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DE2045908A1 - Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocy aninen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocy aninen

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Publication number
DE2045908A1
DE2045908A1 DE19702045908 DE2045908A DE2045908A1 DE 2045908 A1 DE2045908 A1 DE 2045908A1 DE 19702045908 DE19702045908 DE 19702045908 DE 2045908 A DE2045908 A DE 2045908A DE 2045908 A1 DE2045908 A1 DE 2045908A1
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DE
Germany
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copper
phthalonitrile
acid
reaction
acids
Prior art date
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Application number
DE19702045908
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English (en)
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DE2045908B2 (de
DE2045908C3 (de
Inventor
Heinrich Dr. 6800 Mannheim; Kirschenlohr Werner Dr. 6700 Ludwigshafen Hiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
Badische Anilin and Sodafabrik AG
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Publication date
Application filed by Badische Anilin and Sodafabrik AG filed Critical Badische Anilin and Sodafabrik AG
Priority to DE19702045908 priority Critical patent/DE2045908C3/de
Priority claimed from DE19702045908 external-priority patent/DE2045908C3/de
Priority to CH1187571A priority patent/CH563433A5/xx
Priority to FR7132908A priority patent/FR2107595A5/fr
Priority to GB4312371A priority patent/GB1353049A/en
Priority to IT5291871A priority patent/IT942181B/it
Publication of DE2045908A1 publication Critical patent/DE2045908A1/de
Publication of DE2045908B2 publication Critical patent/DE2045908B2/de
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Publication of DE2045908C3 publication Critical patent/DE2045908C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/06Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide
    • C09B47/067Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide from phthalodinitriles naphthalenedinitriles, aromatic dinitriles prepared in situ, hydrogenated phthalodinitrile

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

Badische Anilin- & Soda-FaDriK au
Unser Zeichen; 0.Z.27 027 Nö/Lsch 67 Ludwigshafen, 16.9.1970
Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen
Aus der britischen Patentschrift 1 145 256 ist bekannt, daß man Kupferphthalocyanine durch Umsetzung von Phthalodinitril mit Kupfer-I-chlorid im inerten Lösungsmittel und in Gegenwart von Ammoniak herstellen kann. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß sich dabei stark korrodierende Einflüsse auf die Reaktionsgefäße kaum vermeiden lassen und daß das bei der Umsetzung als Nebenprodukt entstehende Ammoniumchlorid zu Störungen Anlaß gibt, die sich insbesondere bei der Anwendung großtechnischer Trockenmethoden durch Verstopfung von Apparaten, Rohrleitungen und Armaturen bemerkbar machen. Außerdem ist eine Entfernung des Ammoniumchlorids wichtig, wenn man das Kupferphthalocyanin einem nachfolgenden Finish-Verfahren unterziehen will. Eine wäßrige Extraktion des Ammoniumchlorids aus dem Phthalocyanin-Filterkuchen ist sehr umständlich.
Aus der US-Patentschrift 2 I38 413 ist weiterhin die Herstellung von Kupferphthalocyaninen aus Phthalodinitril und Kupferpulver in aliphatischen Alkoholen, die 2 oder 3 Hydroxylgruppen tragen, oder Alkoholäthern mehrwertiger Alkohole als Lösungsmittel bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß man Kupferphthalocyanine aus Phthalodinitril in inerten Lösungsmitteln in sehr guten Ausbeuten und ausgezeichneter Reinheit in hoher Raum-Zeit-Ausbeute erhält, wenn man das Phthalodinitril in dem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen I500 und 3000C in Gegenwart von anorganischen Säuren, organischen Carbon- oder Sulfonsäuren, Gemischen davon oder deren Ammoniumsalzen mit Kupferpulver umsetzt. Als Phthalodinitril kann nicht nur das technisch in großem Ausmaß verwendete unsubstituierte Phthalodinitril, sondern es können auch substituierte Phthalodinitrile verwendet werden. Substituierte Phthalodinitrile sind beispielsweise halogenierte Phthalodinitrile, wie die 1- bis 4-fach chlorierten oder bromierten Verbindungen, insbesondere das Tetrachlorphthalodinitril, ferner phenylsubstituierte Verbindungen, wie 4-Fhenylphthalodinitril. Die Phthalodinitrilmenge bemißt man vor-
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zugsweise so, daß 4 bis 4,4 Mol Phthalodinitril auf 1 Grammatom Kupfer kommen.
Unter inerten Lösungsmitteln versteht man Lösungsmittel, die unter den Reaktionsbedingungen nicht in unerwünschter Weise mit dem Reaktionsteilnehmer reagieren, wie Nitrobenzol oder Trichlorbenzol. Das bevorzugte Lösungsmittel dieser Art ist Nitrobenzol. Man verwendet zweckmäßigerweise die 4- bis 10-fache Gewichtsmenge an Lösungsmittel, bezogen auf Phthalodinitril.
Als organische Säuren sind beispielsweise neben Chlorwasserstoff und Phosphorsäure vor allem konzentrierte Schwefelsäure oder Salpetersäure oder deren Gemische geeignet.
Als organische Carbonsäuren kommen beispielsweise Propionsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Phthalsäure und Benzoesäure, vorzugsweise Essigsäure, Ameisensäure und p-Nitrobenzoesäure, in Betracht. Ferner lassen sich auch organische Sulfonsäuren, wie p-Toluolsulfonsäure, Nitrobenzolsulfonsäuren oder Nitrotoluolsulfonsäuren verwenden. Anstelle der freien Carbonsäuren können auch deren Anhydride oder deren Ammoniumsalze verwendet werden. Die Ammoniumsalze werden vorteilhafterweise durch Eingasen der auf die zugegebene Menge der Säuren berechneten Menge Ammoniak in der Reaktionsmischung erzeugt.
Der Reaktionsmischung werden 0,2 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Phthalodinitril, der anorganischen oder schwachen organischen Carbonsäuren, Sulfonsäuren oder deren Gemischen oder dazu äquivalente Mengen Ammoniumsalze zugegeben.
Das Verfahren der Erfindung erlaubt es, die Umsetzung von Phthalodinitrilen mit Kupferpulver in 30 bis 50 % der Zeit durchzuführen, die nach den bekannten Verfahren erforderlich ist.
Nach dem Verfahren der Erfindung, das man diskontinuierlich oder kontinuierlich durchführen kann, erhält man bei einer Reaktionsdauer von 1 bis 2 Stunden bei Temperaturen von l8o° bis 2200C in 88- bis 98-prozentiger Ausbeute, bezogen auf das eingesetzte Kupfer, ein 96- bis 99-prozentiges Kupferphthalocyanin. Das Verfahren erlaubt es, reines Kupferphthalocyanin in hoher Ausbeute
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bei wesentlich höherer Raum-Zeit-Ausbeute als nach den bekannten Verfahren herzustellen. Das Verfahrensprodukt kann ohne weitere Reinigung im Finish eingesetzt werden.
Man führt das Verfahren beispielsweise so durch, daß man das Gemisch aus dem Phthalodinitril, dem Lösungsmittel und dem Kupferpulver nach der Zugabe der anorganischen oder organischen Säuren, deren Gemischen oder deren äquivalenter Menge an Ammoniumsalz unter Rühren auf Temperaturen von 150 bis 300 C, vorzugsweise l80° bis 2200C, erhitzt. Man kann die Umsetzung auch vorteilhaft in Druckgefä:3en vornehmen. Die Umsetzung ist nach 1 bis 3> vorzugsweise 1 bis 2, Stunden beendet. Als vorteilhaft haben sich Zusätze katalytisch wirkender Substanzen, wie Molybdänoxid und Molybdänsäure, erwiesen. Diese Zusätze werden im allgemeinen in Mengen von 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Phthalodinitril, verwendet. Dieses vorteilhafte Ergebnis war nicht zu erwarten, da aus der US-Patentschrift 2 l6o 8j57 bekannt ist, daß die Umsetzung von Phthalodinitril und Kupferpulver (Kupferbronze) unter Temperaturen oberhalb 220°C sehr heftig und unter starker Wärmeentwicklung erfolgt. Dabei werden Kupferphthalocyanine erhalten, die als Pigmentfarbstoffe nur ungenügende Farbstärke und Brillanz aufweisen.
Gegenüber dem Verfahren der US-Patentschrift 2 1^8 413 werden nach dem Verfahren der Erfindung in kürzerer Reaktionszeit bei höherer Ausbeute wesentlich reinere Kupferphthalocyanine erhalten. Während die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Kupferphthalocyanine direkt für den Finish eingesetzt werden können, müssen die nach dem Verfahren der US-Patentschrift 2 138 413 erhaltenen Kupferphthalocyanine vorher noch einer Reinigung, z.B. in Schwefelsäure, unterzogen werden.
Das Verfahren der Erfindung soll durch die folgenden Beispiele weiter erläutert werden. Die genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
Beispiel 1
Eine Mischung von 400 Teilen Nitrobenzol, 55 Teilen o-Phthalodinitril, 6,4 Teilen Kupferpulver, 0,1 Teilen Molybdänoxid und 3
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Teilen Eisessig wird bei 120°C eine halbe Stunde lang gerührt. Anschließend erhitzt man 2 Stunden auf 215°C. Nach Abkühlung auf 10O0C filtriert man ab, wäscht den Farbstoff mit Nitrobenzol und trocknet anschließend; das Produkt kann ohne weitere Reinigung im Finish eingesetzt werden. Ausbeute 90 bis 92 % der Theorie (berechnet auf eingesetztes Kupfer), Reinheit des Kupferphthalocyanins 98 bis 99 %.
Beispiel 2
Eine Mischung von 400 Teilen Nitrobenzol, 55 Teilen o-Phthalodinitril, 6,4 Teilen Kupferpulver, 0,1 Teilen Molybdänoxid und 3 Teilen 100$-ige Schwefelsäure wird,wie in Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt. Ausbeute 90 bis 93 % der Theorie (berechnet auf eingesetztes Kupfer), Reinheit des Kupferphthalocyanins 98 bis 99 %.
Beispiele 3 bis 12
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise werden anstelle der dort verwendeten Essigsäure die in der Tabelle genannten Säuren verwendet.
Beispiel Säure Teile Salpetersäure 1 Ausbeute an Kupferphthalo-
cyanin, bezogen auf einges.
Kupfer
3 Phthalsäure
anhydrid
2 95 %
4 Phthalsäure 3 92 %
5 Ameisensäure 1 88 %
6 Oxalsäure 3 92 %
7 Propionsäure 3 92 %
8 4-Nitrotoluol-2-
sulfonsäur-e
3 88 %
9 p-Toluolsulfon
säure
1 98 %
10 p-Nitrobenzoe-
säure
3 95 %
11 Amidosulfonsäure 3 94 %
12 91 %
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Die Reinheit des nach den Beispielen 3 bis 12 erhaltenen Kupferphthalocyanins beträgt 97 bis 99 %. Das Produkt kann ohne weitere Reinigung im Finish eingesetzt werden.
Beispiel 13
Eine-Mischung von 400 Teilen Nitrobenzol, 55 Teilen o-Phthalodinitril, 6,4 Teilen Kupferpulver, 0,1 Teilen Molybdänoxid und 2 Teilen Eisessig wird bei 120°C mit der zum Eisessig äquivalenten Menge Ammoniak begast. Anschließend erhitzt man 2 Stunden auf 215°C. Nach Abkühlung auf 1000C filtriert man ab, wäscht den Farbstoff mit Nitrobenzol und trocknet anschließend; das Produkt kann ohne weitere Reinigung im Finish eingesetzt werden. Ausbeute 91 bis 92 % der Theorie, Reinheit 98 bis 99 %.
Beispiel 14
Die in Beispiel 13 beschriebene Reaktion wird anstatt mit 2 Teilen Eisessig mit 1 Teil Ameisensäure durchgeführt. Ausbeute 92 % der Theorie, Reinheit 97 bis 98 %.
208813/1479

Claims (4)

  1. _ 6 - O.Z. 27 027
    Patentansprüche
    y Verfahren zur Herstellung von Kupferphthaloeyaninen aus Phthalodinitrilen in inerten Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man das Phthalodinitril in dem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 150° und 300°C in Gegenwart anorganischer Säuren, organischer Carbon- oder Sulfonsäuren, Gemischen davon oder deren Ammoniumsalzen mit Kupferpulver umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 4 bis 4,4 Mol Phthalodinitril auf 1 Grammatom Kupfer verwendet.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei l80° bis 220°C durchführt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von 0,2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Phthalodinitril, anorganischer Säuren, organischer Carbon- oder Sulfonsäuren, Gemischen davon oder deren äquivalenter Menge Ammoniumsalz durchführt.
    Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
    209813/U79
DE19702045908 1970-09-17 1970-09-17 Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen Expired DE2045908C3 (de)

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DE19702045908 DE2045908C3 (de) 1970-09-17 Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen
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FR7132908A FR2107595A5 (de) 1970-09-17 1971-09-13
GB4312371A GB1353049A (en) 1970-09-17 1971-09-16 Production of copper phthalocyanines
IT5291871A IT942181B (it) 1970-09-17 1971-09-16 Procedimento per la produzione di cuproftalocianine

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DE2045908B2 DE2045908B2 (de) 1977-04-07
DE2045908C3 DE2045908C3 (de) 1977-12-08

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GB1353049A (en) 1974-05-15
IT942181B (it) 1973-03-20
FR2107595A5 (de) 1972-05-05

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