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DE2051321C3 - Stapelbehälter - Google Patents

Stapelbehälter

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Publication number
DE2051321C3
DE2051321C3 DE2051321A DE2051321A DE2051321C3 DE 2051321 C3 DE2051321 C3 DE 2051321C3 DE 2051321 A DE2051321 A DE 2051321A DE 2051321 A DE2051321 A DE 2051321A DE 2051321 C3 DE2051321 C3 DE 2051321C3
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DE
Germany
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container
stacking container
cutting edge
stacking
stack
Prior art date
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Expired
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DE2051321A
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English (en)
Other versions
DE2051321A1 (de
DE2051321B2 (de
Inventor
Toyoo Tokio Okamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE2051321A1 publication Critical patent/DE2051321A1/de
Publication of DE2051321B2 publication Critical patent/DE2051321B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2051321C3 publication Critical patent/DE2051321C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/54Pressing or holding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

2. Stapelbehälter nach Anspruch 1, dadurch mit den Eckenniederhaltern auf dem Bogenstapel auf, gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgabeende so daß der Stapelbehälter im Ausgabebereich hängend und der ers'^n Schneide (10) eine Stützkante (7a) abgestützt ist. Bei der Drehbewegung der Walze wird vorgesehen ist. der oberste Bogen zwischen Walze und Eckennieder-
3. Stapelbehälter nrch Ar- pruch 1 und 2, da- 30 haltern gewölbt, so daß er auf Grund seiner Wölbungsdurch gekennzeichnet, daß die Höhe der zweiten spannung von den Eckenniederhaltern freikommt.
Schneide (9) der Tragplatte (j) so bemessen ist, Der mit dieser Lösung erzielte Vorteil besteht vor daß die Oberseite des Behälterbodens während allem darin, daß die für den Vereinzelungsvorgang seiner bei Stapelhöhenabnahme stattfindenden wichtigen Eckenniederhalter eine sehr feinfühlig ein-Schwenkbewegung an der Hinterkante der Trag- 35 stellbare geringe Anpreßkraft auf den Bogenstapel platte (3) zur Anlage kommt. ausüben, wobei diese Anpteßkraft im wesentlichen
nur vom Gewicht des Behälters bestimmt wird. Das viel schwerere Papiergewicht, das sich entsprechend
der Stapelhöhe zwischen Null und einem Minimalwert
40 ändert, übt auf den Vereinzelungsvorgang keinen direkten Einfluß aus; es wird vielmehr nur mit einem
Die Erfindung betrifft einen Stapelbehälter für einer Teil dazu verwendet, das Eigengewicht des Behälters Kopiervorrichtung zuzuführende Bogen, der einen im in dem erforderlichen Umfang auszugleichen,
wesentlichen waagerechten Boden aufweist und im In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
Bereich zwischen einer in der Nähe des Ausgabeendes 45 daß zwischen dem Ausgabeende und der ersten des Stapelbehälters auf dem Bogenstapel aufliegenden Schneide eine Stützkante vorgesehen ist.
Vereinzelungswalze und dem entgegengesetzten ge- Da sich mit abnehmender Stapelhöhe das Papier-
schlossenen Behälterende durch eine quer zur Vor- gewicht und somit auch das Moment für den Ausgleich schubrichtung auf einer Stütze angeordnete Schneide eines Teils des Behältergewichtes verringern, ermöglicht schwenkbar unterstützt ist. 50 die dem Stapelbehälter zugeordnete Stützkante, daß ab
Bei einem aus der französischen Patentschrift einer gewissen verminderten Stapelhöhe und einer 558.197 bekannten Stapelbehälter dieser Art befindet dementsprechend verstärkten Behälterneigung der sich die Auflageschneide zwischen dem Schwerpunkt Auflagepunkt des Behälters von der ersten Schneide der aus Behälter und Bogenstapel bestehenden Einheit auf die Stützkante übergeht und damit eine Korrektur einerseits und einer ortsfest abgestützten Vorschub- 55 des Ausgleichsmomentes für das Behältergewicht walze andererseits, so daß der Bogenstapel von unten entsteht. Auf diese Weise lassen sich die Bedingungen gegen die Vorschubwalze angedrückt wird. Da sich . weitgehend konstant halten, unter denen die Walze dieser Anpreßdruck mit abnehmender Stapelhöhe den Vorschub und die Vereinzelung der Bogen durchverringert, ergeben sich veränderliche Parameter für führt.
den zwischen Vorschubwalze und Bogenstapel statt- 60 Dem gleichen Zweck dient ein weiterer Vorschlag findenden Vereinzelungs- und Vorschubvorgang, so der Erfindung, nach dem die Höhe der zweiten Schneide daß ein gleichmäßiger, sicherer Bogenvorschub nicht der Tragplatte so bemessen ist, daß die Oberseite des gewährleistet ist. Die gleichmäßige und sichere Arbeits- Behälterbodens während seiner bei Stapelhöhenweise ist auch dadurch gefährdet, daß sich bei dieser abnähme stattfindenden Schwenkbewegung an der Vorrichtungsform der Behälter mit abnehmender 65 Hinterkante der Tragplatte zur Anlage kommt.
Stapelhöhe ziemlich stark neigt, womit einerseits die Die Erfindung ist nachfolgend an Hand in der
Bogenausgaberichtung verändert wird und anderer- Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher seits sich der schwerpunkt mitzunehmender Behälter- erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Stapelbehälter,
F i g. 2 und 3 senkrechte Längsschnitte durch den Stapelbehälter mit verschiedenen Bogenstapelhöhen,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform in ähnJicher Darstellung wie in F i g. 3 und
F i g. 5 ein Schaubild für die Beziehung zwischen dem AnpreQdruck der Eckenniederhalter und der Bogenanzahl.
Entsprechend F i g. 1 ist der Stapelbehälter 1 mit Eckenniederhaltern la und Ib versehen, um beide vordere Ecken der in den Behälter eingelegten Bogen niederzudrücken, ferner mit einer Tragplatte 3, die unter ihrem Eigengewicht am Behälterboden anliegt, und im vorderen Abschnitt des Gehäusebodens angeordnete öffnungen Aa und Ab. In dem Stapelbehälter 1 entsprechend F i g. 1 liegt ein Bogenstapel S auf der Tragplatte 3 auf. Durch die öffnungen Aa und Ab erstrecken sich zwei Bolzen 5, die zueinander parallel in dem Zuführbereich eines Kopiergerätes angeordnet sind und den vorderen Anschnitt der Tragplatte 3 unterstützen. Der rückwärtige Abschnitt des Behälterbodens liegt auf einem Stützteil 7 auf, der am freien Ende eines am Kopiergerät befestigten Armes 6 angeordnet ist, während der vordere Abschnitt des Stapelbehälters 1 an den Eckenniederhaltern la und Ib aufgehängt ist. Eine im Zuführbereich des Kopiergerätes vorgesehene Vereinzelungswalze 8 liegt unter ihrem Eigengewicht auf dem Bogenstapel Sauf, der durch die Eckenniederhalter la und Ib am vorderen Ende zusammengedrückt ist.
Beim Papierzuführungsvorgang rotiert die Walze 8 in der durch Pfeil α angegebenen Drehrichtung, wobei der oberste Bogen des Stapels S auf Grund des Reib-Schlusses mit der Walze 8 zu einer Vorwärtsbewegung veranlaßt wird. Da die vorderen Ecken des obersten Bogens niedergedrückt gehalten sind, wird der erfaßte Bogen zwischen den Eckenniederhaltern la und Ib und der Walze 8 nach oben gekrümmt, bis er von den Eckenniederhaltern la und Ib freikommt und als Ganzes in Richtung des Pfeiles b vorwärts bewegt werden kann. Da die Ausgabe und der Vorschub des obersten Bogens weitgehend vom Auflagedruck der Eckenniederhalter la und Ib auf dem Bogenstapel S abhängen, muß dieser Druck möglichst passend eingestellt werden. Der zweckmäßigste Auflagedruck liegt entsprechend F i g. 5 innerhalb eines Bereiches, der durch Vorversuche en/iittelt wird.
Der Auflagedruck der Eckenniederhalter la und Ib auf den Bogenstapel 5 ist weitgehend vom Eigengewicht des Stapelbehälters 1 und vom Gewicht des darin aufgenommenen Bogenstapels 5 abhängig. Wenn das rückwärtige Ende der Tragplatte 3 mit dem Behälterboden in Berührung kommt, kann der Auflagedruck P durch folgende Gleichung angegeben werden:
p=
L W1 — y
W1
W„. (1)
Dabei ist L eine Länge zwischen dem vorderen Ende des Stapelbshälters 1 bis zur Auflagestelle des Stapelbehälters 1 auf dem AbstUtzteil 7; W1 das Gewicht des Behälters 1 in diesem Abschnitt; W1 das Gewicht des Stapelbehälters 1 in dem Bereich zwischen Auflagestelle und rückwärtigem Ende; L1 bzw. L2 eine entsprechende Länge zwischen Auflagestelle und den Wirkungspunkten von W1 und W2, d. h. bis zu den Schwerpunkten der obengenannten Bereiche; W* das Gewicht der Tragplatte 3 und des Bogenstapel* 5, dns an der Berührungsstelle zwischen dem rückwärtigen Ende der Tragplatte 3 und dem Stapelbehälter 1 wirkt; I0 ist eine Länge zwischen dieser Berührungsstelie und der Berührungsstdle zwischen Stapelbehälter 1 und Abstützten 7.
In der Gleichung (1) werden W1 und W2 in erster Linie durch die Abmessungen des Stapelbehälters I
m und der Art seines Materials bestimmt, während L, L1, L2 und I0 von den Abmessungen des Stapelbehälters und der Lage der Berührungsstelle zwischen Stapelbehälter 1 und dem Abstützteil 7 abhängen. Die Größe des Stapelbehälters 1 bestimmt sich weitgehend durch das Format des darin aufzunehmenden Bogenstapel S, während W, von der Materialgüte und Qualität der Bogen abhängt. Allgemein kann festgestellt werden, daß bei gleichem Stapelbehälter 1 von den vorgenannten Größen nur W, «.einen Wert ändert und
ao außerdem bei andauernder Bogenausgabe allmählich abnimmt. Aus der Gleichung (1) geht ferner hervor, daß P mit zunehmender Verringerung von steigt.
Befindet sich der Auflagedruck innerhalb der zu-
lässigen Grenzen zwischen P0 und P1 entsprechend
as F i g. 5 und bei Einführung von der Praxis entsprechenden Werten für W1, W2, L, L1, L2 und I0 in die Gleichung (1), so errechnet sich der Auflagedruck P innerhalb des Bereiches P0 und P1 derart, daß er entlang der Geraden A in Abhängigkeit von der allmählichen Abnahme des Bogenstapels S ansteigt, beispeilsweise ausgehend von einer Maximal-Bogenzahl 7.00 entsprechend F i g. 5. Auf Grund der festgelegten Einstellung wird jedoch der Auflagedruck P nicht unter den unteren Grenzdruck P0 fallen, selbst wenn eine sehr große Bogenanzahl eingelegt worden ist, und auch nicht über den oberen Grenzdruck P, ansteigen, wenn das Gehäuse 1 vollständig L-tr ist.
Wenn die Berührungsstelle zwischen Stapelbehälter 1 und Abstützteil 7 wie vorstehend beschrieben festgelegt
<o ist, so werden bei Anwendung eines Stapelbehälters für Bogen größerer Formate die Werte von L2 und In in der Gleichung (I) größer und somit der Wert des Auflagedruckes P der Eckenniederhalter von Anfang an so klein, daß bei größerer Bogenanzahl der untere Grenzwert P0 unterschritten und der Vorschub der Bogen ungleichförmig wird.
Bei Verwendungeines Stapelbehälters 1 mit Bogen von bestimmten Heineren Formaten ergeben sich die entgegengesetzten unerwünschten Folgen. Da die Werte von L2 und I0 in diesem Fall klein werden, ist der Auflagedruck P von vornherein groß und ändert sich nach F i g. 5 entsprechend der Linie B, um während der Stapelabnahme über den oberen Gren^dtuck /·", anzusteigen, bei dem kein gleichförmiger Vorschub mehr gewährleistet ist.
Die Beseitigung dieser Schwierigkeiten hängt somit ab von der die Werte von L, /,,, L2 und In in der Gleichung (1) bestimmenden Art der Auflage des Stapelbehälters 1 auf dem Stützteil 7. Tragarm 6 und Abstützteil 7 sind ortsfeste Bauteile, deren Längen üblicherweise in Obereinstimmung mit einem Stapelbehälter 1 für Bogen des kleinsten Formats bestimmt werden. Aus diesem Grund ist es praktisch unmöglich. die Auflagestelle in Anpassung an Stapelbehälter 1 anderer Formate in größerem Umfang zu verändern. Selbst wenn man eine Nachjustierung bei jeder Formatänderung durchführen könnte, so würde durch die notwendigen Einstellungen und Handgriffe der Arbeits-
5 \ 6
ablauf in einer Druckmaschine oder eines Kopier- Weise wandert bei Abnahme der Bogenanzahl der
gcrätcs ungünstig verzögert und darüber hinaus auch Schwenkpunkt des Stapelbehälter 1 in den vorderen
die Einfachheit des Aufbaues verlorengehen. Bereich des Stapelbehälter J, so daß die Werte von L
Entsprechend F i g. 1 ist der Boden des Behälters 1 und /., in der Gleichung (2) kleiner werden, während
mit einer Schneide 9 einer gewissen Höhe verschen, auf 5 diejenigen von L2 und /, größer werden, womit sich
der der rückwärtige Abschnitt der Tragplatte 3 aufliegt. der normalerweise mit Abnahme der Bogcnslapelhöhe
Wird ein Stapelbehälter 1 entsprechend F i g. 1 in ansteigende Auflagedruck der Eckenniederhalter la.
einem Kopiergerät oder einer Druckmaschine ein- lh wieder verringert.
csct/t, so ruht das Gewicht W., des Bogenstapel .V F i g. 4 zeigt einen Stapelbehälter I, in dem die
Igd des rückwärtigen Abschnittes der Auflageplatte 3 io hintere Schneide 9 so festgelegt ist, daß sich bei
unf der Schneide 9. Füllung des Stapelbehälter 1 mit einem Bogenstapel S
auGcmäß F" i g. 2 ist der rückwärtige Abschnitt des für den Wert Lx in derGleichung (2)ein Auflagedruck P
hällerbodens außerdem mit einer Schneide 10 an der Eckenniederhalter la, lh ergibt, während die
Beer dein AbMiitztcil 7 gegenüberliegenden Stelle vcr- Höhe der Schneide 9 so bestimmt ist, daß bei der
cinhen. wobei die Schneide 10 auf dem Abstüt'leil? 15 Schwenkbewegung des Stapelbehälter 1 im Gegcn-
scuflicgt. Der Auflagedruck P der Eckenniederhalter Uhrzeigersinn um die Schneide 9 die Tragplatte 3 sich
aäßt sich durch die Gleichung wiedergeben: vor» der Schneide 9 abhebt und gleichzeitig mit dem
rückwärtigen Ende 3a am Boden des Stapelbehälter 1
ρ I] jj/ l-\ jj/ J2) zur Anlage kommt. F i g. 4 zeigt diesen Zustand, bei
/ ' / v' »ο dem das rückwärtige Ende 3a der Tragplatte 3 durch
den Stapelbehälter 1 unterstützt ist. Durch geeignete
wobei/, eine Entfernung zwischen der Schneide 9 und Bemessung von Lage und Höhe der Schneide 9 am der Schneide IO ist. Die Lage der Schneide 9 wird bei rückwärtigen Abschnitt des Stapelbehälter 1 wandert der Konstruktion verändert, wenn sich die Größe des die Auflagestclle der Tragplatte 3 während der Ver-Stapclbchälters I entsprechend dem Format darin 15 ringerung der Stapclhöhe von der Schneide 9 aus bis aufzunehmender Bogenstapel S ändert, und so bc- zur Hinterkante 3a. Dementsprechend ändert sich der stimmt, daß der Wert von /, in der Gleichung (2) einen Auflagedruck P gemäß Gleichung (2) vom Beginn der Auflagcdruck P ergibt, der innerhalb des zulässigen Bogenausgabe bis etwa zum halben Wert der ur-Hcrcichcs zwischen Pn und Pt liegt. Bei dem Stapel- sprünglichen Stapclhöhe, während von diesem Zeitbehälter I läßt sich daher für Bogenstapel .V beliebiger 30 punkt an der Auflagedruck etwa entsprechend der Formate der Auflagedruck P mit Hilfe der Schneide 9 Gleichung (1) geändert wird.
auf einem VVcrl längs einer Geraden A entsprechend Bei Vergleich von /, aus der Gleichung (2) mit I0 aus F" i g. 5 halten. der Gleichung (1) ergibt sich, daß /., kleiner ist als /.„. Gemäß F i g. 2 befindet sich in dem Stapelbehälter 1 Das bedeutet, daß sich der Auflagedruck P der Eckcncinc größere und ccmäß I i g. 3 eine kleinere Bogen- 3s niederhalter la, lh während eines Abnehmens der anzahl. Auch wenn sich der Wert von Wx entsprechend Bogcnstapelhöhe plötzlich mit einer Unstctigkeitsstelle der Gleichung (2) durch Abnahme der Anzahl der entsprechend der Linie C in F i g. 5 verringert. Bei Bogen verändert, verbleibt der Auflagcdruck P in dem Bogenstapel mit besonder großem Papierformat er-Bcrcicli /wischen P0 und /',. Wenn sich die Schneide 10 folgt eine entsprechend starke Änderung von Wx, an einer f'.tcllc befindet, an welcher der Auflagcdruck P 40 wodurch bei stärkerer Abnahme von W* der Auflagecincn geebneten Wert für einen Stapelbehälter 1 bc- durck P über den oberen Grenzwert Px ansteigen stimmtcr Größe besitzt, so befindet sich bei einem würde (entsprechend Linie Cn in F i g. 5). In einem Stapelbehälter I für ein kleineres Format die Schneide9 solchen Fall ist es durch die Anordnung der Schneide 9 an solcher Stelle, daß /, in der Gleichung (2) größer möglich, den Auflagcdruck P auf einem geeigneten als /. wirtl. während bei einem Stapelbehälter 1 für 45 gleichbleibenden Wert zu halten, da während des größere Formate die Schneide 9 so angeordnet ist. Belriebsablaufcs eine selbsttätige Nachstellung erfolgt, daß Ix in der Gleichung (2) kleiner als /. wird. Obwohl die Schneiden 9 und 10 der gezeigten ^us-Die am Stapelbehälter I vorgesehene Schneide 10 fiihrungsformen aus einer zugespitzten Platte beist nicht unbedingt notwendig, jedoch zweckmäßig. stehen, können auch andere Formgebungen verwendet weil damit die Stellung des Stapelbehälter 1 ent- 50 werden, z. B. kurvenförmig nach außen gezogene sprechend dem Format der Bogen von vornherein Vorsprünge. Die Schneide 9 kann anstatt am Stapelbcriicksichtigt werden kann und weil man die Werte behälter 1 auch an der Tragplatte 3 angebracht sein. von /.. /., und L2 in der Gleichung (2) so bemessen Die Ausbildung der Eckenniederhalter Ia1 lh kann kann, daß der Auflagedruck P innerhalb des bevor- beliebig, z. B. durch Anfoimung an den Stapelzugten Bereiches bleibt. Die Höhe der Schneide 10 55 behälter 1 oder mit Hilfe nachträglich am Stapelkann andererseits so bemessen werden, daß bei einer behälter 1 zu befestigender Bauteile geschehen. Der größeren Stapelhöhc innerhalb des Stapelbehälter 1 Stapelbehälter I kann mit einer Abdeckung versehen die Schneide 10 auf dem Abstützteil 7 aufliegt, während werden, die im Stapelbehälter 1 verschiebbar und so im Laufe der Abnahme der Stapelhöhc sich der bemessen ist, daß der Stapelbehälter 1 zur Hälfte oder Stapelbehälter 1 im Gegenuhrzeigersinn um die 60 voll geöffnet werden kann, so daß im Betrieb die Schneide 10 schwenkt und dann mit seiner Bodenfläche Eckenniederhalter la, lh und die Vereinzelungswalze 8 auf einer Stützkante Ta zur Anlage kommt. Auf diese auf dem Bogenstapel 5 aufliegen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

neigung der durch die Schneide gebildeten Schwenk-Patentansprüche: achse nähert, womit der Anpreödruck zusätzlich verringert wird.
1. Stapelbehälter für einer Kopiervorrichtung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuzuführende Bogen, der einen im wesentlichen 5 Stapelbehälter der eingangs bezeichneten allgemeinen waagerechten Boden aufweist und im Bereich Bauart dahingehend zu verbessern, daß die zu verzwischen einer in der Nähe des Ausgabeendes des einzelnden, der Kopiervorrichtung zuzuführenden Stapelbehälters auf dem Bogenstapel aufliegenden Bogen unabhängig von der Dicke des Bogenstapel Vereinzelungswalze und dem entgegengesetzten mit einem möglichst konstanten Anpreßdruck an der geschlossenen Behälterende durch eine quer zur io Vereinzelungswalze anliegen.
Vorschubrichtung auf einer Stütze angeordnete Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Schneide schwenkbar unterstützt ist, dadurch daß am Ausgabeende des Stapelbehälters zwei den gekennzeichnet, daß am Ausgabeende des Bogenstapel zwischen sich und einer innerhalb des Stapelbehälters (1) zwei den Bogenstapel (S) zwi- Stapelbehälters angeordneten Tragplatte einklemschen sich und einer innerhalb des Stapelbehälters (1) 15 mende Eckenniederhalter vorgesehen sind und daß angeordneten Tragplatte (3) einklemmende Ecken- die Tragplatte am Ausgabeende auf durch Bohrungen niederhalter (2a, 2b) vorgesehen sind und daß die des Stapelbehälters ragende, senkrechte, an der Kopier-Tragplatte (3; am Ausgabeende auf durch Boh- vorrichtung unterhalb der Vereinzelungswalze berungen (4a, 4b) des Stapelbehälters (1) ragende, festigte Bolzen und im hinteren Bereich auf einer senkrechte, an der Kopiervorrichtung unterhalb a° parallel mit einem Abstand zur ersten Schneide im der Vereinzelungswalze (8) befestigte Bolzen (5) Stapelbehälter vorgesehenen zweiten Schneide aufliegt, und im hinteren Bereich auf einer parallel mit Bei diesem Vorschlag liegt der Bogenstapel somit
einem Abstand (/,) zur ersten Schneide (10) im innerhalb des Behälters auf einer Tragplatte auf, die Stapelbehälter (1) vorgesehenen zweiten Schneide (9) in der Nähe des Bogenausgabeendes ortsfest unteraufliegt. 35 stützt ist. Das Au-igabeende des Behälters selbst liegt
DE2051321A 1969-10-22 1970-10-20 Stapelbehälter Expired DE2051321C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (3)

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DE2051321B2 DE2051321B2 (de) 1973-08-23
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