 0,29 Gew.# Natrium im Natriumamalgam abgebaut.
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■ - 8 Danach wird die Reaktionslösung wie folgt aufgearbeitet:
Die Lösung wird vom Amalgam abgesaugt und in einem Emaillebehälter
gefüllt. Unter Rühren wird konzentrierte Salzsäure zugesetzt bis die Lösung sauer reagiert und die hydrierte
Phthalsäure ausgefallen ist.. Die Mantel-Kühlung sorgt für die Abfuhr der Neutralisationswärme. Hat die Temperatur der Lösung
1O0G erreicht, werden die Säuren in einer keramischen FiI-ternutsche
abgesaugt und mit wenig kaltem Wasser salzfrei gewaschen. Danach werden die Säuren in einem Vakuumtrockenschrank
bei 1000O getrocknet. Es werden 1,48 Kilogramm Säure gewonnen,
die als Roh-Säure bezeichnet wird. Die erhaltene Menge an Roh-Säure
entspricht einer Stoffausbeute von 87 &f bezogen auf eingesetztes
Phthalsäureanhydrid.
Die Stoffausbeute steigt auf 96 $>% wenn man den wasserlöslichen
Teil der Säuren durch Extraktion, z.B. mit Äther, gewinnt. Dieser wasserlösliche Anteil an Säuren besteht zu 70 #
aus Phthalsäure und 30 % Δ2'^-Dihydrophthalsäure.
Folgende Analysenmethoden werden eingesetzt, um die Zusammensetzung der Roh-Säure zu ermitteln: Jodzahl, Infrarot- und Ultraviolettspektralanalyse
der Säuren und der Dimethylester, gaschromatographische Analyse der Dimethylester, kernresonanzspektroskopische
Analyse ., Auswertung der angeführten Analysen zeigt, daß bei dem erfindungsgeraäßen Verfahren als einziges
und einheitliches Reaktionsprodukt die Δ' -Dihydrophthalsäure entsteht. Den einzigen Nebenbestandteil stellt nicht umgesetzte
Phthalsäure dar. Die theoretische Jodzahl für reine Δ ' -Dihydrophthalsäure beträgt 151. Die gemessene Jodzahl
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der Ron-Säure von 140 zeigt, daß diese 92 # an Δ2*^-Dihydrophthalsäure
enthält. Gaschromatographische Analyse der aus dieser Roh-Säure durch Dimethy!veresterung hergestellten Dimethylester
bestätigt diese Zusammensetzung. Der Umsatz von Phthalsäureanhydrid zu Δ ' -Dihydrophthalsäure beträgt 82,8 56.
Δ ' -Dihydrophthaisäure unterscheidet sich von Phthalsäure
stark in ihrer Löslichkeit in Wasser. Phthalsäure löst sich erheblich leichter in Wasser als Δ' -Dihydrophthalsäure. Dieser
Löslichkeitsunterschied ermöglicht die Trennung der beiden Säuren voneinander. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Wasser
erhält man sehr reine Δ ' -Dihydrophthalsäure, deren Schmelzpunkt
2220C beträgt.
Die Reaktion wurde entsprechend Beispiel 1, jedoch bei einer Reaktionstemperatür von 680C, wiederholt. Als Reaktionsprodukt
wurde nur Δ f -Dihydrophthalsäure neben dem Ausgangsstoff erhalten.
Die Reaktion wird analog Beispiel 1 wiederholt, wobei bei 450C
jedoch die äquivalente Menge Ätzkali anstelle des Ätznatrons, und die äquivalente Menge Kaliumamalgam ( 0,35 Gew.S^ K ), anstelle
des Natriumamalgaraß, verwendet wird. Nach Trennung vom Ausgangsstoff
und Reinigung wie in Beispiel 1 wird eine 85 #ige Ausbeute reiner Δ -Dihydrophthalsäure, bezogen auf die eingesetzte
Phthalsäure, erhalten.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Δ ' -Cyclohexadiendicarbonsäure-1,2,
dadurch gekennzeichnet, daß wäßrige, alkalische Lösungen von Alkaliphthalaten bei Reaktionstemperaturen bis
zum Siedepunkt des Reaktionsgemisches mit Alkaliamalgamen umgesetzt werden.
* 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
wäßrige Lösung von Alkaliphthalaten während der Reaktion stets freies Alkalihydroxid enthält, so daß der pH-Wert der
Reaktionslösung über 7, bevorzugt zwischen 10 und 14, liegt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Reaktionsgemischea während der Reaktion
mit Alkaliamalgam unterhalb des Siedepunktes der Reaktionslösung, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 900C, gehalten
wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkaliamalgam Natriumamalgam oder Kaliumamalgam
mit einem Alkaligehalt verwendet, wie er bei der Chlor-Alkali-Elektrolyse auftritt, bevorzugt mit einem Alkaligehalt
von 0,1 bis 0,5 #
Dr.La/Ko
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US191130A US3880915A (en) | 1970-10-30 | 1971-10-20 | Method for preparation of {66 {hu 2,5{b -cyclohexadiene dicarboxylic acid-1,2 by reducing aqueous solutions of alkali phthalate with alkali amalgam |
BE774490A BE774490A (fr) | 1970-10-30 | 1971-10-26 | Procede de preparation d'acide delta 2,5-cyclohexadiene- dicarboxylique, 1,2 par reduction de solutions aqueuses d'un phtalatealcalin avec un amalgame alcalin |
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