DE2045908A1 - Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocy aninen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocy aninenInfo
- Publication number
- DE2045908A1 DE2045908A1 DE19702045908 DE2045908A DE2045908A1 DE 2045908 A1 DE2045908 A1 DE 2045908A1 DE 19702045908 DE19702045908 DE 19702045908 DE 2045908 A DE2045908 A DE 2045908A DE 2045908 A1 DE2045908 A1 DE 2045908A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copper
- phthalonitrile
- acid
- reaction
- acids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B47/00—Porphines; Azaporphines
- C09B47/04—Phthalocyanines abbreviation: Pc
- C09B47/06—Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide
- C09B47/067—Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide from phthalodinitriles naphthalenedinitriles, aromatic dinitriles prepared in situ, hydrogenated phthalodinitrile
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
Description
Badische Anilin- & Soda-FaDriK au
Unser Zeichen; 0.Z.27 027 Nö/Lsch
67 Ludwigshafen, 16.9.1970
Aus der britischen Patentschrift 1 145 256 ist bekannt, daß man
Kupferphthalocyanine durch Umsetzung von Phthalodinitril mit Kupfer-I-chlorid im inerten Lösungsmittel und in Gegenwart von
Ammoniak herstellen kann. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß sich dabei stark korrodierende Einflüsse auf die Reaktionsgefäße
kaum vermeiden lassen und daß das bei der Umsetzung als Nebenprodukt
entstehende Ammoniumchlorid zu Störungen Anlaß gibt, die sich insbesondere bei der Anwendung großtechnischer Trockenmethoden
durch Verstopfung von Apparaten, Rohrleitungen und Armaturen bemerkbar machen. Außerdem ist eine Entfernung des Ammoniumchlorids
wichtig, wenn man das Kupferphthalocyanin einem nachfolgenden Finish-Verfahren unterziehen will. Eine wäßrige Extraktion
des Ammoniumchlorids aus dem Phthalocyanin-Filterkuchen ist sehr umständlich.
Aus der US-Patentschrift 2 I38 413 ist weiterhin die Herstellung
von Kupferphthalocyaninen aus Phthalodinitril und Kupferpulver in aliphatischen Alkoholen, die 2 oder 3 Hydroxylgruppen tragen,
oder Alkoholäthern mehrwertiger Alkohole als Lösungsmittel bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß man Kupferphthalocyanine aus Phthalodinitril
in inerten Lösungsmitteln in sehr guten Ausbeuten und ausgezeichneter Reinheit in hoher Raum-Zeit-Ausbeute erhält, wenn man
das Phthalodinitril in dem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen I500 und 3000C in Gegenwart von anorganischen Säuren,
organischen Carbon- oder Sulfonsäuren, Gemischen davon oder deren Ammoniumsalzen mit Kupferpulver umsetzt. Als Phthalodinitril kann
nicht nur das technisch in großem Ausmaß verwendete unsubstituierte Phthalodinitril, sondern es können auch substituierte Phthalodinitrile
verwendet werden. Substituierte Phthalodinitrile sind beispielsweise halogenierte Phthalodinitrile, wie die 1- bis 4-fach
chlorierten oder bromierten Verbindungen, insbesondere das Tetrachlorphthalodinitril,
ferner phenylsubstituierte Verbindungen, wie 4-Fhenylphthalodinitril. Die Phthalodinitrilmenge bemißt man vor-
311/70 209813/U79 - 2 -
- 2 - O.Z. 27 027
zugsweise so, daß 4 bis 4,4 Mol Phthalodinitril auf 1 Grammatom
Kupfer kommen.
Unter inerten Lösungsmitteln versteht man Lösungsmittel, die unter den Reaktionsbedingungen nicht in unerwünschter Weise mit
dem Reaktionsteilnehmer reagieren, wie Nitrobenzol oder Trichlorbenzol. Das bevorzugte Lösungsmittel dieser Art ist Nitrobenzol.
Man verwendet zweckmäßigerweise die 4- bis 10-fache Gewichtsmenge an Lösungsmittel, bezogen auf Phthalodinitril.
Als organische Säuren sind beispielsweise neben Chlorwasserstoff
und Phosphorsäure vor allem konzentrierte Schwefelsäure oder Salpetersäure
oder deren Gemische geeignet.
Als organische Carbonsäuren kommen beispielsweise Propionsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Phthalsäure
und Benzoesäure, vorzugsweise Essigsäure, Ameisensäure und p-Nitrobenzoesäure, in Betracht. Ferner lassen sich auch organische
Sulfonsäuren, wie p-Toluolsulfonsäure, Nitrobenzolsulfonsäuren
oder Nitrotoluolsulfonsäuren verwenden. Anstelle der freien Carbonsäuren
können auch deren Anhydride oder deren Ammoniumsalze verwendet werden. Die Ammoniumsalze werden vorteilhafterweise durch
Eingasen der auf die zugegebene Menge der Säuren berechneten Menge Ammoniak in der Reaktionsmischung erzeugt.
Der Reaktionsmischung werden 0,2 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis
5 Gew.-%, bezogen auf das Phthalodinitril, der anorganischen oder
schwachen organischen Carbonsäuren, Sulfonsäuren oder deren Gemischen oder dazu äquivalente Mengen Ammoniumsalze zugegeben.
Das Verfahren der Erfindung erlaubt es, die Umsetzung von Phthalodinitrilen
mit Kupferpulver in 30 bis 50 % der Zeit durchzuführen,
die nach den bekannten Verfahren erforderlich ist.
Nach dem Verfahren der Erfindung, das man diskontinuierlich oder kontinuierlich durchführen kann, erhält man bei einer Reaktionsdauer von 1 bis 2 Stunden bei Temperaturen von l8o° bis 2200C
in 88- bis 98-prozentiger Ausbeute, bezogen auf das eingesetzte Kupfer, ein 96- bis 99-prozentiges Kupferphthalocyanin. Das Verfahren
erlaubt es, reines Kupferphthalocyanin in hoher Ausbeute
209813/U79 _ 3 _
- 3 - O.Z. 27 027
bei wesentlich höherer Raum-Zeit-Ausbeute als nach den bekannten Verfahren herzustellen. Das Verfahrensprodukt kann ohne weitere
Reinigung im Finish eingesetzt werden.
Man führt das Verfahren beispielsweise so durch, daß man das Gemisch
aus dem Phthalodinitril, dem Lösungsmittel und dem Kupferpulver nach der Zugabe der anorganischen oder organischen Säuren,
deren Gemischen oder deren äquivalenter Menge an Ammoniumsalz unter Rühren auf Temperaturen von 150 bis 300 C, vorzugsweise
l80° bis 2200C, erhitzt. Man kann die Umsetzung auch vorteilhaft
in Druckgefä:3en vornehmen. Die Umsetzung ist nach 1 bis 3>
vorzugsweise 1 bis 2, Stunden beendet. Als vorteilhaft haben sich Zusätze katalytisch wirkender Substanzen, wie Molybdänoxid und
Molybdänsäure, erwiesen. Diese Zusätze werden im allgemeinen in Mengen von 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Phthalodinitril,
verwendet. Dieses vorteilhafte Ergebnis war nicht zu erwarten, da aus der US-Patentschrift 2 l6o 8j57 bekannt ist, daß
die Umsetzung von Phthalodinitril und Kupferpulver (Kupferbronze)
unter Temperaturen oberhalb 220°C sehr heftig und unter starker Wärmeentwicklung erfolgt. Dabei werden Kupferphthalocyanine erhalten,
die als Pigmentfarbstoffe nur ungenügende Farbstärke und
Brillanz aufweisen.
Gegenüber dem Verfahren der US-Patentschrift 2 1^8 413 werden nach
dem Verfahren der Erfindung in kürzerer Reaktionszeit bei höherer Ausbeute wesentlich reinere Kupferphthalocyanine erhalten. Während
die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Kupferphthalocyanine direkt für den Finish eingesetzt werden können, müssen die
nach dem Verfahren der US-Patentschrift 2 138 413 erhaltenen Kupferphthalocyanine vorher noch einer Reinigung, z.B. in Schwefelsäure,
unterzogen werden.
Das Verfahren der Erfindung soll durch die folgenden Beispiele weiter erläutert werden. Die genannten Teile und Prozentangaben
beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
Eine Mischung von 400 Teilen Nitrobenzol, 55 Teilen o-Phthalodinitril,
6,4 Teilen Kupferpulver, 0,1 Teilen Molybdänoxid und 3
20981 3/ 1 479 - 4 -
- 4 - O.Z. 27 027
Teilen Eisessig wird bei 120°C eine halbe Stunde lang gerührt. Anschließend erhitzt man 2 Stunden auf 215°C. Nach Abkühlung auf
10O0C filtriert man ab, wäscht den Farbstoff mit Nitrobenzol und
trocknet anschließend; das Produkt kann ohne weitere Reinigung im Finish eingesetzt werden. Ausbeute 90 bis 92 % der Theorie
(berechnet auf eingesetztes Kupfer), Reinheit des Kupferphthalocyanins 98 bis 99 %.
Eine Mischung von 400 Teilen Nitrobenzol, 55 Teilen o-Phthalodinitril,
6,4 Teilen Kupferpulver, 0,1 Teilen Molybdänoxid und 3 Teilen 100$-ige Schwefelsäure wird,wie in Beispiel 1 beschrieben,
umgesetzt. Ausbeute 90 bis 93 % der Theorie (berechnet auf eingesetztes
Kupfer), Reinheit des Kupferphthalocyanins 98 bis 99 %.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise werden anstelle
der dort verwendeten Essigsäure die in der Tabelle genannten Säuren verwendet.
Beispiel | Säure | Teile | Salpetersäure | 1 | Ausbeute an Kupferphthalo- cyanin, bezogen auf einges. Kupfer |
3 | Phthalsäure anhydrid |
2 | 95 % | ||
4 | Phthalsäure | 3 | 92 % | ||
5 | Ameisensäure | 1 | 88 % | ||
6 | Oxalsäure | 3 | 92 % | ||
7 | Propionsäure | 3 | 92 % | ||
8 | 4-Nitrotoluol-2- sulfonsäur-e |
3 | 88 % | ||
9 | p-Toluolsulfon säure |
1 | 98 % | ||
10 | p-Nitrobenzoe- säure |
3 | 95 % | ||
11 | Amidosulfonsäure | 3 | 94 % | ||
12 | 91 % |
209813/U79
- 5 - O.Z. 27 027
Die Reinheit des nach den Beispielen 3 bis 12 erhaltenen Kupferphthalocyanins
beträgt 97 bis 99 %. Das Produkt kann ohne weitere
Reinigung im Finish eingesetzt werden.
Eine-Mischung von 400 Teilen Nitrobenzol, 55 Teilen o-Phthalodinitril,
6,4 Teilen Kupferpulver, 0,1 Teilen Molybdänoxid und 2 Teilen Eisessig wird bei 120°C mit der zum Eisessig äquivalenten
Menge Ammoniak begast. Anschließend erhitzt man 2 Stunden auf 215°C. Nach Abkühlung auf 1000C filtriert man ab, wäscht den Farbstoff
mit Nitrobenzol und trocknet anschließend; das Produkt kann ohne weitere Reinigung im Finish eingesetzt werden. Ausbeute 91
bis 92 % der Theorie, Reinheit 98 bis 99 %.
Die in Beispiel 13 beschriebene Reaktion wird anstatt mit 2 Teilen
Eisessig mit 1 Teil Ameisensäure durchgeführt. Ausbeute 92 % der
Theorie, Reinheit 97 bis 98 %.
208813/1479
Claims (4)
- _ 6 - O.Z. 27 027Patentansprüchey Verfahren zur Herstellung von Kupferphthaloeyaninen aus Phthalodinitrilen in inerten Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man das Phthalodinitril in dem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 150° und 300°C in Gegenwart anorganischer Säuren, organischer Carbon- oder Sulfonsäuren, Gemischen davon oder deren Ammoniumsalzen mit Kupferpulver umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 4 bis 4,4 Mol Phthalodinitril auf 1 Grammatom Kupfer verwendet.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei l80° bis 220°C durchführt.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von 0,2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Phthalodinitril, anorganischer Säuren, organischer Carbon- oder Sulfonsäuren, Gemischen davon oder deren äquivalenter Menge Ammoniumsalz durchführt.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG209813/U79
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702045908 DE2045908C3 (de) | 1970-09-17 | Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen | |
CH1187571A CH563433A5 (de) | 1970-09-17 | 1971-08-12 | |
FR7132908A FR2107595A5 (de) | 1970-09-17 | 1971-09-13 | |
GB4312371A GB1353049A (en) | 1970-09-17 | 1971-09-16 | Production of copper phthalocyanines |
IT5291871A IT942181B (it) | 1970-09-17 | 1971-09-16 | Procedimento per la produzione di cuproftalocianine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702045908 DE2045908C3 (de) | 1970-09-17 | Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2045908A1 true DE2045908A1 (de) | 1972-03-23 |
DE2045908B2 DE2045908B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2045908C3 DE2045908C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2045908B2 (de) | 1977-04-07 |
CH563433A5 (de) | 1975-06-30 |
GB1353049A (en) | 1974-05-15 |
IT942181B (it) | 1973-03-20 |
FR2107595A5 (de) | 1972-05-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0213281A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pigmenten der Anthanthronreihe | |
CH639986A5 (de) | Verfahren zur herstellung von pigmentformen des perylen-3,4,9,10-tetracarbonsaeurediimids mit hoher lasur und brillanz. | |
DE929805C (de) | Verfahren zur Herstellung von Nickel- oder Kobalttetra-aza-porphinen bzw. ihren alkyl- und cycloalkylsubstituierten Derivaten | |
DE908288C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetra-aza-porphinfarbstoffen | |
DE2045908C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen | |
DE2045908A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocy aninen | |
DE2247971C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3'-Hydroxychinophthalonen | |
DE1960896C3 (de) | Lineare trans-Chinacridon-Pigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und mit ihnen gefärbte Lacke, Druckfarben und Kunststoffe | |
DE1266425C2 (de) | Verfahren zur herstellung von anthrachinon-dispersionsfarbstoffen und deren verwendung | |
DE1192762B (de) | Verfahren zur Herstellung von unsubstituierten Metall-phthalocyaninen | |
DE742326C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Fluoranthenreihe | |
EP0367067A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen und Pigmenten der Perinon-Reihe | |
DE855710C (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen komplexen Kobaltverbindungen | |
DE2850782C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Iminohalogenisoindolin-1-on-Derivaten | |
DE1006557C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen | |
DE2116048C3 (de) | Farbstoff der Perylentetracarbonsäurediimidreihe | |
DE2016278C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen | |
DE840132C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pigmentfarbstoffen | |
DE1644401C (de) | Monoazofarbstoffe und Verfahren zur Herstellung und Verwendung von Monoazofarbstoffen | |
DE2504481C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Pigmentes der Perylenreihe und dessen Verwendung | |
DE1644159C3 (de) | Sulfonsäuregruppenfreie Azofarbstoffe | |
DE2501742A1 (de) | O-(3-hydroxy-1-isochinolinyl)-benzoesaeure, n-phenylacetyl-phthalimid, verfahren zu dessen herstellung sowie ein verfahren zur herstellung von 7-oxo-7h-dibenzo- eckige klammer auf d e, h eckige klammer zu -chinolin-2-ol unter verwendung desselben | |
AT233143B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluorubin | |
DE2253553C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-l,8-naphthalsäureimid-3-sulfonsäure | |
AT44177B (de) | Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Anthrachinonderivaten. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete disclaimer |