DE2041291B2 - Vorrichtung zum Verbinden von pneumatischen Steuer- und/oder Arbeitsleitungen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von pneumatischen Steuer- und/oder ArbeitsleitungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von pneumatischen Steuer- und/oder Arbeitsleitungen, die zwei miteinander verbindbare Teile enthält,
die mit Anschlüssen für die Leitungen versehen sind, die innerhalb der Teile zu einander gegenüberliegenden Mündungen führen, wobei die Mündungen des
einen Teils mit Ansätzen versehen sind, auf die sich in axialer Richtung an dem zugehörigen Teil abstützende
Dichtungsringe aufgesteckt sind, an die sich die Mündüngen des anderen Teils anlegen.
Bei einer bekannten Bauart (US-PS 2 701 147) erstrecken sich die die Ansätze umgebenden Dichtungsringe so weit wie die Ansätze nach außen, so daß sich
die Mündungen des gegenüberliegenden Teils an ihnen zentrieren. Da bei dem Schließen einer derartigen Vorrichtung in den meisten Fällen gegeneinander gerichtete Drehbewegungen zwischen den beiden Teilen durchgeführt werden müssen, damit die Mündungen die zugehörigen Ansätze genau finden, besteht die Gefahr,
daß dabei die Dichtungsringe in ihrem äußeren Bereich beschädigt werden, mit welchen sie sirh an die konischen Mündungen des anderen Teils anlegen. Es besteht damit die Gefahr, daß nach mehrfachem Lösen
und wieder Zusammenfügen der Vorrichtung eine einwandfreie Abdichtung nicht mehr zu erhalten ist.
Bei einer anderen bekannten Bauart (DT-Gbm 6 937 468) sind in plattenartigen Haltern Steckstifte angeordnet, denen entsprechende Hülsen in gegenüberliegenden plattenförmigen Haltern zugeordnet sind.
Sowohl die Steckstifte als auch die Hülsen sind axial durchbohrt und als Schlauchanschlüsse ausgebildet. Die
Stifte sind in dem in die Hülsen einsteckbaren Bereich mit einer Ringnut versehen, in die ein Rundschnurring
eingelegt ist, der eine Abdichtung bewirken soll. Bei dieser Bauart muß beim Zusammenschieben der Rand
der Steckhülsen über den Rundschnurring geführt werden, was mit Beschädigungsgefahren verbunden ist.
Außerdem ist bei einer derartigen Bauart die Dichtwirkung beschränkt, da sie ausschließlich von der radial
wirkenden elastischen Kraft des Rundschnurringes abhängig ist Diese Kraft kann nicht allzu groß gehalten
werden, da sonst die Gefahr besteht, daß die Dichtungsringe wegen der dann notwendigen Durchmesserdifferenzen bei dem Zusammenstecken der Teile
aus ihren Halterungen geschoben oder beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
eine sichere Abdichtung auch bei höheren Arbeitsdrükken gewährleistet, bei welcher sichergestellt ist, daß die
Dichtungsmittel bei dem Einstellen der Mündungen des einen Teils auf die zugehörigen Ansätze des anderen
Teils beim Schließen der Verbindung keiner Beschädigungsgefahr ausgesetzt sind Die Erfindung besteht
darin, daß die Mündungen des einen Teils die Ansätze des anderen Teils mit radialem Spiel umgreifen, die
über die aufgesteckten Dichtungsringe überstehen, die in eine durch eine Einkerbung des zugehörigen Teils
ergänzte Ringnut der Ansätze eingelegt sind.
Durch diese Ausbildung wird der Vorteil beibehalten, daß die Kraft, die die beiden Teile in axialer Richtung
zusammenhält, auch die Kraft ist, mit der die
Dichtungsringe an die entsprechenden Dichtflächen angedruckt werden. Dabei wird sichergestellt, daß sich
die Mündungen des einen Teils an den Ansätzen des anderen Teils zentrieren, bevor sie die Dichtungsringe
berühren, so daß die Gefahr von Beschädigungen vermieden ist Die Dichtungsringe werden dabei auf den
Ansätzen so gehalten, daß sie bei einem Trennen der Vorrichtung nicht ungewollt von den Ansätzen abgehogen werden und außerdem eine großflächige Anlagefläche auf dem die Ansätze besitzenden Teil erhalten.
Diese Vorrichtung läßt sich daher auch zum Verbinden von Arbeitsleitungen mit relativ hohen Drücken einsetzen, ohne daß ein allzu großer baulicher Aufwand notwendig ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird vorgesehen, daß die beiden Teile durch einen zentralen
Zylinderstift gegeneinander zentriert sind. Dadurch wird das Auffinden der den Mündungen zugeordneten
Ansätze erleichtert. Um falsche Anschlüsse zu vermeiden wird zweckmäßiger Weise zusätzlich vorgesehen,
daß ein Teil wenigstens einen Spannstift aufweist, der in eine entsprechende Passung des anderen Teils eingreift. Dadurch wird sichergestellt, daß die beiden Teile
nur in einer bestimmten Stellung miteinander verbunden werden können, die den vorgeschriebenen Anschlüssen entsprechen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt zwei Teile 1 und 2, die mit mehreren Anschlüssen 3 und 4
zum Anschließen von pneumatischen Steuer- und/oder Arbeitsleitungen bestimmt sind. Die Anschlüsse 3 und 4
bestehen aus Rohrstücken, die an ihren äußeren Enden zum Aufschieben von Schlauchleitungen 5, wie auf der
rechten Seite der F i g. 1 dargestellt ist, beispielsweise mit einem Konus 6 und daran anschließenden Ringnuten 7 versehen sind. Auf diesen Anschlüssen 3 und 4
können die Schlauchleitungen 5 durch Halteringe 8 und Sicherungsringe 9 gehalten werden, die im Bereich der
Ringnuten 7 angebracht werden. Der Sicherungsring 9 kann dabei als in axialer Richtung geschlitzter Federring
ausgebildet sein.
Die Rohrstücke der Anschlüsse 3 des in der Zeichnung
linken Teils 1, der mittels vier Schrauben 10 mit einem Flansch an einer Wand 11 eines Schaltschrankes
od. dgl. befestigt sein kann, durchdringen den Teil 1 und stehen über die die Mündungen der Anschlüsse 3 aifweisende
Räche 12 des Teils 1 als zylindrische Ansätze 13 über. Die Rohrstücke der Anschlüsse 4 sind zu den
Rohrstücken der Anschlüsse 3 koaxial in dem Teil 2 angeordnet und enden mit Abstand zu der Fläche 14
des Teils 2. Die Mündungen dieser Fläche 14 bestehen aus gegenüber den Rohrstücken der Anschlüsse 4 etwas
erweiterten Bohrungen 15, so daß sie die von den Rohrstücken der Anschlüsse 3 gebildeten zylindrischen
Ansätze 13 mit radialem Spiel umgreifen. In Einkerbungen der zylindrischen Ansätze i3 im Abstand von
deren freiem Ende und in Einkerbungen der Stirnfläche 12 des Teils 1 sind Rundschnurringe 16 eingesetzt, an
die sich die Stirnfläche 14 im Bereich der Enden der Bohrung 15 des Teils 2 beim Verbinden der Teile 1 und
2 andrückt, so daß eine dichte Verbindung der An- 2; Schlüsse 3 und 4 gewährleistet ist, ohne daß eine besondere
Bearbeitung der Flächen 12 und 14 vorgenommen werden muß, die einen Spalt zwischen sich belassen.
Die als zylindrische Körper ausgebildeten Teile 1 und 2 können durch eine Überwurfmutter 17 lösbar
miteinander verbunden werden. Die Überwurfmutter 17 stützt sich in axialer Richtung gegen einen Bund 18
des Teils 2 ab und greift mit ihrem Gewinde in ein Gewinde 19 des Teils 1 ein. Die Teile 1 und 2 werden
durch einen in beide Teile 1 und 2 eingreifenden ic der Mittelachse liegenden Zylinderstift 20 gegeneinander
zentriert Ihre in Umfangsrichtung exakte Lage wird durch einen Spannstift 21 gesichert, der beispielsweise
in den Teil 1 eingepreßt ist und in eine Passung des Teils 2 eingreift
Die Ausführungsform nach F i g. 2 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach F i g. 1. Ein Unterschied
besteht insofern, als die Anschlüsse 3, die in einer größeren Anzahl vorhanden sind, zur Aufnahme
von Schläuchen 5 mit kleinerer Nennweite bestimmt sind. Zur Bildung eines zylindrischen Ansatzes 13 ist
deshalb in den Teil 1 ein gesondertes Rohrstück 28 eingesetzt.
Mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist eine
lösbare Kupplung für mehrere pneumatische Steuer- und/oder Arbeitsleitungen geschaffen worden. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind die beiden Teile 1 und 2 als Kupplungshälften ausgebildet Der Teil 2 entspricht
in seinem Aufbau und seiner Gestaltung dem Teil 2 des Ausführungsbeispiels nach F i g. 2 oder 1. In Abweichung
von den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 2 besitzt der Teil 1 keinen Flansch zum Befestigen an
einem Schaltschrank od. dgl. Er ist vielmehr ähnlich dem Teil 2 gestaltet. Der Teil 2 kann mit einem nicht
sichtbaren Bund 18 entsprechend F i g. 1 und 2 und der Teil 1 mit einem entsprechenden Gewinde 19 zur Aufnahme
der Überwurfmutter 17 versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verbinden von pneumatischen Steuer- und/oder Arbeitsleitungen, die zwei
* miteinander verbindbare Teile enthält, die mit Anschlüssen für die Leitungen versehen sind, die innerhalb der Teile zu einander gegenüberliegenden
Mündungen führen, wobei die Mündungen des einen Teils mit Ansätzen versehen sind, auf die sich
in axialer Richtung an den zugehörigen Teil abstützende Dichtungsringe aufgesteckt sind, an die sich
die Mündungen des anderen Teils anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen
(15) des einen Teils (2) die Ansätze (13) des anderen Teils (1) mit radialem Spie' umgreifen, die über die
aufgesteckten Dichtungsringe (16) überstehen, die in eine durch eine Einkerbung des zugehörigen
Teils ergänzte Ringnut der Ansätze eingelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1,2) durch einen zentralen Zylinderstift (20) gegeneinander zentriert
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß ein Teil (1,2) wenigstens einen
Spannstift (21) aufweist, der in eine entsprechende Passung des anderen Teils eingreift
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041291 DE2041291C3 (de) | 1970-08-20 | 1970-08-20 | Vorrichtung zum Verbinden von pneumatischen Steuer- und/oder Arbeitsleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041291 DE2041291C3 (de) | 1970-08-20 | 1970-08-20 | Vorrichtung zum Verbinden von pneumatischen Steuer- und/oder Arbeitsleitungen |
Publications (3)
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DE2041291A1 DE2041291A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2041291B2 true DE2041291B2 (de) | 1975-02-20 |
DE2041291C3 DE2041291C3 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=5780215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702041291 Expired DE2041291C3 (de) | 1970-08-20 | 1970-08-20 | Vorrichtung zum Verbinden von pneumatischen Steuer- und/oder Arbeitsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2041291C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0349344A2 (de) * | 1988-07-01 | 1990-01-03 | BICC Public Limited Company | Kupplungsvorrichtung |
Families Citing this family (2)
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DE2701212C2 (de) * | 1977-01-13 | 1984-10-18 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Steckkupplung für mehradrige Druckleitungen, insbesondere hydraulische Hochdruck-Schlauchleitungen |
DK2066957T3 (da) | 2006-09-29 | 2011-06-27 | Technip France | Afslutningsindretning til en stålrørsnavlestreng |
-
1970
- 1970-08-20 DE DE19702041291 patent/DE2041291C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0349344A2 (de) * | 1988-07-01 | 1990-01-03 | BICC Public Limited Company | Kupplungsvorrichtung |
EP0349344A3 (en) * | 1988-07-01 | 1990-10-10 | Bicc Public Limited Company | Connecting device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2041291C3 (de) | 1975-10-02 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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