DE2036651A1 - Verfahren und Vorrichtung zum färb sensitometnschen Auswerten eines Prüflings aus farblichtempfindlichem Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum färb sensitometnschen Auswerten eines Prüflings aus farblichtempfindlichem MaterialInfo
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Description
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DR.-f NG. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
. LANGE STXASSE 5J
TELEFON· [0711)29010und 297295
TELEXi 0722312
Reg.-Nr. 122 566/480675 kdk
Eastman Kodak Company,Rochester, Staat New York
Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren und Vorrichtung zum farbsensitometrischeh ISLuswarterr eines Prüflings aus farblichtempfindlichem
Material
009865/1622
Die Erfindung betrifft ©in Verfahren si» fasfesensltoreetrischen
Auswerten eines dureh BeliehfcMEg und aasefoließeiadle Entwicklung
eines farblichtenip£lncöJ.€Jh@n f-latsslais hergestellte»
Prüflings, - sowie eine Vorriefe tosng %vm Drarehfuhren des Verfahrens
.
Hochwertige photogmphlsche Films tme Papier© müssen einer
genauen Prüfung unterzogen werde«, 9 efie si© %w& ¥©rkamf gelangen
»Prüflinge vor Colorfilm beispielsweise wenden ais
Teststreifen verschiedenen Beliehtoagea s Behandlungsbädem
unterschiedlicher loasentrati©a rand vesseMeelener T©i«p@ra~
türen usw. ausgeSetsto Mara erfeäit dadi»Ä ©iae gaase Reihe
behandelter Teststreifen iilfe eatspsedheadea Behändlungspararaetern,
die. ausgewert werde» raisseno liae s@asitom@trische .
Auswertung dieser Streifen m&a ihrer eatspreehenäen Parameter
ist wegen der großen Aassafcl voa aafallesid©» Teststreifen, die
behandelt werden mössea^ g@itraubesid m&ü daetarefo kostspielig.
Der große Zeitaufwa»äy der für die sensitometrisch© Auswertung
von Teststreifen erforderlich ist, führt aneti zu dem weiteren
Nachteil, daß wegen der langen Zeitdaner#c!ie verstreicht, -bis
das Auswertungsergebnis vorliegt f viele BehaBdlungschejÄkalie^
von denen sich nachträglich aufgrund des Auswertungsergebnisses
herausstellt, daß sie für weitere Untersuchungen uninteressant sind und daher ausgeschieden werden können ? viel zu lange aufbewart
werden oder daß andere Chemikalien zn früh ausgeschieden
werden, von denen sich durch das Auswertungsergebnis nachträglieh
herausstellt, daß sie für weiteres Experimentieren, Modifizieren und dergl. hätten zurückbehalten werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, durch das es ermöglicht wird t auf einfache Weise
Prüflinge der oben erwähnten Art, beispielsweise'durch einen
Graukeil belichtete Filmteststreifen^rsseh und einfach sensitometrisch
auszuwerten „
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindimg wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß der Prüfling mit Prüflicht abgetastet wird,
daß das dann vom Prüfling kommende Licht zur Erzeugung von Signalen verwendet wird, die für die verschiedenen Dichten des
Prüflings in Bezug auf drei verschiedene Farben kennzeichnend sind, und daß diese Signale zum Erzeugen von gleichzeitig in
Erscheinung tretenden Dichtekurven verwendet werden. Die auswertende Bedienungsperson erhält daher durch das erfindungsgemäße
Verfahren mit einem einzigen Arbeitsgang einen vollstän- " digen Überblick über die Dichteeigenschaften des Prüflings
hinsichtlich dreier Farben, beispielsweise der Hauptfarben blau, grün und rot. Dadurch können mit einem Mindestmaß an
Zeitaufwand besondere Teststreifen, die aufgrund der Dichtekurven
für die drei Hauptfarben für eine weitere Prüfung interessant erscheinen, von der großen Zahl der anfallenden Teststreifen
ausgeschieden werden«
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und eine betriebssichere
und wirtschaftliche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht. j
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung 1st diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß eine Abtasteinrichtung vorgesehen ist, die drei je einer Farbe zugeordnete Lichtleiterbündel aufweist,
daß die Lichtleiterbündel für eine synchron mit der Drehbewegung
einer Filterscheibe erfolgende Drehung um eine Achse drehbar gelagert sind, daß die einen Endender Lichtleiterbündel
radial zur Drehachse verlaufen und auf den bogenförmig gekrümmten Prüfling ausgerichtet sind und daß die anderen Enden
der Lichtleiterbündel sich längs der Drehachse derselben gegen die Filterscheibe hin erstrecken, die in den drei Farben zugehörige
Filtersektoren aufgeteilt ist und deren Drehachse parallel und im Abstand zu der Drehachse der Lichtleiterbündel verläuft.
009885/1622
Da jedes der Lichtleiterbündel Licht einer anderen Farbe, beispielsweise je Licht einer der drei Grundfarben blau ,
grün und rot t führt, kommen drei Abtastungen zustande. Die
dabei erzeugten Signale werden einem Oszilloskop eingegeben ,
das drei verschiedene Leuchtspuren entsprechend den drei sensitometrischen Kurven des Prüflings liefert. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein Oszilloskop Verwendung
finden, das in der.Lage ist, drei verschiedene Farben„wiederzugeben, so daß jede einzelne Leuchtspur leicht von den
beiden anderen zu unterscheiden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schemat^iert gezeichnete Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Durchlichtdensitometers ,
der mit einer Glasfaseroptik arbeitet;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Glasfaseranordnung für eine Ausführungsbeispiel.der Erfindung;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. Ii eine schematisiert gezeichnete Ansicht eines Teils eines
weiteren Ausführungsbeispiels für die Anwendung der Erfindung auf Auflicht-Dichtemessungen.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine bevorzugte Anordnung zur Verwirklichung
der Erfindung einen Motor 30 zum synchronen Antrieb einer Abtastscheibe 32, einer Filterscheibe 34 und einer Zeitgeberscheibe 36. Die Filterscheibe 34 weist drei gleichwinklige
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Sektoren 38 für die additiven Grundfarben (rot, grün und blau) auf; Und die Abtastscheibe 32 besitzt drei lichtleitende
Stäbe oder Speichen 4<3*/, welche ebenfalls im gleichen Winkelabstand
voneinander angeordnet sind. Die lichtleitenden Speichen 40 bestehen aus Glasfasern, die in Bündeln um eine Achse 42
angeordnet sind, um welche die Abtastscheibe 32 rotiert. Ein durch einen Graufilterkeil belichteter Teststeifen 44 ist mittels
einer Haltevorrichtung 46 kurvenförmig um die Abtastscheibe
gelegt; die Länge des Streifens 44 entspricht 120° des Umfangs der % Abtastscheibe 32 -(dem Winkelabstand zwischen benachbarten lichtleitenden Speichen 40). Weißes Licht wird durch den Streifen
gegen die Abtastscheibe 32 gelenkt. Die rotierenden lichtleitenden Speichen 40 führen das durch den Teststreifen 44 modifizierte
Licht nacheinander zu den Sektoren der Filterscheibe, wo es gefiltert und mittels eines optischen Systems 50 einem Photodetektor
48 zugeführt wird.
Die Zeitgeberscheibe 36 ist mit drei Öffnungen 52R, 52G und
52B versehen, von denen jede einen verschiedenen radialen Abstand von der Achse hat, um welche die Zeitgebers cheibe
rotiert. Außerdem sind die Öffnungen in einem Winkel angeord- ^ net, der dem der lichtleitenden Speichen 40 und den Grenzlinien
zwischen den FilterSektoren 38 entspricht. Währenddie Zeitgeberscheibe
36 rotiert, werden Photodetektoren 54 , 56 und nacheinander Lichtimpulse zugeführt. Die Photodetektoren 54,
56 und 58 erzeugen entsprechende SägeZahnspannungen (Stromkreise
62,64,66), welche jeweils am horizontalen Ablenkstromkreis eines Oszilloskops 68 angelegt werden. Der Ausgang des
Photodetektors 48 wird durch einen Verstärker 70 verstärkt und an den vertikalen Ablenkstromkreis des Oszilloskops 68
angelegt.
Während die aus Glasfasern bestehende, lichtleitende Speiche
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40 R den Teststreifen 44 überstreicht, überstreicht der rote
Sektor 38 der Filterscheibe 34 die Achse des Faserbündels 42. Während dieses überstreichungsvorganges kann einzig und allein
das rote Licht von dem Teststreifen den Photodetektor 48 erreichen; die einzige Kippanordnung, welche erregt wird, ist
der Stromkreis 62, welcher bewirkt, daß auf dem Bildschirm des Oszilloskopen eine Leuchtspur erscheint, welche die rote
sensitometrische Kurve darstellt. Sobald die aus Glasfasern bestehende, lichtleitende Speiche 40 R ihren tJbers treichungs Vorgang
beendet hat, beginnt die aus Glasfasern bestehende? lichtleitende Speiche 40 B und der blaue Sektor 38 der Filterscheibe
blaues Licht von dem Teststreifen auf den Photodetektor 48 zu lenken. Zu diesem Zeitpunkt wird der Stromkreis 64 _ ;
eingeschaltet, damit auf dem Bildschirm des Oszilloskopen eine Leuchtspur entsteht, weiche die blaue sensitometrische
Kurve darstellt. Die grüne sensitometrische Kurve entsteht auf dieselbe Weise; und alle derartigen Darstellungen werden
infolge der Nachleuchtdauer des Phosphors auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre sichtbar. So braucht eine Person, die
Filmr testen will, nur einen Teststrelfen in die Haltevorrichtung
46 zu stecken, um zu einer sofortigen Bestimmung der Farbdichten innerhalb des Streifens zu gelangen.
Zur Unterscheidung der drei auf dem Bildschirm des Oszilloskops erscheinenden Leuchtspuren können verschiedene Methoden
verwendet werden. Eine Methode ist die Verwendung eines Farboszilloskops, welches die Fälligkeit besitzt, jede Leuchtspur
in einer anderen Farbe wiederzugeben, so daß eine jede gut zu unterscheiden ist.
Die Glasfasern der Fig. 2 bilden lichtleitende Speichen 40a,
b , c, von denen eine jede eine bestimmte Anzahl von Fasern besitzen kann, um die Unterschiede im Ansprechen des Photodetektors
48 auf rotes, grünes und blaues Licht auszugleichen. In anderen Worten, der Signalausgang des Photodetektors 48 ist,
wenn sich in der Haltevorrichtung 46 kein Teststreifen befindet,
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gleich für rotes , blaues und grünes Licht. Durch diese Anordnung
sind die einzelnen farbsensitometrischen Kurven auf dasselbe Normal bezogen.
Das in Fig. 1 dargestellte System verwendet zwar lichtleitende
Speichen, um Licht von dem Teststreifen auf die Filterscheibe 34 zu lenken, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt;
es können stattdessen auch lichtleitende Speichen verwendet werden, welche das Licht durch den Teststreifen hindurchführen.
Gemäß Fig.3 dreht eliTMotor 30' synchron die Zeitgeber- (
scheibe 36', die Filterscheibe 34' und die Abtastvorrichtung
32'; weißes Licht wird (durch nicht dargestellte Mittel) gegen die Unterseite der Filterscheibe 34* gelenkt, tritt durch
diese hindurch und wird anschließend von dem Glasfaserbündeln
der Vorrichtung 32', während diese sich tan ihre gemeinsame
Achse 42* drehen, weitergeleitet. Die Faserbündel (lichtleitende Speichen 40' R, 40* B, 40* G) sind In gleichen Winkelabständen
voneinander angeordnet; und die Anzahl der Speichen entspricht derjenigen der Sektoren 38* der Filterscheibe. Infolge
der Drehung der Filterscheibe 34* lenken die Faserbündel nacheinander jeweils grüne's, blaues und rotes Licht durch
einen Teststreifen 44'. Der Teststreifen hat die oben angegebe- *
ne Länge. Das durch den Streifen hindurch tretende Licht wird von der Optik 50' gesammelt und auf einen Photodetektor 48*
geworfen. Ein Oszilloskop 68', dessen vertikaler Ablenkkreis
nacheinander durch "Grün", "Blau" und "Rot" -Modulation erregt
wirdr erzeugt dreiteuchtspuren in jeweils verschiedener Farbe;
die drei horizontalen Ablenkkreise werden, wie oben, durch Impulsstufen 541, 62« j. 581, 68«; 561, 64' erregt.
__-._.. j-j- ■ pie Erfindung kann auch für die Auflichtsensitometrie
verwendet werden, und die allgemeine Anordnung des in Fig. 3 dargestellten Systems ist besonders für diesen
Zweck geeignet: Das Glasfaserbündel 32W der Fig. 4 kann hierzu
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""J- '""__'"" _ ■■-■-■-. _ das Glasfaserbündel
der Fig. 3 ersetzen. Das Bündel 32" sreht sich um eine Achse
42" und besitzt drei lichtleitende Speichen 4OMG, 4O11B und
4O"R. Jede Speiche besitzt einen Ubertragungsteil 42"ü und einen
Emfpangs teil 42"E Rotes, grünes und blaues Licht wird nacheinander durch die zugeordneten übertragungsteile (42"U) auf
den Teststreifen 44' gelenkt und anschließend gesammelt, um
durch die betreffenden Empfangsteile 42"E einem Photodetektor 48" zugeführt zu werden. Sensitometrische Reflexions-Dichtekurven des Teststreifens werden anschließend in der oben beschriebenen Heise erzeugt.
Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
ausführlich beschrieben wurde, versteht es sich, daß Änderungen und Abwandlungen von diesen Ausführungsbeispielen
möglich sind, die sich im Rahmen der Erfindung bewegen. Solange der Teststreifen die oben angeführte Länge besitzt
und solange die lichtleitenden Speichen die vorgeschriebene Xahl aufweisen und zu der Filterscheibe im vorgeschriebenen
Winkel stehen, arbeitet die erfindunsgemäße Anordnung ordnungsgemäß. ...
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Claims (4)
- Patentansprüche/ly Verfahren zum farbsensitometrischen Auswerten eines durch . Belichtung und anschließende Entwicklung eines färblichtempfindlichen Materials hergestellten Prüflings, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling (44, 44») mit Prüflicht abgetastet wird, daß das dann vom Prüfling kommende Licht zur Erzeugung von Signalen verwendet wird, die für die verschiedenen Dichten des Prüflings (44,44·) in Bezug auf drei verschiedene Farben kennzeichnend sind, und daß diese Signale zum Erzeugen von gleichzeitig in Erscheinung tretenden Dichtekurven verwendet werden.• t"
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling (44) mit mehrfarbigem Prüf licht abgetastet wird und daß das dann vom Prüfling (44) kommende Licht vor dem Auf treffen auf * einem Signale erzeugenden Bauteil (48) durch eine Färb-* filtereinrichtung (34,38) gefiltert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling (44·) mit beim Durchgang durch ein Farbfilter (34% 38·) gefiltertem Prüflicht abgetastet wird.
- 4. Vorrichti|ng zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtasteinrichtung (32 ,32' ,32") vorgesehen ist, die drei je einer Farbe zugeordnete Bichtleiterbündel (4011,400,408140^,40'G, 401B; 4O"R,4O"G,40"B) aufweist, daß di,e Lichtleiterbündel für eine synchron mit der Drehbewegung einer Filterscheibe· (34,34') erfolgende Drehung um eine Achse (42 142% ,42*Ü) drehbar gelagert sind, daß die einen Enden der Lichtleiterbündel radial zur Drehachse (42,42',42"U) verlaufen und auf000885/1622''ίοden bogenförmig gekrümmten Prüfling (44?44*) ausgerichtet sind und daß die anderen Ende» der LiAtieiterbündel sieh längs der Drehachse (42^42",42'1U) derselben, gegen die Filterscheibe (34,34·) hin erstrecken, die In den drei Farben zugehörige FilterSektoren (38,38s) aufgeteilt ist und deren Drehachse parallel und im Abstand zn der Drehachse (42,4.2*, 42"O) der Lichtleiterbündel verläuft.Ö0988S/1622Leerseite
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