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DE2045214A1 - Piezoelektrische Kristallanordnung - Google Patents

Piezoelektrische Kristallanordnung

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DE2045214A1
DE2045214A1 DE19702045214 DE2045214A DE2045214A1 DE 2045214 A1 DE2045214 A1 DE 2045214A1 DE 19702045214 DE19702045214 DE 19702045214 DE 2045214 A DE2045214 A DE 2045214A DE 2045214 A1 DE2045214 A1 DE 2045214A1
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piezoelectric crystal
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George Mäher Kansas City Mo. McGrew (V.StA.)
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Electro Dynamics Inc
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Electro Dynamics Inc
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic elements; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/05Holders or supports
    • H03H9/09Elastic or damping supports

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

PATENTANWALT O Π / C O 1 /
DIPL-INO. 2 U 4 0 I Λ k
Hr!.MU7 GORTZ
6 Frankfurt a-.n Main 70 SchMcfanhofstr. 27-M»1707t 30. August 1970
Gzx/sroe ELECTRO DYNAMICS CORPORATION
Piezoelektrische Kristallanordnung.
Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet piezoelektrischer Vorrichtungen, wie sie üblicherweise in Rundfunkgeräten, Fernsehgeräten oder anderen elektronischen Anlagen für Frequenz- Jk steuerzwecke benutzt werden. Die Erfindung betrifft insbesondere das Gehäuse, die Halterung und die elektrische Kopplung mit den Elektrodenaufbauten bei solchen Typen von piezoelektrisch^» Kristallelementen mit Elektrodenschichtn, die dauerhaft angebracht sind.
Ein Typ eines derartigen piezoelektrischen Kristallelementes, welches häufig Anwendung findet, enthält ein relativ kleine«, kreisförmiges, scheibenähnliches Element aus Quartz oder an- „ deren piezoelektrischem Material mit einer metallischen, elektrisch leitenden Elektrode, die auf einen zentralen Teil jedes der einander gegenüberliegenden Flächen des Elementes plattiert, gestäubt oder auf andere Weise abgelagert ist und darauf haftet, ferner ein Kontaktgebilde aus ähnlichem Material und ähnlich an dem Element befestigt, welches sich von jeder Elektrode in Richtung der Peripherie des Elements erstreckt. Sowohl aus betriebstechnischen als auch aus wirtschaftlichen Überlegungen
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heraus sind derartige Kontaktgebilde, die an den Elektroden auf derartigen Kristallelementen führen,bandähnlich in ihrer Eigenschaft und normalerweise von geringerer Breite als die größte Abmessung der entsprechenden Elektrode, so daß sich jedes Kontaktgebilde nur über einen geringeren Abschnitt des Randteiles jeder Vorderfläche des Elements erstreckt. Bei derartigen piezoelektrischen Elementen ist es erwünscht, daß elektrische Kopplung zu den Elektroden über Kontakt mit dem entsprechenden Kontaktgebilde erreicht wird, so daß unerwünschte mechanische Dämpfung des zentralen Abschnittes des Kristallelementes, welcher am aktivsten und kritischsten bei der Bestimmung der piezoelektrischen Eigenschaften der Gesamtanordnung ist, wenn sie für Frequenzsteuerzwecke betrieben wird, vermieden wird. Aus dem gleichen Grund ist es erwünscht, piezoelektrische Kristallelemente derart zu haltern, daß mechanische Dämpfung des zentralen Abschnittes der Flächen des Elements vermieden wird. Es war daher bisher üblich, die Kontaktgebilde auf den einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Elements in entgegengesetzten Richtungen auszudehnen und derartig« Elemente zwischen Clips anzuordnen, die durch Einbiegen der Enden eines Paares elektrisch leitender Stäbe gebildet sind, wobei die Clips jedes Stabes an einem Randteil des Elements angreifen, um letzteren mechanisch zu stützen und einen solchen Angriff an Stellen auf dem Element zu bewirken, daß die Clip» elektrischen Kontakt mit der Kontaktgebilde-Ausdehnung auf jeder Stirn-
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fläche des Elements erreichte Dies erforderte genaue Orientierung des Elements relativ zu den Clips« Dadurch und wegen der Abmessung und der Zerbrechlichkeit der Elemente wurden die Herstellungskosten piezoelektrischer Einrichtungen erheblich er= höht, da relativ geübte Arbeitskräfte erforderlich waren, um die schwierige Aufgabe des Anordnens und richtigen Orientierens der Elemente innerhalb der Halterungsclips von Hand auszuführen,
Bei derartigen bekannten Einrichtungen wurden wegen der Art der Halterung und der elektrischen Ankopplung des Elements üblicherweise die Kristallstützstäbe in einer isolierenden Basisplatte angeordnet und auf letztere ein metallisches, kappenähnliches Gehäuse aufgepaßt, welches dann hermetisch gegenüber der Basisplatte verschlossen werden mußte, um den Eintritt von Feuchtigkeit und Schmutz in den von dem Kristallelement eingenommenen Bereich zu verhindern« Derartige Bauelemente und Anordnungsschritte erfordern daher bei den Arten von Kristallgehäusen und HaIterungsvorrichtungen bekannter Art nicht nur vermehrte Herstellungskosten für derartige Vorrichtungen, sie führten auch zu fertiggestellten Vorrichtungen mit übermäßigem Raum- oder Volumenbedarf in Bezug auf die Abmessung des Kristallelements, für die sie bestimmt sind,,
Die Herstellungskosten üblicher Vorrichtungen wurden beachtlich noch weiter durch die Notwendigkeit erhöht, abschließende Frequenzeinstellungen an den Einheiten vornehmen zu müssen,
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wenn einmal die effektive Frequenzeigenschaften des in seinem Gehäuse angeordneten Kristallelements durch Test bestimmt wurden, Derartige Frequenzeinregulierungen werden normalerweise durch Ablagerung oder Anbringung einer relativ geringen Menge von zusätzlichem Elektrodenmaterial auf der Elektrode vorgenommen, die anfänglich auf dem Kristallelement vorgesehen ist» Wegen der Einflüsse von angrenzenden metallischen Teilen, die zum Aufbau und für das Gehäuse verwendet werden, auf die betriebsmäßigen Frequenzcharakteristiken des Kristallelementes kann die abschließende Frequenzeinregulierung ni".bt ohne Testuntersuchungen an den vollständig zusammengebauten Vorrichtungen vorgenommen werden,, Dies erfordert jedoch häufig ein wiederholtes Aufbauen und Abbauen der üblichen Krxstallvorrichtungen, um das aufeinanderfolgende Ablagern weiteren r Materials auf das Kristallelement zu erreichen, so daß die Betriebscharakteristiken in den gewünschten Frequenztoleranzen liegen. Es ist Hauptgegenstand der Erfindung, die genannten Nachteile bekannter piezoelektrischer Kristallanordnungen zu vermeiden, und zwar durch eine Anordnung, bei der die kostspieligen und zeitraubenden, von Hand vorzunehmenden Aufbauschritte vermieden sind« - ~ . ■
Es ist ferner Gegenstand der Erfindung, die Schaffung einer piezoelektrischen Kristallanordnung, die eine abschließende Einregulierung der Betriebsfrequenz-Charakteristiken des
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. Kristallelements mittels üblicher Techniken, jedoch öhre die Notwendigkeit eines Ausbauens des Kristallelements aus dem zugehörigen metallischen Gehäuseaufbau zuläßt»
Ein weitere Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer piezoelektrischen Kristallanordnung mit einer möglichst geringen Zahl von Teilen, die einen in Bezug auf die Abmessung des Kri<stallelements selbst möglichst geringen Raumbedarf hat«
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmögljchkeiien der neuen Erfindung ergeben sich aus der Darstellung von Ausfüh·= rungsbeispielen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung,
Es zeigeng
Figo 1 eine Seitenansicht einer vollständigen piezoelektrischen Kristallanordnung nach der Erfindung,
Fig« 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die verschiedene Aufbauteile der Anordnung mit Ausnahm« der abschließenden Verschluß- und Schutzschicht aus Vergußmaterial veranschaulicht,
Fig. 3 eine Querachndtttsansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 1,
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Fig» 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie k-h von Fige 3, und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Hauptbauteile der Vorrichtung in angeordnetem Zustand, jedoch vor Aufbringung der Endabdeckungen und der Schutz- und Verschlußschicht»
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird ir* Bezug auf ein kreisförmiges, scheibenähnliches piezoelektrisches Element beschrieben, obgleich die Erfindung auch bei Kri«*tallelementen anderer Gestalt anwendbar ist und obgleich sie bei Kristaller mit einer Gestalt, die eine spezielle Orientierung in Bezug auf die Halterungen und die elektrische Kopplung erfordert, wie es bei üblichen Vorrichtungen der Fall ist, besondere weitere Vorteile bringt.
Die vollständige Anordnung oder Vorrichtung 10 enthält eine Abdeckungs- und Verschlußschicht 12 aus einem geeigneten Vergußmaterial, wie es üblicherweise für die Umhüllung und den Schutz elektrischer Bauelemente benutzt wird, sowie ein Paar von elektrisch leitenden DrahtZuführungen 14 und l6, die aus der Abdeckschicht 12 zur Ankopplung der Anordnung 10 an einen externen elektrischen Kreis herausragen·
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Wie insbesondere" aus Fig. 2 hervorgeht, enthält· die Anordnung ein piezoelektrisches Kristallelement 20, einen ringförmigen Rahmen 21, ein Paar von kappenähnlichen Endgliedern 24 und 26 sowie ein Paar von Endabdeckungen 28 und 30*
Das piezoelektrische Kristallelement 20 ist üblicherweise aus Quartz oder einem anderem piezoelektrischen Material geschnitten oder geformt und kann beispielsweise einen Durchmesser in der Größenordnung von etwa 1,25 cm (1/2 inch) und eine Dicke in der Größenordnung von eiriigen wenigen Zehntel-Millimetern abhängig von den gewünschten Frequenzcharakteristiken haben. Jede der einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Elements 20 weist eine im allgemeinen kreisförmige Elektrode 32 aus einem geeigneten elektrisch leitenden Elektrodenmaterial auf, das über dem zentralen Abschnitt der entsprechenden Stirnfläche des Elements 20 liegend befestigt iste Gold, Silber und verschiedene Legierungen können für derartige Elektroden 32. benutzt werden.. Derartige dünne Schichten: aus leitendem Metall können mittels üblicher Techniken, wie beispielsweise Plattieren, Aufstäuben oder dergleichen befestigt werden* Ein im allgemeinen ringförmiger Randabschnitt 3k jeder Stirnfläche des Elements 20,der abge-, flieht ;Oder -dünner, als der Zentiralabschnitt des- Elements 2.0^ sein kann, liegt außerhalb der Elektrode»! r-. ,-■ --,..' , ; .* ,
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Ein Kontaktteil 36 ist für jede Elektrode 32 vorgesehen und erstreckt sich von letzterer in im allgemeinen radialer Richtung auf die Peripherie des Elements 20 zu. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kontaktteile 36 und 36' (vglo Fige4) in derzeit üblicher Ausbildung gezeigt, indem sich diese in entgegengesetzter Richtungen und im wesentlichen durchgehend zu dem Rand des Elements 20 erstrecken, wie es infolge der Halterung und elektrischen Ankopplung bei üblichen Kristallan-
A Ordnungen erforderlich ist0 Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß keine dieser Erfordernisse bei den Kontaktteilen 36 für die Benutzung bei der Anordnung 10 entsprechend der Erfindung wesentlich sind, wodurch jede Empfindlichkeit bezug= lieh der relativen Orientierung der Kontaktteile 36 ausgeschlossen und außerdem eine Einsparung von teurem Elektrodenmaterial möglich wird, indem die Kontaktteile 36 in einem gewissen Abstand von der Peripherie des Elements 20 enden. Es sollte ebenfalls darauf geachtet werden, daß die Breite der Kontaktteile 36 üblicherweise geringer als der Durchmesser der
^^ Elektrode 32 ist, um teures Elektrodenmaterial zu sparen und unerwünschtes Dämpfen der piezoelektrischen Charakteristiken des Elements 20 zu vermeiden«, Für einen wirksamen Betrieb des Elements 20 reicht es aus, wenn die Elektrode 32 nur mit dem zentralen Abschnitt jedes der einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Elements 20 angeschlossen ist·
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Der Rahmen 22 besteht aus geeignetem elektrisch isolierendem Material und ist mit einer äußeren peripheren Wand 38 versehen, sowie mit einer inneren peripheren Wand, die eine Öffnung 40 festlegt. Wie dargestellt und entsprechend dem Kristallelement 20 von kreisförmiger Gestalt ist der Rahmen 22 ringförmig und im allgemeinen als röhrenförmige Hülse mit wesentlich geringerer Dicke als Durchmesser ausgebildete Wenn jedoch beispielsweise ein Kristallelement 20 von rechteckförmiger Gestalt angeordnet werden soll, kann der Rahmen 22 und die nachfolgend beschriebenen Bauelemente der Kombination ähnliche Form haben»
Jedes der Endglieder 24 und 26 weist eine Endwand 42 mit einer zentralen Öffnung 44 darin und einen Flansch 46 auf, der sich seitlich von der Peripherie der Endwand 42 erstreckt« Die Flansche 46 haben einen inneren Durchmesser oder Abmessungen, die ein Aufpassen der kappenähnlichen Glieder 24 und 26 auf die * entgegengesetzten Enden des hülsenformigen Rahmens 22 ermöglichen, wobei die Flansche 46 mit>der äußeren peripherischen Wand 38 des Rahmens 22 in Eingriff treten. Die Glieder 24 und 26 bestehen aus geeignetem elektrisch leitendem und federndem Metall, beispielsweise Messing, Beryllium oder einer geeigneten Legierung mit den gewünschten Eigenschaften, um einen elektrisch leitenden Weg dorthin durch zu schaffen, als auch eine Abschirmung für das Element 20 zu bilden, die verschiedenen Teile der Vorrichtung angeordnet sind. Im Bezug auf den letzte-
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ren Gesichtspunkt soll bemerkt werden, daß die Flansche 46 der Glieder 24 und 26 eine derartige Breite in Bezug auf die Breite der äußeren Wand 38 des Rahmens 22 haben, daß die Flansche 46 sich nicht berühren, wenn die Glieder 24 und 26 auf den Rahmen 22 aufgepaßt sind, wodurch eine elektrische Isolierung zwischen den Gliedern 2k und 26 wegen der Isolationseigenschaften des Rahmens 22 aufrechterhalten wird.
Jedes der Glieder 2k und 26 weist eine Reihe von Vcrsprüngen k8 auf, die aus der Endwand k2 ausgestanzt und nach innen gebogen sind, so daß sie sich von letzterer in gleicher Richtung wie der Flansch k6 erstrecken» Die Reihe von Vorsprüngen 48 in einer Anordnung 10 zur Benutzung mit einem kreisförmigen Kristallelement 20 sind vorzugsweise ringförmig auf der Endwand k2 und im Abstand zwischen dem Flansch k6 und der Öffnung kk angeordnet. Der Ansatz, bei dem die Vorsprünge 48 aus der Ebene der Endwand k2 gebogen werden, stellt eine Anzahl von Flächen benachbart den Enden dsr verschiedenen Vorsprünge 48 dar, die normalerweise im wesentlichen koplanar und angepaßt sind, sich, wenn die Glieder 24 und 26 auf den Rahmen 22 gepaßt sind, zu einer Zone dichter an der Ebene der entsprechenden Vorsprungsoberflächen an dem anderen der Glieder 24 und 26 zu erstrecken, als dies die Dicke des äußeren Randes 34 des Elements 20 dazwischen ohne ein gewisses Biegen der federnden Vorsprünge 48 ermöglichen würde„ Es soll ferner darauf hingewisen werden,
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daß hinreichend Vorsprünge 48 auf jedem der Glieder 24 und 26 vorgesehen sind, so daß die erwähnten Endoberflächen der Vorsprünge 48 in einem geringeren Abstand als die Breite der Kontaktteile 36 auf dem Element 20 liegen.»
Die Zuführungen l4 und l6 sind an den Gliedern 26 und 24 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Anlöten bei 50, physikalisch befestigt und elektrisch angeschlossenο Wenn nur kurze Zuführungen 14 und l6 erforderlich sind, können diese durch Ausstanzen und nach außen biegen eines geeigneten Zuführungsvorsprunges aus dem Flansch 46 jedes der Glieder 24 und 26 gebildet sein«
Die Anordnung der Hauptelemente 20, 22, 24 und 26 der Vorrichtung 10 ist einfach und unempfindliche Eines der Glieder 24 wird auf den Rahmen 22 aufgepaßt, indem letzteres in den Flansch 46 an dem Glied 24 eingesetzt wird« Das Element 20 wird dann lediglich in die Öffnung 40 des Rahmens 22 gebracht, wobei bemerkt wird, daß der Kontaktteil 36 auf der Stirnseite des Elements 20 von dem Endoberflächenabschnitt eines der Vorsprünge 48 kontaktiert wird unabhängig von der Orientierung des Elements 20 relativ zu dem Rahmen 22 oder dem Glied 24. Das andere Glied 26, wird dann auf das gegenüberliegende Ende des Rahmens 22 aufgepaßt, worauf die Endoberflächenabschnitte seiner Vorsprünge 48 mit dem Randabschnitt 34 des Elements 20 gegenüber
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dem Eingriff des Randabschnittes 34 durch die VorSprünge 48 an dem Glied 24 in Eingriff treten und wenigstens ein Vorsprung 48 an dem Glied 26 mit seinem Endoberflächenabschnitt in elektrischen Kontakt mit dem benachbarten Kontaktteil 36 tritto Vorzugsweise ist die Dimensionierung der Flansche 46 und der äußeren Wand 38 derart, daß die Glieder 24 und 26 relativ festgelegt auf dem Rahmen 22 verbleiben, wobei das Element 20 zwi = sehen einander gegenüberliegenden VorSprüngen 48 der Glieder 24 und 26 gehalten wird, auch wenn diese Vorsprünge 48 leicht aus ihrer normalen Stellung gebogen werden, um eine wirksame Halterung des Elements 20 und wirksamen elektrischen Kontakt mit den Kontaktteilen 36 sicherzustellen»
Die Vorrichtung 10 ist in Fig0 5 in Seitenansicht dargestellt, wie sie nach Anordnung der Hauptbauelemente 20, 22, 24 und in vorbeschriebener Weise erscheintβ In diesem Zustand befinden sich die metallischen Glieder 24 und 26 in dem gleichen Bezug zu dem Element 20, wie dies bei der vervollständigten Vorrichtung der Fall ist« Dementsprechend können Frequenztests der Betriebscharakteristiken des Elements 20 mit der Vorrichtung ausgeführt werden, wie sie entsprechend der Darstellung von Fig« 5 zusammengebaut ist« Wenn es dann notwendig ist, zusätzliches Elektrodenmaterial auf eine oder beide der Elektroden 32 aufzubringen, um die Frequenzcharakteristiken des Elements 20 einzuregeln, so kann dis mittels üblicher Techniken durch
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die Öffnungen 44 in den Endwänden 42 der Glieder 24 und 26 hindurch geschehen, worauf die Testuntersuchungen und weitere Ablagerung wiederholt werden kann, wenn erforderlich, bis das Element 20 so einreguliert ist, daß es bei gewünschter Frequenz arbeitet, wenn es in der Anlagerung, die es abschließend in der vervollständigten Anordnung 10 einniwnt^ relativ zu den zuvor erwähnten metallischen Teilen der Anordnung angeörüiiet ist.
Nach dem Testen und der Einregulierung der gewünschten Frequenz werden die Abdeckungen 28 und 30 auf den Gliedern 24 und 26 angeordnet» Die Abdeckungen 28 und 30 sind in Gestalt und Abmessung angepaßt, daß sie eine abschließende Abdeckung nicht nur für die Öffnungen 44, sondern auch für die Löcher in den Gliedern 24 und 26 an den Stellen bilden, wo die Vorsprühge 48 ausgestanzt und weggebogen sind« Die Abdeckungen 28 und 30 bestehen vorzugsweise aus elektrisch nicht leitendem Material und sie können üblicherweise aus Papierscheiben mit einem Überzug aus druckempfindlichem anhaftenden Material auf einer Seite 52 gebildet sein, so daß die Abdeckungen 28 und 30 nur aufgelegt und auf die Außenseite der Endwand 42 des entsprechenden Gliedes 24 oder 26 aufgedrückt werden brauchen»
Die Anordnung ist dann abgeschlossen, wobei sich alle betriebsmäßigen Teile in ihrer gewünschten Lage befinden und die Anordnung 10 in diesem Zustand benutzt werden könnte* Die zuvor
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erwähnten Teile werden jedoch vorzugsweise von einer relativ dünnen Einschlußschicht 12 umschlossen, um die Anordnung gegen Feuchtigkeitseinflüsse zu schützen,, Die Schicht 12 kann auf der Anordnung mittels üblicher Techniken, beispielsweise
"Vergießen11 (potting) gebildet werden, wobei jedes der üblichen Vergußmaterialien mit niedriger Dielektrizitätskonstante verwendet werden kann, die auch als Schutzeinhüllung für verschiedene Arten elektronischer Bauteile verwendet werden»
Die Erfindung bringt ersichtlich erhebliche Vorteile gegenüber bekannten Anordnungen, insbesondere in Bezug auf die Einfachheit und die Wirtschaftlichkeit des Aufbaues, der Beseitigung der Empfindlichkeit der Anordnung des Kristallelements in Bezug auf die anderen Teile der Anordnung, die Anpassungsfähigkeit der abschließenden Prquenzeinregulisrung des Kristallelements ohne Auseinanderbau der Teil©s die zur Halterung des Elements und elektrischen Ankopplung ~,u den Elektroden dienen, sowie die Verringerung des Raumbedarfs der Vorrichtung als Ganze in Bezug auf die Abmessung des Kristalleleiaents, das eingefaßt wird,, Der erfindungsgemäße Aufbau kann für Kristallelemente verschiedener Größen und Gestalte*? church einfache Veränderung bzw. Anpassung der Abmessung raid Gestalten der anderen Teile 22, 2k, 26 , 28 und 3& verwendet «rerdeu.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Piezoelektrische Kristallanordnung, g e k e η η ze i c hnet durch einen elektrisch nicht leitenden Rahmen mit einer Öffnung in diesem, die eine Kammer innerhalb des Rahmens mit einer elektrisch isolierten inneren Peripherie und einander gegenüberliegenden, anfänglich offenen Außenteilen darstellt, ein piezoelektrisches Kristallelement innerhalb der Kammer mit einer äußeren peripherischen Kante und einem Paar von einander gegenüberliegenden Stirnflächen, die über die Kante miteinander in Verbindung stehen, wobei das Element innerhalb der Kammer mit der Kante benachbart der Peripherie des Rahmens angeordnet ist und seine Stirnflächen jeweils in Richtung der entsprechenden Außenteile der Kammer weisen, wobei die Stirnflächen einen im allgemeinen zentralen Abschnitt und einen Randabschnitt zwischen dem zentralen Abschnitt und der Kante aufweisen, eine elektrisch leitende Elektrode für jede Stirnfläche, wobei jede Elektrode auf dem zentralen Abschnitt der entsprechenden Stirnfläche angeordnet ist, einen elektrisch leitenden Kontaktteil für jede Stirnfläche, wobei jeder Kontaktteil auf dem Randabschnitt der entsprechenden Stirnfläche angeordnet ist und sich von einer Zone der elektrischen Kopplung mit der entsprechenden Elektrode in Richtung der Kante des Elements erstreckt, ein Paar von elektrisch leitenden Gliedern, die an einen externen elektrischen Kreis ange-
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    werden können, Mittel zum Anordnen d«r Glieder an dem Rahmen, einander im A,bstand nnd ©inander gegenüberliegend 9 wobei sioh das Element zwischen ihnen befindet und wobei jedes der Glieder benachbart den entsprechende». Außenteilen der Kammer angeordnet sind, und durch federnde elektrisch leitende Mittel für jedes Glied, wobei jedes der zuletzt genannte». Mittel elektrisch mit den e»tsprechenden Gliedern gekoppelt und sieh von letzteren in Richtung des
    ^ anderen Gliedes zur Halterung des Elements erstrecken und • ■-.■
    mit den Kontaktteilen in Eingriff treten, ut, Oine elektrische Kopplung zwischen jedem Kontaktteil, und dem enispre·-· chenden der Glieder herzustellen
    ο Piezoelektrische Kristallanordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen, das Element, die Glieder und die federnden Mittel mit dem Element in ein«? Anzahl von verschiedenen Orientierungen relativ zu den ledernden Mitteln angeordnet sein können, ^^ daß sieh die Kontaktteile jeweils über nur einen Teil des Randabsehnittes der entsprechenden Stirnflächen erstreckt, und daß die federnden Mittel Flächen enthalten, die mit einer Anzahl von Teilen des Randabschnittes der entsprechenden Flächen zum Eingriff jeder der Kontaktabschnittβ durch wenigstens eine der Oberflächen der entsprechenden federnden Mittel angelagert sind, wenn das Element und
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    die federnden Mittel in irgendeiner der relativen Orientie= rungen liegen.
    3ο Piezoelektrische Kristallanordnung nach Anspruch 2, d a d u-r c h g ek ennze i c hnet, daß die federnden Mittel eine Anzahl von im Abstand angeordneten Vorsprüngen aufweisen, die einstückig an einem Ende mit den entsprechenden Gliedern sind und jeweils eine der Oberflächen benachbart dem anderen Ende bilden.
    4. Piezoelektrische Kristallanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ringförmig ist, daß die Kante des Elements kreisförmig ist, daß jedes der federnden Mittel durch das entsprechende der Glieder getragen wird, daß jedes der Glieder eine kreisförmige äußere Peripherie hat und daß jedes der Anordnungsmittel einen ringförmigen elektrisch leitenden Flansch an der und angrenzend an die Peripherie der
    entsprechenden Glieder in überlappendem Eingriff mit einem im allgemeinen kreisförmigen Abschnitt des Rahmens aufweist.
    5. Piezoelektrische Kristallanordnung nach Anspruch 4, d a du rc h gekennzeichnet, daß die Glieder auf dem Rahmen angeordnet sind, wobei die Flansche
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    im Abstand zueinander liegen, um eine im wesentlichen peripherische Abschirmung für das Element zu bilden, während die Glieder elektrisch isoliert voneinander gehalten werden,
    6. Piezoelektrische Kristallanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines vier Glieder mit einer Öffnung zur Einführung und Befestigung von Material an dem Element vorsehen ist, um die Betriebscharakteristiken des Elements einzuregulieren, während es innerhalb des Rahmens bleibt, wobei die Glieder auf letzteren angeordnet sind, und daß Mittel zum Verschließen jeder der Öffnungen vorgesehen sind, nachdem die Einregulierungen vollendet sind.
    7· Piezoelektrische Kristallanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußmittel eine Abdeckung für jede der Öffnungen mit anhaftenden Mitteln daran aufweist', um die Abdeckung an dem entsprechenden Glied in abschließendem Bezug zu der Öffnung anzubringen.
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    8β Piezoelektrische Kristallanordnung nach Anspruch 7, d a du r c h ge k en η ζ e i c h η e t, daß eine elektrisch leitende Zuführung vorgesehen ist, die an jedem der Glieder befestigt ist und daß die gesamte Anordnung, mit Ausnahme eines Abschnittes jedes der Zuführungen, in eine Schicht von Vergußmaterial eingekapselt ist, um die Anordnung zu schließen und gegen Feuchtigkeit zu schützen.
    9· Piezoelektrische Kristallanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k en η ζ e i c h η e t, daß jedes der Glieder mit einer im allgemeinen zentralen Öffnung versehen
    ist zum Einführen und Befestigen von Material an dem zentralen Abschnitt des Elements zur Einregulierung der Betriebscharakteristiken des Elements, während es innerhalb des Rahmens verbleibt, wobei die Glieder auf letzterem angeordnet sind, und daß jedes der federnden Mittel zwischen dem Randabschnitt der entsprechenden Fläche des Elements' und im allgemeinen um eine Zone herum angeordnet sind, die sich von dem zentralen Abschnitt der entsprechenden der Flächen der zentralen Öffnung der Glieder erstreckt.
    10. Piezoelektrische Kristallanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der federnden Mittel eine ringförmige Reihe von im Abstand angeordneten VorSprüngen aufweist, die an einem Ende inte-
    1 0 985 1/0-8 9'3 '
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    gral mit dem entsprechenden der Glieder sind und sich wink·= lig von letzterem in die Kammer erstrecken«
    Ho Piezoelektrische.Kristallanordnung nach Anspruch 10 ρ dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Erstreckung der VorSprünge eine ringförmige Reihe von äußeren Öffnungen in jedem der Glieder darstellt, und daß Abdeckmittel für jedes Glied zum Abschließen sowohl der zen° tralen Öffnung als auch der äußeren Offnungen vorgesehen sind,
    ο Piezoelektrische Kristallanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ringförmig ist, daß das Element und der zentrale Abschnitt jeder der Flächen des Elements im allgemeinen kreisförmig sind, daß die Elektroden jeweils im allgemeinen kreisförmig sind und an dem zentralen Abschnitt der entsprechenden der Flächen haften, daß die KontaJctteile sich jeweils im wesentlichen radial von der entsprechenden Elektrode erstrecken und ihre Breite geringer als der Durchmesser der Elektrode ist, daß die Glieder jeweils mit einem integralen ringförmigen Flansch versehen sind, der über einen Abschnitt des Rahmens benachbart einem entsprechenden Ende des letzteren paßt und mit einer im allgemeinen zentralen
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    Öffnung dorthindurch , daß die federnden Mittel jeweils eine Anzahl von im Abstand angeordneten mit dem entsprechenden der Glieder integralen Vorsprüngen aufweist, die sich in einem Winkel dazu erstrecken, daß jedes der Glieder eine äußere daran befestigte Zuführung aufweist, die sich von dort aus erstreckt, daß die Anordnung mittels Abdeckung gen geschlossen ist, die an den Gliedern in verschließendem Bezug zu den Öffnungen befestigt sind, und daß die Anordnung, mit Ausnahme der Zuführungen, eingekapselt und verschlossen ist mittels einer Abdeckschicht aus feuchtigkeitsbeständigem Vergußmaterial.
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    Le
    r s e i t e
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