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DE2051266A1 - Nachrichtenübertragungssystem mit Pulscodemodulation - Google Patents

Nachrichtenübertragungssystem mit Pulscodemodulation

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Publication number
DE2051266A1
DE2051266A1 DE19702051266 DE2051266A DE2051266A1 DE 2051266 A1 DE2051266 A1 DE 2051266A1 DE 19702051266 DE19702051266 DE 19702051266 DE 2051266 A DE2051266 A DE 2051266A DE 2051266 A1 DE2051266 A1 DE 2051266A1
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DE
Germany
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frequency
stuffing
pulses
time division
asynchronous
Prior art date
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DE19702051266
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DE2051266C3 (de
DE2051266B2 (de
Inventor
Rudolf Dr.-Ing. 8000 München; Pospischil Reginhard Dr.-Ing. 8032 Lochham; Prasse Karl-Heinz Dipl.-Ing. 8000 München Kersten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
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Priority to GB4602971A priority patent/GB1359358A/en
Priority to BE774094A priority patent/BE774094A/xx
Priority to AU34692/71A priority patent/AU464837B2/en
Priority to SE1316371A priority patent/SE371555B/xx
Priority to FR7137276A priority patent/FR2111479A5/fr
Priority to JP8238571A priority patent/JPS5419724B1/ja
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Priority to CA125,358A priority patent/CA1008570A/en
Priority to AT900171A priority patent/AT316656B/de
Priority to CH1530371A priority patent/CH535516A/de
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Publication of DE2051266B2 publication Critical patent/DE2051266B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/07Synchronising arrangements using pulse stuffing for systems with different or fluctuating information rates or bit rates
    • H04J3/073Bit stuffing, e.g. PDH

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Nachrichtenübertragungssystem mit Pulscodemodulation
Die Erfindung betrifft ein digitales Nachrichtenübertragungssystem, vorzugsweise mit Pulscodemodulation, bei
dem mehrere zueinander asynchrone Impulsfolgen zur Übertragung über ein Zeitmultiplexsystem synchronisiert werden unter sendeseitiger Hinzufügung von Impulsen bei jeder asynchronen Impulsfolge zu hoher Impulsfolgefrequenz (positive Stopfimpulse) und Weglassung von Impulsen bei jeder asynchronen Impulsfolge zu niedriger Impulsfolgefrequenz (negative Stopf iiapulse), unter Übertragung von
Informationen über die Synchronisierung und die Stopfimpulse und unter empfangsseitiger Entfernung der Stopfimpulse (Positiv-Negativ-Stuffing).
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 286 553 ist ein derartiges Nachrichtenübertragungssystem bekannt, das jedoch die Hinzufügung lediglich positiver Stopfimpulse vorsieht. Dieses Verfahren wird als Positiv-Stuffing bezeichnet.
Das "CCITT Temporary Document", Nr. 2-E, Special D, Question 6/D, Genf 15.-19. Juni 1970, S. 3-5 und Fig. 3 enthält einen Vorschlag für ein Nachrichtenübertragungssystem, bei dem sowohl positive als auch negative Stopfimpulse eingeführt werden. Dieses Verfahren wird als Positiv-Negativ-Stuffing bezeichnet. In dem Vorschlag wird das nach diesem Verfahren arbeitende Nachrichtenübertragungssystem jedoch nur in groben Zügen beschrieben.
VPA 9/640/0015 Wke/Ko
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Für das Problem der empfangsseitigen Wiedergewinnung der Taktfrequenzen der einzelnen ursprünglich asynchronen Impulsfolgen ist noch keine Lösung bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung für dieses Problem anzugeben.
Ausgehend von einem Nachrichtenübertragungssystem der einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Wiedergewinnung der Taktfrequenzen der einzelnen asynchronen Impulsfolgen empfangsseitig eine Einrichtung, die eine mittlere Taktfrequenz erzeugt und sowohl dieser als auch den einzelnen Stopftaktfrequenzen einen festen Prequenzbetrag hinzufügt, der größer als die maximal mögliche Stopftaktfrequenz ist, und ferner eine der Anzahl der asynchronen Impulsfolgen entsprechende Anzahl an sich bekannter gesteuerter Hilfsschwinger vorgesehen sind, denen einerseits die Summe aus mittlerer Taktfrequenz und festem Prequenzbetrag und andererseits jeweils die als Füllfrequenz bezeichnete Summe aus einer der Stopftaktfrequenzen und dem festen Frequenzbetrag zugeführt werden.
Das erfindungsgemäße Nachrichtenübertragungssystem arbeitet zuverlässig, obwohl jede Stopftaktfrequenz beliebig klein werden und ihr Vorzeichen wechseln kann.
Das erfindungsgemäße Nachrichtenübertragungssystem kann in vorteilhafter Weise aus einer Reihe primärer Zeitmultiplexsysteme mit eingefügten sekundären Zeitmultiplexsystem bestehen. Die asynchronen Impulsfolgen sind hier die Zeit-
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- 3 multiplexfolgen der primären Zeitmultiplexsysteme.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Zeitmultiplexsystem zweiter Ordnung mit primären Zeitmultiplexsystemen ZMS 1 bis ZMS 4 bzw. ZMS 1' bis ZMS 4' und dem sekundären Zeitmultiplexsystem ZMS 5, ZMS 5'. Jedes der vier primären Zeitmultiplexsysteme ist für zweiunddreißig Kanäle ausgelegt. Die vier primären Zeitmultiplexsysteme ZMS 1 bis ZMS 4 geben sendeseitig vier zueinander asynchrone Impulsfolgen der Taktfrequenzen f 1.. bis f1. ab, die geringfügig von einer mittleren Taktfrequenz f.,Q abweichen. Im sekundären Zeitmultiplexsystem ZMS 5 erfolgt sendeseitig die Multiplexbildung zweiter Ordnung für die vier asynchronen Impulsfolgen f11 bis f14· Diese Multiplexbildung wird anhand der Pig. 2 näher erläutert. In dieser Figur ist ein Überrahmen ÜR gezeigt, der sich aus zehn Grundrahmen GR mit jeweils 264 Bit zusammensetzt. Die ersten acht Bit jedes Grundrahmens GR sind für Synchronisier- und Stuffing-Informationen vorgesehen, die zu Blöcken M,A und B1 bis B1- zusammengefaßt sind. Die Blöcke M dienen der Synchronisation des Überrahmens ÜR, die Blöcke A dienen der Synchronisierung der Grundrahmen GR und die Blöcke B1 bis B^ enthalten die Stuffing-Information. Die jeweils 256 Bit zwischen den genannten Blöcken dienen der Übertragung der Nachrichteninformationen, wobei die Informations-Bit der vier primären Zeitmultiplexsysteme bitweise verschachtelt sind, wie es im achten Grundrahmen anhand der Bit I1 bis I. dargestellt ist. Die Stuffing-Informations-Bit P sind entsprechend verschachtelt, wie es bei den Blöcken B1 und Bj- gezeigt ist. Diese blockweise Anordnung wurde zum Zweck einer schnellen und schaltungstechnisch einfachen Synchronisierung getroffen.
Im Empfangsteil ZMS 5' des sekundären Zeitmultiplexsystems werden die blockweise angeordneten Synchronisier-, Stuffing- und Informations-Bit mit Hilfe eines Achtbit-Schieberegisters und
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eines umlaufenden Abfrageschalters gleichmäßig über das gesamte Signal verteilt. Damit wird eine weitestgehende Befrei- ι
ung des Signals von systematischem Jitter erreicht, der zwangs- j läufig durch die notwendige Einfügung der positiven oder negati- i ven Stopfimpulse in einem der Grundrahmen GR zustande gekommen
ist. ' :
Die Einfügung positiver Stopf impulse bedeutet, dal? zusätzlich ! Informationsbit gebraucht werden und die Einfügung negativer Stopfimpulse bedeutet, daß definierte Informationsbit als Füllbit zu betrachten sind. Die Fig. 3 zeigt für drei Fälle a, b und c die im Empfangsteil ZMS 5' des sekundären Zeitmultiplexsystems gebildete Taktfrequenz der Synchronisier- und Stuffing-Information. Diese Taktfrequenz ist der eingangs erwähnte feste Frequenzbetrag fg, der sich aus der Beziehung fQ ■= 1/4 fM-f10 ergibt, wobei fjj die Taktfrequenz der Zeitmultipleximpulsfolge des sekundären Zeitmultiplexsystems ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist fM = 8,448 MHz, f = 2,048 MHz, f8 = 64 kHz. Entsprechend der empfangenen Stuffing-Information in den Impulsen P wird in der Taktfrequenz f an der Stelle eines
positiven Stopfimpulaes ein Taktimpuls unterdrückt und an der Stelle eines negativen Stopfimpulses ein Impuls F eingeblendet. Damit ergibt sich eine Füllfrequenz f_ + Λ*Ί» die um die Frequenz f schwankt, aber die Frequenz 0 nicht erreichen kann.
Im folgenden werden drei mögliche Fälle untersucht. Im Fall a liegt die Frequenz f^ des primären ZeitmultiplexsyatemB ZMS 1, ZMS 1» unterhalb der mittleren Taktfrequenz f1Q. Dies bedeutet, daß in gewissen Abständen Informatibnabits I durch negative Stopfimpulse ersetzt werden. Die Stuffing-Information für diesen Fall erfolgt über P1 1 bis P1 1Q. Sind beispielsweise diese otuffing-Informationsbit im Zustand der logischen Eins, so wird zum Zwecke der Taktrückgewinnung in den Taktimpulszug a ein Impuls F zusätzlich eingeblendet, wo-
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durch sich eine Füllfrequenz f_ +Af1 ergibt.
Im Fall b entspricht die Frequenz f^ des primären Zeitmultiplexsystems ZM3 1 der mittleren Taktfrequenz fiQ. In diesem Fall müssen keine Stopfimpulse übertragen werden und die Stuffing-Informationsbit P1 1 bis P1 1O bleiben beispiels-
I , I I , I U
weise im Zustand der logischen Null. Da in die Impulsfolge b kein Impuls f geblendet werden muß, ergibt sich eine Füllfrequenz f .
Im Fall c liegt die Frequenz f11 oberhalb der mittleren Frequenz f-jQ. Es ist daher notwendig, positive Stopfimpulse zu übertragen. Die Signalisierung hierfür erfolgt in diesem Fall mittels der Stuffing-Informationsbit P1 Λ bis P1 n Mit
ι,ι ι,y·
dem Impuls P1 1Q wird je nach Bedarf dieses zusätzliche Informationsbit I übertragen. Gleichzeitig wird der Taktimpuls an der Stelle P1 >jq ausgeblendet und somit die Füllfrequenz auf den Wert f - Λ ΐΛ erniedrigt.
Beim Übergang in ein synchrones Netz entfällt die Stuffinginformation, wodurch Platz für einen Datenkanal geschaffen
Die Fig. 4 zeigt einen Demultiplexer DM mit einem Eingang E und nachgeschaltet ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäöen Einrichtung zur Rückgewinnung der Taktfrequenz f^ der asynchronen Zeitmultipleximpulafolge des primären Zeitmultiplexsirstems ZMS 1 zwischen dem Eingang E 2 und dem Ausgang A. i
Die Einrichtung enthält eine Stuffing-Informationsauswertung SA, eine iiipulsaus- oder -einblendungseinrichtung IE, einen Oszillator j 01, Frequenzteiler FT 1 und FT 2 sowie einen an sich bekannten gesteuerten HiIfsschwinger mit einem Oszillator
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O?, Modulatoren M 1 und M 2, Tiefpässen TP 1 und TP 2 sowie einen Regler R.
Die Wirkungeweise der Anordnung nach der Pig. 4 ist folgende. Dem Eingang E 1 des Demultiplexers DM wird die Zeitmultipleximpulsfolge f.. des sekundären Zeitmultiplexsystems zugeführt. Der Demultiplexer DM verteilt unter Ausnutzung der Synchronisierbit die Impulse auf vier, den vier primären Zeitmultiplexeystemen zugeordneten Ausgänge. Die Impulsfolge des ersten primären Zeitmultiplexsystems wird dem Eingang E 2 zugeführt. Die Stuffing-Informationsauswertung 5A ermittelt das Vorhandensein positiver oder negativer Stopfimpulse und gibt eine entsprechende Information an die Impulsaua- oder -einblendungsanordnung IE, die ihrerseits die Füllfrequenz f ± Af1 abgibt. Der Oszillator 01 leitet aus dem Überrahmen ÜH eine Frequenz f« ab. Diese wird im Frequenzteiler FT 1 auf den festen Frequenzbetrag f erniedrigt, der zur Steuerung der Stuffing-Informationsauswertung SA und der Impulsaus- und -einblendungseinrichtung IE dient. In einem zweiten Frequenzteiler FT 2 wird die Frequenz fj. geviertelt. Diese Frequenz entspricht der Summe aus der mittleren Taktfrequenz f1Q und dem festen Frequenzbetrag ίβ.
In einem Modulator 11 1 wird die Differenz zwischen der aus dem spannungsgesteuerten Oszillator 02 stammenden Frequenz f1(5 SAf1 und der Multiplexfrequenz f1Q + fB gebildet, in einem Tiefpaß TP 1 diese Frequenz f_ +Af1 herausgefiltert und in einem zweiten Modulator M 2 mit der jitterbehafteten Füllfrequenz f + Af* verglichen. Der Vergleichszustand wird über den Tiefpaß TP 2 dem Regler R zugeführt. Im ausgeregelten Zustand wird die entstehende Differenz zu Null und der Oszillator 02 steht genau auf der sendeseitig eingespeisten Frequenz f11 des primären Zeitmultiplexsystems ZMS 1.
4 Patentansprüche
4 Figuren . BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Digitales Nachrichtenübertragungssystem, vorzugsweise mit Pulscodemodulation, bei dem mehrere zueinander asynchrone Impulsfolgen zur Übertragung über ein Zeitmultiplexsystem synchronisiert werden unter sendeseitiger Hinzufügung von Impulsen bei jeder asynchronen Impulsfolge zu hohfir Impulsfolgefrequenz (positive Stopfimpulse) und Weglassung von Impulsen bei jeder asynchronen Impulsfolge zu niedriger Impulsfolgefrequenz (negative Stopfimpulse), unter Übertragung von Informationen über die Synchronisierung und die Stopfimpulse und unter empfangsseitiger Entfernung der Stopfimpulse (Positiv-Negativ-Stuffing), dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergewinnung der Taktfrequenzen (^11 bis f1n) der einzelnen asynchronen Impulsfolgen empfangsseitig eine Einrichtung, die eine mittlere Taktfrequenz (f10) erzeugt und sowohl dieser als auch den einzelnen Stopftaktfre-
    quenzen (+ -.f. bis + ifJ einen festen Prequenzbetrag — ι —· η
    (f ) hinzufügt, der größer als die maximal mögliche Stopftaktfrequenz ist, und ferner eine der Anzahl der asynchroner, Impulsfolgen entsprechende Anzahl an sich bekannter gesteuerter Hilfsschwinger vorgesehen sind, denen einerseits die Summe (f1A+f ) aus mittlerer Taktfrequenz (fin) und festem Prequenzbetrag (f_) und andererseits jeweils die als Füllfrequenz bezeichnete Summe (+Λf*+f ) aus einer der Stopftaktfrequenzen (+ A f1) und dem festen Prequenzbetrag (f ) zugeführt werden.
    Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Oszillator (01) vorgesehen int, der eine der Multiplex-
    ViA q CxC 'CO15 - 8 -
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    Taktfrequenz (fM) der im Zeitmultiplexsystem(ZMS 5, ZMS 5') zu übertragenden Impulsfolge entsprechende Frequenz abgibt, die einerseits in einem ersten Frequenzteiler (FT 1) auf den festen Frequenzbetrag (fQ) herabgesetzt und andererseits in einem zweiten Frequenzteiler (FT 2) durch die Anzahl (n) der asynchronen Impulsfolgen geteilt wird (—fM = fin+f ), und daß eine von einem Auswerter (SA) der Stopfinformationen und dem festen Frequenzbetrag (f ) angesteuerte Aus- und Einblendungseinrichtung (IE) vorgesehen ist, die die Füll frequenz (f s±Af-,) abgibt.
    3. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Multiplex-Taktfrequenz (fM) eynchronisierter Oszillator (01) vorgesehen ist.
    4. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß als asynchrone Impulsfolgen Zeitmultipleximpulsfolgen primärer Zeitmultiplexsysteme vorgesehen sind
    BAD
    VPA 9/64 0/0015
    2 UMβ 17/1227
DE19702051266 1970-10-19 1970-10-19 Nachrichtenübertragungssystem mit Pulscodemodulation Expired DE2051266C3 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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GB4602971A GB1359358A (en) 1970-10-19 1971-10-04 Digital information transmission systems
AT900171A AT316656B (de) 1970-10-19 1971-10-18 Digitales Nachrichtenübertragungssystem, vorzugsweise mit Pulscodemodulation
SE1316371A SE371555B (de) 1970-10-19 1971-10-18
FR7137276A FR2111479A5 (de) 1970-10-19 1971-10-18
JP8238571A JPS5419724B1 (de) 1970-10-19 1971-10-18
BE774094A BE774094A (fr) 1970-10-19 1971-10-18 Systeme de transmission a modulation par impulsions codees
CA125,358A CA1008570A (en) 1970-10-19 1971-10-18 Digital information transmission systems
AU34692/71A AU464837B2 (en) 1970-10-19 1971-10-18 Improvements in or relating to digital information transmission systems
NL7114301A NL7114301A (de) 1970-10-19 1971-10-18
CH1530371A CH535516A (de) 1970-10-19 1971-10-19 Digitale Nachrichtenübertragungsanlage

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Publication Number Publication Date
DE2051266A1 true DE2051266A1 (de) 1972-04-20
DE2051266B2 DE2051266B2 (de) 1973-04-12
DE2051266C3 DE2051266C3 (de) 1973-10-31

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ID=5785554

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AT (1) AT316656B (de)
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CA (1) CA1008570A (de)
CH (1) CH535516A (de)
DE (1) DE2051266C3 (de)
FR (1) FR2111479A5 (de)
GB (1) GB1359358A (de)
NL (1) NL7114301A (de)
SE (1) SE371555B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2510242A1 (de) * 1974-03-11 1975-09-25 Western Electric Co Vorrichtung zur kombination einer vielzahl von eingangs-datenbitstroemen in einen einzigen ausgangs-bitstrom

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DE2510242A1 (de) * 1974-03-11 1975-09-25 Western Electric Co Vorrichtung zur kombination einer vielzahl von eingangs-datenbitstroemen in einen einzigen ausgangs-bitstrom

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FR2111479A5 (de) 1972-06-02
BE774094A (fr) 1972-02-14
AT316656B (de) 1974-07-25
DE2051266C3 (de) 1973-10-31
JPS5419724B1 (de) 1979-07-17
AU3469271A (en) 1973-05-03
CA1008570A (en) 1977-04-12
AU464837B2 (en) 1975-09-11
NL7114301A (de) 1972-04-21
DE2051266B2 (de) 1973-04-12
CH535516A (de) 1973-03-31
GB1359358A (en) 1974-07-10
SE371555B (de) 1974-11-18

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Legal Events

Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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