DE2041852A1 - Vorrichtung zum Kontrollieren des Zugangs zu Posten-Ausgabeanlagen - Google Patents
Vorrichtung zum Kontrollieren des Zugangs zu Posten-AusgabeanlagenInfo
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Description
22. August 1970
xs κ s ss s ss s sss es s as s 333
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patent anmeldung Nr. 42263/69 vom 25. August 1969 in Anspruch genommen.
zu_Posten-Ausgabeanlagen
Die Erfindung bezieht eich auf Zugange-Kontrollvorrichtungen zur Gewährung eine« Zugange zu einer Anlage oder Einrichtung unter der Steuerung einer Informationen tragenden
Kennkarte, die der Einrichtung oder Anlage an» oder dargeboten wird, wobei die Anlage von solcher Bauart ist, bei weloher die
Existenz einer vorgegebenen Übereinatimmung ewiechen eine« Mehreeichenwort, welches von der Kennkirte abgeleitet wird, und eines
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weiteren Mehrzeichenwort, welches separat in die Anlage eingegeben
wird, durch eine Vergleichsvorrichtung überprüft wird» die mit Signalen beliefert wird, welche von beiden Wörtern
abhängig sind, und wobei die Betätigung einer Freigabevorrichtung zur Gewährung eines Zugangs zur Anlage nur dann ermöglicht
wird, wenn die Vergleichsvorrichtung feststellt, daß die vorgegebene Übereinstimmung vorhanden ist.
Eine Zugangs-Kontrölvorrichtung dieser besonderen Art
ist bereits zum Kontrollieren des Eintritts in ein Sperrgebiet bekannt, wobei Personen, die befugt sind, das Gebiet zu
betreten, mit einer verschlüsselten Kennkarte ausgestattet und über ein Geheimwort informiert werden, insbesondere über
eine Personen-Identifizierungsnummer, die zusammen mit der Kennkarte Tariieadet wird. Wenn eine befugte Person das Gebiet
au bet! et al; iüaseht, so bietet diese ihre Kennkarte der Zugangs-Kontrollvorrichtung
dar und gibt dann ihre Personen-Identifizierungsnummer separat in die Einrichtung ein, wobei
ein Satz von Druckknöpfen verwendet wird. Eine Vergleichseinrichtung in der Anlage wird mit Signalen entsprechend der eingegebenen
Nummer und einer aus der Kennkarte entschlüsselten Nummer beliefert und betätigt eine Freigabevorrichtung, um
den gewünschten Zugang zu gewähren, und zwar nur dann, wenn die verglichenen beiden Nummern oder Zahlen die gleichen sind.
Die Sicherheit der bekannten Zugangs-Kontrollvorrichtung
bei der Gewährung eines Zugangs zum Sperrgebiet nur an befugte Personen, selbst dann, wenn eine Kennkarte verloren oder gestohlen,
wurde, ist abhängig von der Geheimhaltung der Personen-Identifizierunganummern, da die Gewährung eines Zugangs
nioat nur durch den Besitz einer entsprechenden Kennkarte, ,
sondern auch von dtr Kenntnis der Zahl k*w. Nuaooer bedingt
ist, welche mit dieser einzugeben ist. Die einzugebende Nummer oder Zahl ist dl· gleioae wie die bereits von der Kennkarte
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getragene, und so werden besondere Schritte unternommen, um die Nummer auf der Kennkarte zu verheimlichen. Insbesondere
wird die Kummer auf der Kennkarte magnetisch aufgezeichnet,
doch besteht immer noch die Gefahr, daß jemand, der auf Betrug aus ist, die Präsenz und das Wesen der Zahl entweder aus der
Aufzeichnung allein oder aus dem Vergleich mit den Aufzeichnungen
auf anderen authentischen Kennkarten ableiten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugangs-Kontrollvorrichtung
zu schaffen, die eine erhöhte Sicherheit % im Vergleich zum bekannten System bietet.
Eine erfindungsgemäße Zugangs-Kontrollvorrichtung der vorgenannten Gattung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Signale, welche der Vergleichseinrichtung in Bezug auf das eine der beiden Wörter zugeführt werden, von einer Chiffriereinrichtung
geliefert werden, welche dieses Wort über eine Folge von Chiffriervorgängen übersetzt, um ein anderes Wort zu erzeugen,
daß das Ergebnis jedes aufeinanderfolgenden Chiffriervorganges bei der Übersetzung über Rückkopplung von dem Ergebnis
eines früheren Vorganges der Eolge abhängig ist und daß die von der Chiffriereinheit gelieferten Signale von dem erzeugten
Wort abhängig sind. "
Bei der erfindungsgemäßen Zugangs-Kontrollvorrichtung
besteht der Vorteil, daß der Vergleich zwischen dem von der Kennkarte abgeleiteten Wort und dem weiteren Wort, welches
separat eingegeben wird, durch die Vergleichseinrichtung nur dann vorgenommen wird, nachdem eines jener Wörter in ein anderes
Wort tibertragen worden ist. Die Übertragung bzw. Übersetzung,
die durch die Chiffriereinrichtung durchgeführt wird und von einer Folge von Vorgängen mit Rückkopplung abhängig ist, kann
leicht so komplex gemacht werden, daß sie bis zum denkbar größten Ausmaß die Ableitung des Wortes, welches in die Anlage ■
eingegeben werden muß, um die gewünschte Übereinstimmung zu
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erzielen, aus dem von der Kennkarte stammenden Wort ausschließt. Der durch die Erfindung erzielbare Sicherheitsgrad kann außerdem
so sein, daß jede Notwendigkeit, das von der Kennkarte
stammende Wort geheimzuhalten, vermieden wird. Dies ist von besonderem Vorteil insofern, als es ein sehr wirtschaftliches
Vorsehen von Kennkarten und außerdem die Verwendung des gleichen Wortes für andere Zwecke ermöglicht; wo beispielsweise eine
Registrierung des Gebrauchs der Einrichtung erforderlich ist, kann das von der Kennkarte stammende Wort für Identifizierungszwecke bei der Registrierung verwendet werden.
Die Mehrzeichenwörter, die bei der Einrichtung mitwirken, können völlig numerisch sein, und Signale entsprechend diesen
Wörtern können im Reihen- oder Parallelbetrieb oder in Kombinationen davon verarbeitet werden. Dio Eingabe des weiteren
Wortes kann zweckmäßig durch eine manuell betätigbare Anordnung erzielt werden, beispielsweise durch einen Satz von Druckknöpfen
oder durch einen Wählmechanismus, vergleichbar mit einer Telefon-Wählscheibe, so daß das eingegebene bestimmte Wort von
manueller Wahl abhängig ist.
Die Chiffriereinrichtung kann ein Mehrstufen-Schieberegister enthalten, und in diesen Fällen kann das eine Wort,
welches entweder das von der Kennkarte abgeleitete Wort oder das separat eingegebene Wort sein kann, über aufeinanderfolgende
Rückkopplungsvorgänge in eine mehrstellige Zahl im Schieberegister übersetzt werden. Die Rückkopplung kann einen Prozeß
mit sich bringen, der darin besteht, daß schrittweise eine Vielzahl von Nummern durch Gruppieren von Darstellungen der
Stellen, die in verschiedenen Stufen des Schieberegisters gospeichert
sind, zusammengefügt wird, daß die zusammengefügten Nummern arithmetisch kombiniert werden und daß in das Schieberegister
hinein eine Zahl rückgekoppelt wird, die von dem numerischen Ergebnis der arithmetischen Kombination abhängig
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ist. Dieser Prozeß kann wiederholt als £eil der Übersetzung
des einen Wortes in die vielsteilige Zahl und auch bei der Ableitung der Signale, die nach der Vergleichseinrichtung geliefert
werden, durchgeführt werden.
Die Zugangs-Kontrollvorrichtung nach der Erfindung kann
so eingerichtet sein, daß sie den Zugang zu irgendeiner beliebigen Ausführungsform von Einrichtung oder Anlage steuert, z.B.
den Eintritt in ein Sperrgebiet, die Inanspruchnahme einer g
Dienstleistung oder das Abnehmen einer Einzelheit oder eines
Produktes (in vorbestimmter oder ausgewählter Menge). Eine besondere Anwendung der Einrichtung ergibt sich auf dem Gebiet
den Bankwesens, wo Geldausgabeanlagen für den ,Jederzeitigen
Gebrauch durch Kunden vorgesehen sind, wobei die Kunden mit individuellen verschlüsselten Kennkarten ausgestattet sind,
um diese irgendeiner der Ausgabeanlagen darzubieten, wenn das Abheben von Gold gewünscht wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
kann im letzteren Zusammenhang so eingerichtet sein, daß sie einen Postenausgeber steuert, der betätigbar ist, um Geld
(beispielsweise in Bnnkno ten form) an den Kunden in Ansprecherwiderung
auf jede echt ο "Anweisung" für das Abheben abzugeben.
Eine Postonausgabe-Anlage für die Verwendung beim Abgeben
von Geld und mit einer erfindungsgomäßen Zugangs-Kontrollvorrichtung
wird nunmehr beispielsweise anhand der Zoicanuig
beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematseho Darstellung der Geldabgabe-Anlage,
Fig. 2 die Ausführungsform einer Informationen tragenden
Kennkarte, die bei dor Anlage nach Fig. 1 verwendet
wird, während
Fig. 3 als schematioches Block-Sohaltbild Einzelheiten einer Chiffriercinhoit dar Anlege nach fig· 1 wiedergibt·
Fig. 3 als schematioches Block-Sohaltbild Einzelheiten einer Chiffriercinhoit dar Anlege nach fig· 1 wiedergibt·
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Die in Fig. 1 dargestellte Geldausgabeanlage ist betätigbar,
um Pakete von Banknoten zu einer Zeit einzeln an autorisierte Kunden einer Bank nach wie auch während
der normalen Bankstunden abzugeben. Die Kunden, die ermächtigt sind, die Anlage zu verwenden, werden je mit einer
verschlüsselten Kennkarte in Form einer rechteckigen Plastikkarte 10 ausgestattet, die allgemein als Kreditkarte
verwendet werden kann. Jede Karte 10, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, trägt das Ablaufdatum sowie eine numerische
Information, welche das Konto des Kunden identifiziert,
dem die Karte ausgehändigt wurde, und diese Information ist sowohl direkt auf die Karte in alphanumerischen Zeichen 11
aufgedruckt oder eingeprägt als auch auf dieser entsprechend einem Zwei-aus-Fünf-Dezimalcode unter Verwendung von
stab- oder strichförmigen Zeichen 12 eingestanzt.
Jeder Kunde wird über eine geheime Personen-Identifizierungsnummer
in Kenntnis gesetzt, die sich individuell auf sein Konto bezieht, aber von der Karte 10 selbst nicht
abgeleitet werden kann, sowie über eine maximal zulässige Rate oder Anzahl von Gebräuchen der Karte, um Banknoten-Pakete
abzuheben. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung soll angenommen werden, daß die Maximal-Abheberate
einer Abhebung an irgendeinem Tag entspricht.
Wenn der Kunde wünscht, ein Paket Banknoten abzuheben, dann bietet er seine Karte 10 einer Karten-Aufnahmeeinheit
13 der Anlage an. Die Einheit 13 weist ein Bedienungspult
auf, welches an einer äußeren Wand der Bank angeordnet ist, um von außen zugänglich zu sein, und bildet einen Eingang
14 für die Karte 10. Die Karte 10, die in FXg. 2 dargestellt
ist und dunkle Markierungen 15 am einen Ende trägt, wird
in den Eingangsschlitz 14 in länge richtung eingeführt, wobei
die Einprägungen oder Aufdrucke 11 und 12 oben und die
Markierungen 15 gerade innerhalb der Einheit 13 liegen.
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Ein weitergehendes Einstecken der Karte 10 ist durch eine ausgesparte Blende 16 gesperrt bzw. blockiert, bis mit entsprechender
Lokalisierung auf der Karte 10 die Existenz der Markierungen 15 durch eine fotoelektrische Ermittlungseinrichtung
17 festgestellt wird. Bei Ermittlung der entsprechend lokalisierten Markierungen 15 wird die Blende 16 angehoben,
um die Karte 10 völlig der Einheit 13 über den Eintrittsschlitz 14 zuzuleiten.
Die der Einheit 13 vollständig zugeleitete Karte 10 wird in Längsrichtung entlang einem Führungsweg 18 nach .
einem Aufdrucker 19 durch Rollen 20 gezogen, die durch eine ^ Karten-Transporteinheit 21 angetrieben werden. Auf ihrem
Weg entlang dem Führungsweg 18 gelangt die Karte 10 in Aufeinanderfolge unter einer Ablese-Aufzeichnungs-Kopfeinheit
22 und einem Stapel 23 von Lochkarten-Rohlingen hindurch. Die Kopfeinheit 22 liest von der Karte 10 eine Abhebe-Rateninformation
ab, die magnetisch in einem Streifen 24 aus einem ferr©magnetischen Oxydeinsatz, wie in Fig. 2 angedeutet, in
Längsrichtung der Karte 10 aufgezeichnet ist. Die Information ist in diesem Falle durch das Datum vorgesehen, an welchem
die Karte 10 zuletzt verwendet wurde, und dieses Datum wird in binärverschlüsselter Form als Modulation der Frequenz
eines Wechselstromsignals aufgezeichnet, welches über die gesamte Länge des Streifens 24 aufgezeichnet wird. f
Die Aufaeichnung im Streifen 24 erfolgt unter Verwendung
einer speziellen Form von Magnetkopf, der einen Aufzeichnungsspalt
von Zickzackform aufweist, und ist somit durch ein entsprechendes gekrümmtes Magnetisierungsmuster gekennzeichnet,
welches wesentlich von dem Muster von geraden Querbändern abweicht, welche erzeugt werden, wenn ein herkömmlicher
Kopf mit geradem Spalt verwendet wird. Nur durch Verwendung des gleichen Kopfes oder eines solchen, der die gleiche
Zickzackform dos Spaltes aufweist, kann d:'.-j aufgezeichnete
Abheberaten-Information verständlich von der Karte 10 abge- "
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lesen werden; die Kopfeinheit 22 enthält einen Magnetkopf 25,
welcher diese besondere gekrümmte Spaltform aufweist. Der Kopf 25 ist so angeordnet, daß er über einem Punkt in dem Weg
des Streifens 24 entlang dem Führungsweg 18 liegt, um auf diese Weise die Abheberaten-Information von dem Streifen 24 der
transportierten Karte 10 herauszulesen.
Signale entsprechend der aus der Karte 10 durch den Kopf 25 herausgelesenen Abheberaten-Information werden von
der Einheit 22 einer Code-Erkennungseinheit 26 zugeleitet.
Die Signale werden dort als Basis für zwei Sicherheitsprüfungen verwendet. Die erste derselben ist eine Prüfung auf Echtheit
des Verlangens nach Geld, und zwar dergestalt, daß die Einheit 26 prüft,, ob der Pegel der Signale, die aus der Karte
10 herausgelesen werden, einen vorbestimmten Grenzwert über-' schreitet. Diese Überprüfung ist nur dann befriedigend, und
ein Signal wird als Folge davon nur dann an eine Ader 27 gelegt, wenn die Aufzeichnung im Streifen 24 das obenerwähnte
charakteristische Zickzack-Magnetisierungsmuster aufweist. Allgemein ist es nicht möglich, diese Überprüfung zu bestehen,
es sei denn, daß der verwendete Kopf für die Aufzeichnung die vorgeschriebene Zickzackform des Spaltes hatte.
Aufzeichnungen, die unter Verwendung eines Kopfes mit einem herkömmlichen geraden Spalt vorgenommen wurden, werden keine
Signalpegel im Kopf 25 erzeugen, die ausreichend sind, um den eingestellten Grenzwert zu überschreiten, und das gleiche
gilt auch zu einem beträchtlichen Ausmaß für Aufzeichnungen, die unter Verwendung von Köpfen erfolgten, welche eine andere
gekrümmte Form als der Kopf 25 aufweisen.
Die zweite, in der Einheit 26 durchgeführte Prüfung stellt aus der von der Karte 10 abgelesenen Abheberaten-Information
fest, ob der Kunde beim Abheben von Geld die maximal zulässige Abheberate überschreiten würde. Zu diesem
Zweck werden die durch die Einheit 22 gelieferten Signale in
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der Einheit 26 entschlüsselt, um festzustellen, ob das von
ihnen dargebotene Datum r/or den derzeitigen Datum liegt.
Ist dies der FnIl und würde die Einmal-am-Tag-Rate dementsprechend
nicht überschritten werden, dann wird ein diesen ürastand anzeigendes Ausgangssignal von der Einheit 26 an
eine Ader 28 angelegt. Das Anlegen dieses Signals an die Ader 28, welches, wie nachfolgend beschrieben wird, eine
Voraussetzung für die Abgabe von Geld an den Kunden ist, wird dann vorhindert, wenn kein Signal an die Ader 27 angelegt
wird. Somit erscheint das Signal an der Ader 28 nach ä dt-n Durchgang der empfangenen Karte 10 unter der Kopfeinheit
22 nur dann, wenn beide Prüfungen, die in der Einheit 26 durchgeführt v/erden, positiv bzw. zufriedenstellend verlaufen
sind.
Von der Kopfeinheit 22 gelangt die Karte 10 unter den
Stnm-1 23 von Blanko-Lochkarten, und nimmt, wie in Fig. 1
dnrrreatcllt, mit sich in den Aufdrucker 19 die unterste
Blankokarte 29. Ein Kohleband 30, welches von einer Vorratsspule 31 innerhalb des Aufdruckers 19 geliefert wird,
wird durch oine Rolle 32 auf die Blankokarte 29 von oben aufgedrückt, sobald diese mit der Karte 10 in den Aufdrucker
19 hinoingütrieben wird. Die Karte 29 wird demzufolge in I
Kohlefarbe mit den aufgeprägten Zeichen 11 und 12 der Karte
10 bedruckt. Das Band 30 int vom "Totalübertragungstyp",
i die auf die Blankokarte 29 übertragene Kohlefarbe an Aufprägungon 11 und 12 transparente Fenster übrigläßt,
die eine woitero, supplementäre Aufzeichnung der Karte 10
Toroehon. Die bedruckte Blankokarte 29» welche die prinzipielle
Aufzeichnung darste-Hb/wiM nunmehr von der Karte
getrennt und läuft durch einen fQfcoelektriacb.cn Knrtenleaer
33» wobei sio die Karte 10 in Druckwerk 19 zurückläßt.
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Die bedruckte Blankokarte 29 gelangt zwischen einen Lesekopf 34- und eine Andruckplatte 35 im Kartenleser 33.
Der Kopf 34· enthält fünf Fotozellen (nicht dargestellt) zum
Abtasten der Aufdrucke der stabförmigen Zeichen 12 und zum Vorsehen einer Ablesung der aufgedruckten Dezimalverschlüsselung,
und zwar Spalte um Spalte. Signale entsprechend der Kontonummer und dem Ablaufdatum, welche auf diese Weise abgelesen
werden, werden, einer Gültigkeits-Registereinheit zugeführt. Das Ablauf datum und die Kontonuminer werden hier
überprüft, um festzustellen, ob die Karte 10 noch in Kraft und nicht sonstwie ungültig ist; in der letzteren Hinsicht
prüft die Einheit 36 die Kontonummer im Hinblick auf Kontonummern von Kundenkarten, die nicht mehr gültig sind, weil
sie als verloren oder gestohlen gemeldet wurden. Ist das Ergebnis bei beiden Zählungen zufriedenstellend, dann wird
ein dies anzeigendes Signal von der Einheit 36 an eine Ader
37 angelegt.
Die der aus der bedruckten Blankokarte 29 herausgelesenen Kontonummer entsprechenden Signale werden außerdem von
der Einheit 33 nach einer Chiffrier- bzw. Verschlüsselungseinheit 38 übermittelt, die entsprechend einem in Betracht
kommenden und geheimen Programm wirksam ist, um aus dieser Nummer die entsprechende Porsonen-Identifizierungsnummer
abzuleiten. Die Ableitung der Personen-Identifizierungsnummer aus der Kontonummer innerhalb der Einheit 38 bedingt
eine Ketten-Code-Folge von Stellen- bzw. Ziffernableitungsschritten,
von denen jeder von Querverbindungen abhängig ist» die in die Einheit 38 programmiert sind. Die Querverbfndungen
bestimmen den Ausgangs zustand, von welchem aus die Folge beginnt,
sowie die Art, auf welche während jedes Steilen-Ableitungsschrittes
Nummern, die von einer einzelnen Stelle der Kontonummer abhängig sind, zusammengesetzt und mit einer
anderen konbiniort worden, um weitere Nummern zu erzeugen·
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BAD
Diese weiteren Nummern werden zum Teil dazu verwendet, den Wert festzulegen, welcher der Stelle bzw. Ziffer der Personen-Identifizierungsnummer
zuzuschreiben ist, die in den Schritt abgeleitet wird, und um außerdem eine Rückkopplung vorzusehen,
welche das Ergebnis des nächsten Schrittes bei der Ableitung der kompletten Personen-IdentifizierungsnumEier entsprechend
der von der Karte 10 hervorgebrachten Kontonumner beeinträchtigt. Signale entsprechend dieser abgeleiteten Mummer werden
einer Vergleichseinheit 39 zugeführt, welche die Freigabe eines Banknoten-Ausgebers 40 über eine Freigabeeinheit 41
steuert.
Der Kunde wird nunmehr durch Aufleuchten eines Zeichens (nicht dargestellt) auf der Bedienungstafel der Einheit 13
dazu aufgerufen, seine Personen-Identifizierungsnummer in die Anlage einzugeben. Die Hummer, die vorzugsweise sechsstellig
ist, wird unter Verwendung eines Satzes von zehn Druckknöpfen 42 eingegeben, welche auf der Bedienungstafel
der Einheit 13 angeordnet und von 0-9 numeriert; sind ./die
Druckknöpfe 42 einzeln betätigt werden, um die Ziffern nacheinander einzugeben, werden deren Werte an die Vergleichseinheit 39 weitergegeben. In der Einheit 39 wird die manuell
eingegebene Hummer Ziffer uri Ziffer mit der von der Kontonummer "
in der Verschlüsselungseinheit 38 abgeleiteten Hummer verglichen.
Wenn Übereinstimmung zwischen diesen vorhanden ist und die entsprechenden Signale an den Adern 28 und 37 vorliegen,
um anzuzeigen, daß die Prüfungen hinsichtlich Gültigkeit, Abheberate und Echtheit, die in den Einheiten 26 und 36
durchgeführt werden, alle zufriedensteilend sind, dann gibt
die Einheit 41 die Ausgabevorrichtung 40 frei, um ein einzelnes Paket von Banknoten dem Kunden durch einen Ausgabeschlitz
(nicht dargestellt) in der Bedionungstafel der Einheit
13 auszugeben. Ist die Ausgabe einmal erfolgt, dann treibt
die Kartentransporteinheit 21 die Rollen 20 an, um die Karte
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- IS! -
von Druckwerk 19 rückzufordern, damit sie an den Kunden durc.v
den Eingabeschlitz 14 zurückgegeben wird. Der Kopf 25 in der
Einheit 22 wird entsprechend von der Einheit 26 während dieses Vorganges erregt, uin das laufende Datun (in der charakteristischen
frequenzmodulierten und gekrümmten Form) in Streifen 24 der Karte 10 aufzuzeichnen und dadurch die Abheberaten-Infornation
auf der Karte auf den neuesten Stand zu bringen.
Die Einheit 41 gibt die Ausgabevorrichtung 40 nicht frei,
und keine Ausgabe erfolgt daher in den Falle, daß die durch die Einheit 39 verglichenen Zahlen nicht übereinstinnen oder
irgendeine der drei Prüfungen hinsichtlich Echtheit, Abheberate und Gültigkeit, welche durch die Einheiten 26 und 36
ausgeführt werden, nicht zufriedenstellend ist. In den Fällen, bei denen keine Übereinstinmung zwischen den verglichenen Zahlen
besteht, oder die Prüfung auf Abheberate nicht zufriedenstellend ist, wird die Karte 10 zurückgegeben, aber ohne irgendeine
Ergänzung der Abheberaten-Infornation in diesem Falle.
Die Karte 10 wird jedoch von Druckwerk 19 angetrieben, un in einen Sicherheitsbehälter (nicht dargestellt) innerhalb der
Anlage zurückgehalten zu werden, dann, wenn entweder die Echtheits- oder Gültigkeitsprüfung nicht zufriedenstellend
verläuft; das Kriteriun für das Zurückhalten und die Betätigung der Einheit 21 ist zu diesen Zweck das Fehlen eines Signals
an einer der beiden Adern 27 und 37. In allen Fällen, wo
keine Ausgabe erfolgt, wird die bedruckte Blanko-Lochkarte 29 durch nicht dargestellte Mittel abgestenpelt, un dies anzudeuten.
Die Blankokarte 29, die mit der Information von der Karte 10 bedruckt und innerhalb der Anlage zurückgehalten wird, bildet
eine Registrierung der (Transaktion, ob erfolgreich oder nicht,
für die notwendigen Buchungs- und Prüfungszwecke. Die Hauptbasis
für den Ausgabevorgang ist die Information, insbesondere die Kontonunner, welche auf der Karte 10 vorschlüsselt ist,
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und der Umstand, daß diese von der "bedruckten Blankokarte 29
anstatt von der Karte 10 selbst abgelesen wird, ist ein wesentlicher
Vorteil. Insbesondere wird dadurch sichergestellt, daß der Ausgabevorgang davon abhängig wird, ob eine genaue und lesbare
Registrierung der Transaktion vorhanden ist. Die Verwendung der aufgedruckten Registrierung "in der Schleife" als ein
wesentlicher Teil des in dieser Weise erfolgenden Ausgabevorgangs, ist Gegenstand der zugehörigen deutschen Patentanmeldung
P 19 44 133.9.
Die Sicherheit der Anlage ist abhängig von der Sicherheit '
der effektiven, programmgesteuerten Ableitung der Personen-Identifizierungsnummer
entsprechend der Kontonummer auf der Karte 10 durch die Chiffriereinheit 38. Die abgeleitete Nummer
oder Zahl wird zum Prüfen der Richtigkeit der vom Kunden über dio Druckknöpfe 42 eingegebenen Zahl verwendet, und dies
lot ein Schlüssel für die authentische Verbindung zwischen Kunde und Karte, was durch das System als ein prinzipielles
Kriterium für das Abgeben von Geld aufgebaut wird. Das von der Chiffriereinheit 38 ausgeführte Programm stellt daher
fliohor , daß die abgeleitete Zahl oder Hummer einzig auf die
Kontonummer bezogen ist, aber nicht von ihr allein abgeleitet werden kann, oder auf der Basis einer fertigen Analyse der ä
Beziehung zwischen den Peraonen-Identifizierungsnummern, die
anderen Kontonummern entsprechen. Der Aufbau der Chiffriereinheit
38 wird nunmehr mit Bezug auf Fig. 3 boschrieben.
Nach Fig. 3 werden dio Signale, welche der Kunden-Konto
nummer entsprechen und durch die Chiffriereinheit 38 vom
Abloaokopf 34 empfangen werden, einem Code-Wandler 51 übermittelt.
Die Signale, die in Bezug auf jede Kontonummern-Stelle
empfangen werden, werden durch den Wandler 51 aus dem
Zwoi-aua-Pünf-Stabcodo in eine vierstellige binärverschlüseolto
Dezimalfora umgewandelt. Sie eich ergebende vierstellige
Zahl wird vom Wandler 51 einem Addierwerk 52 zugeführt
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und wird einer weiteren vierstelligen Zahl zuaddiert, die dem Addierwerk 52 von einer Toreinheit 53 zugeführt wird. Die
vierstellige Summe, die vom Addierwerk 52 abgeleitet wird,
wird in einem Vierstufen-Schieberegister 54- gespeichert, welches
durch eine Zeitimpulsgeber-Einheit 55 gesteuert wird. Die Einheit 55 liefert eine Kette von vier Uhrimpulsen in
Ansprechorwiderung auf das Ablesen jeder Kontonummern-Stelle, und zwar nacheinander, von der bedruckten Karte 29» und diese
Kette dient dazu, die in den Stufen I bis IV des Eegisters 54- gespeicherte vierstellige Summe Stelle um Stelle bzw. Ziffer
um Ziffer in ein Schieberegister 56 weiterzugeben, welches
fünfundzwanzig Stufen I bis XXV aufweist.
Die anfängliche Einstellung des Schieberegisters 56 wird
durch eine Eintritts-Programmeinheit 57 bestimmt. Die Einheit 57 klärt das Register 56 zum Beginn jeder Geldanforderung
eines Kunden und gibt in dieses hinein eine geheime Binärzahl aus fünfundzwanzig Stellen. Die Geheimzahl wird allein durch
Schaltdraht-Verbindungen /jumpering/ bestimmt, d.h. durch ein Muster von Querverbindungen, welches durch ein oder mehrere
Plättchen mit gedruckter Schaltung (nicht dargestellt) bewirkt wird, die in die Einheit 57 eingesteckt werden.
Signale in Übereinstimmung mit dem zu irgendeiner Zeit in den fünfundzwanzig Stufen I bis XXV des Registers 56 gespeicherten
Ziffern werden einer Durchspeiaungs-Programmeinheit 58 zugeführt. Die Einheit 58 "verwürfelt" die Reihenfolge
der von den Stufen I bis XXIV abgeleiteten Signale und regruppiert
sie als Darstellungen von sechs vierstelligen Zahlen. Biese Zahlen werden paarweise an drei Addierwerke 59 bis 61
weitergegeben· Die verwürfelte Zusammensetzung der Zahlenpaaro
aus den in den viorundewanzig Stufen I bis XSXV des
Regietere 56 gespeicherten Ziffern wird durch Querverbindungen bestimmt, die durch eine oder mehrere Einateok-Plättohon mit
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gedruckter Schaltung (nicht dargestellt) in der Einheit 58
werden
bewirkj/. Die bewirkten Querverbindungen schließen eine Verbindung
von der Stufe XXV des Registers 56 ein, um die in dieser Stufe gespeicherte Ziffer als Fortschalt-Eingang
für das Addierwerk 59 weiterzugeben.
Die Addierwerke 59 und 61 sind untereinander verbunden,
um eine !Ortschaltung bzw. einen Vortrag vo Addierwerk 59
nach dem Addierwerk 60 und vom Addierwerk 60 nach dem Addierwerk 61 zu bilden, und die drei vierstelligen Summen, die von ™
ihnen abgeleitet werden, werden bei der Information einer vierstelligen Zahl verwendet, die über die Toreinheit 53
rückgekoppelt bzw. rückgeführt wird. Die vier Stellen dieser Nummer oder Zahl werden durch die Kleinstwert- und Höchstwert-Stellen
der vom Addierer 59 gelieferten Summe und durch die Höchstwert-Stellen der von den Addierern 60 und 61 gelieferten
Summen gebildet. Die Toreinheit 63 leitet die auf diese Weise gebildete Zahl nach dem Addierwerk 52 weiter, wenn
jede individuelle Kont onumm ern-Zi ff er durch den Kopf 34- abgelesen
wird, und somit sind die vierstelligen Zahlen, die nacheinander in das Register 56 vom Addierwerk 52 in Ansprecherwiderung
auf die aufeinanderfolgenden Kontonummern-Ziffern g weitergegeben werden, nicht nur abhängig von den Werten der
einzelnen Kontonummern-Ziffern, sondern auch von den vierstelligen Zahlen,'die nacheinander von den Ausgängen der Addierwerke
59 bis 61 gebildet werden. Der Stand des Schieberegisters 56, nachdem die letzte Kontonummern-Ziffer abgelesen und eingegeben
worden ist, hat als Folge davon eine komplizierte und eindeutige Beziehung zur Kontonuinmer, wobei diese Beziehung
abhängig ist sowohl von der Zahl, die anfänglich von der 'Eintritts-Programmeinheit 57 eingegeben wird, als auch von dem
Durchspeisungs-Programm, welches in der Einheit 58 aufgebaut
wird. Erst wenn die letzte Ziffer der Kontonummer abgelesen
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worden ist und das Schieberegister 56 eingestellt worden ist, wird der Kunde dazu aufgerufen, seine Personen-Identifizierungsnuirmer
mittels der Druckknöpfe 42 einzugeben.
Da der Kunde die Druckknöpfe 42 nacheinander betätigt,
so werden Darstellungen der von ihm eingegebenen Ziffern in einer vierstelligen, binärverschlüsselten Dezinalforin der
Komparatoreinheit 39 zugeführt. Die Schaltimpulsgeber-Einheit
55 liefert eine Kette von vier Uhr- bzw. Zeitimpulsen, um den Inhalt des Registers 54 in das Register 56 zu übertragen,
und zwar in Ansprecherwiderung auf das Signalisieren jeder Ziffer. Der Inhalt des Registers 54 ist zu dieser Zeit die
vierstellige Summe der vierstelligen Zahl, die in den Stufen XXII bis XXV des Registers 56 gespeichert ist, sowie die
vierstellige Zahl, die von Ausgängen der Addierwerke 59 bis gebildet wird. Diese beiden Zahlen werden an der Toreinheit
53 addiert, und die entsprechende Summe wird in jedem Falle über das Register 54 eingespeist, welches für das Signalisieren
der nächsten Personen-Identifizierungsziffer durch den
Kunden bereit ist (nur während der Signalisierung der Ziffern der Personen-Identifizierungsnumiaer, wenn kein Ausgang vom
Wandler 51 vorhanden ist, spielen die vier Stellen, die in den Stufen XXII bis XXV gespeichert sind, bei der Rückkopplung;
eine Rolle). Der Stand bzw. Zustand des Registers 56 ändert
sich dementsprechend über die Signalisierungsfolge hinweg,
wobei eine neue vierstellige Zahl am Ausgang der Addierwerke 59 bis 61 erzeugt wird, wenn jede neue Ziffer eingegeben ist.
Die vierstellige Zahl wird nicht nur rückgekoppelt, sondern auch als Basis für eine Prüfung des Wertes der eingegebenen
Ziffer verwendet, wobei diese Prüfung in der Komparator- bzw. Vergleichseinheit 39 durchgeführt wird.
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Die vierstellige Zahl, die von den Ausgängen der Addierwerke
59 bis 61 gebildet wird, steht auf der Grundzahl sechzehn,
und bevor sio an die Vergleichseinheit 39 von der Einheit 38
weitergegeben wird, wird sie einen Unwandlungsprozeß zugeführt,
der sie auf die Grundzahl zehn beschränkt. Dieser Vorgang wird durch eine Toreinheit 62 ausgeführt, die betätigbar
ist, un den Wert der höchstwertigen Stelle zu ändern, bevor diese von Addierwerk 61 nach der Vorgleichseinheit 39 weitergegeben
wird. Die Toreinheit 62 führt diese Änderung nur in Fällen durch, wo der Wert der höchstwertigen Stelle "1" ist,
und dann nur, wenn der Wert jeder der zweit- und drittwertigen Stellen, die jeweils von den Addierwerken 60 und 59 geliefert
werden, ebenfalls "1" ist; nur in den Fällen, wo die eine oder beide der zweit- und drittwertigen Stellen den Wert "1" hat,
kann die Binärzahl neun überschreiten, und dann nur, wenn der Wert der höchstwertigen Stelle "1" ist.
Die vierstellige Zahl zur Grundzahl zehn, welche von der Einheit 38 in Ansprecherwiderung auf jede Ziffer, die vom Kunden
signalisiert wird, weitergegeben wird, wird innerhalb der Einheit 39 zu dor vierstelligen Darstellung dieser Ziffer zuaddiert.
Eine Übereinstimmung ist zwischen den beiden binärverschlüsselten
Dezinalzahlen nur dann vorhanden, wenn deren vierstellige Binärsuriao "1111" ist. Auf diese Weise werden,
wenn der Kunde die Druckknöpfυ 42 betätigt, un seine Personen-
Ident if iziorung3nunner einzugeben, aufeinanderfolgende
Ziffern einer Dezinal-Prüfnumner, die über die Eintritts- und
Durchspeifle-Progranno in oindeutigor Beziehung zur Kontonummer
auf dor Knrfco 10 gebracht wird, den signalisierten Ziffern in
der Einholt 39 cuaddiort. Die Additionen erfolgen ohne Übertrag,
und nur in dem Falle, wo das Ergebnie jeweils binär "11 11" ist,
wird oin die üboreinotimmung anzeigendes Signal on dor Ader 41
nuegesandt.
10*·11/OltO
Die Beziehung zwischen der von der Einheit 38 abgeleiteten
PrüfnuEiEier und der Kunden-Kontοηυπιηer kann leicht dadurch geändert
werden, daß die innerhalb einer oder beiden der Einheiten 57 und 58 vorgenommenen Querverbindungen geändert werden. Eine
solche Änderung bedingt notwendigerweise eine Neuzuteilung von Personen-Identifizierungsnummern, um die Übereinstimmung
nit den Kontonuminern aufrechtzuerhalten, wird aber im allgemeinen
ausreichen, um ein neues, unabhängig sicheres Numerierungssystem
aufzubauen.
Die "Einmal-an-einem-Tag"-Abheberate, die bei der mit
Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Anlage verwendet wird, ist einfach so, daß sie es ermöglicht, die notwendige Aufzeichnung
bzw. Registrierung des vorherigen Gebrauchs als ein einziges Datum auf die Kundenkarte aufzuzeichnen und von dieser abzulesen.
Wenn natürlich eine Abheberate, welche eine Vielzahl von Abhebungen in irgendeiner Zeitspanne gestattet, vorgeschrieben
ist, dann sind natürlich normalerweise mehr Daten beteiligt. Beispielsweise könnte eine Abheberate von dreimal an jedem Tag
oder zehnjaal in öeder Zeitdauer von sieben Tagen vorgeschrieben
sein, aber in jedem Falle bleibt die Betriebsweise der oben
beschriebenen Anlage beim Überwachen und Ergänzen der Abheberaten-Daten,
die auf der Kundenkarte aufgezeichnet sind, im wesentlichen die gleiche; der einzige wesentliche Unterschied liegt in
der Notwendigkeit, mehr Daten vorzusehen und zu verarbeiten.
Es kann ferner erwünscht sein, den Gebrauch der Kundenkarte anzahlmäßig zu begrenzen, beispielsweise deren Gebrauch
auf 50 Abhebungen zu begrenzen. Diese Begrenzung kann zusätzlich
oder alternativ zur Begrenzung der Verwendungsrate vorgesehen und durch Aufzeichnung einer entsprechenden Anzahl von Iir;ulsen
auf der Karto und Auslöschon eines von diesen bei Jeder erfolgreichen Transaktion bewirkt werden, wobei die Einrichtung dahingehend wirkt, vor Jeder·Trineaktion die Ibdttenr eines oder
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mehrerer Impulse, die auf der Karte verbleiben, zu ernitteln
und die Betätigung der Ausgabevorrichtung 40 zu sperren und die Karte zurückzuhalten für den Fall, daß kein Impuls mehr
vorhanden ist. Die Impulse können magnetisch unter Verwendung eines Magnetkopfes mit einer gekrümmten Spaltform aufgezeichnet
werden, und die Einheit 22 in der Karten-Aufnahmeeinheit 13 kann dann einfach zum Ermitteln der aufgezeichneten Impulse
einen entsprechenden Kopf enthalten; das Löschen kann dadurch bewirkt werden, daß ein normaler, geradspaltiger Kopf verwendet
wird, der erregt wird, um aus der Karte 10 den ersten, durch " de" krummspaltigen Kopf ermittelten Impuls zu löschen. Der
in diesen besonderen Fällen verwendete Kopf mit gekrümmtem Spalt braucht lediglich abzulesen und nicht aufzuzeichnen und kann
in diesem Falle so konstruiert werden, daß er eine ihm eigene schwache Aufzeichnungscharakteristik aufweist, so daß er,
selbst wenn er gestohlen wird, für betrügerische Zwecke von geringen Wert ist.
Konstruktive Einzelheiten und Verwendungsmöglichkeiten von Magnetköpfen mit einer gekrümmten bzw. nicht-geraden
Spaltfom sind ausführlicher in der zugehörigen deutschen
Patentanmeldung der gleichen Annelderin von gleichen Tage g
beschrieben. Außerdem ist in den zugehörigen deutschen Patentanmeldungen
P 19 44 133.9 lind P 19 44 134.0 eine Ausführungsform von Geldausgabeanlage beschrieben, welche eine Direktverbindung
zwischen jeden aus einer Anzahl von Geldausgabe-Anschlüssen bzw. -Stationen sowie eine Zentralstation einschließt,
die dazu dient, den Kontostand jedes Kunden, der Geld abheben will, zu prüfen und auf den neuesten Stand zu
bringen; wenn auch das in der vorliegenden Beschreibung beschriebene System nicht diese Ausführungsform hat, so ist doch diese
Erfindung ebenso gut bei "On-line"-Systenen anwendbar.
109811/0110
2OA1852
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der in beiliegenden
Patentanspruch 1 unrissenun Ausführungsforn und bezieht
sich vor allen auch auf sämtliche Erfindungsnerknale,
die in einzelnen — oder in Kombination — in der gesanten
Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Patent ansgrüche
SAD ORIGINAL
Claims (11)
- 70 093 Kü/SchPatentansprücher\J Vorrichtung zun Kontrollieren des Zugangs zu Postennusgnbeanlagen unter der Steuerung einer eine Information tragenden Kennkarte, die dor Einrichtung oder Anlage angeboten wird, bei welcher die Existenz einer vorbestiemten Übereinstimmung zwischen einen Mehrzeichen-Wort, welches von der Kennkarte abgeleitet wird, und einen weiteren Mehrzeichen-Wort, welches separat in die Anlage eingegeben wird, durch eine Vergleichsvorrichtung überprüft wird, die mit Signalen beliefert wird, welche von beiden Wörtern abhängig sind, und bei welcher die Betätigung einer Freigabevorrichtung zur Gewährung eines Zugangs zur Anlage nur dann ermöglicht wird, wenn die Vergleichsvorrichtung feststellt, daß die vorbestimmte Übereinstimmung vorhnndon ist, dadurch gekennzeichnet, daß \ die der Vergleichsvorrichtung (39) zugeführten Signale in Bezug auf das eine der beiden Wörter von einer Chiffriereinrichtung (38) geliefert werden, welche dieses Wort über eine Folge von Chiffriervorgängen übersetzt, un ein anderes Wort zu erzeugen, daß das Ergebnis jedes aufeinanderfolgenden Chiffriervorganges bei der Übersetzung übor eine Rückkopplung von Ergebnis eines früheren Vorganges der Folge abhängig ist, und daß die durch die Chiffriereinrichtung (38) gelieferten Signale von den erzeugten Wort abhängig sind.109111/0110 BAD ORIGINAL
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Chiffriereinrichtung (38) übersetzte. Wort dasjenige Wort ist, welches von der Kennkarte (10) abgeleitet wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe des weiteren Wortes von einer manuell betätigbaren Anordnung (42) erfolgt, wobei das besondere eingegebene Wort von der bei dieser Anordnung angewendeten manuellen Auswahl abhängig ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufzeichnungs- bzw. Registriervorrichtung (19) eine Aufzeichnung (29) der von der Kennkarte (10) stammenden Information herstellt und daß das von der Kennkarte abgeleitete Wort, welches für die Übereinstimmungsprüfung verwendet wird, durch eine Ablesevorrichtung (33) aus der aufgezeichneten Information abgelesen wird,
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung eine aufgedruckte Aufzeichnung (29) von Einprägungen (11, 12) auf der Kennkarte (10) ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Anaprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Chiffriereinrichtung (38) ein Mehratufen-Schieberegister (56) enthält und daß das genannte eine Wort, über aufeinanderfolgende Hückkopplungavorgänge in eine mehrstellige Zahl im Schieberegister (56) überset2t wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die anfängliche numerische Einstellung des Schieberegisters (56) beini übersetaungavorgang von der Einstellung einer Eintritte-Programmvorrichtung (5?) abaMngig ist.109111/0110BAD
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7? dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zahlen durch Zusammengruppierung von Darstellungen der in verschiedenen Stufen (I bis XXV) des Schieberegisters (56) gespeicherten Ziffern zusammengesetzt werden, daß die zusammengesetzten Zahlen miteinander arithmetisch kombiniert werden und daß eine vom numerischen Ergebnis der arithmetischen Kombination abhängige Zahl in das Schieberegister (56) rückgekoppelt bzw. rückübermittelt wird.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung des genannten einen Wortes in eine mehrstellige Zahl im Schieberegister 56 eine wiederholte Ausführung des Vorganges des Zusammensetzens der Zahlen vom Schieberegister (56) sowie das Rückübermitteln in dieses einer Zahl, die vom Ergebnis der arithmetischen Kombination der zusammengesetzten Zahlen abhängig ist, einschließt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die von der Chiffriereinrichtung (38) an die Vergleichsvorrichtung (39) gelieferten Signale aus einer weiteren wiederholten Ausführung des genannten Vorganges abgeleitet werden, nachdem die Übersetzung beendet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigäbevorrichtung (41) die Betätigung einer Ausgabevorrichtung (40) steuert.BAD ORIGINAL
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