DE2046293A1 - Vernetzte Formkörper und Überzüge aus Vinylchloridpolymensaten und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Vernetzte Formkörper und Überzüge aus Vinylchloridpolymensaten und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
5XOiN-LlNDENTHALfETEH-KINTCKN-STiASSIB O Q Λ C 9 Q
Köln, den 18. Sept. 1970 Eg/Cl/112
Vernetzte Formkörper und überzüge aus Vinyl chlor idpolymerisaten
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung
von vernetzten Forinkb'rpsrn und überzügen aus
Vinylchlorldpolyrcerisaten zu verbessern und derartige vernetzte Produkte mit überlegenen Eigenschaften zu
erzeugen. Demzufolge müssen Formmassen geschaffen werden, die nach der Formgebung durch die Wahl bestimmter
Katalysatoren entweder bereits bei Raumtemperatur oder bei höheren Temperaturen vernetzt werden können. Ferner
wäre es wünschenswert/ vernetzte Formkörper zu erhalten,
die sich durch definierte Vernetzungsdiehte auszeichnen.
Die Verteilung der Veraetzunßsstellen im Molekül sollte
also vorher bestimmbar sein und nicht wie bisher nach dem Stande der Technik statistisch ε·1η. Insbesondere
war es bisher nicht ntSglich dafür zu sorgen, daß alle
Moleküle der Vinyichloridpolymerisate am Vernetzung vorgarn
teilhaben.
Diese Aufgaben werden durch das erfindunssgema'ße Vorfahren
und die damit hergestellten vernetzten Formkörper oder überzüge gelöst. CoßönsCdnd der Erfindung ist ein
Verfahren zur Herstellung von vernetzten Formkörpern und
209113/1506 elftINA1
BAD ORIQlNAL
überzügen aus Vinylchloridpolyrr.erisaten bei dem unvernetzte Copolymerisate aus Jo bis 99,9 Gew.-# Vinylchlorid und ο,Ι - 2o Gew.-^ eines Silans der allgemeinen
Formel
Rx-Si
in der Rx einen Vinyl- oder Allylrest, R1 einen Alkoxyrest von 1 bis 18 C-Atomein, einen Aroxyrest von 6 bi3
12 C-Atomen und einen Aralkoxyrest von 7 bis 24 C-Atomen
bedeuten und Hg und R, die gleiche Bedeutung wie FL haben, zugleich aber Alkylreste mit 1 bis 18 C-Atomen,
Arylreste von 6 bis 12 C-Atomen und Aralkylreste von 7 bis 24 C-Atomen sein können, mit einer, sauren Katalysator gleichmäßig vermischt und gegebenenfalls erwärmt werden.
Die erflndungsgemMB zu verwendenden unvernetzten Copolymerisate aus Vinylchlorid und Vinyl oder Allylalkoxysilanen lassen sich durch Suspensions- Fällungs- oder
Emulsionspolymerisation herstellen. Die Art der Copolymerisation richtet sich nach den Anwendungszweck und
naoh der Struktur der Silane. Wesentlich ist,dass bei der Copolymerisation oder auch beim Lagern keine vernetzten Copolymerisate entstehen. Für bestimmte Anwendingszwecke sturen geringe Mengen vernetzter Anteile nioht.
Für die Zwecke der Erfindung besonders geoignete gelfreie Copolymerisate des Vinylchlorids mit niederen
Vinyltrialkoxysilar.cn und 'gegebenenfalls weiteren mit
Vinylchlorid'fcopolymerisierbaran Comonomeren werden durch
Polymerisation in Substanz oder in Lösung unter Verwon-
dung von Per carbonaten erhalten, wenn man das gebildete
Copolymerisat mit an sich bekannten Mitteln im fließfähigen
Zustand hält. Das ist beispielsweise möglich, wenn man als Rührelenente Bandmischer, Planetenrührer oder auch
Kugeln bei einem rollenden Autoklaven benutzt. Das Verfahren zur Herstellung dieser gelfreien Copolymerisate ist
Genenstand der deutschen Patentanmeldung vom 18.September 1970 . Beispiele der mit Vinylchlorid in den ange-Cebenen
Mengen copolymerisierbaren Vinyl- oder Allylalkoxysilane sind Vinyl tr iäthoxysilan, Vinyl tripropoxysilan, Vinyl
tributoxysilan, Vinyltri-tert.-butoxysilan, Vinyl-trimethoxysilan,
Vinyl-trihexoxysilan, Vinyl-trinonoxysilan,
Allyl-tri-methoxysilan, Allyl-triäthoxysilan, Allyl-tripropoxysilan,
Allyl-tributoxysilan, Allyl-trimonoxysilan
usw.
In das Vinylchlorid-Silan-Copolymerisat können andere mit
Vinylchlorid copolymerisierbare Monomere einpolymerisiert
sein. Beispiele solcher Monomeren sind Vinylester, Fumarester, Maleinester, Itakonester, Vinylidenchlorid, Acrylnitril,
Methacrylnitril, Acrylate, Vinylfluorid und Olefine, insbesondere Äthylen oder Propylen. Als Ausgangsprodukt
für die Herstellung von vernetzten PVC-Fasern, die vollständig in Lösungsmitteln unlöslich sind und sich durch
erhöhte Zugfestigkeiten, insbesondere bei höheren Temperaturen auszeichnen, sind die im Temperaturbereich von -8O
bis +20° C hergestellten syndiotaktischen Copolymerisate den bei höheren Temperaturen hergestellten ataktischen
Copolymerisaten überlegen. Besonders gute Ergebnisse werden ferner mit Vinylchlorid-Silan-Copolymerisaten erhalten,
die 50 bis 99, 5 Gew.-# Vinylchlorid und 0,5 bis 10
Gew.-jß eines Silans der o. a. Formel einpolymerisiert
enthalten.
209813/1506 bad original
Die für die Zwecke der Erfindung geeigneten sauren Katalysatoren
lassen sich in zwei Gruppen einteilen. Einige saure Katalysatoren , insbesondere die Phosphorsäuren und
die Sulfonsäuren, sowie Halogenwasserstoffsäuren, insbesondere Chlorwasserstoffsäure, sind bereits bei Zimmertemperatur
wirksam.
Ein zweiter Typ der sauren Katalysatoren eignet sich insbesondere für die Vernetzung bei erhöhter Temperatur, d.h.
insbesondere für Temperaturen von 100 bis 18O° C. Hierzu
gehören Carbonsäuren und Borsäuren, sowie einige an sich neutrale Verbindungen, wie Peroxyde, Azoverbindungen und
Azide, die wahrscheinlich durch Abspaltung von Salzsäure aus dem Polyvinylchlorid ihre katalytische Wirkung entfalten.
Licht oder energiereiche Strahlen wirken in ähnlicher Weise. In der katalytischen Wirksamkeit der bei Zimmertemperatur
wirksamen Katalysatoren des Typs 1 nehmen die unterphosphorige Säure und aromatische Sulfonsäuren eine bevorr
zugte Sonderstellung ein.
Für bestimmte Anwendungszwecke ist es vorteilhaft die sauren
Katalysatoren, d.h. die Säuren selbst oder Säure bildende oder Säure abspaltende Substanzen während der Copolymerisation
zuzugeben, wodurch eine gleichmäßige Verteilung im Copolymerisat erreicht wird. Hierzu eignen sich
Katalysatoren, die während und nach der Copolymerisation beim Lagern nicht wirksam sind und einer Temperaturerhöhung
bedürfen, wie die o.e. sauren Katalysatoren des Typs II sowie verkappte Katalysatoren, wie Einschlußverbindungen, Säure
bildende oder abspaltende Verbindungen, wie Lactone estert, z.B. Borsäureester, Phosphorsäureester, die hydrolytisch
in Säuren spaltbar sind.
209813/1 BOG
BAD ORIGINAL
Der saure Katalysator wird In Mengen von o,ol bis 5*
vorzugsweise o,l bis 1 Gew.-j6, bezogen auf das Copolymerisat,
eingesetzt. Das Vermischen des unvernetzten Copolymerisate mit saurem Katalysator erfolgt zweckmäßig
in Gegenwart eines LcJsungs- oder Quellungsmittela.
Geeignete Lösungsmittel sind vor allem Ketone, insbesondere
Cyclohexanon, sowie Tetrahydrofuran. In Cyclohexanon verläuft die Veri&zunssreaktion in der Regel
schneller als in Tetrahydrofuran. Die Vernetzung von Lösungen der Copolymerisate durch die bereits bei
Zimmertemperatur wirksamen Katalysatoren des Typs I zeigt sich in einem übergehen der frei fließenden
Lösung in eine feste gallertartige Masse. Von dieser Gallerte werden zunächst mechanische Wellen, wie Schall
oder Stoß absorbiert. Dieser Sffekt l£ßt nach bestimmter
Zeit nach. Dieses eigenartige Verhalten zeigt deutlich den unterschiedlichen Aufbau.der erfindungsgemäßen
vernetzten PVC-Typen gegenüber den bekannten vernetzten PVC Copolymeren. Die Ursache ist vermutlich
darin zu suchen, daß die Vernetzung über die gesamte Formmasse, bzv. über das Formgebilde, nahezu gleichmäßig
und vollständig verläuft. Denn bei unterschiedlicher Vernetzungsstruktur der in der Formmasse vorhandenen
Moleküle oder auch bei Anwesenheit von nicht vernetzten Molekülen tritt der beschriebene Effekt
nicht auf.
Wenn das Vermischen des unvernetzton Copolymerisate .
mit dem sauren Katalysator in Gegenwart eines Weichmachers für das Copolymerisat erfolgt, geht die Form«
209813/1S06
masse bei Verwendung von Katalysatoren des Typs I in Konzentrationen über 1 %, beim Verkneten, z.B. bei
l6o bis 18O°, von einem gelartigen in einen pulverförmigen
Zustand über.
Das unter diesen Bedingungen vernetzte Polyvinylchlorid scheint mit dem Weichmacher eine Einschlußverbindung zu
bilden, in der der Weichmacher nicht mehr als Geliermittel auftritt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Formmassen bieten besondere Vorteile für die Erzeugung von vernetzten PVC-Fasertypen, die in Lösungsmitteln
vollständig unlöslich sind. Sie zeigen erhöhte Zugfestigkeiten, insbesondere bei höheren Temperaturen. Die Herstellung
der Fäden erfolgt hierbei vorzugsweise aus Lösungen unter Zusatz der oben erwähnten Katalysatoren des
Typs I in solcher Menge, daß die Vernetzung erst bei oder nach dem Verspinnen, z.B. beim Verstrecken eintritt. Bei
den syndiotaktischen Typen kann die Verstreckung auch
vor der Vernetzung erfolgen. Syndiotaktische Vinylchlorid-Silan-Copolymerisate
sind kristallin und die kristallinen Bereiche können durch Verstrecken orientiert
werden. Durch die erfindungsgemäße Vernetzung lassen
sich dann die kristallinen Bereiche vollständig fixieren. Analoges gilt für die Herstellung von Folien. Beispielsweise
verspinnt man ein solches Copolymerisat mit dem eingemischten Katalysator des Typs I wie üblich aus
einer Lösung und die Katalysatormenge läßt sich dann so einstellen, daß die erzeugte Faser oder Folie dann
in wenigen Stunden von allein vernetzt. Eine vergleichbar einfache Arbeitsweise mit ähnlichen Ergebnissen
209813/1506
BAD ORIQiNAL
hinsichtlich Lösun£3mittelbestär.digkeit und Zugfestigkeit war bisher mit Vinylchloridmischpolymerisaten
nicht möglich.
Lösungen der erfindunssgemäfl eingesetzten unvernetzten
Vinylchlorid-Silan-Copolysierisate in Xetonen oder
Tetrahydrofurair oder dgl. eignen sich auch mit besonderem Vorteil zur Herstellung von Lacken auf PVC-Basis, die sich durch erhöhte Lösungsmittelbeständigkeit und erhöhte Formbeständigkeit in der Wärme gegen- -.,.
über bisher bekannten, bei Zimmertemperatur aushärtenden
PVC-Lacken auszeichnen. Durch Art und Menge des Jeweils verwendeten sauren Katalysators vom Typ I können dio
Topfzeit und die Aushärtungsb&dinsungen nach Belieben
eingestellt werden. Die erflr.dungsgemäS hergestellten
Überzüge besitzen ausgezeichnete Adhäsionseigensohaften
gegenüber Metallen. Hierbei scheint der Katalysator eine wesentliche Rolle zu spielen. Insbesondere bei Verwendung
von unterphosphoriger Säure werden besonders gute Adhäsionswerte erzielt.
Die Vernetzung l£3t sich durch die Wahl des Katalysators
und dessen Konzentration sowie durch die angewendeten . Temperaturen nicht nur sehr genau steuern, sondern es
gelingt auch, sie mit Kufe der Infrarotanalyse in einfacher Welse zu kontrollieren. Dies spielt bei der Großproduktion von vernetzten Formkörpern, insbesondere
Pasern und Folien, sowie für die Einstellung von PVC-Lacken oder überzügen auf den Jeweiligen Verwendungszweck
naturgemäß eine gro2e Rolle.
209813/1506
Steuermöglichkeiten dieser Art waren bisher bei der Vernetzung
von Vinylchlorid-Polymeren nicht möglich. Der Vernetzungsvorgang ist durch einen deutlichen Rückgang
einer Bande im IR bei .-^1O8O cm" und dem Entstehen einer
neuen Bande bei<N>lO25 cm" gekennzeichnet. Gleichzeitig
tritt bei 358O-36OO cm"1 eine Bande auf, die einer nicht
assoziierten OH-Schwingung einer SiOH-Gruppierung zugeordnet
wird. Letzteres stellt eine bisher am PVC nicht bekannte Modifikationsmöglichkeit dar.
Vernetzte, geformte Gebilde gemäß vorliegender Erfindung, wie z.B. Fasern und Folien, zeichnen sich je nach Verwendung
und Art des Katalysators durch ein antistatisches Verhalten aus. Die Ausrüstung von Fasern gemäß vorliegender
Erfindung mit Antistatika entfallen dadurch. Ein Auswaschen der antistatischen Ausrüstung ist nicht möglich.
Die erfindungsgemäß hergestellten vernetzten Formkörper
oder Überzüge zeichnen sich durch Struktureinheiten der Formel
-CH-CH0-CH0-CH-)y
Cl
-Si-R0
O
I
I
-Si-R2
(?H2)y
-CH-CH2-CH2-CH-Cl
209813/1506
aus, in der y O oder 1 1st und H9 und H, «inen Alkoxyrest
mit 1 bis 13 Kohlenstoffatomen einen Aroxyreat
von 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Aralkoxyrest von 7 bis 24 Kohlenstoffatomen, Alkylreste mit 1 bis 18
Kohlenstoffatomen, Arylreste von 6 bis 12 Kohlenstoff-*
atomen, Aralkylreste von 7 bis 24 Kohlenstoffatomen
oder Hydroxylgruppen bedeuten. ;
Beispiele 1-32
Sine 15 #ige Lösung eines Copolymerisates aus 95* ;
Vinylchlorid und 5 Gew.-# Vinyltripropoxysilan mit ;'>
eine» K-Wert von 65 In Tetrahydrofuran wird mit den in
der Tabelle 1 angegebenen sauren Katalysatoren in unter«
schledllchen Mengen versetzt. Von den wiedergegebenen ■';
Ergebnissen bedeutet die HSrtun^szeit I die Zeit« bei
der gerade Gelierung eingetreten ist und die Härtungszeit II die Zeit, bei der das Gel fast keine mechanischen
Wellen mehr absorbiert. · .! '.
Bei
spiel |
Katalysator |
Menge
Gew.-% |
Härtungs
zeit I . ChT |
Härtun^e-
zeit II ChI |
- |
1 | . Malonsäure | o. 5 | >24 | ||
CVi | l.o | J 24 | |||
Essigsäure | 0.T | >24 | I | 4o | |
4 | l,o | >24 | 25 | ||
5 . | Phosphorsäure | o,5 | 9 | 18 | |
6 | Phosphorsäure | l,o | 6 | 12 | |
7 | . L'nterphosphorige | o,-3 | f. | ||
' 8 | Säure | l,o | 4 | h | |
9 | p-Toluolsulfon- | o,5 | |||
Io | säure | 1,0 | 2 | ||
11 | o,5 | 1 | |||
12 | 1,0 | o,5 |
209813/1506
/0
anstelle-€te^-von Tetrahydro furan Cyclohexanon als Lö
sungesiittel verwendet wird. In diesem Fall beträgt die
acht Stunden. D.h. in Cyclohexanon verläuft die Reaktion
schneller.
Aus einer 15 £l£en Lösung des schon in den vorangegangenen
Beispielen verwendeten unv»rn*tzten Viny.lchlorid-Silan-Copolyaserisat in Tetrahydrofuran werden nach gleichjnässigem Einmischen des Katalysators etHa 2oai . starke
Folien gegossen. Zur Eestimtung der Vernetzung werden
abgewogene Mengen der Folien in Trichloräthylen für acht Stunden und danach in Methanol für acht Stunden am
Rückfluß gekocht und getrocknet. Der Gewichtsverlust ist ein Maß für die Vernetzung. Je kleiner dieser ist,
desto höher 1st oer Vernetzungsgrad bzw. desto grSBer
ist die Anzahl der Moleküle, die am VernetzungsVorgang
teilgenommen haben. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2
wiedergegeben.
209811/15OG bad original
— Xi.
Tabelle ' | Katalysator | Menge Gev.-J6 |
Trl-Test jSVerlust |
Temperatur C m μ |
Bei spiel |
ohne | ~ — | 3ö,5 | 20 |
14 | Phosphor | o,5 | 5,o4 | 20 |
15 | säure | |||
Phosphor | o,5 | 0,0 | loo | |
16 | säure | |||
Phosphor | o,l | 7,7 | 2o | |
17 | säure | |||
Phosphor | o,l | O,O | loo | |
18 | säure | |||
Unterphos- | o,l | O,O | 2o | |
19 | phorige Säirs | |||
Unterphos- | o.l | O,O | loo | |
2o | phorige SSire | |||
Phosphor | l,o | O,O | 2o | |
21 | säure | |||
Benzoesäure | l,o | 35,0 | 2o | |
22 | Borsäure | l,o | 12,8 | 2o |
23 | Borsaure | o,5 | O,O | loo |
24 | Trichlores- | l-o | 22,2 | 2o |
25 | sigsSure | |||
Trichlores- | l-o | 6,3 | loo | |
26 | sigsSure | ♦ # * | ||
Toluolsulfon säure |
l,o | O,O | 2o | |
27 | (Konohydrat) | |||
Auch nach der IR-Analyse Ist der Vernetzungsgrad, d.h.
die Anzahl der" Vernetzuncsstellen, bei den Beispielen
mit unterphosphoriser Säure und Toluolsulfonsäure am
größten.
209813/1506
In die Nockenkammer von 80 ecm Inhalt eines Brabender
PLASTICORDER werden 48 g des Copolymerisats aus 95 Gew.-%
Vinyl chi oö'd und 5 Gew. -% Vinyltriäthoxysilan, 32 g Phthalsäurediisooktylester,
1,6 g Dibutylzinnmercaptid (Zinn-Stabilisator 17 M) und 24o mg des aus der Tabelle ersichtlichen
Katalysators gegeben. Die Kammer wird auf l8o° C erwärmt und die Nockenwalze mit 27 UpM gedreht. Es werden
in bestimmten Zeitabständen Proben entnommen und der vernetzte Anteil durch Kochen in Tetrahydrofuran bestimmt,
wobei die unlöslichen Anteile zurückbleiben.
Tabelle 3 | Zeit | Vernetzte Anteile | Katalysator |
Beispiel | Minuten | ||
1 | 0 | Chloressig | |
28 | säure | ||
5 | 0 | ti | |
29 | 10 | 20 | I! |
30 | 15 | 8o | It |
31 | 20 | 100 | tt |
32 | 1 | 80 | unterphospho- |
33 | rige Säure | ||
2 | 100 | tt | |
34 | 1 | 0 | Borsäure |
35 | 10 | 0 | ti |
36 | 15 | 10 | Il |
37 | 30 | 85 | Il |
38 | 1 | 0 | Dicumylperoxy |
39 | 5 | 0 | ti |
4o | 20 | 4ü | It |
41 | 30 | 100 | tt |
42 | |||
209813/1506
Analoge Ergebnisse erzielt xan mit Copolymerisaten, die Vinyltriaethoxy-. Vinyl-tri-butoxy-, Vinyl-tri-tbutoxy-,
Vinyl-tri-pentoxy-, Vinyl-tri-hexoxy-silan.
Bei höheren C-Kettenlängen des Alkoxy-Restes nehmen
die Vernetzungszeiten zu.
Beispiele 43 - 43
Aus Copolymerisaten des Vir.ylchlorids mit unterschiedlichen Gehalten an einpoiyncerisierten Vinyl-tri-nropoxysilan
werden unter Zusatz von o,5 Gew.-# (bezogen auf
Copolymer!sat) unterphosphoriger Säure 2o u - Folien
aus Tetrahydrofuran gegossen. Die Folien werden anschließend
. in kochendem Wasser gehärtet. In Tabelle 4 sind die Zugfestigkeiten in Abhängigkeit vom Silan-Gehalt
wiederceeeben.
Tabelle 4 | Silan | Zugfestigkeit 230C ko/crß |
Zugfestigkeit
loo°C k.E/cm |
Beispiel % | O | 550 | 15 |
42 | 1 | 51o | 3o |
. 44 | 2 | 5oo | : ■;' 5° +-,'· |
45 | 49o " .' | X.- '. 35 K'>■' | |
46. | 4. ■ | 47o * | . :8o^ |
47 "* | 5 | 450 | lo5 |
48 | |||
ΒΛ0
Claims (1)
- Pate η ta r. sor 'J eheVerfahren 2ur Herstellung von vernetzten Formkörpern und überzügen aus Vinylchloridpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß man unvernetzte Copolymerisate aus 2o bis 99,9 Gew.-^ Vinylchlorid und o,l bi3 2o Gew.-^i eines Silans der allgemeinen Formelin der R eir.en Vinyl- cder Allylrest, H1 einen Alkoxyrest von' 1 bis Io C-Atomen, einen Aroxyrest von 6 bis 12 C-Atomen und einen Araifcoxyrest von 7 bis 24 C-Atcwen bedeuten und Rp und R7. die gleiche Bedeutung wie R1 haben, zugleich aber Alkylreste mit 1 bis 18 C-Atomen Arylreste vor. 6 bis 12 C-Atomen und Aralkylreste von 7 bis 24 C-Atomen sein können, mit einer» sauren Katalysator gleichmäßig vermischt und gegebenenfalls erwär.T.t.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da0 in das Vir.ylchlorid-Silan-Copolymerisat andere mit Vinylchlorid copolymsrisierbare Monomere einpolymerisiert sind.J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolyjsnerisat JJo bis $9,5 Gew. -$ Vinylchlorid und o,5 bis Io Gew.-# des Silans einpolymerisiert enthält.209813/1566BAD OFIIQINAL4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man syndiotaktische Vinylchlorid-Silan-Copolymerisate verwendet.5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen des unvernetzten Copolymerisats mit dem sauren Katalysator in Gegenwart eines Lösungs- und Quellungsmittels erfolgt.6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen des unvernetzten Copolymerisats mit dem sauren Katalysator in Gegenwart eines Weichmachers für das Copolymerisat erfolgt.7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als saure Katalysatoren Licht, energiereiche Strahlen oder Substanzen benutzt, die geringe katalytische Mengen Chlorwasserstoff aus den Copolymerisaten freisetzen.8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als bei Raumtemperatur ifirksame saure Katalysatoren Phosphorsäuren oder Sulfonsäuren verwendet.9· Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Vernetzung bei erhöhter Temperatur Carbonsäurepero::yde, Azoverbindungen oder Azide verwendet.10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der saure Katalysator in Mengen von 0,01 bis 5* vorzugsweise 0,01 bis 1 Gew.-#, bezogen auf das Copolymerisat, verwendet wird.209813/150611. Überzüge oder Formkörper, insbesondere Fasern oder Folien, bestehend aus einem gleichmäßig durch Si-O-Si-Bindungen vernetzten Copolymerisats aus 20 bis 99,9 Gew.-^ Vinylchlorid und 0,1 bis 20 Gew. -fo eines Silans der allgemeinen FormelRl
Rx - Si R2R5in der R„ einen Vinyl- oder Allylrest, R1 einen Alkoxyrest von 1 bis 18 C-Atomen, einen Aroxyrest von 6 bis 12 C-Atomen und einen Aralkoxyrest von 6 bis 12 C-Atomen und einen Aralkoxyrest von 7 bis 24 C-Atomen bedeuten und Rp und R, die gleiche Bedeutung wie R, haben, zugleich aber Alkylreste mit 1 bis 18 C-Atomen, Arylreste von 6 bis 12 C-Atomen und Aralkylreste von 7 bis 24 C-Atomen sein können.12. Überzüge oder Formkörper nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch SiOH-Bindungen.15. Formkörper nach Ansprüchen 11 und 12, gekennzeichnet durch Struktureinheiten der Formel-CH-CH0-CH0-CH-(CH2)y Cl
R3-Si-R20
tR-,-Si-Ro-CH-CH2-CH2-CH-Clin der R2 und R, die obige Bedeutung haben und außerdem Hydroxylgruppen sein können, und y 0 oder 1 ist.209813/1506
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