DE2811197C2 - Rundstapelbogenanleger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rundstapelbogenanleger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei dem Rundstapelbogenanleger gemäß dem Zusatzpatent definieren die die Lage des Bogenstapels
bestimmenden Bereiche des Trägers eine einzige Ebene. Solange der Bogenstapel seine volle Dicke oder Höhe
hat, ist hierdurch sichergestellt, daß der jeweils oberste
Bogen des Stapels in der durch die beiden Walzen definierten Ebene liegt und damit sicher von den
Vereinzelungsmitteln erfaßt wird, weil hierbei der Träger nur an dem geschuppten Ende des Stapels
anliegt Gegen Ende des Stapels nimmt jedoch dessen Dicke ao. Da bei dem Bogenanleger gemäß dem
Zusatzpatent der Träger mit abnehmender Stapeldicke selbsttätig in eine Lage mit entsprechend geringerer
Neigung geschwenkt wird, kommt der Bogenstapel auch in .seinem auf das geschuppte Ende folgenden
Bereich seiner Unterseite in Anlage an den Träger, was zur Folge hat, daß sich auf der Oberseite des Stapels ein
in Querrichtung verlaufender Knick bildet. Dieser wiederum führt dazu, daß sich der jeweils oberste Bogen
nicht mehr in der durch die Walzen definierten Ebene liegt. Daher kann es bei dem Bogenanleger gemäß dem
Zusatzpatent am Stapelende zu Störungen bei der Abnahme des jeweils obersten Bogens durch die
Vereinzelungsmittel kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rundstapeibogenanleger gemäß dem Zusatzpatent
DE-PS 25 21 849 dahingehend zu verbessern, daß auch die Bogen eines Stapelendes in stets horizontaler Lage
und knickfrei von den Vereinzelungsmitteln erfaßt werden können. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Unterteilung des Trägers in zwei derartige Abschnitte und die Verschwenkbarkeit dieser Abschnitte
relativ zueinander kann der Träger nicht nur die für die normale Stapeldicke erforderliche, durchgehende
ebene Auflage für den Bogenstapel bilden, sondern auch eine im Bereich der Klappachse abgewinkelte Ablagefläche.
Mit einer solchen Auflagefläche wird bei verminderter Stapeldicke am Stapelende die Ausbildung
eines Knickes der Stapeloberseite vermieden, weil der Träger durch den Knick seiner Auflagefläche im
Bereich der Klappachse die Beibehaltung des sich bei voller Stapeldicke selbsttätig bildenden Knickes der
Stapelunterseite am Übergang zum geschuppten Ende erzwingt, da sein einer Abschnitt das geschuppte Ende
und sein anderer die ungeschuppte Unterseite des Stapels in der richtigen Winkellage zueinander halten.
Damit liegt zwangsläufig der jeweils oberste Bogen des Stapelendes in der gleichen Ebene wie der jeweils
oberste Bogen des Bogenstapels bei voller Dicke.
In vielen Fällen wird es ausreichend sein, die Klappachse unterhalb der Vereinzelungsmittel, bei
denen es sich beispielsweise um ein Saugrad handelt.
anzuordnen. Muß damit gerechnet werden, daß die
Übergangsstelle von der ungeschuppten Unterseite des Bogenstapels zum geschuppten Ende deutlich von der
unterhalb der Vereinzejungsmittel liegenden Position abweichen kann, dann wäre eine Verschiebbarkeit der
Klappachse in horizontaler Richtung quer zu ihrer Längserstreckung vorzusehen, was beispielsweise durch
eine teleskopisch verlängerbare Ausbildung der beiden Abschnitte verwirklicht werden könnte.
Die Verstellung der relativ zueinander verschwenkbaren Abschnitte des Trägers bei einer Abnahme der
Stapeldicke am Stapelende ist in verschiedener Weise möglich, wobei zweckmäßigerweise ein motorischer
Antrieb für die Verstellvorrichtung vorgesehen wird, um die Verstellung ohne Betriebsunterbrechung und
automatisch durchführen zu können. Beispielsweise kann man am einen verschwenkbaren Abschnitt einen
Schwenkanirieb für den anderen Abschnitt anordnen, welcher beispielsweise mit Hilfe von Gelenkbeschlägen
die beiden Abschnitte verschwenkbar un4 in wählbarer
Schwenklage feststellbar miteinander verbindet Man kann aber auch beispielsweise den von der Umkehrtrommel
weiter entfernten Abschnitt des Trägers, der im Bereich seines freien Endes abgestützt ist mit dem
anderen Abschnitt über die Klappachse frei schwenkbar verbinden. In diesem Falle kann man der Klappachse
eine Höhenverstellvorrichtung zuordnen, wobei der Winkel, den die beiden Abschnitte miteinander einschließen,
durch eine Höhenverstellung der Klappachse verändert werden kann, sofern das der Umkehrtrommel
zugekehrte Ende des Trägers, beispielsweise mit Hilfe von Federn, nach oben gedrückt wird. Man kann aber
auch beispielsweise die Klappachse als Schwenkachse des Trägers ausbilden und anstelle einer oder mehrerer
Federn eine Schwenkvorrichtung mit einem Antrieb vorsehen. Allerdings ist auch bei einer solchen
Ausführungsform eine Höhenverstellbarkeit der Klappachse zur Anpassung an unterschiedliche Bogenstapel
vorteilhaft.
Da sich die Lage des jeweils obersten Bogens ändert, 4U
wenn die Stapeldicke abnimmt, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform über dem F.ntnahmetisch ein
Sensor angeordnet, welcher eine Abweichung des obersten Bogens vom richtigen Niveau zu erkennen
vermag. Die Überwachung braucht dann nicht durch eine Bedienungsperson zu erfolgen. Vorzugsweise ist
dieser Sensor als Steuerschalter mit Taster ausgebildet, welcher die Verstellvorrichtung oder Verstellvorrichtungen
steuert. Der Träger kann dann selbsttätig aus der völlig gestreckten Lage in die der verminderten
Stapeldicke entsprechende Lage und Winkelstellung gebracht werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im
einzelnen erläutert. Es zeigt je in schematischer und unvollständiger Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels in einer Stellung des Trägers bei normaler
Stapeldicke,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 in einer Stellung des völlig gestreckten
Trägers bei verkleinerter Stapeldicke,
F i g. 3 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels bei einer einen stumpfen Winkel einschließenden
Stellung der beiden Abschnitte des Trägers für eine verminderte Stapeldicke,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels bei einer einen stumpfen Winkel einschließen
den Stellung der beiden Abschnitte des Trägers,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels bei einer einen stumpfen Winkel einschließenden
Stellung der beiden Abschnitte des Trägers.
Ein Rundstapelbogenanleger, mit dessen Hilfe Bogen einzeln einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere
einer Falzmaschine zugeführt werden können, weist ein Maschinengestell 1 auf, das einen über das Maschinengestell
überstehenden Ladetisch 2 trägt Das freiliegende Ende des Ladetisches 2 wird durch eine erste
Umlenkwalze 3, das gegenüberliegende Ende durch eine zweite Umlenkwalze 4 gebildet An letztere schließt sich
eine starre Stützplatte 5 an, welche unterhalb einer im Maschinengestell 1 drehbar gelagerten Umkehrtrommel
6 endet und an dem der zweiten Umlenkwalze 4 benachbarten Ende um eine quer zur Förderrichtung
liegende Achse schwenkbar gelagert ist Im Ausführungsbeispiel fällt diese Schwenkachse mit der Drehachse
der Umkehrwalze 4 zusammen. Nahe dem unterhalb der Umkehrtrommel 6 liegenden Ende der Stützplatte 5
greift an deren Unterseite wenigstens eine vorgespannte Druckfeder 22 an, die sich andererseits auf dem
Maschinengestell 1 abstützt. Die Kraft dieser Druckfeder 22 ist so gewählt, daß die Stützplatte 5 auf ihrer
ganzen Länge in Anlage an Förderbändern 7 bleibt die im Abstand nebeneinander über die erste Umlenkwalze
3, den Ladetisch 2, die zweite Umlenkwalze 4 und die Stützpiatte 5 laufen, und dann um die Ümkehrtrommel 6
herum bis zu einer im Abstand oberhalb derselben angeordneten, dritten Umlenkwalze 8 geführt werden,
von wo aus sie über weitere Umlenkwalzen, von denen eine als Spannwalze und wenigstens eine als Antriebswalze ausgebildet ist, zur ersten Umlenkwalze 3
zurückgeführt werden.
Im Abstand über der Stützplatte 5 in einer Höhe, die
auf die Höhe der Transportbahn zu der nachgeschalteten Verarbeitungsmaschine abgestimmt ist, ist ein
Entnahmetisch 11 angeordnet, dessen durch eine Umlenkwalze 12 gebildetes freies Ende oberhalb der
sich an die zweite Umlenkwalze 4 anschließenden Randzone des Ladetisches 2 liegt. Über die Umlenkwalze
12 sind mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Förderbänder 13 geführt, welche von der
Umlenkwalze 12 zur Umkehrtrommel 6 verlaufen, diese umschlingen, dann über eine federbelastete Spannwalze
14 geführt sind und von hier aus wieder zur Umlenkwalze 12 gelangen. Diese Förderbänder 13
bilden die Auflagefläche des Entnahmetisches 11. Außerdem weist der Entnahmetisch 11 noch zwei in
Längsrichtung der Förderbänder 13 versetzt angeordnete Walzen 15 und 16 auf, deren Abstand parallel zu
den Achsen der Umlenkwalze 12 und der Umlenktrommel 6 liegen. Die Oberseite der näher bei der
Umlenkwalze 12 liegenden Walze 15 und die Unterseite der näher bei der Umkehrtrommel 6 angeordneten
Walze 16 liegen in derjenigen Ebene, in der der jeweils vorderste Bogen des vom Ladetisch 2 zum Entnahmetisch
11 mittels der Förderbänder 7 und 13 sowie der Umkehrtrommel 6 transportierten, geschuppten Bogenstapels
liegen soll. Im Ausführungsbeispiel ist, wie üblich, diese Ebene eine Horizontalebene.
Die beiden Walzen 15 und 16 sind nicht nur drehbar, sondern auch quer zu ihrer Längsachse in der von ihnen
definierten Ebene für den obersten Bogen verschiebbar, unj zwar im Ausführungsbeispiel zwangsläufig in
gleichem Maße und in entgegengesetzten Richtungen. Erreicht wird dies durch ein nicht dargestelltes
Verstellgetriebe.
Zumindest im Bereich zwischen den Walzen 15 und 16 wird das Stapelende von einem als Stützplatte
ausgebildeten Träger 23 unterstützt, der eine Auflagefläche für alle Förderbänder 13 bildet. Der Träger 23 ist
quer zur Laufrichtung der Förderbänder 13 in zwei Abschnitte 23' und 23" unterteilt, die an der
Teilungsstelle über eine ebenfalls quer zur Laufrichtung der Förderbänder 13 liegende Klappachse 30 schwenkbar
miteinander verbunden sind. Die Klappachse 30 ist drehbar in einem Abschnitt 23' gelagert und, im
Ausführungsbeispiel über Beschlagteile 31, fest mit dem anderen Abschnitt 23" verbunden. Das eine, seitlich
überstehende Ende der Klappachse 30 ist mit einem selbsthemmenden Winkelgetriebe 32 gekuppelt, das
über eine Antriebswelle 33 von einem Elektromotor 34 wahlweise in der einen oder anderen Richtung
antreibbar ist. Eine Drehung der Klappachse 30 hat eine Veränderung des Winkels zur Folge, den die beiden
Abschnitte 23' und 23" zwischen sich einschließen.
Wie F i g. 1 zeigt, ist das der Walze 15 benachbarte
Ende des Abschnittes 23" des Trägers 23 schwenkbar um eine quer zur Laufrichtung der Förderbänder 13
liegende Achse gelagert, und zwar im Ausführungsbeispiel auf der Achse der Walze 15. Ferner greifen seitlich
am Träger 23 Zugfedern 28 an, deren anderes Ende an die Achse der zweiten Walze 16 angehängt ist. Die
Stärke der Zugfedern 28 ist so gewählt, daß sich der Abschnitt 23" auf denjenigen Winkel einstellt, der eine
horizontale Lage des obersten Bogens in der von den Walzen 15 und 16 bestimmten Ebene ergibt. Geringfügig
oberhalb dieser Ebene ist ein den jeweils obersten Bogen ergreifendes und quer zur Laufrichtung der
Förderbänder 13 abziehendes Vereinzelungsmittel in Form eines Saugrades 19 angeordnet.
Die Klappachse 30 liegt im Ausführungsbeispiel unterhalb des Saugrades 19. Sie kann jedoch, da sowohl
der Abschnitt 23' als auch der Abschnitt 23" teleskopisch längenveränderbar ausgebildet sind, in eine
gegenüber dieser Position seitlich versetzte Position gebracht werden, sofern dies die Form des Bogenstapels
erfordert
F i g. 1 zeigt die Lage des Trägers 23 bei voller Dicke oder Höhe des Bogenstapels. Gegen das Stapelende hin
nimmt jedoch die Stapeldicke ab, wie in Fig.2 dargestellt ist Würde man bei abnehmender Stapeldikke
einen Winkel von 180° zwischen den beiden Abschnitten 23' und 23" beibehalten, wie dies in F i g. 2
dargestellt ist dann hätte dies zur Folge, daß der Knick am Obergang zum geschuppten Ende des Transportbandes
13 auf dessen Unterseite mehr und mehr verschwinden und statt dessen ein Knick auf der
Stapeloberseite entstehen würde. Der jeweils oberste Bogen würde sich dann nicht mehr in derjenigen Lage
befinden, die für ein störungsfreies Abziehen mittels des Saugrades notwendig ist
LIm zu verhindern, daß am Stapelende infolge der abnehmenden Stapeldicke die Stapeloberseite in der
geschilderten Weise deformiert wird, wird der Winkel zwischen den beiden Abschnitten 23' und 23" im
erforderlichen Maße vermindert Der einzustellende Winkel wird bestimmt durch den Winkel, den das
geschuppte Stapelende mit der anschließenden, ungeschuppten Stapelunterseite einschließt Bei entsprechender
Einstellung des Winkels zwischen den beiden Abschnitten 23' und 23" sowie einer Lage der
Knickstelle des Trägers 23 am Übergang von der ungeschuppten Unterseite des Stapels zum geschuppten
Ende wird bei abnehmender Stapeldicke der sich an das geschuppte Ende anschließende Abschnitt des Stapels
vom Abschnitt 23' des Trägers 23 in der bezüglich des geschuppten Endes richtigen Winkellage unterstützt,
wodurch die Lage des obersten Bogens des Stapels bezüglich des Saugrades 19 trotz der verminderten
Stapeldicke unverändert bleibt.
Um die Änderung der Schwenklage der beiden Abschnitte 23' und 23" relativ zueinander automatisch
vornehmen zu können, ist neben dem Saugrad 19 ein in ίο vertikaler Richtung verschiebbar geführter Taststift 35
angeordnet, der mit einem Steuerschalter 36 zusammenwirkt und zwar derart daß er den Steuerschalter
betätigt, wenn der jeweils oberste Bogen des Stapels eine Lage einnimmt, welche nach oben von der
vorgeschriebenen Lage abweicht Der Steuerschalter 36 spricht also an, wenn die in Fig.2 dargestellte
Knickbildung auf der Stapeloberseite beginnt und schaltet dann den Elektromotor 34 ein, und zwar in einer
Drehrichtung, die zu einem sich nach oben öffnenden stumpfen Winkel zwischen den Abschnitten 23' und 23"
des Trägers 23 führt. Sobald der oberste Bogen durch die Knickbildung des Trägers 23 wieder seine richtige
Lage erreicht hat schaltet der Steuerschalter 36 den Elektromotor 34 ab. Das selbsthemmende Winkelgetriebe
32 hält dann die beiden Abschnitte 23' und 23" in der erreichten Winkellage. Die restlichen Bogen des
Stapels können nun ebenfalls störungsfrei mittels des Saugrades abgezogen werden. Sollte eine Korrektur des
Winkels zwischen den beiden Abschnitten 23' und 23" mit weiterhin abnehmender Stapeldicke erforderlich
sein, dann wird diese ebenfalls selbsttätig mit Hilfe des Taststiftes 35 und des Steuerschalters 36 sowie des
Elektromotors 34 durchgeführt Auf die Funktion der Federn 28 hat die Änderung der Winkellage zwischen
den beiden Abschnitten 23' und 23" keinen Einfluß.
Das in Fig.4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß den F i g. 1
bis 3 nur durch eine andere Ausbildung des dem Träger 23 entsprechenden Trägers 123. Die übrigen Teile des
Rundstapelbogenanlegers sind daher im folgenden nicht erläutert Es wird insoweit Bezug genommen auf die
Ausführungen zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3.
Der Träger 123 ist quer zur Laufrichtung der über ihn geführten Förderbänder 113 in zwei Abschnitte 123' und
223" unterteilt welche an der Teilungsstelle durch eine Klappachse 130 schwenkbar miteinander verbunden
sind. An beiden Seiten des Trägers 123, und zwar im Ausführungsbeispiel an den Enden der Klappachse 130,
ist das obere Ende je eines Hubaggregates 137 angelenkt, dessen anderes Ende am Maschinengestell
101 angelenkt ist Bei diesen beiden gleich ausgebildeten Hubaggregaten 137 handelt es sich im Ausführungsbeispiel
um Hydraulik-Zylinder. Es könnten aber auch beispielsweise mittels eines Elektromotors angetriebene
Hubspindeln verwendet werden.
An dem mit seinem freien Ende gegen die Umkehrtrommel 106 weisenden Abschnitt 123' greifen
wie beim ersten Ausführungsbeispiel Zugfedern 128 an. Ferner ist der Abschnitt 123" an seinem freien Ende wie
der Abschnitt 23" schwenkbar auf der Achse der Walze 115 gelagert welche mittels eines nicht dargestellten
Verstellgetriebes in gleichem Maße wie die Walze 116,
aber im entgegengesetzten Sinne, in horizontaler Richtung verstellbar ist. Diese Verstellung ist infolge der
teleskopisch verlängerbaren Ausbildung der beiden Abschnitte 123' und 123" ohne eine Verschiebung der
Klappachse 130 möglich. Ebenso ermöglicht die
teleskopisch verlängerbare Ausbildung der beiden Abschnitte des Trägers 123 eine Verschiebung der
Klappachse in horizontaler Richtung. Falls eine solche Verschiebung zur Anpassung des Trägers an den Knick
in der Unterseite des Stapels am Übergang zum geschuppten Ende erforderlich ist, ist es zweckmäßig,
das untere Ende der Hubaggregate 137 an einem horizontal verstellbaren Schlitten oder dgl. anzulenken.
Die Hubaggregate 137 werden von einem Steuerschalter 136 gesteuert, welcher im Abstand über dem
obersten, von den Vereinzelungsmitteln zu erfassenden Bogen angeordnet und mittels eines Taststiftes 135
betätigbar ist, welcher die Lage des obersten Bogens des Stapels abtastet. Der Steuerschalter 136 veranlaßt eine
Absenkung der Klappachse 130, wenn der oberste Bogen über der Ebene liegt, in der er sich für ein
störungsfreies Erfassen durch die Vereinzelungsmittel befinden muß. Dadurch ist sichergestellt, daß automatisch
die beiden Abschnitte 123' und 223' in eine Stellung gebracht werden, in der sie einen nach oben offenen,
stumpfen Winkel einschließen, wenn die Stapeldicke am Stapelende abnimmt. Der Steuerschalter 136 veranlaßt
aber auch ein Anheben der Klappachse 130, falls der oberste Bogen zu tief liegt. Daher wird mit Hilfe des
Steuerschalters 136 und der Hubaggregale 137 auch selbsttätig die Neigungslage des Abschnittes 123" des
Trägers 123 an den Neigungswinkel des geschuppten Stapelendes gegenüber der Stapeloberseite angepaßt.
Auch das in F i g. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß
den F i g. 1 und 3 nur durch eine andere Ausbildung des Trägers, so daß hinsichtlich der übrigen Merkmale
dieses Runds'apelbogenanlegers das im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 Gesagte
ebenfalls gilt.
Der Träger 223 ist in zwei Abschnitte 223' und 223" quer zur Laufrichtung der über ihn geführten Förderbänder
213 geteilt. Beide Teile sind durch eine Klappachse 230 schwenkbar miteinander verbunden.
Die Klappachse 230 dient bei diesem Ausführungsbeispiel auch als Schwenkachse für den Abschnitt 223' und
ist deshalb im Maschinengestell ortsfest gelagert. Man kann aber die Lager der Klappachse 230 auch
höhenverstellbar im Maschinengestell anordnen und zu diesem Zwecke wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig.4 Hubaggregate vorsehen. Die mit einer Höhenverstellung
der Klappachse 230 erzielbare Wirkung ist dieselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4.
Der mit seinem einen Ende schwenkbar auf der Klappachse 230 abgestützte Abschnitt 223" ist im
Bereich seines freien Endes schwenkbar auf der Achse der Walze 215 abgestützt, welche der Walze 15 des
ersten Ausführungsbeispiels entspricht.
Der Abschnitt 223' weist eine über die Klappachse 230 hinausgehende Verlängerung auf, die unterhalb des
Abschnittes 223" liegt. Eine solche Verlängerung und eine Verlängerung des anderen Abschnittes käme auch
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 in Frage, wenn für die Verschwenkung der Abschnitte des
Trägers relativ zueinander eine anders ausgebildete Schwenkvorrichtung vorgesehen werden würde. An der
Verlängerung des Abschnittes 223' ist mit zur Klappachse 230 paralleler Achse ein Hebel 238
angeienkt, der andererseits an einem horizontal verschiebbaren Schlitten 239 angelenkt ist. Wird mit
Hilfe eines nicht dargestellten Antriebsmotors der Schlitten 239 nach links bei einer Blickrichtung gemäß
F i g. 5 verschoben, dann wird der Abschnitt 223' des Trägers 223 im Uhrzeigersinn um die Klappachse 230
geschwenkt, ohne daß der Abschnitt 223" seine Neigungslage ändert. Gesteuert wird der Antrieb des
Schlittens 239 mittels eines Steuerschalters 236 und eines diesem zugeordneten Taststiftes 235, welche wie
der Steuerschalter 236 und der Taststift 235 neben dem Saugrad 219 über dem obersten Bogen angeordnet sind.
Zunächst ist der Abschnitt 223' auf die gleiche Neigungslage wie der Abschnitt 223" eingestellt, das
heißt auf die durch das geschuppte Stapelende gebildete Schräge. Beginnt die Stapeldicke abzunehmen, dann
beginnt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, auf der Stapeloberseite die Ausbildung eines Knickes, der eine
Verschiebung des obersten Bogens nach oben gegen das Saugrad 219 zur Folge hat. Auf diese Verschiebung
spricht der Steuerschalter 236 an und veranlaßt eine Bewegung des Schlittens 239 nach rechts bei einer
Blickrichtung gemäß Fig.5. Hierdurch wird der Abschnitt 223" des Trägers 223 entgegen dem
Uhrzeigersinn geschwenkt wodurch die beiden Abschnitte in eine Position kommen, in der sie einen nach
oben offenen, stumpfen Winkel einschließen. Durch diesen Übergang von der völlig gestreckten Lage in die
einen Knick bildende Lage wird der Knick in der Stapeloberseite beseitigt Der jeweils oberste Bogen
kann dadurch weiterhin störungsfrei vom Saugrad 219 oder anderen Vereinzelungsmitteln abgezogen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rundstapelbogenanleger mit einem unteren Ladetisch, der mit geschuppten Bogenstapeln
beladbar ist, mit einer Förder- und Umkehrvorrichtung,
welche die geschuppten Bogenstapel in einer ersten Förderrichtung an die Unterseite einer
Umkehrtrommel sowie mit Hilfe der Umkehrtrommel um diese herum nach oben in einer zweiten
Förderrichtung auf einen Entnahmetisch transportiert,
über den wenigstens ein federnd nachgiebig gespanntes, in Förderrichtung verlaufendes Förderband
geführt ist, welches zwischen zwei achsparallel zur Umkehrtrommel angeordneten und in Laufrichtung
des Förderbandes horizontal verstellbaren Walzen hindurchgeführt wird, wobei die Unterseite
der der Umirehrtrommel näher liegenden Walze und
die Oberseite der anderen, im Bereich des der Umkehrirommel abgekehrten Endes des Entnahmetisches
angeordneten Walze auf die gleiche Höhe eingestellt sind, und mit Vereinzelungsmitteln,
welche den obersten Bogen des Stapels senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes abziehen,
wobei das Förderband in dem zwischen den beiden Walzen liegenden Entnahmebereich von einem
Träger unterstützt ist, der um eine in der Drehachse der im Bereich des der Umkehrtrommel abgekehrten
Ende des Entnahmetisches angeordneten Walze liegende oder zu deren Drehachse parallelen Achse
schwenkbar gelagert ist und an dem wenigstens eine erste Schwenkvorrichtung angreift, nach Zusatzpatent
2521849, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23; 123; 223) in zwei um eine quer
zur Laufrichtung des über ihn geführten Förderbandes (13; 113; 213) liegende Klappachse (30; 130; 230)
relativ zueinander verschwenkbare Abschnitte (23'; 23"; 123', 123"; 223', 223") unterteilt ist, die mittels
eines eine zweite Schwenkvorrichtung bildenden Schwenkantriebes (32; 33; 34; 137; 238; 239) in
Schwenkstellungen einstellbar sind, wobei die Schwenkstellungen abhängig vom Niveau des
obersten Bogens des Stapels bezüglich der Vereinzelungsmittel (19; 119; 219) sind, und das Niveau von
einem als Steuerschalter für die zweite Schwenkvorrichtung ausgebildeten Sensor (35;36; 135; 136; 235;
236) erfaßt wird, und der von den verschwenkbaren Abschnitten (23'; 23"; 123'; 123"; 223'; 223")
eingeschlossene Winkel 180° beträgt bzw. ein sich nach oben öffnender stumpfer Winkel ist.
2. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappachse (30;
130; 230) nahezu senkrecht, unterhalb der Vereinzelungsmittel (19; 119; 219) angeordnet ist.
3. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkvorrichtung
als Schwenkantrieb (32; 33; 34) für die Klappachse (30) ausgebildet ist, wobei die Klappachse
(30) mit dem der Umkehrtrommel (6) entfernteren Abschnitt (23") des Trägers (23) fest verbunden ist
und der Schwenkantrieb (32; 33; 34) auf dem der Umkehrtrommel (6) näheren Abschnitt (23') des
Trägers (23) angeordnet ist.
4. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkvorrichtung
als Hubaggregat (137) ausgebildet ist, mit dem die Klappachse (130) höhenverstellbar ist.
5. Rundstapelanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkvorrichtung
einen Schwenkantrieb (238; 239) für den der Umkehrtrommel (106; 206) benachbarten Abschnitt
(223') des Trägers (223) aufweist, wobei dieser Abschnitt (223') über die Klappachse (230) hinaus
verlängert ist und der SchwenKantrieb (238; 239) an dessen verlängertem Abschnitt (223') angreift und
die Klappachse (230) ortsfest am Maschinengestell befestigt ist
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2811197A DE2811197C2 (de) | 1978-03-15 | 1978-03-15 | Rundstapelbogenanleger |
US06/019,233 US4220324A (en) | 1978-03-15 | 1979-03-09 | Circular stack sheet feeding device |
JP2775879A JPS54126371A (en) | 1978-03-15 | 1979-03-12 | Rotary system pile paper feeder |
GB7908584A GB2017055B (en) | 1978-03-15 | 1979-03-12 | Circular stack sheet feeding device |
Applications Claiming Priority (1)
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