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DE2048515A1 - Mikroprogrammspeicher - Google Patents

Mikroprogrammspeicher

Info

Publication number
DE2048515A1
DE2048515A1 DE19702048515 DE2048515A DE2048515A1 DE 2048515 A1 DE2048515 A1 DE 2048515A1 DE 19702048515 DE19702048515 DE 19702048515 DE 2048515 A DE2048515 A DE 2048515A DE 2048515 A1 DE2048515 A1 DE 2048515A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microprogram
memory
main memory
address
word
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702048515
Other languages
English (en)
Inventor
Jogchum Sanders Johannes Reimer Maria Beekbergen Reitsma (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2048515A1 publication Critical patent/DE2048515A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
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  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)

Description

Df. TTer!.ert Schol« 2 0 A 8 5 1 5 PHM. 4593.
Aki,No.; pHU- 4393
Anmelde.-: ν.-,r■■ 1# Qkt. 1970
MikroProgrammspeicher.
Die Erfindung betrifft einen Mikroprogramaspeioher ait ErveiterungsmSgliohkeit, der aus eines elektrisch unveränderbaren Lesespeioher (Festspeioher) besteht, in de» die Mikroprogrmaavortstellungen ■it eines oder Mehreren Mikroprograaabefehlen (KoKmandoleitungen) gefüllt sind» und ferner ein Feetepeioher-Auegangepufferregiiter enthtlt» E· ist allgemein üblich, in einer Reohenaaschine die Mikroprograeew8rter in eine« "read only store1* · elektrisch unveränderbaren Lesespeioher, veiter unten Festspeioher genannt, »u speichern. Tersehiedene Gründe liegen dasu -vor. An erster Stelle unterliegen die Kowsandoleitungen der MikroprograasnfBrter keinen Änderungen. Einmal festgelegt, dürfen diese nicht «ehr gelndert werden. Ein Festspeioher stellt sicher, dass die einmal darin festgelegten Kommandoleitungen in keinerlei Weise durch iussere Störungen naohhaltig beeinflusst werden können. Ferner ist der Aufbau eines Festspeiohers im
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allgemeinen derart, dass dessen Geschwindigkeit betrlohtlioh höher 1st als die einet flbersohreibbaren Speichers» Die· ist wichtig, da die Ausführungsgesohwindigkeit de· Mikr^f&ammes la Rahmen des Makroprogrammes eine wesentliche Rolle spielt, da das Makroprogramm viele Hinweise auf Mikroprogramme (sogenannte Instruktionen) enthalt, so dass bei einer schnei len Abfertigung der betreffenden Mikroprogrammteile die Ablaufgesohwlndigkeit des Makroprograaaes auch hooh ist.
Sin Festspeicher hat jedoch einen Naohteil, nlmlich die Kosten sind hooh· Bei der Erweiterung des Instruktionspakets einer Rechen«
P m&sohine wird versucht, den Umfang des Festspeiohers «8glichet su be-
BOhrlnken. Eine bekannte Lösung besteht darin, dass der Festspeicher mögliohst mit nur einem oder eine beschrankte Anmahl von Kommandoleitungen enthaltenden MikroprogrammwSrtern gefüllt ist. Dies hat den Vorteil, dass die MikroprogrammwBrter allgemeiner verwendbar sind. Dies wird wie folgt erläutert. Enthtlt das Programm eine Instruktion "Addier und Verschiebe", so kann dies im Mikroprogramm in einem einsigen Mikroprogrammwort mit swei Koamandoleitungen (d.h. eine für "Addier" und eine fttr "Versohiebe") festgelegt werden· Gibt es ausaerdem die Sonderinstruktionen "Addier" und
t "Verschiebe", so müssen diese auoh je fttr sioh in einem Mikroprogrammwort de« Festspeiohers festgelegt werden. Dies erfordert somit susttsliohen Festspeioherraum. In diesem Beispiel bedeutet diese LSsung, dass die Instruktion mit swei Kommandoleitungen "Addier und Verschiebe" nioht an •loh im Festspeioher vorhanden ist, sondern nur jede Kommandoleitung al« gesondertes Mikroprogrammwort. Dies bedeutet, dass im Programm nioht ein Sohrltt mit der "Addier- und Verschiebe-"Instruktion unterbracht werden kann, sondern swei Schritte, einer für die Addier-Instruktion und einer für die Versohiebe-Instruktion notwendig sind. Damit bei einem bestimmten
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Mikroprogramm eine riohtige Reihenfolg· von MikroprogrammwBrtern ie Festspeicher selektiert werden kann» erfolgt dies bei der erwthnten LBsung mittel« des in Rechenmaschinen -vorhandenen veränderbaren Lesespeiohers, oder Hauptspeichers in de« die Adressen der für dieses Program« zu verwendenden Mikroprogrammwerter in der erwünschten Reihenfolge im Festspeioher untergebracht sind* Durch diese Zwischenschaltung des Hauptspeichers wird die Rechenzeit jedoch beträchtlich verlängert. Es kommt noch hinzu, dass wenn das Mikroprogramm einer Rechenmaschine um ein sehr besonders Mikroprogramm z.B. einem Diagnosemikroprogramm» erweitert werden soll, dieses Mikroprogramm eine besonders lange, zusätzliche Rechenzeit beanspruchen würde, da in den vorerwähnten Falle dieses Mikroprogramm grSsstenteils lediglich mittels Instruktionen allgemeiner Art ausgeführt werden kann, da eine solche Sonderinstruktion in ein« Anzahl üblicherer im Festspeicher wohl untergebrachter Instruktionen aufgeteilt werden muss.
Die Erfindung bezweckt, den erwähnten Nachteil der Verlängerung der Rechenzeit zu beheben ohne die Notwendigkeit einer Erweiterung des Pestspeichere. Die Erfindung gründet sich darauf, dass die Möglichkeit einer Erweiterung des Mikroprogrammspeichers darin besteht, dass wenigstens ein Teil eines destruktiven (non-destruktiven) Hauptspeichers zum Speichern von Mikroprogrammwortern verwendbar ist und dass zu diesem Zweck im Festspeicher eine Anzahl von Kommandoleitungen vorhanden ist, durch die ein im Hauptspeicher gespeichertes Mikroprogrammwort in diesem Hauptspeicher selektierbar und lesbar ist·
Es ist auf diese Weise m8glich, im Hauptspeicher MikroprogrammwSrter zu speichern. Venn das Mikroprogrammwort verlangt wird, wird es aus dem Hauptspeicher selektiert und in einen Pufferspeicher eingeführt, von dem die Kommandoleitungen abgehen können. Da der Hauptspeicher
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eine hohe Speicherkapazität besitzt» ist es unbedehklioh» HauptspeicherwSrter alt sehr besonderen Mikroprograaaw&rtern zu füllen· Diese Mikroprogrammwerter kSnnen dabei eine grosse Ansahl von Koaaandoleitungen umfassen» die gemeinsam besonders und s.B. ausschliesslich für ein bestimm* tes Mikroprogramm verwendet werden kSnnen. Im Feetspeioher brauohen nur einige Kommandoleitungen sur Verfügung zu stehen» die stets wieder zum Abrufen der MikroprogrammwSrter aus dem Hauptspeicher verwendet werden· Der beim Abrufen der MikroprograaawOrter aus dea Hauptspeicher auftretende Zeitverlust wird reichlioh dadurch koapensiert, dass dieses Mikropro-
P gramawort eine grosse Anzahl von Kommandoleitungen uafassen kann» so dass die Anzahl der Abrufe beschränkt bleiben kann· Ein susätzlicher Vorteil ist der» dass bei einer Rechenmaschine mit einea Mikroprograaaspeioher naoh der Erfindung keine Schwierigkeiten vorliegen beim Erweitern des Mikroprogramapakets nachher mit einem neuen» besonderen Mikroprogramm» da im Hauptspeicher in einfacher Weise Raum zur Verfügung gestellt werden kann und im Festspeicher keine Änderungen oder Erweiterungen erforderlich sind·
Es sei bemerkt, dass die MikroprograaawSrter im Hauptspeicher
^ im Gegensatz zu den MikroprogrammwOrtern ia Festspeioher durch Störungen geändert werden kSnnen. Eine solche Änderung wird jedooh durch eine Paritätsprüfung der aus dea Hauptspeicher gewählten Inforaation erkannt. Eine solche Paritätsprüfung wird ia übrigen auoh bei den aus dea Festspeioher gelesenen WOrtern durchgeführt» da beia Lesen und beia Transport sub Festspeioher-Ausgangspufferregieter auoh Störungen auftreten kSnnen, die die gelesene Inforaation beeinflussen· In der Praxis gelangen die MikroprograaawOrter aus dea Hauptspeicher auoh in das Festspeicher-Ausgangspufferregister» so dass eine Paritätsprüfung bei diesem Pufferregister für beide
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Arten τοπ MikroprograaavBrtern dient.
Eine einfaohe Aueführungeform de· MikroProgrammspeichers nach der Erfindung sum Abrufen einer Mikroprogrammwortfolge aus dem Hauptspeicher ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein AdressenregiBter vorgesehen ist» das die Adresse eines Mikroprogrsjunrortes im Hauptspeicher enthalt, welche Adresse durch eine Kommandoleitung des Festspeichers aus dem Hauptspeicher selektierbar ist, wahrend das zugehSrende Mikroprogrammwort aus dem Hauptspeicher gelesen werden kann, und dass der Inhalt des Adressenregisters unter der Steuerung einer weiteren Kommandoleitung des Festspeichers in dem Masse vergrSssert werden kann, dass die Adresse eines nlchstfolgenden Mikroprogrammwortes im Hauptspeicher darin entsteht und dass ein Mikroprogrammwort im Hauptspeicher einen Hinweis auf eine feste Adresse im Totspeicher sum Erhalten eines ntohstfolgenden Mikroprogrammwortes aus dem Hauptspeicher aufweist, von welcher Adresse ab ein Abrufzyklus zum Abrufen des nächstfolgenden Mikroprogrammwortes aus dem Hauptspeicher angelassen werden kann· Auf diese Weise bildet sich ein Abrufzyklus, durch den eine Folge von MikroprogrammwSrtern aus dem Hauptspeicher abgerufen werden kann· Eine weitere Ausbildung dieser Ausftthrungsform besteht darin, dass eines der MikroprogrammwBrter der im Festspeioher sum Abrufen eines Mikroprogrammwortes aus dem Hauptspeicher -vorhandenen Abruf sohleife namentlich aus Hüllen besteht, wobei beim Vorhandensein dieses Mikroprogrammwortes im Festspeioher-Auegangspufferregister duroh eine Kommandoleitung des Festspeioher· das Mikroprogrammwort au· dem Hauptspeicher diesem Mikroprogrammwort zugeordnet werden kann, so dass die Auslieferung des Mikroprogrammwortes des Hauptspeichers von diesem Festspeioher-Ausgantspufferrekfti«vr ab erfolgt ,Auf diese Weise wird erreicht, dass die Durchführung der Kommandos fiber die Kommandoleitungen stets von
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•in·» einsigen Register d.h. dem Featepeicher-Auegangepufferregister statt. finden kBnnen.
Di· Erfindung wird nachstehend an Hand dar Zeiohnung nlher erlittt«rt. Ea zeigern
Fig. 1 aohematiaoh den Aufbau de· Mikroprogr&mmspeiohera nach der Erfindung und
Fig. 2 eine mehr detaillierte AuafQhrungaform dee Mikroprogrammspeichers nach der Erfindung.
^ Ea aei bemerkt, daaa entapreohende Einselteile beider
Figuren mit den gleiohen Besugaiiffern beseiohnet sind. Vo in dieser Beaohreibung von einer Leitung die Rede 1st, kann diea· gegebenenfalls auch eine Bünde1 von Leitungen darstellen, da wie allgemein üblioh Wörter parallel aus s.B, einen Register auf ein ander·· Register übertragen werden kSnnen. Ea sei naohdrOoklioh darauf hing«wi«a«n, daas die naohfolgenden Beispiele die Anzahl aSglioher Ausf&hrungsformen nicht beaohrlnken.
Ia Schaltbild naoh Fig. 1 iat der nicht destruktiv· Leie-•pcioher (Festspeicher) mit SG und der (destruktive) Leaespeioher (Haupt-P speioher) mit LQ beseiohnet. Der Festspeioher DG enthalt Selektionemittal 1 und «in Ausgangspufferregister 2. Der Hauptspeicher LG enthalt Selektionamittel 3 und ein Ausgangspuff«rr«gistar 4 sowie Eingabemittel 6 sum Viedereinsohreiben τοη Informationen. ARQ beseiohnet ein Anfangaadreaeenregiater, das durch seinen Eingang O von einer nicht dargestellten Rechenmaschine und/oder von dem Hauptspeicher ab mit einer Adresse für ein Mikroprogrammwort des Festspeioher· versehen werden kann· Mit 5 ist ein Über eine Leitung 05 gesteuertes Durohlassgatter beseiohnet.
Im Festspeioher DG sind MikroprogrammwOrter dg^ dg2> usw.
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festgelegt. Ia Hauptspeicher LG sind unter anderem Wörter Ig1, Ig2* usw. gespeichert. Ein Mikroprogrammwort dg bzw. Igx besteht aus eines Adressenteil da bzw. la , der wenigstens einen Teil der Adresse eines nSohstfolgenden Wortes angibt und der in eines Teil DAR bzw, LAR der betreffenden Register 2 und 4 eingeschrieben werden kann. Ferner enthalten die MikroprogrammwSrter de bzw« lg_ mindestens eine Kommandoleitung CZ1, °*2 *** bzw. C1X1, O1Zp ··· Diese Komaandoleitungen lassen sieh in den Pufferregisterteilen DCR und LCR der Pufferregister 2 bzw« 4 unterbringen·
Die Wirkungsweise ist folgendet Sei im Anfangsregister AR die Adresse des Festspeicher-Mikroprogrammwortes dg. vorhanden· Diese Adresse wird durch die Selektionsmittel 1 des Festspeichers DG in diesem Speieher angegeben und somit wird das Mikroprogrammwort dg. zum Pufferregister 2 gelesen. Im Pufferregister 2 steht im Teil DAR z.B. der Adresser teil da» des n&ohstfolgenden Mikroprogrammwortes dg-· Die Kommandoleitungen C11, C12, C1, und O1. sind im Pufferregister teil DCR -vorhanden, von dem ab die Kommandoleitungen fiber die Ausgange CL abgeführt werden kSnnen· Nach Auslieferung der Kommandos O11 ·· C1. wird durch die Adresse da2 das Wort dg_ selektiert und das Wort dg_ wird gelesen. Dieses Wort dg2 umfasst Komnandoleitungen o-. und O22 und eine Adresse da, for das ntohstfolgende Festspeioherwort dg,. Nach Behandlung dieses Mikroprogrammwortes dg2 wird dg, selektiert. Das Festspeioherwort dg, enthtlt in diesem Beispiel einen Adressenteil mit einem Kode 05, durch den fiber die Leitung 05 von dem Regieterteil DAR ab das Durchlasegatter 5 vorbereitet wird* Das Mikroprogrammwort dg. umfasst als Kommandoleitung O52 ·*·*»· Adresse Ia1, die aus dem Pufferregisterteil DCR durch das dann geSffnete Durohlassgatter 5 auf die Selektionsmittel 3 des Hauptspeichers fibertragen wird. Dadurch wird das Hauptspeioherwort Ig1 in das Ausgangspufferregister 4
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-β-
gelesen· Das Mikroprograaawort dg, kann noch «in· Koaaandoleitung c,. umfassen, die dafür sorgt* dass der Inhalt de« Register· 4 (siehe Eingangsklemme o,«) wieder Ober eine Leitung 7 Mittels der Eingabemittel 6 in des Hauptspeicher surfickeingesohrieben wird· Dieses ia Hauptspeicher gespeicherte Mikroprograaawort Ig. uafasst Koaaandoleitungen o1^ ··· o1,.., die aus dem Ausgangspufferregisterteil LCH Ober den Ausgang CL abgeführt werden. In dieses Beispiel hat das Hauptspeioherwart Ig1 einen Adressenteil la, in de« die Adresse Ia2 eines nächstfolgenden Hauptspeicherwortes lg. vorhanden ist· Aus dea Registerteil LAR ist dieses Mikroprograaawort Ig2 durch Selektionsalttel 3 selektierbar» usw. In diesem Beispiel enthalt das Hauptspeichereleaent Ig. einen Adressenteil da., der die Adresse eines Festspeioherwortes dg. angibt. Gelangt diese Adresse in den Registertell LARt so sorgt sie fiber die Leitung da. dafQr, dass das nSchstfolgende Mikroprograaawort dg. selektiert wird, usw.
Aus dieses Beispiel seigt sieh somit, dass das Kikroprogrsjnwort dg, ±u Festspeioher SO auf den Hauptspeicher flbergeht, ua eine Reihe ▼on MikroprograasnrBrtern Ig4 bis Ig, su benutien. Vach dieser Reihe kehrt
• 4
■an wieder sum Festspeioher xurflok* Dies lBsst sich selbstTerstlndlioh nach Wunsch wiederholen. Dadurch ist eine Ausdehnung des Festspeiohers ua den Hauptspeicher bewerkstelligt·
Fig· 2 seigt ein Beispiel, bei des ia Featspeioher eine Ansahl Ton Koaaandoleitungen umfassende MikroprograssiwSrter (dg 20 bis dg 24* vorhanden sind, die eine Sohleife bilden, durch die jedes Mikroprograaawort aus dea Hauptspeicher abgerufen werden kann· Sin Mikroprograaawort ia Hauptspeicher kann eines Hinweis auf eine feste FestSpeicheradresse (da 24) enthalten, von der ab ein neuer Abrufsyklus durch die erwthnte Schleife angefangen werden kann. In anderen Fallen hat ein von einea
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-*· 2 O A 8 51 5 ΡΗΗ· 4595·
Hauptspeicher-Mikroprogrammvort ab angegebenes Hikroprogrammwort im Festapaichar einen Hinvaia auf ein· ander· Adresse (dal) im ?estspeioher, von der ab weiter vorgegangen werden kann.
In dieses Beispiel wird angenommen, das· ein aus des Haupt* speicher gelesenes Wort automatisch suruOkgeaohrieben wird d.h. über die Leitung 7 und das Eingaberegister 6·
Ia Vergleioh su Fig. 1 hat dieses Beispiel noch ein Adressenregister F und ein Umkodierregister H.
An Hand eines Beispiels ist die Wirkungsweise wie folgts Es sei angenommen, daas das Program im Hauptspeicher auf der Adresse des Hauptspeioherwortes lg20 steht. Von dieser Adresse her wird auf die Festspeicheradresse da20 ffir das Festspeioher-Mikroprogrammwort dg2O hingewiesen« das das Anfangswort der Abrufsohleife dg2O bis dg2A iat. Ton dieses Hauptspeioherwort lg20 ab wird amoh (AF) auf das Adressenregister F hingewiesen» in dem in diese» Beispiel die HauptSpeicheradresse Ia21 vorhanden ist· Diese ist die Adresse eines Hauptspeioher-ttLkroprograamwortes Ig21· Die Festspeioheradresae da20 wird somit selektiert und das Fcatspeioher-Mikroprogrammwort dg2O gelangt in das Ausgangspufferregister 2· Der Teil DAR des Registers 2 «nthllt dann die Adresse da21 des nächstfolgenden Festspeioherwortes dg21. Der Teil DCR des Registers 2 enthtlt Kommandoleitungen c201 und o202.
Duroh die Kommandoleitung o201 wird Ober die Leitung Ic201 das Register F angesteuert, um die darin gespeicherte Adresse (la2i)unter Aufrechterhaltung derselben auf die Selektionsmittel 3 des Hauptspeichers su fibertragen. Duroh die Kommandoleitung o2O2 wird fiber die Leitung Io202 gleichseitig ein Kommando sum Lesen di···· Hauptspeioher-Mikroprogrammwortes Ig21 erteilt· Wlhrend der Zeit dieser Selektion und Auslesung lluft
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die Abrufsohleife von dem Festspeioher ab vettert das Festspeioherwort dg21 wird «it der Adresse da>21 aus des Festspeioher selektiert. Dieses Mikroprogrammwort dg21 umfasst eine Kommandoleitung o211, durch die fiber die Leitung Io211 den Inhalt des Adressenregisters F um einen solehen Schritt erhöht wird, dass der Adressenabetand svieohen svei Hauptspeicher-MikroprogrammvBrtern überbrückt wird· Auf diese Weise steht für einen nächstfolgenden Abrufsyklus die Adresse des nächstfolgenden Hauptspeieher-Mikroprogrammwortes im Adressenregister Fc Das Mikroprogramawort dg21 hat eine Hinweisadresse da22, die auf das nächstfolgende Festspeioherwort dg22 hinweist. Dieses wird auoh selektiert und sie umfasst eine Kommandoleitung o221, duroh die über die Leitung Ic221 das inswisohen im Ausgangspufferregister 4 des Hauptspeichers LO vorhandene Wort Ig21 auf ein Umkodierregie ter H übertragen wird· Im Register H erfolgt die erwünschte Umkodierung des Inhaltes des Registers 4 für das Ausgangspufferregieter 2 des FestSpeichers, das heiest, die Kommandoleitungen und Hinweisadreseen werden riohtig angeordnet. Es muss «.Β. die Hinweisadresee da24 des Wortes Ig21 genau in den Pufferregieterteil DAR des Registers 2 gelangen. Das Festspeicherwort dg22 umfasst nooh eine Kommandoleitung o222, die über die Leitung Io222 das Umkadierregister H ansteuert, um dessen Information auf dae Pufferregister 2 des Festspeiohere eelber su übertragen. Um diese Übertragung erfolgreich stattfinden iu laeeen, enthält das ntohstfolgende, duroh die Hinweisadresee da23 des Wortes dg22 selektierte Festepeicherwort dg23 sum grBssten Teil nur Hüllen, die in das Register 2 gelangen. Dahin gelangt auoh die Information des Registers H, woduroh das Register 2 mit dem Mikroprogrammtrort Ig21 des Hauptspeichers gefüllt wird. Dieeee Wort Ig21 umfasst Kommandoleitungen o'21i ·.· , die über die Leitung HCL wirksam sind. Das Wort Ig21 hat weiterhin eine Hinweisadresse da24 die im Pufferregisterteil DAR die Hinweisadresee für das Wort dg£A,, die im Fest-
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speicherwort dg23 vorhanden let, su da24 ergänzt. Auf diese Weise hat da· Hauptspeicher-Mikroprogrammwort Ig21 auf eine fegte Festspeioheradresse da24 hingewiesen, wo da» Wort dg24 steht. Das Wort dg24 weist surttok auf das Festspeicherwort dg20, das selektiert wird, wodurch eine Wiederholung des Abrufsyklus anfingt. Bei diese« Zyklus wird aus de« Adressenregister F die Adresse Ia21 + 1 ii Hauptspeicher selektiert und dadurch wird das Hauptspeioher-Mikroprogrammwort Ig22 gelesen* usw. Das Wort Ig22 umfasst ausser den Kommandoleitungen c*22J ·«· eine Hinweisadresse daK und nicht da24, so dass nach Beendigung dieses Zyklus nicht ein neuer Zyklus anfangt, sondern ein anderes Festspeioherwort, d.h. dgl, selektiert und gelesen wird, usw. In einer späteren Stufe eines Programmes oder in einem anderen Programm kann wieder durch einen Hinweis auf die Festspeioheradresse da20 ein Abrufcyklus anfangen, usw.
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Claims (1)

  1. P A I S ί T A M S P R If C H Ει
    Mikroprograesepeioher ait ErWeiterungsBBgllohkeit, der aus eines elektrisch unveränderlichen Lesespeicher (Festspeicher) besteht, in des die Mikroprograasvortstellen mit eines oder sehr Mikroprograsskossandos (Kosaandoleitungen) gefüllt sind und weiterhin aus eine» Festspeioherausgangspufferregister, dadurch gekennzeichnet, dass die SrweiterungssSgliohkcit des Mikroprograsaepeichere darin besteht, dass wenigstens ein Teil eines destruktiven (non-destruktiven) veränderbaren Lesespeiohers (Hauptspeichers) sub Speichern von MikroprograBBw8rtern benutst werden kann, su veloheai Zweck is Festspeioher eine Anzahl von Koaaandoleitungen vorgesehen sind, durch die ein ia Hauptspeicher gespeichertes Mikroprograaawort in diese« Hauptspeicher selektierbar und aus dieses lesbar ist.
    2, Kikroprograaaapeioher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Adressenregister vorgesehen ist, in des die Adresse eines Mikroprograsswortes is Hauptspeicher vorhanden ist, welche Adresse durch eine Kossandoleitung des Festspeiohers is Hauptspeicher selektiert werden kann und das sugehBrende Mikroprograsswort aus des Hauptspeicher gelesen werden kann, wobei der Inhalt des Adressenregisters unter der Steuerung einer weiteren Kosaandoleitung des Festspeichere in des Nasse vergrSssert werden kann, dass die Adresse eines nlchstfolgenden 'Mikroprograaswortee is Hauptspeicher darin gebildet wird und wobei ein Mikroprograsswort is Hauptspeicher einen Hinweis auf eine feste Adresse is Festspeicher sub Erzielen eines nSchstfolgenden Mikroprograsawortea aus des Hauptspeicher enthalt, von weloher Adresse ab ein Abrufsyklus sus Abrufen des nächstfolgenden Hauptepeioher-MikroprograsBwortee angefangen werden kann.
    3. KLkroprograssspeioher nach Anspruoh 1 oder 2 dadurch gekennseichnet, dass eines der MikroprograsswSrter der is Festspeioher sus Ab-
    rufen eines Mikroprogramevortes aua de« Hauptspeieher gespeicherten Abruf aohleife naaentlioh aua Hüllen besteht» wobei» wenn dieaea Mikroprograaanrort ±m Festspeioher-Ausgangapufferregiater vorhanden iat» diesem duroh eine Kosjumdoleitung dea Festspeichere das Kikroprogrsjunrort aua de» Hauptapeioher sugeordnet werden kann, ao daaa die Ablieferung dieaea Hauptepeioher-Mikroprograsaiwortea von dieaea Festspeioher-Auegangspufferregister erfolgt·
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DE19702048515 1969-10-25 1970-10-02 Mikroprogrammspeicher Pending DE2048515A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6916125A NL6916125A (de) 1969-10-25 1969-10-25

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ID=19808218

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