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DE2036651A1 - Verfahren und Vorrichtung zum färb sensitometnschen Auswerten eines Prüflings aus farblichtempfindlichem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum färb sensitometnschen Auswerten eines Prüflings aus farblichtempfindlichem Material

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Publication number
DE2036651A1
DE2036651A1 DE19702036651 DE2036651A DE2036651A1 DE 2036651 A1 DE2036651 A1 DE 2036651A1 DE 19702036651 DE19702036651 DE 19702036651 DE 2036651 A DE2036651 A DE 2036651A DE 2036651 A1 DE2036651 A1 DE 2036651A1
Authority
DE
Germany
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light
test
color
axis
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702036651
Other languages
English (en)
Inventor
Kay Eugene Hilton Yee Ying Suen Rochester NY Dodds (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE2036651A1 publication Critical patent/DE2036651A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/02Details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
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    • G01J3/50Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters using electric radiation detectors
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  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-f NG. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
STUTTGART 1 Αΐ
. LANGE STXASSE 5J TELEFON· [0711)29010und 297295 TELEXi 0722312
Reg.-Nr. 122 566/480675 kdk
Eastman Kodak Company,Rochester, Staat New York Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren und Vorrichtung zum farbsensitometrischeh ISLuswarterr eines Prüflings aus farblichtempfindlichem Material
009865/1622
Die Erfindung betrifft ©in Verfahren si» fasfesensltoreetrischen Auswerten eines dureh BeliehfcMEg und aasefoließeiadle Entwicklung eines farblichtenip£lncöJ.€Jh@n f-latsslais hergestellte» Prüflings, - sowie eine Vorriefe tosng %vm Drarehfuhren des Verfahrens .
Hochwertige photogmphlsche Films tme Papier© müssen einer genauen Prüfung unterzogen werde«, 9 efie si© %w& ¥©rkamf gelangen »Prüflinge vor Colorfilm beispielsweise wenden ais Teststreifen verschiedenen Beliehtoagea s Behandlungsbädem unterschiedlicher loasentrati©a rand vesseMeelener T©i«p@ra~ türen usw. ausgeSetsto Mara erfeäit dadi»Ä ©iae gaase Reihe behandelter Teststreifen iilfe eatspsedheadea Behändlungspararaetern, die. ausgewert werde» raisseno liae s@asitom@trische . Auswertung dieser Streifen m&a ihrer eatspreehenäen Parameter ist wegen der großen Aassafcl voa aafallesid©» Teststreifen, die behandelt werden mössea^ g@itraubesid m&ü daetarefo kostspielig. Der große Zeitaufwa»äy der für die sensitometrisch© Auswertung von Teststreifen erforderlich ist, führt aneti zu dem weiteren Nachteil, daß wegen der langen Zeitdaner#c!ie verstreicht, -bis das Auswertungsergebnis vorliegt f viele BehaBdlungschejÄkalie^ von denen sich nachträglich aufgrund des Auswertungsergebnisses herausstellt, daß sie für weitere Untersuchungen uninteressant sind und daher ausgeschieden werden können ? viel zu lange aufbewart werden oder daß andere Chemikalien zn früh ausgeschieden werden, von denen sich durch das Auswertungsergebnis nachträglieh herausstellt, daß sie für weiteres Experimentieren, Modifizieren und dergl. hätten zurückbehalten werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, durch das es ermöglicht wird t auf einfache Weise Prüflinge der oben erwähnten Art, beispielsweise'durch einen Graukeil belichtete Filmteststreifen^rsseh und einfach sensitometrisch auszuwerten „
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindimg wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Prüfling mit Prüflicht abgetastet wird, daß das dann vom Prüfling kommende Licht zur Erzeugung von Signalen verwendet wird, die für die verschiedenen Dichten des Prüflings in Bezug auf drei verschiedene Farben kennzeichnend sind, und daß diese Signale zum Erzeugen von gleichzeitig in Erscheinung tretenden Dichtekurven verwendet werden. Die auswertende Bedienungsperson erhält daher durch das erfindungsgemäße Verfahren mit einem einzigen Arbeitsgang einen vollstän- " digen Überblick über die Dichteeigenschaften des Prüflings hinsichtlich dreier Farben, beispielsweise der Hauptfarben blau, grün und rot. Dadurch können mit einem Mindestmaß an Zeitaufwand besondere Teststreifen, die aufgrund der Dichtekurven für die drei Hauptfarben für eine weitere Prüfung interessant erscheinen, von der großen Zahl der anfallenden Teststreifen ausgeschieden werden«
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und eine betriebssichere und wirtschaftliche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht. j
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung 1st diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Abtasteinrichtung vorgesehen ist, die drei je einer Farbe zugeordnete Lichtleiterbündel aufweist, daß die Lichtleiterbündel für eine synchron mit der Drehbewegung einer Filterscheibe erfolgende Drehung um eine Achse drehbar gelagert sind, daß die einen Endender Lichtleiterbündel radial zur Drehachse verlaufen und auf den bogenförmig gekrümmten Prüfling ausgerichtet sind und daß die anderen Enden der Lichtleiterbündel sich längs der Drehachse derselben gegen die Filterscheibe hin erstrecken, die in den drei Farben zugehörige Filtersektoren aufgeteilt ist und deren Drehachse parallel und im Abstand zu der Drehachse der Lichtleiterbündel verläuft.
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Da jedes der Lichtleiterbündel Licht einer anderen Farbe, beispielsweise je Licht einer der drei Grundfarben blau , grün und rot t führt, kommen drei Abtastungen zustande. Die dabei erzeugten Signale werden einem Oszilloskop eingegeben , das drei verschiedene Leuchtspuren entsprechend den drei sensitometrischen Kurven des Prüflings liefert. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein Oszilloskop Verwendung finden, das in der.Lage ist, drei verschiedene Farben„wiederzugeben, so daß jede einzelne Leuchtspur leicht von den beiden anderen zu unterscheiden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schemat^iert gezeichnete Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Durchlichtdensitometers , der mit einer Glasfaseroptik arbeitet;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Glasfaseranordnung für eine Ausführungsbeispiel.der Erfindung;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. Ii eine schematisiert gezeichnete Ansicht eines Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels für die Anwendung der Erfindung auf Auflicht-Dichtemessungen.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine bevorzugte Anordnung zur Verwirklichung der Erfindung einen Motor 30 zum synchronen Antrieb einer Abtastscheibe 32, einer Filterscheibe 34 und einer Zeitgeberscheibe 36. Die Filterscheibe 34 weist drei gleichwinklige
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Sektoren 38 für die additiven Grundfarben (rot, grün und blau) auf; Und die Abtastscheibe 32 besitzt drei lichtleitende Stäbe oder Speichen 4<3*/, welche ebenfalls im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Die lichtleitenden Speichen 40 bestehen aus Glasfasern, die in Bündeln um eine Achse 42 angeordnet sind, um welche die Abtastscheibe 32 rotiert. Ein durch einen Graufilterkeil belichteter Teststeifen 44 ist mittels einer Haltevorrichtung 46 kurvenförmig um die Abtastscheibe gelegt; die Länge des Streifens 44 entspricht 120° des Umfangs der % Abtastscheibe 32 -(dem Winkelabstand zwischen benachbarten lichtleitenden Speichen 40). Weißes Licht wird durch den Streifen gegen die Abtastscheibe 32 gelenkt. Die rotierenden lichtleitenden Speichen 40 führen das durch den Teststreifen 44 modifizierte Licht nacheinander zu den Sektoren der Filterscheibe, wo es gefiltert und mittels eines optischen Systems 50 einem Photodetektor 48 zugeführt wird.
Die Zeitgeberscheibe 36 ist mit drei Öffnungen 52R, 52G und 52B versehen, von denen jede einen verschiedenen radialen Abstand von der Achse hat, um welche die Zeitgebers cheibe rotiert. Außerdem sind die Öffnungen in einem Winkel angeord- ^ net, der dem der lichtleitenden Speichen 40 und den Grenzlinien zwischen den FilterSektoren 38 entspricht. Währenddie Zeitgeberscheibe 36 rotiert, werden Photodetektoren 54 , 56 und nacheinander Lichtimpulse zugeführt. Die Photodetektoren 54, 56 und 58 erzeugen entsprechende SägeZahnspannungen (Stromkreise 62,64,66), welche jeweils am horizontalen Ablenkstromkreis eines Oszilloskops 68 angelegt werden. Der Ausgang des Photodetektors 48 wird durch einen Verstärker 70 verstärkt und an den vertikalen Ablenkstromkreis des Oszilloskops 68 angelegt.
Während die aus Glasfasern bestehende, lichtleitende Speiche
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40 R den Teststreifen 44 überstreicht, überstreicht der rote Sektor 38 der Filterscheibe 34 die Achse des Faserbündels 42. Während dieses überstreichungsvorganges kann einzig und allein das rote Licht von dem Teststreifen den Photodetektor 48 erreichen; die einzige Kippanordnung, welche erregt wird, ist der Stromkreis 62, welcher bewirkt, daß auf dem Bildschirm des Oszilloskopen eine Leuchtspur erscheint, welche die rote sensitometrische Kurve darstellt. Sobald die aus Glasfasern bestehende, lichtleitende Speiche 40 R ihren tJbers treichungs Vorgang beendet hat, beginnt die aus Glasfasern bestehende? lichtleitende Speiche 40 B und der blaue Sektor 38 der Filterscheibe blaues Licht von dem Teststreifen auf den Photodetektor 48 zu lenken. Zu diesem Zeitpunkt wird der Stromkreis 64 _ ; eingeschaltet, damit auf dem Bildschirm des Oszilloskopen eine Leuchtspur entsteht, weiche die blaue sensitometrische Kurve darstellt. Die grüne sensitometrische Kurve entsteht auf dieselbe Weise; und alle derartigen Darstellungen werden infolge der Nachleuchtdauer des Phosphors auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre sichtbar. So braucht eine Person, die Filmr testen will, nur einen Teststrelfen in die Haltevorrichtung 46 zu stecken, um zu einer sofortigen Bestimmung der Farbdichten innerhalb des Streifens zu gelangen.
Zur Unterscheidung der drei auf dem Bildschirm des Oszilloskops erscheinenden Leuchtspuren können verschiedene Methoden verwendet werden. Eine Methode ist die Verwendung eines Farboszilloskops, welches die Fälligkeit besitzt, jede Leuchtspur in einer anderen Farbe wiederzugeben, so daß eine jede gut zu unterscheiden ist.
Die Glasfasern der Fig. 2 bilden lichtleitende Speichen 40a, b , c, von denen eine jede eine bestimmte Anzahl von Fasern besitzen kann, um die Unterschiede im Ansprechen des Photodetektors 48 auf rotes, grünes und blaues Licht auszugleichen. In anderen Worten, der Signalausgang des Photodetektors 48 ist, wenn sich in der Haltevorrichtung 46 kein Teststreifen befindet,
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gleich für rotes , blaues und grünes Licht. Durch diese Anordnung sind die einzelnen farbsensitometrischen Kurven auf dasselbe Normal bezogen.
Das in Fig. 1 dargestellte System verwendet zwar lichtleitende Speichen, um Licht von dem Teststreifen auf die Filterscheibe 34 zu lenken, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt; es können stattdessen auch lichtleitende Speichen verwendet werden, welche das Licht durch den Teststreifen hindurchführen. Gemäß Fig.3 dreht eliTMotor 30' synchron die Zeitgeber- ( scheibe 36', die Filterscheibe 34' und die Abtastvorrichtung 32'; weißes Licht wird (durch nicht dargestellte Mittel) gegen die Unterseite der Filterscheibe 34* gelenkt, tritt durch diese hindurch und wird anschließend von dem Glasfaserbündeln der Vorrichtung 32', während diese sich tan ihre gemeinsame Achse 42* drehen, weitergeleitet. Die Faserbündel (lichtleitende Speichen 40' R, 40* B, 40* G) sind In gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet; und die Anzahl der Speichen entspricht derjenigen der Sektoren 38* der Filterscheibe. Infolge der Drehung der Filterscheibe 34* lenken die Faserbündel nacheinander jeweils grüne's, blaues und rotes Licht durch einen Teststreifen 44'. Der Teststreifen hat die oben angegebe- * ne Länge. Das durch den Streifen hindurch tretende Licht wird von der Optik 50' gesammelt und auf einen Photodetektor 48* geworfen. Ein Oszilloskop 68', dessen vertikaler Ablenkkreis nacheinander durch "Grün", "Blau" und "Rot" -Modulation erregt wirdr erzeugt dreiteuchtspuren in jeweils verschiedener Farbe; die drei horizontalen Ablenkkreise werden, wie oben, durch Impulsstufen 541, 62« j. 581, 68«; 561, 64' erregt.
__-._.. j-j- ■ pie Erfindung kann auch für die Auflichtsensitometrie verwendet werden, und die allgemeine Anordnung des in Fig. 3 dargestellten Systems ist besonders für diesen Zweck geeignet: Das Glasfaserbündel 32W der Fig. 4 kann hierzu
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""J- '""__'"" _ ■■-■-■-. _ das Glasfaserbündel der Fig. 3 ersetzen. Das Bündel 32" sreht sich um eine Achse 42" und besitzt drei lichtleitende Speichen 4OMG, 4O11B und 4O"R. Jede Speiche besitzt einen Ubertragungsteil 42"ü und einen Emfpangs teil 42"E Rotes, grünes und blaues Licht wird nacheinander durch die zugeordneten übertragungsteile (42"U) auf den Teststreifen 44' gelenkt und anschließend gesammelt, um durch die betreffenden Empfangsteile 42"E einem Photodetektor 48" zugeführt zu werden. Sensitometrische Reflexions-Dichtekurven des Teststreifens werden anschließend in der oben beschriebenen Heise erzeugt.
Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben wurde, versteht es sich, daß Änderungen und Abwandlungen von diesen Ausführungsbeispielen möglich sind, die sich im Rahmen der Erfindung bewegen. Solange der Teststreifen die oben angeführte Länge besitzt und solange die lichtleitenden Speichen die vorgeschriebene Xahl aufweisen und zu der Filterscheibe im vorgeschriebenen Winkel stehen, arbeitet die erfindunsgemäße Anordnung ordnungsgemäß. ...
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    /ly Verfahren zum farbsensitometrischen Auswerten eines durch . Belichtung und anschließende Entwicklung eines färblichtempfindlichen Materials hergestellten Prüflings, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling (44, 44») mit Prüflicht abgetastet wird, daß das dann vom Prüfling kommende Licht zur Erzeugung von Signalen verwendet wird, die für die verschiedenen Dichten des Prüflings (44,44·) in Bezug auf drei verschiedene Farben kennzeichnend sind, und daß diese Signale zum Erzeugen von gleichzeitig in Erscheinung tretenden Dichtekurven verwendet werden.
    • t"
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling (44) mit mehrfarbigem Prüf licht abgetastet wird und daß das dann vom Prüfling (44) kommende Licht vor dem Auf treffen auf * einem Signale erzeugenden Bauteil (48) durch eine Färb-* filtereinrichtung (34,38) gefiltert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling (44·) mit beim Durchgang durch ein Farbfilter (34% 38·) gefiltertem Prüflicht abgetastet wird.
  4. 4. Vorrichti|ng zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtasteinrichtung (32 ,32' ,32") vorgesehen ist, die drei je einer Farbe zugeordnete Bichtleiterbündel (4011,400,408140^,40'G, 401B; 4O"R,4O"G,40"B) aufweist, daß di,e Lichtleiterbündel für eine synchron mit der Drehbewegung einer Filterscheibe· (34,34') erfolgende Drehung um eine Achse (42 142% ,42*Ü) drehbar gelagert sind, daß die einen Enden der Lichtleiterbündel radial zur Drehachse (42,42',42"U) verlaufen und auf
    000885/1622''
    ίο
    den bogenförmig gekrümmten Prüfling (44?44*) ausgerichtet sind und daß die anderen Ende» der LiAtieiterbündel sieh längs der Drehachse (42^42",42'1U) derselben, gegen die Filterscheibe (34,34·) hin erstrecken, die In den drei Farben zugehörige FilterSektoren (38,38s) aufgeteilt ist und deren Drehachse parallel und im Abstand zn der Drehachse (42,4.2*, 42"O) der Lichtleiterbündel verläuft.
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    Leerseite
DE19702036651 1969-07-25 1970-07-23 Verfahren und Vorrichtung zum färb sensitometnschen Auswerten eines Prüflings aus farblichtempfindlichem Material Pending DE2036651A1 (de)

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