DE2051266A1 - Nachrichtenübertragungssystem mit Pulscodemodulation - Google Patents
Nachrichtenübertragungssystem mit PulscodemodulationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein digitales Nachrichtenübertragungssystem,
vorzugsweise mit Pulscodemodulation, bei
dem mehrere zueinander asynchrone Impulsfolgen zur Übertragung über ein Zeitmultiplexsystem synchronisiert werden unter sendeseitiger Hinzufügung von Impulsen bei jeder asynchronen Impulsfolge zu hoher Impulsfolgefrequenz (positive Stopfimpulse) und Weglassung von Impulsen bei jeder asynchronen Impulsfolge zu niedriger Impulsfolgefrequenz (negative Stopf iiapulse), unter Übertragung von
Informationen über die Synchronisierung und die Stopfimpulse und unter empfangsseitiger Entfernung der Stopfimpulse (Positiv-Negativ-Stuffing).
dem mehrere zueinander asynchrone Impulsfolgen zur Übertragung über ein Zeitmultiplexsystem synchronisiert werden unter sendeseitiger Hinzufügung von Impulsen bei jeder asynchronen Impulsfolge zu hoher Impulsfolgefrequenz (positive Stopfimpulse) und Weglassung von Impulsen bei jeder asynchronen Impulsfolge zu niedriger Impulsfolgefrequenz (negative Stopf iiapulse), unter Übertragung von
Informationen über die Synchronisierung und die Stopfimpulse und unter empfangsseitiger Entfernung der Stopfimpulse (Positiv-Negativ-Stuffing).
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 286 553 ist ein derartiges Nachrichtenübertragungssystem bekannt, das jedoch die
Hinzufügung lediglich positiver Stopfimpulse vorsieht. Dieses
Verfahren wird als Positiv-Stuffing bezeichnet.
Das "CCITT Temporary Document", Nr. 2-E, Special D, Question 6/D, Genf 15.-19. Juni 1970, S. 3-5 und Fig. 3 enthält einen
Vorschlag für ein Nachrichtenübertragungssystem, bei dem sowohl positive als auch negative Stopfimpulse eingeführt
werden. Dieses Verfahren wird als Positiv-Negativ-Stuffing bezeichnet. In dem Vorschlag wird das nach diesem
Verfahren arbeitende Nachrichtenübertragungssystem jedoch nur in groben Zügen beschrieben.
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Für das Problem der empfangsseitigen Wiedergewinnung
der Taktfrequenzen der einzelnen ursprünglich asynchronen Impulsfolgen ist noch keine Lösung bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung für dieses Problem anzugeben.
Ausgehend von einem Nachrichtenübertragungssystem der einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß zur Wiedergewinnung der Taktfrequenzen der einzelnen asynchronen Impulsfolgen
empfangsseitig eine Einrichtung, die eine mittlere Taktfrequenz
erzeugt und sowohl dieser als auch den einzelnen Stopftaktfrequenzen einen festen Prequenzbetrag hinzufügt,
der größer als die maximal mögliche Stopftaktfrequenz
ist, und ferner eine der Anzahl der asynchronen Impulsfolgen entsprechende Anzahl an sich bekannter gesteuerter
Hilfsschwinger vorgesehen sind, denen einerseits die Summe aus mittlerer Taktfrequenz und festem
Prequenzbetrag und andererseits jeweils die als Füllfrequenz bezeichnete Summe aus einer der Stopftaktfrequenzen
und dem festen Frequenzbetrag zugeführt werden.
Das erfindungsgemäße Nachrichtenübertragungssystem arbeitet zuverlässig, obwohl jede Stopftaktfrequenz beliebig
klein werden und ihr Vorzeichen wechseln kann.
Das erfindungsgemäße Nachrichtenübertragungssystem kann in vorteilhafter Weise aus einer Reihe primärer Zeitmultiplexsysteme
mit eingefügten sekundären Zeitmultiplexsystem bestehen. Die asynchronen Impulsfolgen sind hier die Zeit-
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- 3 multiplexfolgen der primären Zeitmultiplexsysteme.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Zeitmultiplexsystem zweiter Ordnung mit primären Zeitmultiplexsystemen ZMS 1 bis ZMS 4 bzw.
ZMS 1' bis ZMS 4' und dem sekundären Zeitmultiplexsystem
ZMS 5, ZMS 5'. Jedes der vier primären Zeitmultiplexsysteme ist für zweiunddreißig Kanäle ausgelegt. Die vier primären
Zeitmultiplexsysteme ZMS 1 bis ZMS 4 geben sendeseitig vier zueinander asynchrone Impulsfolgen der Taktfrequenzen f 1..
bis f1. ab, die geringfügig von einer mittleren Taktfrequenz
f.,Q abweichen. Im sekundären Zeitmultiplexsystem ZMS 5 erfolgt
sendeseitig die Multiplexbildung zweiter Ordnung für die vier asynchronen Impulsfolgen f11 bis f14· Diese Multiplexbildung wird
anhand der Pig. 2 näher erläutert. In dieser Figur ist ein Überrahmen ÜR gezeigt, der sich aus zehn Grundrahmen GR mit jeweils
264 Bit zusammensetzt. Die ersten acht Bit jedes Grundrahmens GR sind für Synchronisier- und Stuffing-Informationen
vorgesehen, die zu Blöcken M,A und B1 bis B1- zusammengefaßt sind.
Die Blöcke M dienen der Synchronisation des Überrahmens ÜR, die Blöcke A dienen der Synchronisierung der Grundrahmen GR und die
Blöcke B1 bis B^ enthalten die Stuffing-Information. Die jeweils
256 Bit zwischen den genannten Blöcken dienen der Übertragung der Nachrichteninformationen, wobei die Informations-Bit
der vier primären Zeitmultiplexsysteme bitweise verschachtelt sind, wie es im achten Grundrahmen anhand der Bit I1 bis I. dargestellt
ist. Die Stuffing-Informations-Bit P sind entsprechend
verschachtelt, wie es bei den Blöcken B1 und Bj- gezeigt ist.
Diese blockweise Anordnung wurde zum Zweck einer schnellen und schaltungstechnisch einfachen Synchronisierung getroffen.
Im Empfangsteil ZMS 5' des sekundären Zeitmultiplexsystems werden die blockweise angeordneten Synchronisier-, Stuffing- und
Informations-Bit mit Hilfe eines Achtbit-Schieberegisters und
/001
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eines umlaufenden Abfrageschalters gleichmäßig über das gesamte Signal verteilt. Damit wird eine weitestgehende Befrei- ι
ung des Signals von systematischem Jitter erreicht, der zwangs- j läufig durch die notwendige Einfügung der positiven oder negati- i
ven Stopfimpulse in einem der Grundrahmen GR zustande gekommen
ist. ' :
Die Einfügung positiver Stopf impulse bedeutet, dal? zusätzlich !
Informationsbit gebraucht werden und die Einfügung negativer Stopfimpulse bedeutet, daß definierte Informationsbit als Füllbit
zu betrachten sind. Die Fig. 3 zeigt für drei Fälle a, b und c die im Empfangsteil ZMS 5' des sekundären Zeitmultiplexsystems
gebildete Taktfrequenz der Synchronisier- und Stuffing-Information. Diese Taktfrequenz ist der eingangs erwähnte feste Frequenzbetrag
fg, der sich aus der Beziehung fQ ■= 1/4 fM-f10 ergibt, wobei
fjj die Taktfrequenz der Zeitmultipleximpulsfolge des sekundären
Zeitmultiplexsystems ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist fM = 8,448 MHz, f = 2,048 MHz, f8 = 64 kHz.
Entsprechend der empfangenen Stuffing-Information in den
Impulsen P wird in der Taktfrequenz f an der Stelle eines
positiven Stopfimpulaes ein Taktimpuls unterdrückt und an
der Stelle eines negativen Stopfimpulses ein Impuls F eingeblendet.
Damit ergibt sich eine Füllfrequenz f_ + Λ*Ί» die
um die Frequenz f schwankt, aber die Frequenz 0 nicht erreichen kann.
Im folgenden werden drei mögliche Fälle untersucht. Im Fall a liegt die Frequenz f^ des primären ZeitmultiplexsyatemB
ZMS 1, ZMS 1» unterhalb der mittleren Taktfrequenz f1Q. Dies
bedeutet, daß in gewissen Abständen Informatibnabits I durch negative Stopfimpulse ersetzt werden. Die Stuffing-Information
für diesen Fall erfolgt über P1 1 bis P1 1Q. Sind beispielsweise
diese otuffing-Informationsbit im Zustand der logischen Eins, so wird zum Zwecke der Taktrückgewinnung in
den Taktimpulszug a ein Impuls F zusätzlich eingeblendet, wo-
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_ 5 —
durch sich eine Füllfrequenz f_ +Af1 ergibt.
durch sich eine Füllfrequenz f_ +Af1 ergibt.
Im Fall b entspricht die Frequenz f^ des primären Zeitmultiplexsystems
ZM3 1 der mittleren Taktfrequenz fiQ. In diesem
Fall müssen keine Stopfimpulse übertragen werden und die
Stuffing-Informationsbit P1 1 bis P1 1O bleiben beispiels-
I , I I , I U
weise im Zustand der logischen Null. Da in die Impulsfolge b kein Impuls f geblendet werden muß, ergibt sich eine Füllfrequenz
f .
Im Fall c liegt die Frequenz f11 oberhalb der mittleren Frequenz
f-jQ. Es ist daher notwendig, positive Stopfimpulse zu
übertragen. Die Signalisierung hierfür erfolgt in diesem Fall mittels der Stuffing-Informationsbit P1 Λ bis P1 n Mit
ι,ι ι,y·
dem Impuls P1 1Q wird je nach Bedarf dieses zusätzliche Informationsbit
I übertragen. Gleichzeitig wird der Taktimpuls an der Stelle P1 >jq ausgeblendet und somit die Füllfrequenz
auf den Wert f - Λ ΐΛ erniedrigt.
Beim Übergang in ein synchrones Netz entfällt die Stuffinginformation, wodurch Platz für einen Datenkanal geschaffen
Die Fig. 4 zeigt einen Demultiplexer DM mit einem Eingang E
und nachgeschaltet ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäöen
Einrichtung zur Rückgewinnung der Taktfrequenz f^ der asynchronen Zeitmultipleximpulafolge des primären Zeitmultiplexsirstems
ZMS 1 zwischen dem Eingang E 2 und dem Ausgang A. i
Die Einrichtung enthält eine Stuffing-Informationsauswertung
SA, eine iiipulsaus- oder -einblendungseinrichtung IE, einen
Oszillator j 01, Frequenzteiler FT 1 und FT 2 sowie einen an sich bekannten gesteuerten HiIfsschwinger mit einem Oszillator
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O?, Modulatoren M 1 und M 2, Tiefpässen TP 1 und TP 2
sowie einen Regler R.
Die Wirkungeweise der Anordnung nach der Pig. 4 ist folgende.
Dem Eingang E 1 des Demultiplexers DM wird die Zeitmultipleximpulsfolge
f.. des sekundären Zeitmultiplexsystems zugeführt. Der Demultiplexer DM verteilt unter Ausnutzung
der Synchronisierbit die Impulse auf vier, den vier primären Zeitmultiplexeystemen zugeordneten Ausgänge. Die Impulsfolge
des ersten primären Zeitmultiplexsystems wird
dem Eingang E 2 zugeführt. Die Stuffing-Informationsauswertung
5A ermittelt das Vorhandensein positiver oder negativer Stopfimpulse und gibt eine entsprechende Information
an die Impulsaua- oder -einblendungsanordnung IE, die ihrerseits die Füllfrequenz f ± Af1 abgibt. Der Oszillator 01
leitet aus dem Überrahmen ÜH eine Frequenz f« ab. Diese wird
im Frequenzteiler FT 1 auf den festen Frequenzbetrag f erniedrigt,
der zur Steuerung der Stuffing-Informationsauswertung
SA und der Impulsaus- und -einblendungseinrichtung IE
dient. In einem zweiten Frequenzteiler FT 2 wird die Frequenz fj. geviertelt. Diese Frequenz entspricht der Summe aus der
mittleren Taktfrequenz f1Q und dem festen Frequenzbetrag ίβ.
In einem Modulator 11 1 wird die Differenz zwischen der aus
dem spannungsgesteuerten Oszillator 02 stammenden Frequenz f1(5 SAf1 und der Multiplexfrequenz f1Q + fB gebildet, in
einem Tiefpaß TP 1 diese Frequenz f_ +Af1 herausgefiltert
und in einem zweiten Modulator M 2 mit der jitterbehafteten
Füllfrequenz f + Af* verglichen. Der Vergleichszustand wird
über den Tiefpaß TP 2 dem Regler R zugeführt. Im ausgeregelten
Zustand wird die entstehende Differenz zu Null und der Oszillator 02 steht genau auf der sendeseitig eingespeisten
Frequenz f11 des primären Zeitmultiplexsystems ZMS 1.
4 Patentansprüche
4 Figuren . BAD ORIGINAL
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Claims (1)
- PatentansprücheDigitales Nachrichtenübertragungssystem, vorzugsweise mit Pulscodemodulation, bei dem mehrere zueinander asynchrone Impulsfolgen zur Übertragung über ein Zeitmultiplexsystem synchronisiert werden unter sendeseitiger Hinzufügung von Impulsen bei jeder asynchronen Impulsfolge zu hohfir Impulsfolgefrequenz (positive Stopfimpulse) und Weglassung von Impulsen bei jeder asynchronen Impulsfolge zu niedriger Impulsfolgefrequenz (negative Stopfimpulse), unter Übertragung von Informationen über die Synchronisierung und die Stopfimpulse und unter empfangsseitiger Entfernung der Stopfimpulse (Positiv-Negativ-Stuffing), dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergewinnung der Taktfrequenzen (^11 bis f1n) der einzelnen asynchronen Impulsfolgen empfangsseitig eine Einrichtung, die eine mittlere Taktfrequenz (f10) erzeugt und sowohl dieser als auch den einzelnen Stopftaktfre-quenzen (+ -.f. bis + ifJ einen festen Prequenzbetrag — ι —· η(f ) hinzufügt, der größer als die maximal mögliche Stopftaktfrequenz ist, und ferner eine der Anzahl der asynchroner, Impulsfolgen entsprechende Anzahl an sich bekannter gesteuerter Hilfsschwinger vorgesehen sind, denen einerseits die Summe (f1A+f ) aus mittlerer Taktfrequenz (fin) und festem Prequenzbetrag (f_) und andererseits jeweils die als Füllfrequenz bezeichnete Summe (+Λf*+f ) aus einer der Stopftaktfrequenzen (+ A f1) und dem festen Prequenzbetrag (f ) zugeführt werden.Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Oszillator (01) vorgesehen int, der eine der Multiplex-ViA q CxC 'CO15 - 8 -209817/1227Taktfrequenz (fM) der im Zeitmultiplexsystem(ZMS 5, ZMS 5') zu übertragenden Impulsfolge entsprechende Frequenz abgibt, die einerseits in einem ersten Frequenzteiler (FT 1) auf den festen Frequenzbetrag (fQ) herabgesetzt und andererseits in einem zweiten Frequenzteiler (FT 2) durch die Anzahl (n) der asynchronen Impulsfolgen geteilt wird (—fM = fin+f ), und daß eine von einem Auswerter (SA) der Stopfinformationen und dem festen Frequenzbetrag (f ) angesteuerte Aus- und Einblendungseinrichtung (IE) vorgesehen ist, die die Füll frequenz (f s±Af-,) abgibt.3. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Multiplex-Taktfrequenz (fM) eynchronisierter Oszillator (01) vorgesehen ist.4. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß als asynchrone Impulsfolgen Zeitmultipleximpulsfolgen primärer Zeitmultiplexsysteme vorgesehen sindBADVPA 9/64 0/00152 UMβ 17/1227
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