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DE2047652A1 - Klemme zum Anschluß von Koaxialkabeln - Google Patents

Klemme zum Anschluß von Koaxialkabeln

Info

Publication number
DE2047652A1
DE2047652A1 DE19702047652 DE2047652A DE2047652A1 DE 2047652 A1 DE2047652 A1 DE 2047652A1 DE 19702047652 DE19702047652 DE 19702047652 DE 2047652 A DE2047652 A DE 2047652A DE 2047652 A1 DE2047652 A1 DE 2047652A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cable
spring leg
insertion opening
terminal according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702047652
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard 8036 Herrsching Birkle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19702047652 priority Critical patent/DE2047652A1/de
Publication of DE2047652A1 publication Critical patent/DE2047652A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0527Connection to outer conductor by action of a resilient member, e.g. spring

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Klemme zum Anschluß von Koaxialkabeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemme zum Anschluß von Koaxialkabeln, bestehend aus je einer an einen Unterlage angeerdneten Anschlußstelle für den ünnenleiter und den Außenleiter des Kabels, die gegeneinander isoliert sind und in Kabellängsrichtung h-intereinanaer liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgahe zugrunde, zum schnellen Kontaktsicheren Anschluß von Koaxialkabeln eine schraubenkose Klemme mit guter Zugentlastung des angeschlossenen Kabels zu offen.
  • Cemäß der Erfindung, die sich auf eine Elemme der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß die Anschlußstellen in einem an der Unterlage gehalten nen, an einer Stirnseite mit einer Einführöffung für das kabel versehenen Gehäuse aus lsoliermatertal aufgenommen sind, daß die Anschlußstelle zur den @nnenleiter aus einer hochkant zur Unterlage aufgesrellten, mit einer Einstecköffnung versehenen Ringfeder und die Anschlußstelle für den Außenleiter aus einem zweischenkligen Klemmbügel aus federndem Blech besteht, dessen einer der Mandbetätigung dienender Rederschenkel vor dem Einführen des Kabels in das Gehäuse einen spitzen Winkel mit einer zu der Stirnseite senkrecht stehenden Außenfläche des Gehäuses einschließt und dessen von dem ersten Federschenkel abgtewinkelter zweiter, der Zugentlastung des Kabels dienender Federschenkel, bezogen auf die Kabeleinführungsrichtung, hinter der Einführöffnung des Gehäuses etwa parallel zur Stirnseite in das Gehäuse ragt und der mit einer Durchtrittsöffnung für das Kabel versehen ist, derart, daß durch Niederdrücken des einen Federschenkels bis zu einem Anschlag die Durchtrittsöffnung des abgewinkelten Federschenkels konzentrisch zur Einführöffnung des Gehäuses ist und durch Loslassen des einen Federschenkels das eingeführte Kabel in der Einführöffnung des Gehäuses und in der Durchtrittsöffnung des abgewinkelten Federschenkels behalten ist und daß der Klemmbügel zur Kontaktierung des Außenleiters, bezogen auf die Kabeleinführungsrichtung.
  • hinter dem abgewinkelten Federschenkei seitlich des Kabels angeordnete, quer zur Kabellängsrichtung eingeknickte Klemmschenkel aufweist. Infolge der vorteilhaften Ausbildung der Anschlußstellen für Innen- und Außenleiter eines Koaxialkabels wird bei der erfindungsgemäßen Klemme durch einfachos Einstecken des Kabels ein schneller schraubenloser und kontaktsicherer Anschluß eines Kabels erreicht. Durch den Klemmbügel wird gleichzeitig neben der Kontaktierung des Kabelaußenleiters eine gute Zugentlastung des angeschlossenen Kabels bewirkt.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist der Durchmesser der Durchtrittsöffnung des abgewinkelten Federschenkels größer als der Durchmesser der Einführöffnung des Gehäuses und der Durchmesser der Einführöffnung des Gehäuses und der Durchtrittsöffnung des abgewinkelten Federschenkels größer als der Durchmesser des Kabels im Bereich des Außenleiters. Dadurch können in gewissem Umfang auch Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern und dementsprechend variierenden Durchmessern von Kabelaußenleiter und Kabelinnenleiter kontaktsicher angeschlossen werden, da in der Einführöffnung des Gehäuses und in der Durchtrittsöffnung des abgewinkelten Federschenkels des Klemmbügels verschiedene Kabeldurchmesser aufgenommen werden können und die Klemmschenkel des Klemmbügels bzw. die Ringfeder sich je nach dem Durchmesser des AuBen- oder Innenleiters mehr oder weniger weit aufspreizen lassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemme ist der Klemmbügel mit von einer Verlängerung des der Handbetätigung dienenden Federschenkels abgebogenen Seitenwänden in Schlitze des Gehäuses gesteckt und durch aus den <.eitenwanden herausgerissene, in den Schlitzen des Gehäuses einrastende Lappen formschlüssig in dem Gehäuse gehalten. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Klemmschenkel des Klemmbügels von dessen Seitenwänden abgebogen sind, wobei zweckmäßigerweise die Klemmschenkel des Klemmbügels derart von den Seitenwänden abgebogen sind, daß sich, ausgehend von den Seitenwänden und entgegen der Kabeleinführungsrichtung, der Zwischenraum zwischen den Klemmschenkeln stetig verengt und nach der engsten Stelle wieder vergrößert.
  • Im >;inblick auf die Zugentlastung eines angeschlossenen Kabels ist es außerdem von Vorteil, wenn die Lochung des abgewinkelten Federschenkels des Klemmbügels zumindest in einem das Kabel gegen die Wandung der Einführöffnung des Gehäuses drückenden Bereich scharfkantige Zähne aufweist.
  • Zweckmäßig ist es ferner, wenn die Ringfeder an der der Einstecköffnung des Ringes gegenüberliegenden Stelle eine Durchtrittsöffnung für den Kabelinnenleiter aufweist. Dadurch können beim Abisolieren des Kabels größere Toleranzen in der Länge des freigelegten Kabelinnenleiters und des abisolierten Bereiches mit dem Kabelaußenleiter zugelassen werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und weitere Einzelheiten sind anhand von Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Klemme zum Anschluß von Koaxialkabeln im Schnitt, Fig. 2 ein Gehäuse für die Klemme in Seitenansicht, Draufsicht und in Vorderansicht, Fig. 3 eine Ringfeder für die Anschlußstelle des Kabelinnenleiters in Seitenansicht, Draufsicht und in Vorderansicht und Fig. 4 einen Klemmbügel für die Anschlußstelle des Kabel außenleiters in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht von unten.
  • I)ie Anschlußklemme besteht im wesentlichen aus einem an einer nicht dargestellten Unterlage gehaltenen Gehäuse 1 aus Isoliermaterial, in dem die gegeneinander isolierten Anschlußstellen 2 und 3 für den Innenleiter 4 und den Außenleiter 5 des Kabels 6 in Kabel längsrichtung hintereinnderliegend aufgenommen sind, sowie aus einem zweischenkligen Klemmbügel7aus Federblech.
  • Das z.B. aus einem Kunststoffspritzteil bestehende Gehäuse 1 (Fig. 2) ist an einer Stirnseite 8 mit einer Einführöffnung 9 für das Kabel 6 versehen und wird mittels eines Zapfens 10 an einer Unterlage befestigt. Die Unterlage dient dabei als Montageplatte und kann z.B. aus einer Metallplatte oder aus einer auf einer Seite mit einer leitenden Schicht versehenen Isolierstoffplatte bestehen. Zum Einführen und zur Aufnahme der Anschlußstellen 2 und 3 ist das Gehäuse 1 mit Aussparungen 1', 12 ausgebildet, die an der zu der Stirnseite 8 senkrecht stehenden Außenfläche 13 des Gehäuses offen sind.
  • Zwischen den Aussparungen 11, 12 für die Anschlußstellen 2, 3 ist eine mit einer Durchtrittsöffnung 15 versehene Trennwand 14 vorgesehen, die beim Einführen des Kabels in das Gehäuse als Anschlag dient und somit eine Berührung zwischen dem freigelegten Kabelaußenleiter und der Anschlußstelle für den Kabelinnenleiter verhindert. Um das Einführen des Kabels zu erleichtern, weist das Gehäuse 1 vor den Anschlußstellen 2, 3 trichterförmige Öffnungen 16, 17 auf, die hier die Einführöffnung 9 an der Stirnseite 8 des Gehäuses 1 bzw. die Durchtrittsöffnung 15 der Trennwand 14 erweitern.
  • Die Anschlußstelle 2 für den Innenleiter 4 des Kabels 6 besteht aus einer mit einer Einstecköffnung 18 versehenen Ringfeder 19 (Fig. 3), die mit einem sich an den Ring 20 anschließenden Schenkel 21 hochkant zur Unterlage stehend in einen Schlitz 22 des Gehäuses eingesteckt und dort durch einen herausgerissenen Lappen 23 des Schenkels 21, der an einem Anschlag 24 des an dieser Stelle verbreiterten Schlitzes 22 anliegt, formschlüssig gehalten und gegen ein Herausziehen in der einen Richtung gesichert ist. Gegen ein Herausziehen in der anderen Richtung ist die Ringfeder 19 dadurch gesichert, daß ihr Hing 20 in der Aussparung 11 des Gehäuses 1 passend gelagert ist.
  • Dadurch, daß die Aussparung 11 für die Ringfeder 19 zur Außenfläche 13 hin offen ist, läßt sich der Ring 20 der Feder 19 beim Einführen des Kabelinnenleiters in die Einstecköffnung 18 je nach dem Durchmesser des Kabelinnenleiters mehr oder weniger weit aufspreizen. Außerdem weist die Ringfeder 19 an der der Einstecköffnung 18 des Ringes 20 gegenüberliegenden Stelle eine Durchtrittsöffnung 25 für den Kabelinnenleiter 4 auf. Dementsprechend ist auch die andere Stirnseite 26 des Gehäuses 1 mit einer Austrittsöffnung 27 für den Kabelinnenleiter ausgebildet, Die Ringfeder 19 liegt in dem Gehäuse, bezogen auf die Kabeleinführungsrichtung, hinter der Trennwand 14 an dieser Wand an, wobei die Einstecköffnung 18 der Feder der Trennwand zugekehrt ist.
  • Zum Anschluß des Kabelaußenleiters und zur Zugentlastung des angeschlossenen Kabels dient der zweischenklige Klemmbügel 7 (Fig. 4), der zur Handbetätigung einen Federschenkel 28 aufweist, welcher vor dem Einführen des Kabels 6 in das Gehäuse 1 einen spitzen Winkel mit der Außenfläche 13 des Gehäuses 1 einschließt. Zur Zugentlastung ist der Klemmbügel 7 mit einem von dem ersten Federschenkel 28 abgewinkelten zweiten Federschenkel 29 ausgebildet, der, bezogen auf die Kabeleinführungsrichtung, hinter der Einführöffnung 9 des Gehäuses 1 etwa parallel zur Stirnseite 8 in das Gehäuse ragt. Der an der Außenfläche 13 in das Gehäuse 1 eingeführte Klemmbügel 7 ist mit von einer Verlängerung 30 des der Handbetätigung dienenden Federschenkels 28 abgebogenen Seitenwänden 31, 32 in Schlitze 33, 34 des Gehäuses 1 gesteckt und durch aus den Seitenwänden 31, 32 herausgerissene, in den Schlitzen 33, 34 (Fig. 2) des Gehäuses 1 einrastende Lappen 35, 36 formschlüssig in dem Gehäuse 1 gehalten. Zum Anschluß, d.h. zur Kontaktierung des Kabelaußenleiters, ist der Klemmbügel mit, bezogen auf die Kabeleinführungsrichtung, hinter dem abgewinkelten Rederschenkel 29 seitlich des Kabels 6 angeordneten, quer zur Kabellängsrichtung eingeknickten Klemmschenkeln 37, we ausgebildet. Diese Klemmschenkel sind von den Seitenwänden 31, 32 des Klemmbügels 7 derart abgebogen, daß sich, ausgehend von den Seitenwänden und entgegen der Kabeleinführungsrichtung, der Zwischenraum zwischen den Klemmschenkeln stetig verengt und nach der engsten Stelle wieder vergrößert.
  • Zur Zugentlastung und zur Durchführung des Kabels ist der abgewinkelte Federschenkel 29 mit einer Durchtrittsöffnung 39 versehen, wobei der Durchmesser derDurchtrittsöffnung 39 des abgewinkelten Federschenkels 29 größer ist als der Durchmesser der Einführöffnung 9 des Gehäuses 1. Dadurch ist der Klemmbügel derart ausgebildet, daß durch Niederdrücken des einen Pederschenkels 28 und damit auch des Federschenkels 29 bis zu einem einen Anschlag für den Federschenkel 29 bildenden Schlitz 40 die Durchtrittsöffnung 39 des abgewinkelten Federschenkels 29 konzentrisch zur Einführöffnung 9 des Gehäuses 1 ist und durch Loslassen des einen Federschenkels 28 das eingeführte Kabel 6 in der Einführöffnung 9 des Gehäuses 1 und in der Durchtrittsöffnung 39 des abgewinkelten Federschenkels 29 gehalten ist. Dabei ist der Durchmesser der Einführöffnung 9 des Gehäuses 1 und der Durchtrittsöffnung 39 des abgewinkelten Federschenkels 29 größer als der Durchmesser des Kabels im Bereich des Außenleiters 5. Zweckmäßigerweise weist die Lochung 39 des abgewinkelten Federschenkels 29 des Klemmbügels 7 zumindest in einem das Kabel 6 gegen die Wandung der Einführöffnung 9 des Gehäuses 1 drükkenden Bereich scharfkantige Zähne 41 auf (Fig. 4).
  • Der Anschluß und die Klemmung des Kabels erfolgen nun durch Niederdrücken des einen Federschenkels 28 und damit auch des der Zugentlastung dienenden zweiten Federschenkels 29 bis zum Anschlag 40. Da in dieser Stellung die Durchtrittsöffnung 39 des abgewinkelten Federschenkels 29 zur Einführöffnung 9 des Gehäuses 1 konzentrisch ist, kann das Kabel ungehindert eingeschoben werden. Durch Loslassen der Federschenkel krallen sich die Zähne 41 in den meist aus einem Drahtgeflecht bestehenden Außenleiter des Kabels ein, wodurch das Kabel gehalten wird. meim Einführen des Kabels in das Gehäuse wird der Kabelinnenleiter in die Ringfeder eingesteckt und kontaktiert, das stumpf abgeschnittene Kabel bis zur Trennwand eingeschoben und der Kabelaußenleiter zwischen den beiden seitlichen Klemmschenkeln des Klemmbügels kontaktiert.
  • Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Seitenwände 31, 32 des Klemmbigels 7 und der Schenkel 21 der Ringfeder 19 so lang ausgebildet sind, daß sie durch die Unterlage ragen und dann als l.ötanschlußfahnen verwendet werden können.
  • 11 Pateniansprüche 4 Figuren

Claims (11)

  1. Patentansprüche Klemme zum Anschluß von Koaxialkabeln, bestehend aus Je einer an einer Unterlage angeordneten Anschlußstelle für den Innenleiter und den Außenleiter des Kabels, die gegeneinander isoliert sind und in Kabellängsrichtung hintereinander liegen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anschlußstellen (2, 3) in einem an der Unterlage gehaltenen, an einer Stirnseite (8) mit einer Einführöffnung (9) für das Kabel (6) versehenen Gehäuse (1) aus Isoliermaterial aufgenommen sind, daß die Anschlußstelle (2) für den Innenleiter (4) aus einer hochkant zur Unterlage aufgestellten, mit einer Einstecköffnung (18) versehenen Ringfeder (19) und die Anschlußstelle (3) für den Außenleiter (5) aus einem zweischenkligen Klemmbügel (7) aus federndem Blech besteht, dessen einer der Handbetätigung dienender Federschenkel (28) vor dem Einführen des Kabels (6) in das Gehäuse (1) einen spitzen Winkel mit einer zu der Stirnseite (8) senkrecht stehenden Außenfläche (13) des Gehäuses (1) einschließt und dessen von dem ersten Federschenkel (28) abgewinkelter zweiter, der Zugentlastung des Kabels (6) dienender Federschenkel (29), bezogen auf die Kabeleinführungsrichtung, hinter der Einführöffnung (9) des Gehäuses (1) etwa parallel zur Stirnseite (8) in das Gehäuse (1) ragt und der mit einer Durchtrittsöffnung (39) für das Kabel (6) versehen ist, derart, daß durch Niederdrücken des einen Federschenkels (28) bis zu einem Anschlag (40) die Durchtrittsöffnung (39) des abgewinkelten Federschenkels (29) konzentrisch zur Einführöffnung (9) des Gehäuses (1) ist und durch Loslassen des einen Federschenkels (28) das eingeführte Kabel (6) in der Einführöffnung (9) des Gehäuses (1) und in der Durchtrittsöffnung (39) des abgewinkelten Federschenkels (29) gehalten ist und daß der Klemmbügel (7) zur Kontaktierung des Außenleiters (5), bezogen auf die Kabeleinführungsrichtung, hinter dem abgewinkelten Pederschenkel (29) seitlich des Kabels (6) angeordnete, quer zur Kabellängsrichtung eingeknickte Klemmschenkel (37, 38) aufweist.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Durchmesser der Durchtrittsöffnung (39) des abgewinkelten Federschenkels (29) größer ist als der Durchmesser derEinführöffnung (9) des Gehäuses (1) und daß der Durchmesser der Einführöffnung (9) des Gehäuses (1) und der Durchtrittsöffnung (39) des abgewinkelten Federschenkels (29) größer als der Durchmesser des Kabels (6) im Bereich des Außenleiters (5) ist.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) zum Einführen und zur Aufnahme der Anschlußstellen (2,3) mit Aussparungen (11, 12) ausgebildet ist, die an der zu der Stirnseite (8) senkrecht stehenden Außenfläche (13) des Gehäuses (1) offen sind.
  4. 4. Klemme nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen den Aussparungen (11, 12) für die Anschlußstellen (2, 3) eine mit einer Durchtrittsöffnung (15) versehene Trennwand (14) vorgesehen ist.
  5. 5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) vor den Anschlußstellen (2, 3) trichterförmige Öffnungen (16, 17) aufweist.
  6. 6. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d c'j -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Klemmbügel (17) mit von einer Verlängerung (30) des der Handbetätigung dienenden Pederschenkels (28) abgebogenen Seitenwänden (31, 32) in Schlitze (33, 34) des Gehäuses (1) gesteckt und durch aus den Seitenwänden (31, 32) herausgerissene, in den Schlitzen (33, 34) des Gehäuses (1) einrastende Lappen (35, 36) formschlüssig in dem Gehäuse (1) gehalten ist.
  7. 7. Klemme nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmschenkel (37, 38) des Klemmbügels (7) von dessen Seitenwänden (31, 32) abgebogen sind.
  8. 8. Klemme nach Anspruch 7, d a d u r c h F e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmschenkel 37, 38) des Klemmbügels (7) derart von den Seitenwänden (31, 32) abgebogen sind, daß sich, ausgehend von den Seitenwänden und entgegen der Kabeleinführungsrichtung, der Zwischenraum zwischen den Klemmschenkeln stetig verengt und nach der engsten Stelle wieder vergrößert.
  9. 9. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lochung (39) des abgewinkelten Federschenkels (29) des Klemmbügels (7) zumindest in einem das Kabel (6) gegen die Wandung der Einführöffnung (9) des Gehäuses (1) drückenden Bereich scharfkantige Zähne (41) aufweist.
  10. 10. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringfeder (19) an der der Einstecköffnung (18) des Ringes (20) gegenüberliegenden Stelle eine Durchtrittsöffnung (25) für den Kabelinnenleiter (4) aufweist.
  11. 11. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der sich an den Ring (20) anschließende Schenkel (21) der Ringfeder (19) in einen Schlitz (22) des Gehäuses (1) eingesteckt und durch einen herausgerissenen Lappen (23) in dem Schlitz (22) formschlüssig gehalten ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2190349A1 (es) * 2001-07-27 2003-07-16 Iglesias Angel Sa Dispositivo de conexion para cable coaxial
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