DE2048515A1 - Mikroprogrammspeicher - Google Patents
MikroprogrammspeicherInfo
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Description
Aki,No.; pHU- 4393
Anmelde.-: ν.-,r■■ 1# Qkt. 1970
Die Erfindung betrifft einen Mikroprogramaspeioher ait
ErveiterungsmSgliohkeit, der aus eines elektrisch unveränderbaren Lesespeioher
(Festspeioher) besteht, in de» die Mikroprogrmaavortstellungen
■it eines oder Mehreren Mikroprograaabefehlen (KoKmandoleitungen) gefüllt
sind» und ferner ein Feetepeioher-Auegangepufferregiiter enthtlt» E· ist
allgemein üblich, in einer Reohenaaschine die Mikroprograeew8rter in eine«
"read only store1* · elektrisch unveränderbaren Lesespeioher, veiter unten
Festspeioher genannt, »u speichern. Tersehiedene Gründe liegen dasu -vor.
An erster Stelle unterliegen die Kowsandoleitungen der MikroprograasnfBrter
keinen Änderungen. Einmal festgelegt, dürfen diese nicht «ehr gelndert
werden. Ein Festspeioher stellt sicher, dass die einmal darin festgelegten
Kommandoleitungen in keinerlei Weise durch iussere Störungen naohhaltig
beeinflusst werden können. Ferner ist der Aufbau eines Festspeiohers im
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allgemeinen derart, dass dessen Geschwindigkeit betrlohtlioh höher 1st
als die einet flbersohreibbaren Speichers» Die· ist wichtig, da die Ausführungsgesohwindigkeit
de· Mikr^f&ammes la Rahmen des Makroprogrammes
eine wesentliche Rolle spielt, da das Makroprogramm viele Hinweise auf Mikroprogramme (sogenannte Instruktionen) enthalt, so dass bei einer schnei
len Abfertigung der betreffenden Mikroprogrammteile die Ablaufgesohwlndigkeit
des Makroprograaaes auch hooh ist.
Sin Festspeicher hat jedoch einen Naohteil, nlmlich die
Kosten sind hooh· Bei der Erweiterung des Instruktionspakets einer Rechen«
BOhrlnken. Eine bekannte Lösung besteht darin, dass der Festspeicher mögliohst
mit nur einem oder eine beschrankte Anmahl von Kommandoleitungen
enthaltenden MikroprogrammwSrtern gefüllt ist. Dies hat den Vorteil, dass
die MikroprogrammwBrter allgemeiner verwendbar sind. Dies wird wie folgt
erläutert. Enthtlt das Programm eine Instruktion "Addier und Verschiebe",
so kann dies im Mikroprogramm in einem einsigen Mikroprogrammwort mit swei Koamandoleitungen (d.h. eine für "Addier" und eine fttr "Versohiebe")
festgelegt werden· Gibt es ausaerdem die Sonderinstruktionen "Addier" und
t "Verschiebe", so müssen diese auoh je fttr sioh in einem Mikroprogrammwort
de« Festspeiohers festgelegt werden. Dies erfordert somit susttsliohen
Festspeioherraum. In diesem Beispiel bedeutet diese LSsung, dass die Instruktion
mit swei Kommandoleitungen "Addier und Verschiebe" nioht an
•loh im Festspeioher vorhanden ist, sondern nur jede Kommandoleitung al«
gesondertes Mikroprogrammwort. Dies bedeutet, dass im Programm nioht ein Sohrltt mit der "Addier- und Verschiebe-"Instruktion unterbracht werden
kann, sondern swei Schritte, einer für die Addier-Instruktion und einer
für die Versohiebe-Instruktion notwendig sind. Damit bei einem bestimmten
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Mikroprogramm eine riohtige Reihenfolg· von MikroprogrammwBrtern ie Festspeicher
selektiert werden kann» erfolgt dies bei der erwthnten LBsung
mittel« des in Rechenmaschinen -vorhandenen veränderbaren Lesespeiohers,
oder Hauptspeichers in de« die Adressen der für dieses Program« zu verwendenden
Mikroprogrammwerter in der erwünschten Reihenfolge im Festspeioher
untergebracht sind* Durch diese Zwischenschaltung des Hauptspeichers
wird die Rechenzeit jedoch beträchtlich verlängert. Es kommt noch hinzu,
dass wenn das Mikroprogramm einer Rechenmaschine um ein sehr besonders Mikroprogramm z.B. einem Diagnosemikroprogramm» erweitert werden soll,
dieses Mikroprogramm eine besonders lange, zusätzliche Rechenzeit beanspruchen würde, da in den vorerwähnten Falle dieses Mikroprogramm grSsstenteils
lediglich mittels Instruktionen allgemeiner Art ausgeführt werden kann, da eine solche Sonderinstruktion in ein« Anzahl üblicherer im Festspeicher
wohl untergebrachter Instruktionen aufgeteilt werden muss.
Die Erfindung bezweckt, den erwähnten Nachteil der Verlängerung der Rechenzeit zu beheben ohne die Notwendigkeit einer Erweiterung
des Pestspeichere. Die Erfindung gründet sich darauf, dass die Möglichkeit
einer Erweiterung des Mikroprogrammspeichers darin besteht, dass wenigstens ein Teil eines destruktiven (non-destruktiven) Hauptspeichers zum
Speichern von Mikroprogrammwortern verwendbar ist und dass zu diesem Zweck
im Festspeicher eine Anzahl von Kommandoleitungen vorhanden ist, durch
die ein im Hauptspeicher gespeichertes Mikroprogrammwort in diesem Hauptspeicher
selektierbar und lesbar ist·
Es ist auf diese Weise m8glich, im Hauptspeicher MikroprogrammwSrter
zu speichern. Venn das Mikroprogrammwort verlangt wird, wird
es aus dem Hauptspeicher selektiert und in einen Pufferspeicher eingeführt, von dem die Kommandoleitungen abgehen können. Da der Hauptspeicher
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eine hohe Speicherkapazität besitzt» ist es unbedehklioh» HauptspeicherwSrter
alt sehr besonderen Mikroprograaaw&rtern zu füllen· Diese Mikroprogrammwerter
kSnnen dabei eine grosse Ansahl von Koaaandoleitungen umfassen» die gemeinsam besonders und s.B. ausschliesslich für ein bestimm*
tes Mikroprogramm verwendet werden kSnnen. Im Feetspeioher brauohen nur einige Kommandoleitungen sur Verfügung zu stehen» die stets wieder zum
Abrufen der MikroprogrammwSrter aus dem Hauptspeicher verwendet werden·
Der beim Abrufen der MikroprograaawOrter aus dea Hauptspeicher auftretende
Zeitverlust wird reichlioh dadurch koapensiert, dass dieses Mikropro-
P gramawort eine grosse Anzahl von Kommandoleitungen uafassen kann» so dass
die Anzahl der Abrufe beschränkt bleiben kann· Ein susätzlicher Vorteil
ist der» dass bei einer Rechenmaschine mit einea Mikroprograaaspeioher
naoh der Erfindung keine Schwierigkeiten vorliegen beim Erweitern des Mikroprogramapakets nachher mit einem neuen» besonderen Mikroprogramm»
da im Hauptspeicher in einfacher Weise Raum zur Verfügung gestellt werden kann und im Festspeicher keine Änderungen oder Erweiterungen erforderlich
sind·
^ im Gegensatz zu den MikroprogrammwOrtern ia Festspeioher durch Störungen
geändert werden kSnnen. Eine solche Änderung wird jedooh durch eine Paritätsprüfung
der aus dea Hauptspeicher gewählten Inforaation erkannt. Eine solche Paritätsprüfung wird ia übrigen auoh bei den aus dea Festspeioher
gelesenen WOrtern durchgeführt» da beia Lesen und beia Transport sub Festspeioher-Ausgangspufferregieter
auoh Störungen auftreten kSnnen, die die gelesene Inforaation beeinflussen· In der Praxis gelangen die MikroprograaawOrter
aus dea Hauptspeicher auoh in das Festspeicher-Ausgangspufferregister»
so dass eine Paritätsprüfung bei diesem Pufferregister für beide
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Eine einfaohe Aueführungeform de· MikroProgrammspeichers
nach der Erfindung sum Abrufen einer Mikroprogrammwortfolge aus dem Hauptspeicher
ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein AdressenregiBter vorgesehen
ist» das die Adresse eines Mikroprogrsjunrortes im Hauptspeicher
enthalt, welche Adresse durch eine Kommandoleitung des Festspeichers aus
dem Hauptspeicher selektierbar ist, wahrend das zugehSrende Mikroprogrammwort aus dem Hauptspeicher gelesen werden kann, und dass der Inhalt des
Adressenregisters unter der Steuerung einer weiteren Kommandoleitung des Festspeichers in dem Masse vergrSssert werden kann, dass die Adresse eines
nlchstfolgenden Mikroprogrammwortes im Hauptspeicher darin entsteht und
dass ein Mikroprogrammwort im Hauptspeicher einen Hinweis auf eine feste Adresse im Totspeicher sum Erhalten eines ntohstfolgenden Mikroprogrammwortes aus dem Hauptspeicher aufweist, von welcher Adresse ab ein Abrufzyklus
zum Abrufen des nächstfolgenden Mikroprogrammwortes aus dem Hauptspeicher angelassen werden kann· Auf diese Weise bildet sich ein Abrufzyklus,
durch den eine Folge von MikroprogrammwSrtern aus dem Hauptspeicher
abgerufen werden kann· Eine weitere Ausbildung dieser Ausftthrungsform besteht
darin, dass eines der MikroprogrammwBrter der im Festspeioher sum
Abrufen eines Mikroprogrammwortes aus dem Hauptspeicher -vorhandenen Abruf sohleife namentlich aus Hüllen besteht, wobei beim Vorhandensein dieses
Mikroprogrammwortes im Festspeioher-Auegangspufferregister duroh eine
Kommandoleitung des Festspeioher· das Mikroprogrammwort au· dem Hauptspeicher diesem Mikroprogrammwort zugeordnet werden kann, so dass die
Auslieferung des Mikroprogrammwortes des Hauptspeichers von diesem Festspeioher-Ausgantspufferrekfti«vr
ab erfolgt ,Auf diese Weise wird erreicht, dass die Durchführung der Kommandos fiber die Kommandoleitungen stets von
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•in·» einsigen Register d.h. dem Featepeicher-Auegangepufferregister statt.
finden kBnnen.
Di· Erfindung wird nachstehend an Hand dar Zeiohnung nlher
erlittt«rt. Ea zeigern
Fig. 1 aohematiaoh den Aufbau de· Mikroprogr&mmspeiohera
nach der Erfindung und
Fig. 2 eine mehr detaillierte AuafQhrungaform dee Mikroprogrammspeichers
nach der Erfindung.
^ Ea aei bemerkt, daaa entapreohende Einselteile beider
^ Ea aei bemerkt, daaa entapreohende Einselteile beider
Figuren mit den gleiohen Besugaiiffern beseiohnet sind. Vo in dieser Beaohreibung
von einer Leitung die Rede 1st, kann diea· gegebenenfalls auch eine Bünde1 von Leitungen darstellen, da wie allgemein üblioh Wörter
parallel aus s.B, einen Register auf ein ander·· Register übertragen
werden kSnnen. Ea sei naohdrOoklioh darauf hing«wi«a«n, daas die naohfolgenden
Beispiele die Anzahl aSglioher Ausf&hrungsformen nicht beaohrlnken.
Ia Schaltbild naoh Fig. 1 iat der nicht destruktiv· Leie-•pcioher
(Festspeicher) mit SG und der (destruktive) Leaespeioher (Haupt-P
speioher) mit LQ beseiohnet. Der Festspeioher DG enthalt Selektionemittal
1 und «in Ausgangspufferregister 2. Der Hauptspeicher LG enthalt Selektionamittel
3 und ein Ausgangspuff«rr«gistar 4 sowie Eingabemittel 6 sum
Viedereinsohreiben τοη Informationen. ARQ beseiohnet ein Anfangaadreaeenregiater,
das durch seinen Eingang O von einer nicht dargestellten Rechenmaschine
und/oder von dem Hauptspeicher ab mit einer Adresse für ein Mikroprogrammwort des Festspeioher· versehen werden kann· Mit 5 ist ein
Über eine Leitung 05 gesteuertes Durohlassgatter beseiohnet.
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festgelegt. Ia Hauptspeicher LG sind unter anderem Wörter Ig1, Ig2* usw.
gespeichert. Ein Mikroprogrammwort dg bzw. Igx besteht aus eines Adressenteil da bzw. la , der wenigstens einen Teil der Adresse eines nSohstfolgenden
Wortes angibt und der in eines Teil DAR bzw, LAR der betreffenden Register 2 und 4 eingeschrieben werden kann. Ferner enthalten die MikroprogrammwSrter
de bzw« lg_ mindestens eine Kommandoleitung CZ1, °*2 ***
bzw. C1X1, O1Zp ··· Diese Komaandoleitungen lassen sieh in den Pufferregisterteilen
DCR und LCR der Pufferregister 2 bzw« 4 unterbringen·
Die Wirkungsweise ist folgendet Sei im Anfangsregister AR
die Adresse des Festspeicher-Mikroprogrammwortes dg. vorhanden· Diese
Adresse wird durch die Selektionsmittel 1 des Festspeichers DG in diesem
Speieher angegeben und somit wird das Mikroprogrammwort dg. zum Pufferregister 2 gelesen. Im Pufferregister 2 steht im Teil DAR z.B. der Adresser
teil da» des n&ohstfolgenden Mikroprogrammwortes dg-· Die Kommandoleitungen
C11, C12, C1, und O1. sind im Pufferregister teil DCR -vorhanden,
von dem ab die Kommandoleitungen fiber die Ausgange CL abgeführt werden
kSnnen· Nach Auslieferung der Kommandos O11 ·· C1. wird durch die Adresse
da2 das Wort dg_ selektiert und das Wort dg_ wird gelesen. Dieses Wort dg2
umfasst Komnandoleitungen o-. und O22 und eine Adresse da, for das ntohstfolgende
Festspeioherwort dg,. Nach Behandlung dieses Mikroprogrammwortes
dg2 wird dg, selektiert. Das Festspeioherwort dg, enthtlt in diesem Beispiel
einen Adressenteil mit einem Kode 05, durch den fiber die Leitung 05
von dem Regieterteil DAR ab das Durchlasegatter 5 vorbereitet wird* Das
Mikroprogrammwort dg. umfasst als Kommandoleitung O52 ·*·*»· Adresse Ia1,
die aus dem Pufferregisterteil DCR durch das dann geSffnete Durohlassgatter
5 auf die Selektionsmittel 3 des Hauptspeichers fibertragen wird.
Dadurch wird das Hauptspeioherwort Ig1 in das Ausgangspufferregister 4
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-β-
gelesen· Das Mikroprograaawort dg, kann noch «in· Koaaandoleitung c,.
umfassen, die dafür sorgt* dass der Inhalt de« Register· 4 (siehe Eingangsklemme o,«) wieder Ober eine Leitung 7 Mittels der Eingabemittel 6 in des
Hauptspeicher surfickeingesohrieben wird· Dieses ia Hauptspeicher gespeicherte
Mikroprograaawort Ig. uafasst Koaaandoleitungen o1^ ··· o1,.., die
aus dem Ausgangspufferregisterteil LCH Ober den Ausgang CL abgeführt
werden. In dieses Beispiel hat das Hauptspeioherwart Ig1 einen Adressenteil
la, in de« die Adresse Ia2 eines nächstfolgenden Hauptspeicherwortes
lg. vorhanden ist· Aus dea Registerteil LAR ist dieses Mikroprograaawort
Ig2 durch Selektionsalttel 3 selektierbar» usw. In diesem Beispiel enthalt
das Hauptspeichereleaent Ig. einen Adressenteil da., der die Adresse
eines Festspeioherwortes dg. angibt. Gelangt diese Adresse in den Registertell
LARt so sorgt sie fiber die Leitung da. dafQr, dass das nSchstfolgende
Mikroprograaawort dg. selektiert wird, usw.
Aus dieses Beispiel seigt sieh somit, dass das Kikroprogrsjnwort
dg, ±u Festspeioher SO auf den Hauptspeicher flbergeht, ua eine Reihe
▼on MikroprograasnrBrtern Ig4 bis Ig, su benutien. Vach dieser Reihe kehrt
• 4
■an wieder sum Festspeioher xurflok* Dies lBsst sich selbstTerstlndlioh
nach Wunsch wiederholen. Dadurch ist eine Ausdehnung des Festspeiohers
ua den Hauptspeicher bewerkstelligt·
Fig· 2 seigt ein Beispiel, bei des ia Featspeioher eine Ansahl
Ton Koaaandoleitungen umfassende MikroprograssiwSrter (dg 20 bis dg 24*
vorhanden sind, die eine Sohleife bilden, durch die jedes Mikroprograaawort
aus dea Hauptspeicher abgerufen werden kann· Sin Mikroprograaawort
ia Hauptspeicher kann eines Hinweis auf eine feste FestSpeicheradresse
(da 24) enthalten, von der ab ein neuer Abrufsyklus durch die erwthnte
Schleife angefangen werden kann. In anderen Fallen hat ein von einea
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-*· 2 O A 8 51 5 ΡΗΗ· 4595·
Hauptspeicher-Mikroprogrammvort ab angegebenes Hikroprogrammwort im Festapaichar
einen Hinvaia auf ein· ander· Adresse (dal) im ?estspeioher, von
der ab weiter vorgegangen werden kann.
In dieses Beispiel wird angenommen, das· ein aus des Haupt*
speicher gelesenes Wort automatisch suruOkgeaohrieben wird d.h. über die
Leitung 7 und das Eingaberegister 6·
Ia Vergleioh su Fig. 1 hat dieses Beispiel noch ein Adressenregister
F und ein Umkodierregister H.
An Hand eines Beispiels ist die Wirkungsweise wie folgts
Es sei angenommen, daas das Program im Hauptspeicher auf der Adresse des
Hauptspeioherwortes lg20 steht. Von dieser Adresse her wird auf die Festspeicheradresse
da20 ffir das Festspeioher-Mikroprogrammwort dg2O hingewiesen«
das das Anfangswort der Abrufsohleife dg2O bis dg2A iat. Ton
dieses Hauptspeioherwort lg20 ab wird amoh (AF) auf das Adressenregister
F hingewiesen» in dem in diese» Beispiel die HauptSpeicheradresse Ia21
vorhanden ist· Diese ist die Adresse eines Hauptspeioher-ttLkroprograamwortes
Ig21· Die Festspeioheradresae da20 wird somit selektiert und das
Fcatspeioher-Mikroprogrammwort dg2O gelangt in das Ausgangspufferregister
2· Der Teil DAR des Registers 2 «nthllt dann die Adresse da21 des nächstfolgenden
Festspeioherwortes dg21. Der Teil DCR des Registers 2 enthtlt Kommandoleitungen c201 und o202.
Duroh die Kommandoleitung o201 wird Ober die Leitung Ic201
das Register F angesteuert, um die darin gespeicherte Adresse (la2i)unter
Aufrechterhaltung derselben auf die Selektionsmittel 3 des Hauptspeichers
su fibertragen. Duroh die Kommandoleitung o2O2 wird fiber die Leitung Io202
gleichseitig ein Kommando sum Lesen di···· Hauptspeioher-Mikroprogrammwortes
Ig21 erteilt· Wlhrend der Zeit dieser Selektion und Auslesung lluft
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die Abrufsohleife von dem Festspeioher ab vettert das Festspeioherwort
dg21 wird «it der Adresse da>21 aus des Festspeioher selektiert. Dieses
Mikroprogrammwort dg21 umfasst eine Kommandoleitung o211, durch die fiber
die Leitung Io211 den Inhalt des Adressenregisters F um einen solehen
Schritt erhöht wird, dass der Adressenabetand svieohen svei Hauptspeicher-MikroprogrammvBrtern
überbrückt wird· Auf diese Weise steht für einen nächstfolgenden Abrufsyklus die Adresse des nächstfolgenden Hauptspeieher-Mikroprogrammwortes
im Adressenregister Fc Das Mikroprogramawort dg21 hat eine Hinweisadresse da22, die auf das nächstfolgende Festspeioherwort dg22
hinweist. Dieses wird auoh selektiert und sie umfasst eine Kommandoleitung o221, duroh die über die Leitung Ic221 das inswisohen im Ausgangspufferregister
4 des Hauptspeichers LO vorhandene Wort Ig21 auf ein Umkodierregie ter H übertragen wird· Im Register H erfolgt die erwünschte
Umkodierung des Inhaltes des Registers 4 für das Ausgangspufferregieter 2
des FestSpeichers, das heiest, die Kommandoleitungen und Hinweisadreseen
werden riohtig angeordnet. Es muss «.Β. die Hinweisadresee da24 des Wortes
Ig21 genau in den Pufferregieterteil DAR des Registers 2 gelangen. Das
Festspeicherwort dg22 umfasst nooh eine Kommandoleitung o222, die über
die Leitung Io222 das Umkadierregister H ansteuert, um dessen Information
auf dae Pufferregister 2 des Festspeiohere eelber su übertragen. Um diese
Übertragung erfolgreich stattfinden iu laeeen, enthält das ntohstfolgende,
duroh die Hinweisadresee da23 des Wortes dg22 selektierte Festepeicherwort
dg23 sum grBssten Teil nur Hüllen, die in das Register 2 gelangen. Dahin
gelangt auoh die Information des Registers H, woduroh das Register 2 mit dem Mikroprogrammtrort Ig21 des Hauptspeichers gefüllt wird. Dieeee Wort
Ig21 umfasst Kommandoleitungen o'21i ·.· , die über die Leitung HCL wirksam
sind. Das Wort Ig21 hat weiterhin eine Hinweisadresse da24 die im
Pufferregisterteil DAR die Hinweisadresee für das Wort dg£A,, die im Fest-
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speicherwort dg23 vorhanden let, su da24 ergänzt. Auf diese Weise hat da·
Hauptspeicher-Mikroprogrammwort Ig21 auf eine fegte Festspeioheradresse
da24 hingewiesen, wo da» Wort dg24 steht. Das Wort dg24 weist surttok auf
das Festspeicherwort dg20, das selektiert wird, wodurch eine Wiederholung des Abrufsyklus anfingt. Bei diese« Zyklus wird aus de« Adressenregister
F die Adresse Ia21 + 1 ii Hauptspeicher selektiert und dadurch wird das
Hauptspeioher-Mikroprogrammwort Ig22 gelesen* usw. Das Wort Ig22 umfasst
ausser den Kommandoleitungen c*22J ·«· eine Hinweisadresse daK und nicht
da24, so dass nach Beendigung dieses Zyklus nicht ein neuer Zyklus anfangt,
sondern ein anderes Festspeioherwort, d.h. dgl, selektiert und
gelesen wird, usw. In einer späteren Stufe eines Programmes oder in einem
anderen Programm kann wieder durch einen Hinweis auf die Festspeioheradresse
da20 ein Abrufcyklus anfangen, usw.
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Claims (1)
- P A I S ί T A M S P R If C H ΕιMikroprograesepeioher ait ErWeiterungsBBgllohkeit, der aus eines elektrisch unveränderlichen Lesespeicher (Festspeicher) besteht, in des die Mikroprograasvortstellen mit eines oder sehr Mikroprograsskossandos (Kosaandoleitungen) gefüllt sind und weiterhin aus eine» Festspeioherausgangspufferregister, dadurch gekennzeichnet, dass die SrweiterungssSgliohkcit des Mikroprograsaepeichere darin besteht, dass wenigstens ein Teil eines destruktiven (non-destruktiven) veränderbaren Lesespeiohers (Hauptspeichers) sub Speichern von MikroprograBBw8rtern benutst werden kann, su veloheai Zweck is Festspeioher eine Anzahl von Koaaandoleitungen vorgesehen sind, durch die ein ia Hauptspeicher gespeichertes Mikroprograaawort in diese« Hauptspeicher selektierbar und aus dieses lesbar ist.2, Kikroprograaaapeioher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Adressenregister vorgesehen ist, in des die Adresse eines Mikroprograsswortes is Hauptspeicher vorhanden ist, welche Adresse durch eine Kossandoleitung des Festspeiohers is Hauptspeicher selektiert werden kann und das sugehBrende Mikroprograsswort aus des Hauptspeicher gelesen werden kann, wobei der Inhalt des Adressenregisters unter der Steuerung einer weiteren Kosaandoleitung des Festspeichere in des Nasse vergrSssert werden kann, dass die Adresse eines nlchstfolgenden 'Mikroprograaswortee is Hauptspeicher darin gebildet wird und wobei ein Mikroprograsswort is Hauptspeicher einen Hinweis auf eine feste Adresse is Festspeicher sub Erzielen eines nSchstfolgenden Mikroprograsawortea aus des Hauptspeicher enthalt, von weloher Adresse ab ein Abrufsyklus sus Abrufen des nächstfolgenden Hauptepeioher-MikroprograsBwortee angefangen werden kann.3. KLkroprograssspeioher nach Anspruoh 1 oder 2 dadurch gekennseichnet, dass eines der MikroprograsswSrter der is Festspeioher sus Ab-rufen eines Mikroprogramevortes aua de« Hauptspeieher gespeicherten Abruf aohleife naaentlioh aua Hüllen besteht» wobei» wenn dieaea Mikroprograaanrort ±m Festspeioher-Ausgangapufferregiater vorhanden iat» diesem duroh eine Kosjumdoleitung dea Festspeichere das Kikroprogrsjunrort aua de» Hauptapeioher sugeordnet werden kann, ao daaa die Ablieferung dieaea Hauptepeioher-Mikroprograsaiwortea von dieaea Festspeioher-Auegangspufferregister erfolgt·109818/708?
Applications Claiming Priority (1)
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DE2048515A1 true DE2048515A1 (de) | 1971-04-29 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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