[go: up one dir, main page]

DE2042760C3 - Verfahren zur Herstellung von langkettigen Diaminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von langkettigen Diaminen

Info

Publication number
DE2042760C3
DE2042760C3 DE19702042760 DE2042760A DE2042760C3 DE 2042760 C3 DE2042760 C3 DE 2042760C3 DE 19702042760 DE19702042760 DE 19702042760 DE 2042760 A DE2042760 A DE 2042760A DE 2042760 C3 DE2042760 C3 DE 2042760C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogenation
catalyst
dinitrile
unbranched
aliphatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702042760
Other languages
English (en)
Other versions
DE2042760A1 (de
DE2042760B2 (de
Inventor
Josef Dr.Rer.Nat. Disteldorf
Werner Dr.Rer.Nat. Huebel
Karl Dr.Rer.Nat. 4690 Herne Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DE19702042760 priority Critical patent/DE2042760C3/de
Priority to GB3876971A priority patent/GB1356455A/en
Priority to FR7130565A priority patent/FR2105923A5/fr
Priority to IT2777471A priority patent/IT941429B/it
Priority to LU63785D priority patent/LU63785A1/xx
Priority to BE771891A priority patent/BE771891A/xx
Priority to NL7111814A priority patent/NL7111814A/xx
Publication of DE2042760A1 publication Critical patent/DE2042760A1/de
Publication of DE2042760B2 publication Critical patent/DE2042760B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2042760C3 publication Critical patent/DE2042760C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/44Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers
    • C07C209/48Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers by reduction of nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von aliphatischen, unverzweigten Ce- Cis-Diaminen aus den entsprechenden aliphatischen, unverzweigten Q-Cis-Dinitrilen mit Hilfe von Wasserstoff in Gegenwart von NH3 und Hydrierkatalysatoren nach bekannten Methoden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Dinitrilen vor der Reaktion primäre oder sekundäre Monoamine oder Verbindungen zusetzt, die unter den Hydrierbedingungen diese Monoamine ergeben.
Es ist bekannt, aliphatische, unverzweigte oder verzweigte Diamine durch Hydrierung der entsprechenden Dinitrile mit Hilfe von Wasserstoff in Gegenwart von NHj und Hydrierkatalysatoren herzustellen. Wendet man nun diese bekannten Methoden auf die Hydrierung von aliphatischen, unverzweigten Cb-Ci8-Dinitrilen an, so beobachtet man, daß der Hydrierkatalysator bei einer Festbettanordnung nach vergleichsweise kurzen Standzeiten mechanisch zerfällt. Der Zerfall des Kontaktkornes tritt unabhängig von der Art der Führung der Reaktanten durch die Katalysatorschüttung auf, d. h. sowohl beim Rieselverfahren als auch bei der kontinuierlichen Sumpfphasenhydrierung, bei welcher das Dinitril bzw. eine Lösung des Dinitrils von unten nach oben durch den Reaktor strömt, desgleichen bei einer Verfahrensweise, bei der das Dinitril oder dessen Lösung im Gegenstrom zum Wasserstoff geleitet wird. Bedingt durch den Katalysatorzerfall treten beim Durchströmen durch den Reaktor Bachbildungen auf, die zu einer deutlichen, für das Verfahren unzulässig hohen Verschlechterung der Hydrierleistung führen, und sich in einer verminderten Ausbeute sowie einer Qualitätsverschlechterung des destillativ aufbereiteten Reindiamins niederschlagen.
Im weiteren Verlauf werden bestimmte Kontaktbereiche völlig zerstört, so daß ein weiteres Betreiben des Reaktors unmöglich wird.
Zur Unterdrückung des beschriebenen Phänomens sind in der Patentliteratur verschiedene Methoden beschrieben worden. So kann man durch Zugabe von Lösungsmitteln, wie N H 3, oder durch Rückführungeines Teils des Hydriergutes, insbesondere der rohen, ammoniakalischen Diaminlösung, wie sie am Reaktoraustritt anfällt, örtliche Katalysalorüberhitzungen vermeiden. Des weiteren sind Katalysatortypen entwickelt worden, bei denen durch geeignete Zusätze, z. B. Pyro- oder Polysäuren bildende Komponenten, eine höhere mechanische Festigkeit und damit längere Lebensdauer erreicht wird oder durch Beimengen von metallischen Aktivatoren (Mangan, Chrom) eine tiefere Hydriertemperatur ermöglicht wird, die wiederum eine verlängerte Lebensdauer bewirkt
Die bekannten Maßnahmen zur Verlängerung der Katalysatorstandzeit führen jedoch nicht in allen Fällen zu befriedigenden Ergebnissen. Je nach Struktur und C-Zahl des zu hydrierenden Dinitrils werden unter sonst gleichen Konditionen nach definierter Betriebsdauer unterschiedlich hohe Pulverisierungsgrade beobachtet.
Es wurde nun gefunden, daß man die Nachteile der bekannten Verfahren dadurch vermeiden kann, daß man das Verfahren zur Herstellung von aliphatischen, unverzweigten C6- Cis-Diaminen aus aliphatischen, unverzweigten C6-Ci8-Dinitrilen mit Hilfe von Wasserstoff in Gegenwart von NH3 und Hydrierkatalysatoren nach bekannten Methoden so führt, daß man den Dinitrilen vor der Reaktion primäre oder sekundäre Monoamine oder Verbindungen zusetzt, die unter den Hydrierbedingungen diese Monoamine ergeben.
Dieses Verfahren läßt sich besonders gut bei der Hydrierung der Dinitrile verwenden, die sich als besonders zerfallwirksam erwiesen haben, wie Adipinsäuredinitril, Korksäuredinitril, Azelainsäuredinitril, Sebacinsäuredinitril, Decandicarbonsäuredinitril, Hexadecandicarbonsäuredinitril, bzw. die entsprechenden ungesättigten Dinitrile, z.B. 2-Buten-l,4-dicarbonsäuredinitril.
Eine vorteilhafte Ausführungsform dieses Verfahrens
in besteht darin, daß man als Monoamin ein cycloaliphatisches Amin verwendet. Zusätzliche Effekte erhält man auch, wenn man als Monoamin ein sekundäres Amin einsetzt.
Geeignete Monoamine im Sinne der Erfindung sind
r> aliphatische, primäre Amine, wie Methylamin, Äthylamin, Isopropylamin, Hcxylamin, Stearylamin, ferner aromatische Amine, wie Anilin und Benzylamin.
Beispiele für geeignete cycloaliphatische Amine sind
Cyclohexylamin,
2,4,4-Trimethylcyclopentylatnin und
ß-Aminomethyl-SAS-trimethylcyclohexanol.
Besonders geeignet sind sekundäre Amine, wie
Diisopropylamin,
Pyrrolidin,
2,4,4-Trimethylpyrrolidin,
Piperidin,
3,3- Dimethylpiperidin,
Hexamethylenimin,
3,3,5-Trimethyl-l-azacycloheptan,
3,5,5-Trimethyl-1 -azacycloheptan,
bzw. deren Gemische,
l^-Trimethyl-e-azatricyclo-p^JJ-octan,
Dicyclohexylamin,
yyy)
Verbindungen, die unter den Hydrierbedingungen Monoamine ergeben, sind beispielsweise
l,6-Diamino-2,2,4-trimethylhexan,
l,6-Diamino-2,4,4-trimethylhcxan,
M) S-Aminomethyl-S.S.S-trimethylcyclohexylamin,
Aceton,
Methylisobiitylketon,
Cyclohexanon.
3,3,5-Trimet hy !cyclohexanon,
br> Furfurol und
Isobutyraldehyd.
Die Hydrierbedingungen und katalysatoren entsprechen ansonsten denen bekannter Verfahren. Wasser-
Stoff wird in Hydrierqualität verwendet
Die Hydrierung wird im allgemeinen bei Temperaturen im Bereich von 60 bis 25O°C vorzugsweise 80 bis 200° C, durchgeführt
Die bei der Hydrierung auftretenden Drücke liegen im Bereich von 100 bis 1000 ata vorzugsweise 150 bis 450 atü. Unter diesen Druckangaben ist der Gesamtdruck der Reaktion zu verstehen.
Als Hydrierkatalysatoren werden vorzugsweise die bekannten nickel- oder kobalthaltigen Massen verwendet
Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte sind großtechnisch interessante Zwischenprodukte für die Herstellung von Kunststoffen und Kunstharzen.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung is wird durch die nachstehenden Beispiele illustriert:
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
In einen Reaktor von 300 mm lichter Weite und 1800 mm Länge wurden 100 Liter Kobalt-Kontakt (24% Co, 6% MnO auf Bimsstein, bei 3500C reduziert) gefüllt Ober den Katalysator wurden bei 300 atü Wasserstoffdruck stündlich 15 kg l.lO-Decandicarbonsäuredinitril und 1001 flüssiges Ammoniak so eingepumpt, daß vor Eintritt in die Kontaktzone Nitril und Ammoniak vollkommen miteinander gemischt waren und außerdem in gleichmäßiger Verteilung den Katalysatorraum durchrieselten. Das Nitril/NHj-Gemisch wurde auf jo 85° C vorgewärmt; die maximale Hydriertemperatur betrug 125°C. Aus dem unteren Teil des Hydrierofens floß das Produkt nach Abkühlen auf 60° C in einen Druckabscheider, in welchem Wasserstoff und ammoniakalische Diaminlösung getrennt wurden. Der Gas- r> raum des Abscheiders war mit dem unteren Reaktorteil verbunden.
Das anfallende Flüssigprodukt wurde auf 35 atü entspannt, das Ammoniak unter diesem Druck destillativ abgetrennt und erneut eingesetzt.
Mittels Vakuumdestillation erfolgte die weitere Aufarbeitung des Rohdiamins, dessen Zusammensetzung die Analyse wie folgt ausweist:
Betriebszeit (Stunden) 48 240 360
480
C|,-Diamin(%) C|i-Diamin (%) C|2-Aminonitril C,,-Dinitril (%) Höhersiedende Polyamine (%)
0,4 0,4 0,4 0,4
98,7 98,7 98,5 95,1
0,01 0,02 0,05 0,84
0,01 0,01 0,08 2.14
0,9 0,8 0,9 1,4
Nach ca. 500 Betriebsstunden wurde der Katalysator ausgebaut Der Pulverisierungsgrad betrug in der oberen Reaktorhälfte 65%, im unteren Teil 7%.
Beispiel 2
In der in Beispiel 1 beschriebenen Hydrieranlage wurden über einen frisch eingefüllten Katalysator desselben Typs bei 300 atü Wasserstoffdruck stündlich 15 kg DecandicarbonsäuredinitriL 301 eines Gemisches aus 33,5- und 3,5,5-Trimethyl-l-azacycloheptan und 70 1 flüssiges Ammoniak geleitet Aus der Reaktionsmischung wurden Ammoniak unter einem Druck von 35 atü, das verwendete sek. Monoamin im Vakuum bei 80 Torr destillativ abgetrennt
Die Analyse des Rohproduktes ergab mit fortschreitendem Betriebsalter des Katalysators folgende Veränderungen:
Betriebszeit (Stunden) 360 980 2245
48 0,4 0,4 0,4
C|,-Diamin (%) 0,4 98,4 98,3 98, i
ClrDiamin (%) 98,5 0,03 0,04 0,08
Cij-Aminonitril (%) 0,03 0,01 0,01 0,01
Ci2-Dinitril (%) 0,01 1,1 1,1 1,3
Höhersiedende 1,0
Polyamine (%)
Nach ca. 2300 Betriebsstunden betrug der Pulverisierungsgrad des ausgebauten Katalysators in der oberen Hälfte 8%, im unteren Reaktorteil weniger als 5%.
Beispiel 3
In einem elektrisch beheizbaren Schachtofen befanden sich 500 cm3 eines Kobalt-Nickelkatalysators (hergestellt durch Sintern von 10 Teilen Kobaltoxid und 1 Teil NMcelformiat bei I100°C, anschließendes Formen und Reduzieren bei 3800C). Es wurden stündlich 100 cm3 einer Mischung aus 50 g Adipinsäuredinitril und 50 g Cyclohexylamin sowie 500 ml flüssiges NHj in den oberen Teil des Reaktors gepumpt. Die Hydrierung erfolgte bei max. 125°C unter 300 atü Gesamtdruck. Aus dem nachgeschalteten Abscheider wurden 200 I Wasserstoffgas abgezogen.
Der Gehalt an Aminocapronitril im austretenden Rohdiamin lag auch nach einer Hydrierperiode von 180 Tagen noch unter 0,01%. Die Ausbeute an reinem Hexamethylendiamin betrug nach destillativer Aufarbeitung 94% d. Th.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von aliphatischen, unverzweigten C6 - Cig-Diaminen aus den entsprechenden aliphatischen, unverzweigten C6-Cie-Dinitrilen mit Hilfe von Wasserstoff in Gegenwart von NH3 und Hydrierkatalysatoren nach bekannten Metbodea dadurch gekennzeichnet, daß man den Dinitrflen vor der Reaktion primäre oder sekundäre Monoamine oder Verbindungen zusetzt, die unter den Hydrierbedingungen diese Monoamine ergeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das primäre oder sekundäre Monoamin ein cycloaliphatisches ist
DE19702042760 1970-08-28 1970-08-28 Verfahren zur Herstellung von langkettigen Diaminen Expired DE2042760C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702042760 DE2042760C3 (de) 1970-08-28 1970-08-28 Verfahren zur Herstellung von langkettigen Diaminen
GB3876971A GB1356455A (en) 1970-08-28 1971-08-18 Process for the preparation of long-chain diamines
FR7130565A FR2105923A5 (de) 1970-08-28 1971-08-23
IT2777471A IT941429B (it) 1970-08-28 1971-08-24 Procedimento per la preparazione di diammine a catena lunga
LU63785D LU63785A1 (de) 1970-08-28 1971-08-26
BE771891A BE771891A (fr) 1970-08-28 1971-08-27 Procede pour la fabrication de diamines a longue chaine
NL7111814A NL7111814A (de) 1970-08-28 1971-08-27

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702042760 DE2042760C3 (de) 1970-08-28 1970-08-28 Verfahren zur Herstellung von langkettigen Diaminen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2042760A1 DE2042760A1 (de) 1972-03-02
DE2042760B2 DE2042760B2 (de) 1979-07-12
DE2042760C3 true DE2042760C3 (de) 1980-03-06

Family

ID=5780996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702042760 Expired DE2042760C3 (de) 1970-08-28 1970-08-28 Verfahren zur Herstellung von langkettigen Diaminen

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE771891A (de)
DE (1) DE2042760C3 (de)
FR (1) FR2105923A5 (de)
GB (1) GB1356455A (de)
IT (1) IT941429B (de)
LU (1) LU63785A1 (de)
NL (1) NL7111814A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4721811A (en) * 1985-08-26 1988-01-26 W. R. Grace & Co. Synthesis of aliphatic polyamines
JPH0830044B2 (ja) * 1987-09-24 1996-03-27 三菱瓦斯化学株式会社 ジオクタメチレントリアミンの製造法
US5811584A (en) * 1997-07-29 1998-09-22 Hampshire Chemical Corp. Preparation of tetramethylethylenediamine
WO2011081038A1 (ja) * 2010-01-04 2011-07-07 ロディア オペレーションズ ポリアミン及びその製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB1356455A (en) 1974-06-12
LU63785A1 (de) 1972-01-06
BE771891A (fr) 1971-12-31
DE2042760A1 (de) 1972-03-02
NL7111814A (de) 1972-03-01
IT941429B (it) 1973-03-01
FR2105923A5 (de) 1972-04-28
DE2042760B2 (de) 1979-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2034380C3 (de) Hydrierung von Adiponitril
DE3689555T2 (de) Herstellung von aliphatischen Polyaminen.
EP0070397B1 (de) Verfahren und Katalysator zur Herstellung von cyclischen Iminen
EP3515898B1 (de) Verfahren zur herstellung von polyaminen ausgehend von dinitrilen und/oder aminonitrilen
DE2520848A1 (de) Verfahren zur herstellung gemischtisomerer methylenverbrueckter polycyclohexypolyamine
DE69219059T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bisaminomethylcyclohexane
DE2624285C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von organischen Isocyanaten
DE69014336T2 (de) Herstellung von Polyaminen.
DE1518345C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Trimethylhexamethylendiaminen
EP0628535A1 (de) Verfahren zur Herstellung primärer Amine aus Aldehyden
DE2042760C3 (de) Verfahren zur Herstellung von langkettigen Diaminen
WO1998034903A1 (de) Verfahren zur gewinnung von hexamethylendiamin aus hexamethylendiamin enthaltenden mischungen
DE1493898B (de) Verfahren zur Herstellung von omega, omega'-Diaminoalkanen
DE69502932T2 (de) Lewissäure-katalysierte ammonolyse von nylon
DE60013286T2 (de) Verfahren zur hydrierung von dinitrilen zu aminonitrilen
DE2551055A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,3- oder 1,4-bis-(aminomethyl)-cyclohexan
DE1643418A1 (de) Verfahren zur Herstellung N-methylsubstituierter Alkylamine
DE856294C (de) Verfahren zur Herstellung ª‡,ª‰-ungesaettigter Carbonsaeuren und ihrer Abkoemmlinge
DE3003731A1 (de) Verfahren zur hydrierung von aromatischen bis-methylaminen
DE2459547C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hexamethylenimin
DE3611677A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen diamanten
DE1937937A1 (de) Partiell N-alkylierte Diphenylethanbasen,deren Gemische,Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE2750249A1 (de) Verfahren zur herstellung von isomerengemischen von methylenbruecken aufweisenden polycyclohexylpolyaminen
EP0158953B1 (de) Neue Triamine, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Vernetzer bzw. Härter für Epoxidgruppen oder Isocyanatgruppen aufweisende Kunststoffe bzw. Kunststoffvorläufer
DE102004061608A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Diamino-3-methylcyclohexan und/oder 1,2-Diamino-4-methylcyclohexan

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee