DE2042803C3 - Tennisschläger - Google Patents
TennisschlägerInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger mit einem Rahmen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung,
der aus einem einzigen stranggepreßten Profilstreifen die Schlagfläche und Griffenden ausbildend
in die Schlägerform gebogen ist, im wesentlichen die Profilform zweier durch einen massiven Mitteisteg
verbundener rohrförmiger Hohlprofile besitzt, an der Rahmenaußenseite eine umlaufende Nut
aufweist und im Mittelsteg Löcher zur Durchführung der Saiten enthält, mit einem Herzstück und mit einem
Griff, die beide die einander gegenüberliegenden Abschnitte des Profilstreifens miteinander verbinden,
und mit einem in die Nut eingelegten biegsamen Schutzstreifen.
Metall-Tennisschläger sind bereits seit vielen Jahren bekannt. Trotz grundsätzlich bestehender Vorteile
gegenüber den herkömmlichen Holzrahmenschlägern haben sie diese jedoch nicht verdrängen können, sondern
werden im Vergleich dazu nur von einer sehr geringen Anzahl von Tennisspielern benutzt. Denn
obgleich die Herstellung des Schlägerrahmens aus Metall erhebliche Vorteile bezüglich der Lebensdauer
und der Gleichmäßigkeit der Eigenschaften des Rahmens, über eine große Anzahl solcher Rahmen betrachtet,
verspricht, konnten damit bisher die wesentlichen Forderungen nach Ausgewogenheit des Tennisschlägers,
nach hinreichender Steifigkeit des Rahmens gegenüber den durch die Besaitung und
durch die beim Schlag auftretenden Kräfte, nach einer konstruktiven Gestaltung, die eine beschädigungsfreie
Durchführung der Saiten ermöglicht, und nach einer dabei wirtschaftlich vertretbaren Herstellung nicht in
zufriedenstellendem Maße erfüllt werden. Dabei hat sich insbesondere gezeigt, daß es schwierig ist, die notwendige
Steifigkeit des Metallrahmens gegenüber den auftretenden Schlagkräften bei entsprechender Gewichtsverteilung
zu erzielen. Auch wird das Herzstück durch die hohen Spannkräfte und die beim Schlag auftretenden
Torsionsverformungen hoch belastet.
Bei einem Tennisschläger der eingangs geschilderten Art wird der Rahmen durch einen stranggespreßten
Profilstreifen aus Leichtmetall gebildet, dessen Profil zwei in Längsrichtung des Profilstreifens verlaufende
Kammern oder rohrförmige Hohlprofile bildet. Die Hohlprofile sind miteinander durch einen
Mittelsteg verbunden, dessen Dicke gleich der Höhe der Hohlprofile ist. An der Rahmenaußenseite wird
durch aufeinander zu gerichtete Lippen eine schwalbenschwanzförmige
Nut gebildet, die zur Aufnahme eines aus Kunststoff bestehenden Schutzstreifens dient. Hierdurch sollen die durch Bohrungen in dem
Mittelsteg hindurchgeführten Saiten vor Beschädigungen geschützt werden. Die Endabschnitte des den
Metallrahmen bildenden Profilstreifens laufen im Herzbereich aufeinander zu, werden jedoch in einem
bestimmten Abstand voneinander gehalten und in dieser Form durch ein Herzstück sowie durch einen
Griff miteinander verbunden. Das Herzstück ist ein rahmenförmiges Aluminiumgußteil, das mit dem Metallrahmen
durch Nieten oder Schrauben verbunden ist und an seinem der Schlagfläche zugewendeten oberen
Rand Bohrungen zur Befestigung der Saiten hat (BE-PS 721362).
Infolge des dicken Mittelsteges am Profilstreifen des bekannten Schlägers ist es notwendig, die Bohrungen
zur Durchführung der Saiten durch Bohren herzustellen. Um weiterhin ein Durchscheuern der
Saiten an den Kanten der Bohrungen zu vermeiden, müssen diese in einem gesonderten Arbeitsgang gerundet
werden. Beide Maßnahmen verteuern aber die Herstellung des Tennisschlägers beträchtlich. Weiterhin
besteht bei dem bekannten Tennisschläger die Gefahr, daß auf Grund der auf das Herzstück wirkenden
Belastungen infolge der Saitenspannung, insbesondere beim Schlag, nach relativ kurzer Zeit eine
Lockerung der Verbindung zwischen dem Metallrahmen und dem Herzstück eintritt. Diese Lockerung
führt bereits in geringem Maße zu einem erheblichen Nachlassen der Spannung in der Besaitung sowie zu
Klirrgeräuschen beim Schlag. Es läßt sich auch nicht mit Sicherheit vermeiden, daß der in die Schwalbenschwanznut eingedrückte Schutzstreifen sich im Laufe
der Zeit auf Grund der ständigen Beanspruchung und Erschütterung lockert und unter Umständen zu einer S
Änderung der Gewichtsverteilung des Schi ägers führt,
möglicherweise sogar beim Schlag ganz wegfliegt. Infolge des dicken Mittelsteges erhält man auch eine
ungünstige Gewichtsverteilung in dem gesamten Schlägerrahmen, da insbesondere bei einem leichtgewichtigen Schläger, z. D. für Damen, der Gesamtschwerpunkt des Schlägers unerwünscht weit in Richtung der Schlagfläche zu liegen kommt.
Es ist weiterhin ein nicht zur eingangs beschriebenen Gattung zählender Tennisschläger bekannt, der
einen Metallrahmen aus einem Profiistreifen mit H-förmigem Hohlquerschnitt aufweist (DT-PS
373 897). Der Steg des H-förmigen Querschnitts ist dadurch gebildet, daß der Profilstreifen an der RaIimenaußcn- und -Innenseite je eine im Querschnitt -°
rechteckige Nut aufweist. Der so gebildete Steg ist jedoch nicht massiv; um die Saiten ohne Gefahr einer
Beschädigung durch Bohrungen des Stegs führen zu können, ist es notwendig, jede Bohrung mit einem
endseitig umgebördelten Hohlniet zu versehen und 3S überdies im Herzbereich, also am Ort der größten
Torsions- und Biegebeanspruchung des Schlägers, den Hohlquerschnitt ganz oder teilweise mit einem Fallkeil aus Metall auszufüllen. Auch bei diesem bekannten Tennisschläger besteht das Herzstück aus einem 3«
rahmenförmigen Metallteil, das durch Schrauben oder Nieten mit dem Profilstreifen des Rahmens verbunden
ist.
Die Herstellung auch dieses bekannten Tennisschlägers ist außerordentlich aufwendig und daher
teuer, da die Bohrungen im Mittelsteg des Profilstreifens, durch die die Saiten hindurchgeführt werden,
durch Bohren hergestellt werden müssen. Besondere Schwierigkeiten bereitet dabei das Einbördeln der
Hohlnieten, da die Gefahr besteht, daß hierdurch der hohle Mittelsteg eingedrückt wird. Auf Grund der erheblichen Beanspruchungen und der Torsionsverformungen des Profilstreifens im Herzbereich ist auch
hier damit zu rechnen, daß eine Lockerung des Herzstückes und die damit verbundenen Hachteile im Ver-
lauf der Benutzung des Tennisschlägers eintreten.
Schließlich ist auch ein Tennisschläger bekannt geworden, dessen Rahmen aus einem rohrförmigen
Hohlprofil hergestellt ist (US-PS 2171223), wobei der Querschnitt und die Querschnittsform des Hohlprofils sich über den Rahmenumfang ändern. Die außerordentlich komplizierte Herstellung des Hohlprofils für diesen bekannten Tennisschläger sieht
zunächst vor, ein im Querschnitt kreisförmiges Rohr so weit einzufallen, daß die gegenüberliegenden Wandüngen sich berühren und eine außen umlaufende Nut
entsteht. In den so gebildeten Mittelsteg werden dann die Bohrungen zur Durchführung der Saiten eingestanzt, woraufhin das Rohr wieder aufgeweitet wird,
so daß die Rohrwandungen im Bereich der Bohrungen wieder im Abstand voneinander zu liegen kommen.
Anschließend wird dann ein Schutzstreifen in die an der Rahmenaußenseite gebildete Nut eingelegt, der
einstückig vorgesehene ösen aufweist. Diese ösen werden in die Bohrungen des Rahmens eingefädelt 6;
und schützen die später !^durchgeführten Saiten vor dem Kantenangriff der Bohrungen.
Tennisschläger ist außerordentlich aufwendig und teuer, da das Einfalten des Rohres komplizierte Formen und eine sehr sorgfältige, auf das Fließverhalten
des Rohrmaterials abgestimmte Arbeitsweise verlangt. Infolge der sehr weitreichenden Verformungen
im Verlauf der Bearbeitung ist es unerläßlich, als Werkstoff einen Stahl mit hoher Streckgrenze und
Elastizität zu wählen, da andere Werkstoffe die Verformung und die dabei auftretenden Beanspruchungen nicht aushalten. Außerdem ist diffizile Handarbeit
erforderlich, um die ösen des Schutzstreifens in die Bohrungen des Rahmens einzufädeln.
Ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tennisschläger zu schaffen, der hinsichtlich seiner Gewichtsverteilung ein besonders gutes Spielverhalten ermöglicht, eine größere Gestaltfestigkeit und Lebensdauer hat und zudem preiswerter
als bisher herzustellen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Flanken der umlaufenden Nut an der
Rahmenaußenseite sowie die Flanken einer weiteren umlaufenden Nut an der Rahmeninnenseite durch die
über die Dicke des massiven Mittelstegs zur Rahmenaußenseite und zur Rahmeninnenseite hinausragenden rohrförmigen Hohlprofile gebildet werden, daß
der Schutzstreifen mit Vorsprüngen, von denen jeder eine Durchgangsöffnung für die Saiten, enthält, in die
Löcher des Mittelstegs eingreift, und daß das Herzstück aus einem Kunststoff mit den Eigenschaften des
Polyamids besteht und in die Nut an der Rahmeninnenseite mit einem angepaßten Randquerschnitt eingreift.
Dadurch, daß die Dicke des massiven Mittelsteges im Verhältnis zum Durchmesser der beidseitig anschließenden rohrförmigen Hohlprofile dünn gehalten
werden kann, so daß an der Rahmeninnen und -außenseite die erwähnten Nuten gebildet werden, ergibt sich eine hohe Gestaltfestigkeit des Rahmens in
Verbindung mit einem geringen Rahmengewicht. Als Folge davon ist es möglich, ohne untragbare zusätzliche Gewichtsbelastung den erwähnten Schatzstreifen
einzusetzen. Der dünne massive Mittelsteg ermöglicht es weiterhin, daß die zur Durchführung der Saiten
notwendigen Löcher nicht gebohrt werden müssen, sondern noch im gestreckten Zustand des Profilstreifens eingestanzt werden können. Ein Runden der
Kanten dieser Löcher ist nicht erforderlich, da in die Löcher der Schutzstreifen mit seinen Vorsprüngen
ohne Schwierigkeit durch Vorrichtungen eingesetzt werden kann. Insgesamt ergibt sich somit eine erheblich einfachere und daher billigere Herstellung des
Tennisschlägers.
Weiterhin trägt der Schutzstreifen insofern zur Verbesserung der Gewichtsverhältnisse bei, als er
durch die Saiten unverrutschbar an dem Tennisschläger gehalten ist. Auch das aus Kunststoff bestehende
Herzstück dient dszu, das Gesamtgewicht des Schlägers und dessen Gewichtsverteilung im gewünschten
Sinn zu kontrollieren. Durch die dem Kunststoff eigene Nachgiebigkeit des Herzstückes werden außerdem die auftretenden Torsionsverformungen des
Rahmens im Herzbereich nicht mehr unter Inkaufnahme hoher örtlicher Spannungen, die zu vorzeitigen
Brüchen der Befestigungsmittel führen können, unterbunden. Vielmehr werden diese Verformungen
elastisch abgefangen. Es hat sich gezeigt, daß auf Grund dieser Gestaltung die Lebensdauer des erfin-
dungsgemäßen Tennisschlägers ganz erheblich erhöht werden konnte.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die den Schutzstreifen
aufnehmende Nut an der Rahmenaußenseite - wie aus der DT-PS 373 897 an sich bekannt - eine im wesentlichen
rechteckige Querschnittsform besitzt, während die an der Rahmeninnenseite liegende Nut trapezförmigen
Querschnitt aufweist. Hierdurch wird die elastische Nachgiebigkeit bei der Einleitung der Verformungskräfte
in das Herzstück unterstützt, wodurch zu einem weiteren Abbau der auftretenden Spannungen
beigetragen wird.
Von besonderem Vorteil ist es, das Verhältnis des Trägheitsmoments des Profilstreifens um die Streifenlängsachse
(gemessen in cm4) zur Querschnittsfläche des Profilstreifens (gemessen in cm2) mit 0,333 bis
0.374 zu bemessen. Bei diesem Verhältnis wird eine optimale Gewichtsverteilung, bezogen auf die Steifigkeit
des Rahmens, erreicht, so daß der insbesondere von Tennisschlägern mit Stahlrahmen bekannte
»Peitscheneffekt«, der auf zu großer Flexibilität beruht, vollkommen wegfällt. Dabei wird die Biegesteifigkeit
des Profilstreifens in so weitgehendem Maße durch die an den massiven Mittelsteg anschließenden
Hohlprofile bestimmt, daß man trotz der zuvor in den massiven Mittelsteg eingestanzten Löcher eine gleichmäßige
Krümmung bei der Ausbildung des die Schlagfläche umgrenzenden Rahmenteiles erhält.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 und 5.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend an Hand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tennisschlägers,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene 2-2 in Fi g. 1
und
Fig. 3 A bis 3D einzelne Fertigungsstufen bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Tennisschlägers.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Tennisschläger im Ganzen mit 10 bezeichnet.
Er besitzt einen Rahmen, der aus einem Profilstreifen 12 zu einer im wesentlichen ovalen Schlagfläche
14 und einem Griff 16 gebogen ist, wobei die einander gegenüberliegenden Griffenden 17 und 18
des Profilstreifens 12 ausgehend von der Schlagfläche 14 parallel zueinander angeordnet sind. Im Herz der
Schlagfläche 14 ist ein Herzstück 19 befestigt.
Der Profilstreifen 12 ist einstückig und weist zwei außen liegende rohrförmige Hohlprofile 21 und 22
auf, die durch einen dazwischen liegenden Mittelsteg 20 miteinander verbunden sind (Fig. 2). Die Hohlprofile
21 und 22 und der Mittelsteg 23 sind so geformt, daß sie auf einer Seite eine im wesentlichen
rechteckige Nut 25 und auf der gegenüberliegenden Seite eine im wesentlichen trapezförmige Nut 26
schaffen. Die rechteckige Nut 25 ermöglicht die Anordnung eines Schutzstreifens 28, der im wesentlichen
aus einem flachen Basisstreifen mit einer Anzahl angeformter Vorsprünge 29 besteht. Im zusammengebauten
Zustand erstrecken sich, wie Fig. 2 zeigt, die Vorspriinge 29 durch Löcher 31 im Mittelsteg 23 des
Profilstreifens 12 hindurch. An Stelle eines einzigen Schutzstreifens 28 kann eine Anzahl derartiger Streifen
mit gleichem Effekt eingesem werden.
Das Herzstück 19 besteht aus einem Gußteil mit gekrümmten Außenflächen, deren Krümmung der erwünschten
Form des Profilstreifens 12 im Herzbereich des Schlägers im montierten Zustand entspricht. Das
Herzstück 19 und der Profilstreifen 12 liegen im mon-
S tierten Zustand in engem Oberflächenkontakt aneinander. Zu diesem Zweck sind die entsprechenden
Außenflächen des Herzstückes 19 auch an die Querschnittgestaltung der Nut 26 im Profilstreifen 12 angepaßt
gestaltet, so daß der Oberflächenkontakt und damit die Gestaltfestigkeit des Schlägers an dieser
Stelle erhöht wird. Die der Besaitung zugewendete Innenfläche 35 des Herzstückes 19 ist mit einer Anzahl
von Vorsprüngen 37 versehen, die im Bereich von nicht dargestellten Durchtrittsöffnungen ange-
1S ordnet sind. Die Durchtrittsöffnungen dienen zur
Durchführung der Saiten. Die Vorsprünge 37 bilden Abrundungen für die vom Herzstück 19 aus verlaufenden
Saiten. Diese Flächen bilden Unterstützungen mit relativ großem Radius, so daß ein SaitenverschlciU
*° an den Durchtrittsöffnungen des Herzstückes 19 nicht
auftritt.
Der Griff 16 des Tennisschlägers 10 wird durch die nebeneinander verlaufenden Griffenden 17 und 18
des Profilstreifens 12 gebildet. Diese Griffenden 17
a5 und 18 verlaufen ausgehend von der Schlagfläche 14
zueinander parallel in einem bestimmten Abstand. Die unteren Enden der Griffenden 17 und 18 sind
parallel nt-beneinander liegend starr miteinander durch Einkapselung in ein Kunststoffmaterial, beispielsweise
geschäumtes Polyurethan, verbunden. Geschäumtes Polyurelhan erfüllt hier einen doppelten
Zweck: Einerseits legt es den Profilstreifen 12 und dessen Griffenden 17 und 18 fest, andererseits schafft
es die erwünschte achteckige Querschnittsform des Griffes, um welche ein Griffband 38 geschlungen werden
kann, so daß ein Handgriff 39 entsteht.
Nach der Fertigstellung des Schlägerrahmens kann er mit einer Besaitung 40, z. B. mit Darmsaiten oder
sonstigen bekannten Saitenwerkstoffen, bespannt werden.
Die Fig. 3 A bis 3 D zeigen das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Tennisschlägers 10.
Verwendet wird ein Profilstreifen 12, der mit der in Fig. 2 gezeigten Querschnittsform extrudiert oder
stranggepreßt ist. In diesen Profilstreifen werden die Löcher 31 eingestanzt. Der Profilstreifen 12 kann aus
einer Aluminiumlegierung bestehen, wobei sich eine mit 6061-T6 bezeichnete Aluminiumlegierung der
Aluminum Company of America besonders eignet.
Nach der Ausbildung der Löcher 31 wird der Profilstreifen 12 zu der Rahmenform gebogen, wie sie
Fig. 3 B zeigt. Anschließend wird das Herzstück 19 eingesetzt, so daß es satt in der Nut 26 liegt und mit
dem Profilstreifen 12 durch selbstschneidende Schrauben 41 verbunden. Das Herzstück 19 besteht
aus einem Polyamid. Auch andere Werkstoffe, wie z. B. Polypropylen und ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol),
zeigen zufriedenstellende Ergebnisse. Nach der Befestigung des Herzstückes 19 am Profilstreifen
12 wird in die Nut 25 der Schutzstreifen 28 eingelegt, der ebenfalls zweckmäßigerweise aus Polyamid oder
ähnlichen Werkstoffen besteht. Der Schutzstreifen wird dabei so eingelegt, daß die Vorsprünge 29 sich
durch die Löcher 31 erstrecken (Fig. 2 und 3C). In dieser Lage wird der Schutzstreifen 28 an seinen Enden
mit dem Profilstreifen 12 durch Schrauben 42 verbunden.
Die Griffenden 17 und 18 des Griffes 16 werden
anschließend in die Formhöhlung 45 einer Gießform
46 eingeführt, welche schematisch in Fig. 3C dargestellt ist, so daß die unteren Enden der Griffenden
17 und 18 vom Boden der Formhöhlung 45 noch einen
gewissen Abstand aufweisen. Dieser Abstand läßt sich weitgehend beliebig wählen, es hat sich jedoch ein
Abstan«! in der Größenordnung von 12,7 bis 19 mm als zufriedenstellend erwiesen. Die Innenfläche der
Formhöhlung 45 ist so gestaltet, daß sie die Bildung der erwünschten achteckigen Form des Handgriffes
39 erlaubt. Nach der Anordnung der Griffenden 17 und 18 in der Formhöhlung 45 wird eine bestimmte
Menge von schäumfähigem Gußmaterial, beispielsweise PolyuriMhan-Schaum, in die Formhöhlung 45
eingebracht, so daß es sich darin ausdehnen kann. Nach beendeter Ausdehnung wird es für eine bestimmte
Zeitdauer, z. B. 20 Minuten, ausgehärtet, bis der Griff aus der Form 46 entnommen werden kann,
ohne daß eine bleibende Verformung des Gießmaterials zu befürchten ist. Nach einer weiteren Härteperiode,
z. B. weitere 24 Stunden, in der das Gußmaterial seine eigentliche Steifigkeit annimmt, kann der
Handgriff mit einem Griffband 39 (Fig. 3 D) aus Leder od. dgl. umwickelt werden.
In diesem Herstellungsstadium - auch bereits vor der Umwickelung des Handgriffes - kann der Rahmen
besaitet werden. Es hat sich als vorteilhaft, allerdings nicht als notwendig erwiesen, den Werkstoff des
Schutzstreifens 28 und des Herzstückes 19 so zu wählen, daß er sich vorübergehend während der Besaitung
geringfügig verformen läßt, so daß das Saitenmaterial sich an den Stützflächen eine gewisse Verformung
schafft, die glattere Kontaktflächen zwischen der Besaitung und dem Grundwerkstoff ermöglicht. Eine
Maßnahme, um eine solche leichte Verformungsmöglichkeit vorübergehend zu erhalten, besteht darin, den
Werkstoff des Schutzstreifens und des Herzstückes, wenn diese aus Polyamid bestehen, in einem Wasserbad
einzuweichen, um den Wassergehalt des Polyamids zu erhöhen. Ein Einweichen in kochendem
Wasser für eine Zeitdauer von etwa 3 Stunden oder in Wasser mit Zimmertemperatur für eine Zeitdauer
von etwa 24 Stunden hat nachweislich die Verformbarkeit des Polyamids ausreichend erhöht, um die
vorstehend erwähnten, im Gebrauch verbleibenden Eindrückungen der Saiten während der Besaitung zu
erzielen, ohne daß dadurch die Gesamtfestigkeit des Schutzstreifens oder des Herzstückes beeinträchtigt
werden.
Nach vollzogener Besaitung kann der Schläger für den Verkauf mit geeigneten Aufklebern od. dgl. versehen
werden und darüber hinaus lackiert oder mit sonstigen Oberflächenmitteln behandelt werden.
Es ist eingangs festgestellt worden, daß einer der wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Schlägers
darin besteht, daß der Schläger eine ausgezeichnete und unerwartet hohe Festigkeit aufweist. Diese
Festigkeitseigenschaften sind in der Hauptsache auf die Wahl des besonders gestalteten extrudierten Profilstreifens
12 (Fig. T) zurückzuführen. Die Festigkeit im Vergleich, zum Gewicht läßt sich durch Vergleich
der sogenannten »Schlägerfestigkeitsfaktoren« beurteilen. Der »Schlägerfestigkeitsfaktor« ist gleich dem
Wert TYJA, wobei / das Trägheitsmoment des Formstreifenquerschnitts um seine Längsachse, Yt die
Fließgrenze des verwendeten Werkstoffes und A die Querschnittsfläche des Profilstreifens sind. Bekannte
Aluminiumschläger haben Festigkeitsfaktoren in der Größenordnung von 0,285 K, (cm4/cnr · V,), die sich
als nachteilig deshalb erwiesen haben, weil ein derartig niedriger Festigkeitsfaktor dazu führt, daß übermäßig
viel Metall verwendet wird. Dies schließt jedoch die Verwendung von solchen Bauelementen, die die Lebensdauer
des Schlägers erhöhen helfen, wie z. B. den Schutzstreifen, auf Grund des damit verbundenen zusätzlichen
Gewichtes aus. Tennisschläger liegen im Gewicht in einem Bereich von etwa 375 bis 412 g.
Dieser Bereich wird gewöhnlich durch die Grenzen »leicht« bis »schwer« definiert. Wenn nun zur Erzielung
der notwendigen Schlagerfestigkeit es notwendig wird, nahezu das ganze zulässige Gewicht über die
's Besaitung und den Handgriff hinaus für das zum Rahmen
gehörige Metall auszunützen, dann wird der Einsatz von zusätzlichen Bauteilen, beispielsweise den
Vorsprüngen 29, unmöglich, ohne daß der Schläger entweder zu schwer wird oder seine Festigkeit uner-
ao wünscht niedrig liegt. Die Querschnittsform des extrudierten
Profilstreifens 12 besitzt jedoch ein so hohes Flächenträgheitsmoment, daß für den Rahmen
erheblich weniger Material erforderen ist und das eingesparte Gewicht für die Vorsprünge 29, insbeson-
a5 dere für den Schutzstreifen 28, die das Herstellungsverfahren
erheblich vereinfachen, ausgenützt werden kann. Es zeigt sich somit, daß das Flächenträgheitsmoment
des Profilstreifens 12 ein wesentlicher Gestaltungsfaktor für die Beurteilung der vorliegenden
Erfindung ist und daß zu dieser Beurteilung am günstigsten der vorstehend erwähnte »Schlägerfestigkeitsfaktor«
herangezogen wird. Der im Querschnitt in Fig. 2 gezeigte Profilstreifen 12 hat es ermöglicht,
einen Festigkeitsfaktor im Bereich von 0,333 Y1 bis
0,374 Y3 zu erzielen. Derartige Festigkeitsfaktoren
sind bisher mit Aluminiumschlägern noch nicht erzielt worden.
Nachfolgend werden einige Werte des im Querschnitt in Fig. 2 gezeigten Profilstreifens 12 angegeben,
die unter Verwendung einer 6061-T6-Aluminiumlegierung
(siehe ALCOA Handbook of Aluminum) die Erzielung eines Festigkeitsfaktors im oben
angegebenen Bereich ermöglichen:
Breite 19 mm; Gesamtdicke 8,7 mm;
Dicke des Mittelstegs 2,8 mm;
großer Radius der außenliegenden Hohlprofile 4,8 mm;
Breite der Nut 23 4,9 mm;
Breite der Nut 25 7,9 mm;
Wanddicke der Hohlprofile 1,4 mm;
Querschnittsfläche 0,716 cm2.
Es hat sich gezeigt, daß ein solcher Profilstreifen eine unerwartete Festigkeit und Lebensdauer aufweist und daß u. a. auf Grund der Möglichkeit, einen
Es hat sich gezeigt, daß ein solcher Profilstreifen eine unerwartete Festigkeit und Lebensdauer aufweist und daß u. a. auf Grund der Möglichkeit, einen
Schutzstreifen mit ösen zu verwenden, die Lebensdauer
der Besaitung bei erfindungsgemäßen Tennisschlägern bis zum 28fachen der bekannten Tennisschläger
ausgedehnt werden konnte. In diesem Zusammenhang sind erfindungsgemäße Tennisschläger
untersucht worden, um die Gestaltfestigkeit und die Dauerhaftigkeit der Besaitung zu demonstrieren.
Sie sind dabei durch bis zu 40000 Schläge belastet worden, wobei sich gezeigt hat, daß in den gleichen
Versuchen bekannte Tennisschläger bereits nach 1400 bis 20000 Schlagen ausfallen. Dies zeigt, daß
die erfindungsgemäße Gestaltung des Tennisschlägers einen ganz erheblichen Vorteil bringt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 613/134
Claims (5)
1. Tennisschläger mit einem Rahmen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, der aus
einem einzigen stranggepreßten Profilstreifen die Schlagfläche und Griffenden ausbildend in die
Schlägerform gebogen ist, im wesentlichen die Profilform zweier durch einen massiven Mittelsteg
verbundener rohrförmiger Hohlprofile besitzt, an der Rahmenaußenseite eine umlaufende Nut aufweist
und im Mittelsteg Löcher zur Durchführung der Saiten enthält, mit einem Herzstück und mit
einem Griff, die beide die einander gegenüberliegenden Abschnitte des Profilstreifens miteinander "5
verbinden, und mit einem in die Nut eingelegten biegsamen Schutzstreifen, dadurch gekennzeichne
t, daß die Flanken der umlaufenden Nut (25) an der Pahmenaußenseite sowie die Flanken
einer weiteren umlaufenden Nut (26) an der Rah- ao
meninnenseite durch die über die Dicke des massiven Mittelsteges (23) zur Rahmeninnenseite
hinausragenden rohrförmigen Hohlprofile (21, 22) gebildet werden, daß der Schutzstreifen (28)
mit Vorsprüngen (29), von denen jeder eine 1S Durchgangsöffnung für die Sauen (40) enthält, in
die Löcher (31) des Mittelstegs (23) eingreift, und daß das Herzstück (19) aus einem Kunststoff mit
den Eigenschaften des Polyamids besteht und in die Nut (26) an der Rahmeninnenseite mit einem
angepaßten Randquerschnitt eingreift.
2. Tennisschläger ßach Ai^spruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Schutzstreifen (28) aufnehmende Nut (25) an der F ihmenaußenseite
eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform besitzt, während die an der Rahmeninnenseite
liegende Nut (26) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von
Trägheitsmoment (/) (gemessen in cm4) des Profilstreifens (12) um die Streifenlängsachse zur
Querschnittsfläche (A) (gemessen in cm2) des Profilstreifens (12) den Wert 0,333 bis 0,374 hat.
4. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schlagfläche
zugewandten Mündungen der Saiten-Durchtrittsöffnungen im Herzstück (19) erhöhte und abgerundete Stützvorsprünge (37) für die Saiten
vorgesehen sind. 5«
5. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen
(28) aus Polyamid besteht.
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---|---|---|---|
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---|---|
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