[go: up one dir, main page]

DE2811197C2 - Rundstapelbogenanleger - Google Patents

Rundstapelbogenanleger

Info

Publication number
DE2811197C2
DE2811197C2 DE2811197A DE2811197A DE2811197C2 DE 2811197 C2 DE2811197 C2 DE 2811197C2 DE 2811197 A DE2811197 A DE 2811197A DE 2811197 A DE2811197 A DE 2811197A DE 2811197 C2 DE2811197 C2 DE 2811197C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
stack
folding axis
axis
reversing drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2811197A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2811197A1 (de
Inventor
Hans 7165 Fichtenberg Weller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenbau Oppenweiler 7155 Oppenweiler De GmbH
Original Assignee
Maschinenbau Oppenweiler 7155 Oppenweiler De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenbau Oppenweiler 7155 Oppenweiler De GmbH filed Critical Maschinenbau Oppenweiler 7155 Oppenweiler De GmbH
Priority to DE2811197A priority Critical patent/DE2811197C2/de
Priority to US06/019,233 priority patent/US4220324A/en
Priority to JP2775879A priority patent/JPS54126371A/ja
Priority to GB7908584A priority patent/GB2017055B/en
Publication of DE2811197A1 publication Critical patent/DE2811197A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2811197C2 publication Critical patent/DE2811197C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/24Feeding articles in overlapping streams, i.e. by separation of articles from a pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/18Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device controlled by height of pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/22Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device moving in direction of plane of articles, e.g. for bodily advancement of fanned-out piles
    • B65H1/225Round stack feeders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/10Suction rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Manual Feeding Of Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rundstapelbogenanleger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei dem Rundstapelbogenanleger gemäß dem Zusatzpatent definieren die die Lage des Bogenstapels bestimmenden Bereiche des Trägers eine einzige Ebene. Solange der Bogenstapel seine volle Dicke oder Höhe hat, ist hierdurch sichergestellt, daß der jeweils oberste Bogen des Stapels in der durch die beiden Walzen definierten Ebene liegt und damit sicher von den Vereinzelungsmitteln erfaßt wird, weil hierbei der Träger nur an dem geschuppten Ende des Stapels anliegt Gegen Ende des Stapels nimmt jedoch dessen Dicke ao. Da bei dem Bogenanleger gemäß dem Zusatzpatent der Träger mit abnehmender Stapeldicke selbsttätig in eine Lage mit entsprechend geringerer Neigung geschwenkt wird, kommt der Bogenstapel auch in .seinem auf das geschuppte Ende folgenden Bereich seiner Unterseite in Anlage an den Träger, was zur Folge hat, daß sich auf der Oberseite des Stapels ein in Querrichtung verlaufender Knick bildet. Dieser wiederum führt dazu, daß sich der jeweils oberste Bogen nicht mehr in der durch die Walzen definierten Ebene liegt. Daher kann es bei dem Bogenanleger gemäß dem Zusatzpatent am Stapelende zu Störungen bei der Abnahme des jeweils obersten Bogens durch die Vereinzelungsmittel kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rundstapeibogenanleger gemäß dem Zusatzpatent DE-PS 25 21 849 dahingehend zu verbessern, daß auch die Bogen eines Stapelendes in stets horizontaler Lage und knickfrei von den Vereinzelungsmitteln erfaßt werden können. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Unterteilung des Trägers in zwei derartige Abschnitte und die Verschwenkbarkeit dieser Abschnitte relativ zueinander kann der Träger nicht nur die für die normale Stapeldicke erforderliche, durchgehende ebene Auflage für den Bogenstapel bilden, sondern auch eine im Bereich der Klappachse abgewinkelte Ablagefläche. Mit einer solchen Auflagefläche wird bei verminderter Stapeldicke am Stapelende die Ausbildung eines Knickes der Stapeloberseite vermieden, weil der Träger durch den Knick seiner Auflagefläche im Bereich der Klappachse die Beibehaltung des sich bei voller Stapeldicke selbsttätig bildenden Knickes der Stapelunterseite am Übergang zum geschuppten Ende erzwingt, da sein einer Abschnitt das geschuppte Ende und sein anderer die ungeschuppte Unterseite des Stapels in der richtigen Winkellage zueinander halten. Damit liegt zwangsläufig der jeweils oberste Bogen des Stapelendes in der gleichen Ebene wie der jeweils oberste Bogen des Bogenstapels bei voller Dicke.
In vielen Fällen wird es ausreichend sein, die Klappachse unterhalb der Vereinzelungsmittel, bei denen es sich beispielsweise um ein Saugrad handelt.
anzuordnen. Muß damit gerechnet werden, daß die Übergangsstelle von der ungeschuppten Unterseite des Bogenstapels zum geschuppten Ende deutlich von der unterhalb der Vereinzejungsmittel liegenden Position abweichen kann, dann wäre eine Verschiebbarkeit der Klappachse in horizontaler Richtung quer zu ihrer Längserstreckung vorzusehen, was beispielsweise durch eine teleskopisch verlängerbare Ausbildung der beiden Abschnitte verwirklicht werden könnte.
Die Verstellung der relativ zueinander verschwenkbaren Abschnitte des Trägers bei einer Abnahme der Stapeldicke am Stapelende ist in verschiedener Weise möglich, wobei zweckmäßigerweise ein motorischer Antrieb für die Verstellvorrichtung vorgesehen wird, um die Verstellung ohne Betriebsunterbrechung und automatisch durchführen zu können. Beispielsweise kann man am einen verschwenkbaren Abschnitt einen Schwenkanirieb für den anderen Abschnitt anordnen, welcher beispielsweise mit Hilfe von Gelenkbeschlägen die beiden Abschnitte verschwenkbar un4 in wählbarer Schwenklage feststellbar miteinander verbindet Man kann aber auch beispielsweise den von der Umkehrtrommel weiter entfernten Abschnitt des Trägers, der im Bereich seines freien Endes abgestützt ist mit dem anderen Abschnitt über die Klappachse frei schwenkbar verbinden. In diesem Falle kann man der Klappachse eine Höhenverstellvorrichtung zuordnen, wobei der Winkel, den die beiden Abschnitte miteinander einschließen, durch eine Höhenverstellung der Klappachse verändert werden kann, sofern das der Umkehrtrommel zugekehrte Ende des Trägers, beispielsweise mit Hilfe von Federn, nach oben gedrückt wird. Man kann aber auch beispielsweise die Klappachse als Schwenkachse des Trägers ausbilden und anstelle einer oder mehrerer Federn eine Schwenkvorrichtung mit einem Antrieb vorsehen. Allerdings ist auch bei einer solchen Ausführungsform eine Höhenverstellbarkeit der Klappachse zur Anpassung an unterschiedliche Bogenstapel vorteilhaft.
Da sich die Lage des jeweils obersten Bogens ändert, 4U wenn die Stapeldicke abnimmt, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform über dem F.ntnahmetisch ein Sensor angeordnet, welcher eine Abweichung des obersten Bogens vom richtigen Niveau zu erkennen vermag. Die Überwachung braucht dann nicht durch eine Bedienungsperson zu erfolgen. Vorzugsweise ist dieser Sensor als Steuerschalter mit Taster ausgebildet, welcher die Verstellvorrichtung oder Verstellvorrichtungen steuert. Der Träger kann dann selbsttätig aus der völlig gestreckten Lage in die der verminderten Stapeldicke entsprechende Lage und Winkelstellung gebracht werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt je in schematischer und unvollständiger Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels in einer Stellung des Trägers bei normaler Stapeldicke,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 in einer Stellung des völlig gestreckten Trägers bei verkleinerter Stapeldicke,
F i g. 3 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels bei einer einen stumpfen Winkel einschließenden Stellung der beiden Abschnitte des Trägers für eine verminderte Stapeldicke,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels bei einer einen stumpfen Winkel einschließen den Stellung der beiden Abschnitte des Trägers,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels bei einer einen stumpfen Winkel einschließenden Stellung der beiden Abschnitte des Trägers.
Ein Rundstapelbogenanleger, mit dessen Hilfe Bogen einzeln einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere einer Falzmaschine zugeführt werden können, weist ein Maschinengestell 1 auf, das einen über das Maschinengestell überstehenden Ladetisch 2 trägt Das freiliegende Ende des Ladetisches 2 wird durch eine erste Umlenkwalze 3, das gegenüberliegende Ende durch eine zweite Umlenkwalze 4 gebildet An letztere schließt sich eine starre Stützplatte 5 an, welche unterhalb einer im Maschinengestell 1 drehbar gelagerten Umkehrtrommel 6 endet und an dem der zweiten Umlenkwalze 4 benachbarten Ende um eine quer zur Förderrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert ist Im Ausführungsbeispiel fällt diese Schwenkachse mit der Drehachse der Umkehrwalze 4 zusammen. Nahe dem unterhalb der Umkehrtrommel 6 liegenden Ende der Stützplatte 5 greift an deren Unterseite wenigstens eine vorgespannte Druckfeder 22 an, die sich andererseits auf dem Maschinengestell 1 abstützt. Die Kraft dieser Druckfeder 22 ist so gewählt, daß die Stützplatte 5 auf ihrer ganzen Länge in Anlage an Förderbändern 7 bleibt die im Abstand nebeneinander über die erste Umlenkwalze 3, den Ladetisch 2, die zweite Umlenkwalze 4 und die Stützpiatte 5 laufen, und dann um die Ümkehrtrommel 6 herum bis zu einer im Abstand oberhalb derselben angeordneten, dritten Umlenkwalze 8 geführt werden, von wo aus sie über weitere Umlenkwalzen, von denen eine als Spannwalze und wenigstens eine als Antriebswalze ausgebildet ist, zur ersten Umlenkwalze 3 zurückgeführt werden.
Im Abstand über der Stützplatte 5 in einer Höhe, die auf die Höhe der Transportbahn zu der nachgeschalteten Verarbeitungsmaschine abgestimmt ist, ist ein Entnahmetisch 11 angeordnet, dessen durch eine Umlenkwalze 12 gebildetes freies Ende oberhalb der sich an die zweite Umlenkwalze 4 anschließenden Randzone des Ladetisches 2 liegt. Über die Umlenkwalze 12 sind mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Förderbänder 13 geführt, welche von der Umlenkwalze 12 zur Umkehrtrommel 6 verlaufen, diese umschlingen, dann über eine federbelastete Spannwalze 14 geführt sind und von hier aus wieder zur Umlenkwalze 12 gelangen. Diese Förderbänder 13 bilden die Auflagefläche des Entnahmetisches 11. Außerdem weist der Entnahmetisch 11 noch zwei in Längsrichtung der Förderbänder 13 versetzt angeordnete Walzen 15 und 16 auf, deren Abstand parallel zu den Achsen der Umlenkwalze 12 und der Umlenktrommel 6 liegen. Die Oberseite der näher bei der Umlenkwalze 12 liegenden Walze 15 und die Unterseite der näher bei der Umkehrtrommel 6 angeordneten Walze 16 liegen in derjenigen Ebene, in der der jeweils vorderste Bogen des vom Ladetisch 2 zum Entnahmetisch 11 mittels der Förderbänder 7 und 13 sowie der Umkehrtrommel 6 transportierten, geschuppten Bogenstapels liegen soll. Im Ausführungsbeispiel ist, wie üblich, diese Ebene eine Horizontalebene.
Die beiden Walzen 15 und 16 sind nicht nur drehbar, sondern auch quer zu ihrer Längsachse in der von ihnen definierten Ebene für den obersten Bogen verschiebbar, unj zwar im Ausführungsbeispiel zwangsläufig in gleichem Maße und in entgegengesetzten Richtungen. Erreicht wird dies durch ein nicht dargestelltes Verstellgetriebe.
Zumindest im Bereich zwischen den Walzen 15 und 16 wird das Stapelende von einem als Stützplatte ausgebildeten Träger 23 unterstützt, der eine Auflagefläche für alle Förderbänder 13 bildet. Der Träger 23 ist quer zur Laufrichtung der Förderbänder 13 in zwei Abschnitte 23' und 23" unterteilt, die an der Teilungsstelle über eine ebenfalls quer zur Laufrichtung der Förderbänder 13 liegende Klappachse 30 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Klappachse 30 ist drehbar in einem Abschnitt 23' gelagert und, im Ausführungsbeispiel über Beschlagteile 31, fest mit dem anderen Abschnitt 23" verbunden. Das eine, seitlich überstehende Ende der Klappachse 30 ist mit einem selbsthemmenden Winkelgetriebe 32 gekuppelt, das über eine Antriebswelle 33 von einem Elektromotor 34 wahlweise in der einen oder anderen Richtung antreibbar ist. Eine Drehung der Klappachse 30 hat eine Veränderung des Winkels zur Folge, den die beiden Abschnitte 23' und 23" zwischen sich einschließen.
Wie F i g. 1 zeigt, ist das der Walze 15 benachbarte Ende des Abschnittes 23" des Trägers 23 schwenkbar um eine quer zur Laufrichtung der Förderbänder 13 liegende Achse gelagert, und zwar im Ausführungsbeispiel auf der Achse der Walze 15. Ferner greifen seitlich am Träger 23 Zugfedern 28 an, deren anderes Ende an die Achse der zweiten Walze 16 angehängt ist. Die Stärke der Zugfedern 28 ist so gewählt, daß sich der Abschnitt 23" auf denjenigen Winkel einstellt, der eine horizontale Lage des obersten Bogens in der von den Walzen 15 und 16 bestimmten Ebene ergibt. Geringfügig oberhalb dieser Ebene ist ein den jeweils obersten Bogen ergreifendes und quer zur Laufrichtung der Förderbänder 13 abziehendes Vereinzelungsmittel in Form eines Saugrades 19 angeordnet.
Die Klappachse 30 liegt im Ausführungsbeispiel unterhalb des Saugrades 19. Sie kann jedoch, da sowohl der Abschnitt 23' als auch der Abschnitt 23" teleskopisch längenveränderbar ausgebildet sind, in eine gegenüber dieser Position seitlich versetzte Position gebracht werden, sofern dies die Form des Bogenstapels erfordert
F i g. 1 zeigt die Lage des Trägers 23 bei voller Dicke oder Höhe des Bogenstapels. Gegen das Stapelende hin nimmt jedoch die Stapeldicke ab, wie in Fig.2 dargestellt ist Würde man bei abnehmender Stapeldikke einen Winkel von 180° zwischen den beiden Abschnitten 23' und 23" beibehalten, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist dann hätte dies zur Folge, daß der Knick am Obergang zum geschuppten Ende des Transportbandes 13 auf dessen Unterseite mehr und mehr verschwinden und statt dessen ein Knick auf der Stapeloberseite entstehen würde. Der jeweils oberste Bogen würde sich dann nicht mehr in derjenigen Lage befinden, die für ein störungsfreies Abziehen mittels des Saugrades notwendig ist
LIm zu verhindern, daß am Stapelende infolge der abnehmenden Stapeldicke die Stapeloberseite in der geschilderten Weise deformiert wird, wird der Winkel zwischen den beiden Abschnitten 23' und 23" im erforderlichen Maße vermindert Der einzustellende Winkel wird bestimmt durch den Winkel, den das geschuppte Stapelende mit der anschließenden, ungeschuppten Stapelunterseite einschließt Bei entsprechender Einstellung des Winkels zwischen den beiden Abschnitten 23' und 23" sowie einer Lage der Knickstelle des Trägers 23 am Übergang von der ungeschuppten Unterseite des Stapels zum geschuppten Ende wird bei abnehmender Stapeldicke der sich an das geschuppte Ende anschließende Abschnitt des Stapels vom Abschnitt 23' des Trägers 23 in der bezüglich des geschuppten Endes richtigen Winkellage unterstützt, wodurch die Lage des obersten Bogens des Stapels bezüglich des Saugrades 19 trotz der verminderten Stapeldicke unverändert bleibt.
Um die Änderung der Schwenklage der beiden Abschnitte 23' und 23" relativ zueinander automatisch vornehmen zu können, ist neben dem Saugrad 19 ein in ίο vertikaler Richtung verschiebbar geführter Taststift 35 angeordnet, der mit einem Steuerschalter 36 zusammenwirkt und zwar derart daß er den Steuerschalter betätigt, wenn der jeweils oberste Bogen des Stapels eine Lage einnimmt, welche nach oben von der vorgeschriebenen Lage abweicht Der Steuerschalter 36 spricht also an, wenn die in Fig.2 dargestellte Knickbildung auf der Stapeloberseite beginnt und schaltet dann den Elektromotor 34 ein, und zwar in einer Drehrichtung, die zu einem sich nach oben öffnenden stumpfen Winkel zwischen den Abschnitten 23' und 23" des Trägers 23 führt. Sobald der oberste Bogen durch die Knickbildung des Trägers 23 wieder seine richtige Lage erreicht hat schaltet der Steuerschalter 36 den Elektromotor 34 ab. Das selbsthemmende Winkelgetriebe 32 hält dann die beiden Abschnitte 23' und 23" in der erreichten Winkellage. Die restlichen Bogen des Stapels können nun ebenfalls störungsfrei mittels des Saugrades abgezogen werden. Sollte eine Korrektur des Winkels zwischen den beiden Abschnitten 23' und 23" mit weiterhin abnehmender Stapeldicke erforderlich sein, dann wird diese ebenfalls selbsttätig mit Hilfe des Taststiftes 35 und des Steuerschalters 36 sowie des Elektromotors 34 durchgeführt Auf die Funktion der Federn 28 hat die Änderung der Winkellage zwischen den beiden Abschnitten 23' und 23" keinen Einfluß.
Das in Fig.4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß den F i g. 1 bis 3 nur durch eine andere Ausbildung des dem Träger 23 entsprechenden Trägers 123. Die übrigen Teile des Rundstapelbogenanlegers sind daher im folgenden nicht erläutert Es wird insoweit Bezug genommen auf die Ausführungen zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3.
Der Träger 123 ist quer zur Laufrichtung der über ihn geführten Förderbänder 113 in zwei Abschnitte 123' und 223" unterteilt welche an der Teilungsstelle durch eine Klappachse 130 schwenkbar miteinander verbunden sind. An beiden Seiten des Trägers 123, und zwar im Ausführungsbeispiel an den Enden der Klappachse 130, ist das obere Ende je eines Hubaggregates 137 angelenkt, dessen anderes Ende am Maschinengestell 101 angelenkt ist Bei diesen beiden gleich ausgebildeten Hubaggregaten 137 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um Hydraulik-Zylinder. Es könnten aber auch beispielsweise mittels eines Elektromotors angetriebene Hubspindeln verwendet werden.
An dem mit seinem freien Ende gegen die Umkehrtrommel 106 weisenden Abschnitt 123' greifen wie beim ersten Ausführungsbeispiel Zugfedern 128 an. Ferner ist der Abschnitt 123" an seinem freien Ende wie der Abschnitt 23" schwenkbar auf der Achse der Walze 115 gelagert welche mittels eines nicht dargestellten Verstellgetriebes in gleichem Maße wie die Walze 116, aber im entgegengesetzten Sinne, in horizontaler Richtung verstellbar ist. Diese Verstellung ist infolge der teleskopisch verlängerbaren Ausbildung der beiden Abschnitte 123' und 123" ohne eine Verschiebung der Klappachse 130 möglich. Ebenso ermöglicht die
teleskopisch verlängerbare Ausbildung der beiden Abschnitte des Trägers 123 eine Verschiebung der Klappachse in horizontaler Richtung. Falls eine solche Verschiebung zur Anpassung des Trägers an den Knick in der Unterseite des Stapels am Übergang zum geschuppten Ende erforderlich ist, ist es zweckmäßig, das untere Ende der Hubaggregate 137 an einem horizontal verstellbaren Schlitten oder dgl. anzulenken.
Die Hubaggregate 137 werden von einem Steuerschalter 136 gesteuert, welcher im Abstand über dem obersten, von den Vereinzelungsmitteln zu erfassenden Bogen angeordnet und mittels eines Taststiftes 135 betätigbar ist, welcher die Lage des obersten Bogens des Stapels abtastet. Der Steuerschalter 136 veranlaßt eine Absenkung der Klappachse 130, wenn der oberste Bogen über der Ebene liegt, in der er sich für ein störungsfreies Erfassen durch die Vereinzelungsmittel befinden muß. Dadurch ist sichergestellt, daß automatisch die beiden Abschnitte 123' und 223' in eine Stellung gebracht werden, in der sie einen nach oben offenen, stumpfen Winkel einschließen, wenn die Stapeldicke am Stapelende abnimmt. Der Steuerschalter 136 veranlaßt aber auch ein Anheben der Klappachse 130, falls der oberste Bogen zu tief liegt. Daher wird mit Hilfe des Steuerschalters 136 und der Hubaggregale 137 auch selbsttätig die Neigungslage des Abschnittes 123" des Trägers 123 an den Neigungswinkel des geschuppten Stapelendes gegenüber der Stapeloberseite angepaßt.
Auch das in F i g. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 3 nur durch eine andere Ausbildung des Trägers, so daß hinsichtlich der übrigen Merkmale dieses Runds'apelbogenanlegers das im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 Gesagte ebenfalls gilt.
Der Träger 223 ist in zwei Abschnitte 223' und 223" quer zur Laufrichtung der über ihn geführten Förderbänder 213 geteilt. Beide Teile sind durch eine Klappachse 230 schwenkbar miteinander verbunden. Die Klappachse 230 dient bei diesem Ausführungsbeispiel auch als Schwenkachse für den Abschnitt 223' und ist deshalb im Maschinengestell ortsfest gelagert. Man kann aber die Lager der Klappachse 230 auch höhenverstellbar im Maschinengestell anordnen und zu diesem Zwecke wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 Hubaggregate vorsehen. Die mit einer Höhenverstellung der Klappachse 230 erzielbare Wirkung ist dieselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4.
Der mit seinem einen Ende schwenkbar auf der Klappachse 230 abgestützte Abschnitt 223" ist im Bereich seines freien Endes schwenkbar auf der Achse der Walze 215 abgestützt, welche der Walze 15 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht.
Der Abschnitt 223' weist eine über die Klappachse 230 hinausgehende Verlängerung auf, die unterhalb des Abschnittes 223" liegt. Eine solche Verlängerung und eine Verlängerung des anderen Abschnittes käme auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 in Frage, wenn für die Verschwenkung der Abschnitte des Trägers relativ zueinander eine anders ausgebildete Schwenkvorrichtung vorgesehen werden würde. An der Verlängerung des Abschnittes 223' ist mit zur Klappachse 230 paralleler Achse ein Hebel 238 angeienkt, der andererseits an einem horizontal verschiebbaren Schlitten 239 angelenkt ist. Wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Antriebsmotors der Schlitten 239 nach links bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 5 verschoben, dann wird der Abschnitt 223' des Trägers 223 im Uhrzeigersinn um die Klappachse 230 geschwenkt, ohne daß der Abschnitt 223" seine Neigungslage ändert. Gesteuert wird der Antrieb des Schlittens 239 mittels eines Steuerschalters 236 und eines diesem zugeordneten Taststiftes 235, welche wie der Steuerschalter 236 und der Taststift 235 neben dem Saugrad 219 über dem obersten Bogen angeordnet sind.
Zunächst ist der Abschnitt 223' auf die gleiche Neigungslage wie der Abschnitt 223" eingestellt, das heißt auf die durch das geschuppte Stapelende gebildete Schräge. Beginnt die Stapeldicke abzunehmen, dann beginnt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, auf der Stapeloberseite die Ausbildung eines Knickes, der eine Verschiebung des obersten Bogens nach oben gegen das Saugrad 219 zur Folge hat. Auf diese Verschiebung spricht der Steuerschalter 236 an und veranlaßt eine Bewegung des Schlittens 239 nach rechts bei einer Blickrichtung gemäß Fig.5. Hierdurch wird der Abschnitt 223" des Trägers 223 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wodurch die beiden Abschnitte in eine Position kommen, in der sie einen nach oben offenen, stumpfen Winkel einschließen. Durch diesen Übergang von der völlig gestreckten Lage in die einen Knick bildende Lage wird der Knick in der Stapeloberseite beseitigt Der jeweils oberste Bogen kann dadurch weiterhin störungsfrei vom Saugrad 219 oder anderen Vereinzelungsmitteln abgezogen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Rundstapelbogenanleger mit einem unteren Ladetisch, der mit geschuppten Bogenstapeln beladbar ist, mit einer Förder- und Umkehrvorrichtung, welche die geschuppten Bogenstapel in einer ersten Förderrichtung an die Unterseite einer Umkehrtrommel sowie mit Hilfe der Umkehrtrommel um diese herum nach oben in einer zweiten Förderrichtung auf einen Entnahmetisch transportiert, über den wenigstens ein federnd nachgiebig gespanntes, in Förderrichtung verlaufendes Förderband geführt ist, welches zwischen zwei achsparallel zur Umkehrtrommel angeordneten und in Laufrichtung des Förderbandes horizontal verstellbaren Walzen hindurchgeführt wird, wobei die Unterseite der der Umirehrtrommel näher liegenden Walze und die Oberseite der anderen, im Bereich des der Umkehrirommel abgekehrten Endes des Entnahmetisches angeordneten Walze auf die gleiche Höhe eingestellt sind, und mit Vereinzelungsmitteln, welche den obersten Bogen des Stapels senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes abziehen, wobei das Förderband in dem zwischen den beiden Walzen liegenden Entnahmebereich von einem Träger unterstützt ist, der um eine in der Drehachse der im Bereich des der Umkehrtrommel abgekehrten Ende des Entnahmetisches angeordneten Walze liegende oder zu deren Drehachse parallelen Achse schwenkbar gelagert ist und an dem wenigstens eine erste Schwenkvorrichtung angreift, nach Zusatzpatent 2521849, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23; 123; 223) in zwei um eine quer zur Laufrichtung des über ihn geführten Förderbandes (13; 113; 213) liegende Klappachse (30; 130; 230) relativ zueinander verschwenkbare Abschnitte (23'; 23"; 123', 123"; 223', 223") unterteilt ist, die mittels eines eine zweite Schwenkvorrichtung bildenden Schwenkantriebes (32; 33; 34; 137; 238; 239) in Schwenkstellungen einstellbar sind, wobei die Schwenkstellungen abhängig vom Niveau des obersten Bogens des Stapels bezüglich der Vereinzelungsmittel (19; 119; 219) sind, und das Niveau von einem als Steuerschalter für die zweite Schwenkvorrichtung ausgebildeten Sensor (35;36; 135; 136; 235; 236) erfaßt wird, und der von den verschwenkbaren Abschnitten (23'; 23"; 123'; 123"; 223'; 223") eingeschlossene Winkel 180° beträgt bzw. ein sich nach oben öffnender stumpfer Winkel ist.
2. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappachse (30; 130; 230) nahezu senkrecht, unterhalb der Vereinzelungsmittel (19; 119; 219) angeordnet ist.
3. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkvorrichtung als Schwenkantrieb (32; 33; 34) für die Klappachse (30) ausgebildet ist, wobei die Klappachse (30) mit dem der Umkehrtrommel (6) entfernteren Abschnitt (23") des Trägers (23) fest verbunden ist und der Schwenkantrieb (32; 33; 34) auf dem der Umkehrtrommel (6) näheren Abschnitt (23') des Trägers (23) angeordnet ist.
4. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkvorrichtung als Hubaggregat (137) ausgebildet ist, mit dem die Klappachse (130) höhenverstellbar ist.
5. Rundstapelanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkvorrichtung einen Schwenkantrieb (238; 239) für den der Umkehrtrommel (106; 206) benachbarten Abschnitt (223') des Trägers (223) aufweist, wobei dieser Abschnitt (223') über die Klappachse (230) hinaus verlängert ist und der SchwenKantrieb (238; 239) an dessen verlängertem Abschnitt (223') angreift und die Klappachse (230) ortsfest am Maschinengestell befestigt ist
DE2811197A 1978-03-15 1978-03-15 Rundstapelbogenanleger Expired DE2811197C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2811197A DE2811197C2 (de) 1978-03-15 1978-03-15 Rundstapelbogenanleger
US06/019,233 US4220324A (en) 1978-03-15 1979-03-09 Circular stack sheet feeding device
JP2775879A JPS54126371A (en) 1978-03-15 1979-03-12 Rotary system pile paper feeder
GB7908584A GB2017055B (en) 1978-03-15 1979-03-12 Circular stack sheet feeding device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2811197A DE2811197C2 (de) 1978-03-15 1978-03-15 Rundstapelbogenanleger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2811197A1 DE2811197A1 (de) 1979-09-20
DE2811197C2 true DE2811197C2 (de) 1983-04-21

Family

ID=6034480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2811197A Expired DE2811197C2 (de) 1978-03-15 1978-03-15 Rundstapelbogenanleger

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4220324A (de)
JP (1) JPS54126371A (de)
DE (1) DE2811197C2 (de)
GB (1) GB2017055B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044557C2 (de) * 1980-11-26 1982-08-19 Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH & Co, 7155 Oppenweiler Rundstapelbogenanleger
JPS606858B2 (ja) * 1980-12-12 1985-02-21 小森印刷機械株式会社 輪転印刷機における折丁のラツプ出し装置
JPH01294127A (ja) * 1988-05-20 1989-11-28 Canon Inc 画像形成装置
US5552859A (en) * 1994-02-08 1996-09-03 Canon Kabushiki Kaisha Sheet supplying apparatus with means for rocking sheet stacking plate
DE102017006777A1 (de) * 2017-07-17 2019-01-17 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1411520A (en) * 1921-04-22 1922-04-04 George R Swart & Company Inc Paper lift
US2133727A (en) * 1936-05-23 1938-10-18 Edwin G Staude Delivery mechanism for paper box machines
DE2502790C2 (de) * 1975-01-24 1983-08-18 Maschinenbau Oppenweiler Gmbh, 7155 Oppenweiler Rundstapelbogenanleger
US4010945A (en) * 1975-02-07 1977-03-08 Maschinenbau Oppenweiler Gmbh Continuous feeder

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
JPS54126371A (en) 1979-10-01
US4220324A (en) 1980-09-02
DE2811197A1 (de) 1979-09-20
GB2017055B (en) 1982-09-15
GB2017055A (en) 1979-10-03
JPS617968B2 (de) 1986-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2806218C2 (de)
DE3738380C2 (de)
DE69727955T2 (de) Steuervorrichtung für förderbänder
DE3935175A1 (de) Gurtfoerderer mit zwei im winkel zueinander einstellbaren foerderstrecken
DE2639676C2 (de) Vorrichtung zum Beschicken eines Rundstapelbogenanlegers
DE3314319C2 (de) Vorrichtung zum Spleißen von Bändern
DE2719784C2 (de)
DE2644906C2 (de) Einrichtung zum Zuführen von Druckprodukten an einen Stapeltisch
DE2811197C2 (de) Rundstapelbogenanleger
DE2242993C3 (de) Transportriementrieb
DE2724617C2 (de) Rundstapelbogenanleger
EP3747643A2 (de) Pressgutzufördervorrichtung für eine vertikale ballenpresse und ballenpresse mit pressgutzufördervorrichtung
DE2507453C2 (de) Stofflegemaschine
DE2646944A1 (de) Muenzenstapel-abstuetzvorrichtung in einer muenzen-verpackungsmaschine
DE19612293A1 (de) Einrichtung zur automatischen Formateinstellung im Ausleger einer Rotationsdruckmaschine
DE4442844A1 (de) Vorrichtung zum Ablegen und/oder Stapeln von blattförmigen Aufzeichnungsträgern
DE102008019985B4 (de) Schneidemaschine mit Stapeleinrichtung
DE2151780C3 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Blattes eines Blattstapels
DE3117896C2 (de)
DE2502790C2 (de) Rundstapelbogenanleger
DE4129136A1 (de) Einrichtung zum richten eines bogenstapels
DE2337544C2 (de) Rotationsvervielfältiger mit einer Bogenzuführvorrichtung
DE3629802C2 (de) Magazin für eine Kartonzuschnitte verarbeitende Maschine
DE3840803C2 (de)
DE3133028C2 (de) Vorrichtung zur vereinzelten Entnahme blattförmiger Druckereierzeugnisse, insbesondere Zeitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8126 Change of the secondary classification

Ipc: B65H 3/08

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2521849

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent