DE3526052A1 - Digitales nachrichtenuebertragungssystem mit einem nb/(n+1)b-leitungscode - Google Patents
Digitales nachrichtenuebertragungssystem mit einem nb/(n+1)b-leitungscodeInfo
- Publication number
- DE3526052A1 DE3526052A1 DE19853526052 DE3526052A DE3526052A1 DE 3526052 A1 DE3526052 A1 DE 3526052A1 DE 19853526052 DE19853526052 DE 19853526052 DE 3526052 A DE3526052 A DE 3526052A DE 3526052 A1 DE3526052 A1 DE 3526052A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bit
- word
- code
- parallel
- converter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/38—Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
- H04L25/4906—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes
- H04L25/4908—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes using mBnB codes
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M5/00—Conversion of the form of the representation of individual digits
- H03M5/02—Conversion to or from representation by pulses
- H03M5/04—Conversion to or from representation by pulses the pulses having two levels
- H03M5/14—Code representation, e.g. transition, for a given bit cell depending on the information in one or more adjacent bit cells, e.g. delay modulation code, double density code
- H03M5/145—Conversion to or from block codes or representations thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein digitales Nachrichtenübertra
gungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges System ist bekannt aus "Electronics
Letters", May 1965, Vol. 1, No. 3, Seiten 67-68.
Zur Synchronisation des empfangsseitigen Codewandlers wird
bei dem bekannten System eine Synchronisierinformation
verwendet, die in dem zu codierenden Eingangssignal des
sendeseitigen Codewandlers enthalten ist. Dies bedeutet,
daß das System nicht transparent gegenüber dem zu über
tragenden Eingangssignal ist, sondern an dessen Rahmenauf
bau gebunden ist.
Es sind auch Systeme bekannt, z.B. aus "telcom report" 7
(1984), Heft 4 Seiten 224-228, bei denen der in der Emp
fangseinrichtung enthaltene (n+1)B/nB-Codewandler aufgrund
der in diesem Codewandler überwachten Coderegel synchroni
siert wird. Für manche Typen von nB(n+1)B-Leitungscodes
und manche Anwendungsfälle hat die Coderegel keine aus
reichend gute Synchronisationseigenschaften, so daß es
bisweilen schwierig, manchmal sogar unmöglich, ist, in an
gemessener Zeit den empfangsseitigen Codewandler mit dem
sendeseitigen zu synchronisieren.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein System der
eingangs genannten Art anzugeben, das gute Synchroni
sationseigenschaften hat und trotzdem transparent gegen
über seinen Eingangssignalen ist.
Die Aufgabe wird wie im Patentanspruch 1 angegeben gelöst.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet den überraschenden Vor
teil, daß ohne großen Zusatzaufwand für eine Verwürfelung
des übertragenen Digitalsignals gesorgt werden kann. Das
in der sendeseitigen Einrichtung erzeugte Synchroni
sierwort kann zusätzlich dazu verwendet werden, einen in
dieser Einrichtung vorhandenen rücksetzbaren Scrambler zu
rückzusetzen, und ebenso kann das in der Empfangseinrich
tung wiedergewonnene Synchronisierwort dazu verwendet wer
den, einen dort vorhandenen rücksetzbaren Descrambler zu
rückzusetzen, so daß dieser Descrambler mit dem Scrambler
synchron läuft und eine Fehlermultiplikation, die bei
freilaufenden Scramblern vorkommen kann, ausgeschlossen
ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispiels
weise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Sende
einrichtung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der entsprechenden erfin
dungsgemäßen Empfangseinrichtung.
Für das anhand der Figuren zu beschreibende Ausführungs
beispiel ist n gleich 4 gewählt, so daß es sich bei Fig. 1
um einen 4B/5B-Codewandler und bei Fig. 2 einen diesem
entsprechenden 5B/4B-Codewandler handelt. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf diesen Wert von n beschränkt, sondern
prinzipiell auf jegliche andere vernünftige Werte von n
anwendbar. Der Codewandler nach Fig. 1 hat vier parallele
Eingänge B 1 bis B 4 für die vier parallel anliegenden Bits
eines 4Bit-Eingangswortes und setzt jedes 4Bit-Eingangs
wort gemäß irgendeiner geeigneten Coderegel in ein
5Bit-Ausgangswort um. Dieses gelangt in paralleler Form
über eine Anordnung von Schaltern 11 bis 15 auf einen
Parallel-Serien-Wandler 2, wenn diese Schalter die in der
Zeichung gezeigten Stellungen haben. Der Parallel-Se
rien-Wandler 2 setzt sein über die Eingangsleitungen C 1
bis C 5 empfangenes Eingangswort in ein serielles Ausgangs
wort zur Übertragung über die Leitung um. Der von dem
Codewandler erzeugte Leitungscode beruht auf dem bekannten
Prinzip, daß die akkumulierte Disparität des über die Lei
tung zu übertragenden Digitalsignals, die häufig auch als
laufende digitale Summe bezeichnet wird, beschränkt
bleibt, so daß die mittlere Anzahl der Null-Bits gleich
der mittleren Anzahl der Eins-Bit ist.
Erfindungsgemäß enthält die im wesentlichen aus dem Code
wandler und dem Parallel-Serien-Wandler bestehende Sende
einrichtung einen Synchronisierwortgenerator 3, der ein
periodisch wiederholtes Synchronisierwort mit einer be
stimmten Bitfolgefrequenz erzeugt. Diese Bitfolgefrequenz
ist so gewählt, daß sie gleich der gemeinsamen Bitfolge
frequenz der vier parallelen Eingangssignale geteilt durch
eine natürliche Zahl k, (z.B. k=8 oder k=16) ist. Dies
bedeutet, daß gleichzeitig mit jedem (k-ten) Eingangswort
des Codewandlers 1 ein Bit des Synchronisierworts am Aus
gang des Synchronisierwortgenerators 3 bereitsteht. Die
Zahl k ergibt sich aus dem Verhältnis der notwendigen Syn
chronisierinformation zur Gesamt-Übertragungskapazität des
Systems und ist nach oben begrenzt durch die gemäß der
Coderegel notwendige Coderedundanz.
Genau zu diesem Zeitpunkt gibt der Synchronisierwortgene
rator ein Steuersignal ST an alle Schalter 11 bis 15, das
diese Schalter in den anderen, nicht gezeigten, Schaltzu
stand bringt. In diesem Zustand ist, wie die Zeichnung
zeigt, der Codewandler 1 überbrückt, und seine Eingangs
bits B 1 bis B 4 gelangen direkt über die Schalter 11 bis 14
als Bits C 2 bis C 5 auf den Parallel-Serien-Wandler 2,
während gleichzeitig ein Bit des Synchronisierworts vom
Ausgang des Synchronisierwortgenerators über den Schalter
15 als Bit C 1 hinzugefügt wird.
Dies bedeutet, daß die Sendeeinrichtung nach Fig. 1 bei
jedem k-ten Bit des n-Bit-Eingangsworts dieses unverändert
in ihr (n+1)-Bit-Ausgangswort übernimmt und als (n+1)-tes
Bit ein Bit des im Synchronisierwortgenerator (3) erzeug
ten Synchronisierworts hinzufügt und daß ansonsten, d. h.
bei der gezeigten Stellung der Schalter 11 bis 15, das
entsprechend der Coderegel gebildete Ausgangswort des
Codewandlers ausgesendet wird. Mit anderen Worten: Die von
der Sendeeinrichtung in Form des zusätzlichen Bits bereit
gestellte zusätzliche Übertragungskapazität wird nicht
allein für die gemäß der Coderegel des Leitungscodes er
zeugte Coderedundanz, sondern zu einem geringen Teil auch
für die Übertragung von Synchronisierinformation verwendet.
Es ist selbstverständlich, daß die Funktion der Schalter
11 bis 15 in die den Codewandler 1 bildende logische
Schaltung mit einbezogen werden kann, so daß sie kaum
einen Zusatzaufwand bedeuten. Die separate Darstellung in
der Zeichnung dient nur dazu, die Erfindung möglichst ein
fach zu erläutern. Es ist darauf hinzuweisen, daß mit der
erfindungsgemäßen Sendeeinrichtung es gewährleistet ist,
die akkumulierte Disparität des übertragenen Digitalsig
nals ausreichend beschränkt zu halten, auch wenn in regel
mäßigen Zeitabständen das Ausgangswort des Codewandlers
nicht nach der Coderegel gebildet wird.
Anhand der Fig. 2 wird nun die entsprechende Empfangsein
richtung erläutert. Das serielle Eingangs-Digitalsignal
wird in einem Serien-Parallel-Wandler 4 in aufeinanderfol
gende 5Bit-Eingangswörter umgesetzt. Die durch die
Parallelwandlung entstehenden 5 Bitfolgen R 1 bis R 5 ge
langen in paralleler Form auf eine Synchronisierschaltung
5 und außerdem auf einen (n+1)B/nB-Codewandler 6. Die Syn
chronisierschaltung sucht parallel in jeder der 5 Bitfol
gen das Synchronisierwort und verschiebt, wenn sie es in
irgend einer der Bitfolgen erkannt hat, die Rahmenposition
des Serien-Parallel-Wandlers 4 derart, daß das Synchron
wort in der Bitfolge R 1 auftritt. Hierzu gibt sie ein Syn
chronisiersteuersignal Sy zum Serien-Parallel-Wandler 4.
Der (n+1)B/nB-Codewandler 6 setzt sein 5Bit-Eingangssignal
entsprechend der Coderegel wieder in das ursprüngliche
4Bit-Wort um, das in paralleler Form auf Ausgänge gelangt,
die, weil die Signale im fehlerfreien Zustand mit den Ein
gangssignalen der der Sendeeinrichtung übereinstimmen,
ebenso wie deren Eingänge mit B 1 bis B 4 bezeichnet sind.
Jedesmal, wenn die Synchronisierschaltung im synchronen
Zustand ein Bit des Synchronisierwortes erkennt, gibt sie
ein Steuersignal ST an die Schalter 21 bis 24, das diese
in die andere, nicht gezeigte Stellung bringt, in der sie
die vier Bitfolgen R 2 bis R 5 unter Umgehung des Codewand
lers 6 direkt auf die Ausgänge B 1 bis B 4 gibt. Diese Bit
folgen R 2 bis R 5 enthalten nämlich genau dann, wenn die
Bitfolge R 1 ein Bit des Synchronisierwortes enthält, ein
4-Bit-Wort, das auch in der Sendeeinrichtung unter Um
gehung des Codewandlers 1 gebildet worden ist. Die Schal
ter 21 bis 24 lassen sich ebenso wie die entsprechenden
Schalter 11 bis 15 in der Sendeeinrichtung in die logische
Schaltung des Codewandlers einbeziehen, so daß auch emp
fangsseitig kein wesentlicher Zusatzaufwand gegenüber be
kannten Systemen erforderlich ist.
Die Tatsache, daß in der Sendeeinrichtung und in der Emp
fangseinrichtung dasselbe Synchronisierwort zur Verfügung
steht, bietet eine schaltungsmäßig einfache Möglichkeit,
das übertragene Signal zu verwürfeln. Hierzu kann in der
Sendeeinrichtung an irgendeiner geeigneten Stelle im Weg
der parallelen Bitfolgen eine Verwürfelung vorgesehen wer
den, wozu lediglich eine einfache logische Verknüpfung je
der Bitfolge mit einer Pseudo-Zufallsbitfolge notwendig
ist.
Die Pseudo-Zufallsbitfolge für jede zu verwürfelnde Bit
folge erzeugt ein an sich bekannter rücksetzbarer Scramb
ler ("Reset-Scrambler"), der durch das Synchronisierwort
zurückgesetzt werden kann.
Es ist selbstverständlich möglich, die Funktion zum Zwecke
der Verwürfelung bewirkten der logischen Verknüpfung in
die logische Funktion des Codewandlers mit einzubeziehen.
Empfangsseitig ist ein entsprechender rücksetzbarer De
scrambler ("Reset Descrambler") vorgesehen, der ebenfalls
durch das empfangsseitig vorhandene Synchronisierwort zu
rückgesetzt wird, und dessen an parallelen Ausgängen er
scheinende Pseudo-Zufallsbitfolgen mit den parallelen ver
würfelten Bitfolgen ebenfalls an der entsprechenden Stelle
im Signalweg verknüpft werden, um wieder die unverwürfel
ten Bitfolgen zu gewinnen.
Ein derartiger Scrambler/Descrambler ist bekannt aus
"ntz", Bd. 36 (1983) Heft 1, S. 16-21.
Im folgenden wird noch auf eine interessante Anwendung der
Erfindung hingewiesen. Während beim oben angegebenen Stand
der Technik "telcom report" den Eingängen des
nB/(n+1)B-Codewandlers die in parallele Form umgesetzten
aufeinanderfolgenden Bits eines seriellen Datensignals zu
geführt werden, ist das System nach Fig. 1 und Fig. 2 auch
dazu vorgesehen, n (z.B. 4) parallele, untereinander syn
chrone Digitalsignale aus verschiedenen Quellen, z.B.
vier 140 MBit/s-Zeitmultiplexsignale zu verarbeiten. Dies
bedeutet, das der dem sendeseitigen Codewandler nachge
schaltete Parallel-Serien-Wandler 2 die Funktion des Mul
tiplexers für diese parallelen Digitalsignale ausübt und
kein eigener Multiplexer wie beim Stand der Technik not
wendig ist.
Entsprechend bedeutet dies empfangsseitig, daß der dem
Codewandler vorausgehende Serien-Parallel-Wandler 4 die
Funktion des Demultiplexers ausübt.
Claims (4)
1. Digitales Nachrichtenübertragungssystem mit einem
nB/(n+1)B-Code als Leitungscode, dessen Sendeeinrichtung
einen nB/n+1-B-Codewandler und dessen Empfangseinrichtung
einen dieselbe Coderegel anwendenden (n+1)B/nB-Codewandler
und eine Synchrinisierschaltung, die sie mit der Sendeein
richtung synchronisiert, enthält,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Sendeeinrichtung (Fig. 1) einen Synchronisier wortgenerator (3) enthält, daß der sendeseitige nB/(n+1)B-Codewandler (1) bei jedem k-ten von aufeinan derfolgenden n-Bit-Eingangswörtern dieses unverändert in sein (n+1)-Bit-Ausgangswort übernimmt und als (n+1)-tes Bit ein Bit des vom Synchronisierwortgenerator (3) er zeugten Synchronisierwortes hinzufügt,
- - daß er ansonsten die n-Bit-Eingangswörter entsprechend der Coderegel in (n+1)-Bit-Ausgangswörter umsetzt, daß die empfangsseitige Synchronisierschaltung (5) zur Syn chronisation das im Leitungscode des übertragenen Digi talsignals enthaltene Synchronisierwort verwendet und daß der empfangsseitige (n+1)B/nB-Codewandler, falls ein (n+1)-Bit-Eingangswort als (n+1)-tes ein Bit des Synchronisierworts enthält, die übrigen Bits dieses (n+1)-Bit-Eingangsworts unverändert als n-Bit-Ausgangswort ausgibt und ansonsten die (n+1)-Bit-Eingangswörter entsprechend der Coderegel in n-Bit-Ausgangswörter umsetzt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß k
gleich 8 oder gleich 16 gewählt ist.
3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der in der Sendeeinrichtung (Fig. 1)
enthaltene Codewandler (1) zusammen mit einem nachgeschal
teten Parallel-Serien-Wandler (4) zur Leitungscodierung
und Zeitmultiplexbildung von n-parallelen zueinander takt
synchronen digitalen Eingangssignalen aus verschiedenen
Signalquellen und der in der Empfangseinrichtung (Fig. 2)
enthaltene Codewandler (6) zusammen mit einem vorgeschal
teten Serien-Parallel-Wandler (4) zur Multiplexauflösung
und Leitungscode-Decodierung verwendet ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendeeinrichtung (Fig. 1) einen mit dem Synchroni
sierwort synchronisierten rücksetzbaren Scrambler enthält,
der eines oder mehrere der die n parallelen Eingangssig
nale in paralleler Form verwürfelt und daß die empfangs
seitige Einrichtung einen rücksetzbaren Descrambler ent
hält, der ebenfalls parallel arbeitet und mit dem Syn
chronisierwort synchronisiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526052 DE3526052A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Digitales nachrichtenuebertragungssystem mit einem nb/(n+1)b-leitungscode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526052 DE3526052A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Digitales nachrichtenuebertragungssystem mit einem nb/(n+1)b-leitungscode |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526052A1 true DE3526052A1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=6276341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526052 Withdrawn DE3526052A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Digitales nachrichtenuebertragungssystem mit einem nb/(n+1)b-leitungscode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526052A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835338A1 (de) * | 1988-10-17 | 1990-04-19 | Siemens Ag | Verfahren zur uebertragung von zusatzsignalen bei digitaler datenuebertragung |
FR2643481A1 (fr) * | 1989-02-22 | 1990-08-24 | Peugeot | Procede et dispositif de transmission d'informations entre stations d'un reseau de communication, notamment pour vehicule automobile |
WO1995002283A1 (en) * | 1993-07-09 | 1995-01-19 | Hewlett-Packard Company | Encoding data |
EP1768298A1 (de) * | 2005-09-27 | 2007-03-28 | Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zum Einfügen von Synchronisationsköfpen in serielle Datenkommunikationsströme |
US7720108B2 (en) | 2005-09-27 | 2010-05-18 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Apparatus and method for inserting synchronization headers into serial data communication streams |
-
1985
- 1985-07-20 DE DE19853526052 patent/DE3526052A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835338A1 (de) * | 1988-10-17 | 1990-04-19 | Siemens Ag | Verfahren zur uebertragung von zusatzsignalen bei digitaler datenuebertragung |
FR2643481A1 (fr) * | 1989-02-22 | 1990-08-24 | Peugeot | Procede et dispositif de transmission d'informations entre stations d'un reseau de communication, notamment pour vehicule automobile |
EP0384795A1 (de) * | 1989-02-22 | 1990-08-29 | Automobiles Peugeot | Verfahren und Vorrichtung zur Informationsübertragung zwischen Stationen eines Kommunikationsnetzwerkes, insbesondere für Kraftwagen |
WO1995002283A1 (en) * | 1993-07-09 | 1995-01-19 | Hewlett-Packard Company | Encoding data |
US5612694A (en) * | 1993-07-09 | 1997-03-18 | Hewlett-Packard Company | Encoding data |
EP1768298A1 (de) * | 2005-09-27 | 2007-03-28 | Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zum Einfügen von Synchronisationsköfpen in serielle Datenkommunikationsströme |
US7720108B2 (en) | 2005-09-27 | 2010-05-18 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Apparatus and method for inserting synchronization headers into serial data communication streams |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818704C2 (de) | Übertragungssystem für die Übertragung analoger Bild- und Synchronisiersignale und zugemischer synchroner digitaler Datensignale über Analogleitungen | |
DE69231871T2 (de) | Verfahren zur parallelen Übertragung | |
DE1462732B2 (de) | Verfahren zur uebertragung von telegrafiesignalen | |
DE2614914C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ausrichten von Bytes in einer Datenübertragungsanlage | |
DE1286553B (de) | Synchronisierung fuer eine Pulscode-UEbertragungsanlage | |
EP0007524B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten | |
DE2825954C2 (de) | Digitale Zeitmultiplexanlage | |
EP0029607B1 (de) | Zeitmultiplexsystem | |
DE2616617C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum digitalen Übertragen von zwei PCM-Systemen | |
DE3885489T2 (de) | Multiplexvorrichtung mit BSI-Codeverarbeitungs- und Bitverschachtelungsfunktionen. | |
DE2520835C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Übertragung von synchron und asynchron auftretenden Daten | |
EP0164676A1 (de) | Selbstsynchronisierender Verwürfler | |
DE3526052A1 (de) | Digitales nachrichtenuebertragungssystem mit einem nb/(n+1)b-leitungscode | |
DE3526051A1 (de) | Digitales nachrichtenuebertragungssystem mit einem nb/(n+1)b-leitungscode | |
EP0284106B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Hinzufügen eines Dienstkanals für ein Nachrichtenübertragungssystem | |
DE3828864C2 (de) | ||
DE3312400A1 (de) | Verfahren zur uebertragung von binaersignalen mindestens zweier kanaele | |
DE1223904B (de) | Zeitmultiplex-Nachrichten-UEbertragungssystem mit Pulscodemodulation | |
DE2153165A1 (de) | Verfahren und System zur multiplexen Übertragung | |
DE2828602C2 (de) | Verfahren zum Übertragen von Daten in einem synchronen Datennetz | |
EP0143268A2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Einfügen eines digitalen binären Schmalbandsignals in ein oder zum Abtrennen dieses Schmalbandsignals aus einem Zeitmultiplexsignal | |
DE2622660C3 (de) | Anordnung zur Übertragung binärer Signalströme | |
DE2341172C3 (de) | Digitales Nachrichtenübertragungssystem | |
DE4107640A1 (de) | Rahmensynchronisation durch korrelation | |
DE3501670C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |