DE2038176A1 - Regenschutz fuer Kraftfahrzeugseitenfenster - Google Patents
Regenschutz fuer KraftfahrzeugseitenfensterInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/20—Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
- t'Regenschutz für Kraftfahrzeugseitenfenster" Brasilianische Priorität vom 18. Februar 1970 aus der brasilianischen Patentanmeldung Nr. 216 808 Die Erfindung bezieht sich auf einen Regenschutz für Kraftfahrzeugseitenfenster, bestehend aus einer einseitig mit dem Fensterrahmen und parallel zu der die Fensteröffnung begrenzenden freien Scheibenkante verbundene Blende, die einen Teil der geschlossenen Scheibe in Abstand über die gesamte Scheibenbreite überlappt.
- Bekanntlich neigen,insbesondere bei feuchter Witterung,die Scheiben eines Kraftfahrzeuges dazu, von innen zu beschlagen.
- Dieser Vorgang wird von einer Reihe von Faktoren beeinflußt, beispielsweise von der relativen Z;uffeuchtigkeit, der Zahl der Insassen im Kraftfahrzeug, der Zahl der vorhandenen Kondensationskeime und dem Unterschied zwischen der Temperatur im Inneren des Fahrzeuges und außerhalb desselben. Der aus einem Film feinster Wassertröpfchen bestehende Beschlag stellt 1 eine erhebliche Sichtbehinderung und damit eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle dar. Das Abwischen der Scheiben bringt nur kurzzeitig Abhilfe, da als Folge des Abwischens eine elektrostatische Aufladung der Scheibe eintritt, die bewirkt, daß sich die kondensierten Wassertröpfchen nur umso schneller auf der Scheibe niederschlagen. Soweit in dem Fahrzeug keine Klimaanlage eingebaut ist, was aus Kostengründen der Regelfall ist, läßt sich das Beschlagen der Scheiben, wie es insbesondere bei Regenwetter auftritt, nur-durch intensive Belüftung der Scheiben und fortwährenden Austausch der Luft im Fahrzeuginneren verhindern. Bei trockenem Wetter geschieht dies am einfachsten über die mehr oder weniger weit geöffneten Seitenscheiben, allerdings auf Kosten eines mehr oder minder starken und dementsprechend unangenehmen Durchzuges.
- Bei Regenwetter dringt Jedoch selbst durch die nur spaltbreit geöffneten Seitenfenster - gegebenenfalls verstärkt durch Seitenwind - soviel Wasser eing daß von dieser Art der Belüftung kein Gebrauch gemacht werden kann, so daß.infolge des bei gesehlossenen Seitenscheiben fehlenden Luftaustausches die Scheiben sehr rasch beschlagenO Um nun eine ausreichende Belüftung auch bei Regenwetter sicherzustellen, wurde bereits ein Regenschutz für Kraftfahrzeugseitenfenster der einleitend angegebenen Gattung verwendet. Es handelt sich dabei um eine am Rahmen des Seitenfensters außen anzubringende Blende, die die üblicherweise nach unten zu öffnende Scheibe in ihrem oberen Teil über. die volle Fensterbreite unter Freilassung eines gewissen Abstandes überlappt. Damit ist es möglich, das Seitenfenster etwa bis zur Unterkante der Blende zu öffnen, so daß ein entsprechend großer Spalt für den Luftaustausch entsteht, ohne daß Regen oder Nässe in das Fahrzeuginnere gelangen können. Bei bekannten Ausführungen dieses Regenschutzes besteht. die Blende aus Metall und wird nachträglich an dem Fensterrahmen angeschraubt.
- Nachteilig ist daran sowohl die Sichtbehinderung, die die einen Teil der Fenstäche abdeckende Metallblende darstellt, als auch die Schraubbefestigung. Aufgrund der ständigen Vibrationen neigen nämlich die hierfür allein verwendbaren selbstschneidenden Blechschrauben dazu, sich zu lockern, was zumindest zu störenden Klappergeräuschen führt. Darüber hinaus stellen die nachträglich angebrachten und daher nicht durch Farbe geschützten Schraubenlöcher Ansatzpunkte für Rost dar. Weiterhin ist es aufgrund des relativ dünnen für die Fensterrahmen verwendeten Bleches nicht möglich, ein gleichmäßiges Anliegen der Blende am Fensterrahmen zu erzielen, sodaß nach kurzer Zeit zwischen den Rahmen und die Blende Schmutz gelangt, was sowohl unansehnlich ist als auch die Korrosion an diesen Stellen fördert. Schließlich kann diese Art von Regenschutz nur in der Werkstatt angebracht werden, was zeitraubend und kostspielig ist.
- Um zumindest einen Teil dieser Nachteile zu vermeiden, wurden bekanntlich auch schon aus Kunststoff bestehende Blenden als Regenschutz verwendet, die dann meist mittels eines aushärtenden 2-Komponenten-Klebers an den Fensterrahmen geklebt wurden.
- Diese Kleber benötigen Jedoch bis zu 72 Stunden, bis se eine vibartionssichere Verbindung ergeben. Auch hier ist also das Anbringen zeitraubend und teuer. Darüber hinaus wurden allgemein ungeeignete Kunststoffe verwendet, die weder gegenüber dem ultravioletten Anteil des Tages lichts alterungsbeständig noch kraftstoffest waren. Die Blenden verfärbten sich daher nach einiger Zeit gelblich und bekamen Haarrisse. Schließlich hat sich noch gezeigt, daß die Klebverbindung aufgrund ihrer mangelnden Elastizität und der unvermeidbaren Vibrationen des Fensterrahmens einerseits und der Blende-andererseit8 nicht hinreichend dauerhaft war, so daß die Blenden sich vom Rahmen lösten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regenschutz der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen,der sich schnell und ohne Hilfsmittel dauerhaft befestigen läßt und gegen Umgebungseinflüsse unempfindlich ist.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blende einheitlich aus einem lichtbeständigen, kraftstoffesten, durchsichtigen Kunststoff besteht und ihr dem Fensterrahmen zugewandter Rand als der Rahmenkontur angepaßter und mit einer selbstklebenden Schicht versehener Flansch ausgebildet und in die Fensterführung einklebbar ist. Dieser Regenschutz hat den Vorteil, von Jedermann ohne Vorkenntnis und Hilfsmittel in kurzer Zeit anbringbar und nach dem Einkleben in die Fensterführung mit dieser sofort unlösbar verbunden zu sein. Er behindert die freie Sicht nicht, ist alterungsbestäüdig und gegenüber den insbesondere beim Tanken entstehenden Kraftstoffdämpfen unempfindlich. Darüber hinaus ist er einfach und preiswert herzustellen.
- Als besonders geeigneter Kunststoff hat sich das leicht verformbare Acrylglas erwiesen. Dieses ist nämlich nicht nur lichtbeständig und kraftstoffest, sondern läßt sich auch mit konstantem Brechungskoeffizienten herstellen, wodurch die bei anderen durchsichtigen Kunststoffen häufig auftretenden Verzeichnungen beim Hindurchblicken vermieden werden9 Bei Kraftfahrzeugen dienen die Fensterführungen meist gleichzeitig zur Abdichtung gegen Nässe. Sie bestehen vielfach aus einem dünnen U-förmigen Metallprofil, das in ein gummiertes Gewebe eingebettet und innen zusätzlich mit Filz od. dgl. belegt ist. Die so aufgebaute Dichtleiste ist in den Fensterrahmen eingelegt und bildet die Fensterführung Der erfindungsgemäße Regenschutz wird zweckmäßig zwischen den Metallrahmen und die Außenseite der U-profilförmigen Dichtleiste eingeführt und auf letzterer mittels der selbstklebenden Schicht festgeklebt. Dies ist insofern zweckmäßig, als die Dichtleiste eine gewisse Plastizität und Eigendämpfung hat, wodurch zusammen mit dem Einklemmeffekt die Auswirkungen der Fahrzeugvibrationen vermindert werden können. Um Jedoch wahlweise den erfindungsgemäßen Regenschutz auch innen in die Dichtleiste oder gleichzeitig auf der einen Seite auf dem Metallrahmen und auf der anderen Seite auf die Außenseite der Dichtleiste aufkleben zu können, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Rand der Blende beidseitig mit einer selbstklebenden Schicht versehen und diese vor Anbringung am Fahrzeug mit einem leicht abziehbaren Schutzstreifen abgedeckt ist.
- Schließlich bietet das für die Blende verwendete Material noch die Möglichkeit, diese lichtabsorbierend, beispielsweise bräunlich oder grünlich, zu tönen.
- In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Regenschutz anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf den Regenschutz von innen, Fig. 2 einen Schnitt durch den Regenschutz nach Fig. 1 längs der Linie 1-1, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Randbereiches des Schnittes nach Fig. 2.
- Fig. 1 zeigt den Regenschutz i in einer einem bestimmten Fahrzeugtyp angepaßten Ausführungsform. Der Rand ist oben und seitlich zu einem Flansch 2 verbreitert, der in die Fensterrahmenkontur hineinpaßt.
- Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß der Flansch 2 in der hier gewählten Ausführungsform doppelseitig mit einer selbstklebenden Schicht 3 bzw. 4 versehen ist, von denen Jede mit einem Schutzstreifen 5 abgedeckt ist, der erst unmittelbar vor der Anbringung am Fensterrahmen abgezogen wird Die selbstklebende Schicht besteht aus einem dünnen Auftrag eines geeigneten hitze- und feuchtigkeEtsbeständigen Klebers. Der Schutzstreifen kann aus einem geeignet präparierten, beispielsweise paraffinierten oder siliconisierten Papier oder Kunststoffstreifen bestehen. Die freie Unterkante der einheitlich aus Acrylglas hergestallten Blende ist zur Vermeidung von Verletzungen abgerundet.
- Das Acrylglas kann entweder farblos oder zur Verminderung der Sonneneinstrahlung in das Fahrzeuginnere nach Belieben dunkel getönt sein. Darüber hinaus weist es in seiner planen Fläche einen einheitlichen Brechungskoeffizienten auf, so daß beim Hindurchsehen keine störenden Verzeichnungen auftreten.
Claims (4)
1. Regenschutz für Kraftfahrzeugseitenfenster, bestehend aus einer
einseitig mit dem Fensterrahmen und parallel zu der die Fensteröffnung begrenzenden
freien Schebenkante verbundenen Blende, die einen Teil der geschlossenen Scheibe
in Abstand über die gesamte Scheibenbreite überlappt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blende (1) einheitlich aus einem lichtbeständigen, kraftstoffesten, durchsichtigen
Kunststoff besteht und ihr dem Fensterrahmen zugewandter Rand als der Rahmenkontu
ngepaßter und mit einer selbstklebenden Schicht (3) versehener Flansch (2) ausgebildet
und in die Fensterführung einklebbar ist.
2. Regenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende
(1) aus Acrylglas besteht.
3. Regenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand (2) der Blende (1) beidseitig mit einer selbstklebenden Schicht (3, 4)
versehen und diese vor Anbringung am Fahrzeug mit einem leicht abziehbaren Schutzstreifen
(5) abgedeckt ist.
4. Regenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet,
daß die Blende (1) lichtabsorbierend getönt ist.
Lee rs e 1 t e L e e rs e i t e
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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-
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