DE2034868B2 - Pressvorrichtung zur kontinuierlichen fertigung einer spanplattenbahn - Google Patents
Pressvorrichtung zur kontinuierlichen fertigung einer spanplattenbahnInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/26—Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having a heated press drum and an endless belt to compress the material between belt and drum
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Description
Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung zur kontinuierlichen Fertigung einer Spanplattenbahn, mit
einer Preßwalze, die teilweise vcn einem unter Zug stehenden Stahlband umschlungen ist, das zusammen mit
der Preßwalze einen Preßspalt bildet.
In dem deutschen Patent 20 34 853, das am gleichen Tag angemeldet wurde wie die vorliegende Erfindung, 4c
ist eine Preßvorrichtung zur kontinuierlichen Fertigung von Spanplatten vorgeschlagen worden, aus der fortwährend
eine endlose Spanplattenbahn austritt. Grundgedanke dieses Patents ist die Pressung einer Spanplatte
auf der gekrümmten Oberfläche einer Preßwalze, also in gekrümmter Form. Die beim Pressen der Spanplatte
eingeprägte Krümmung ist im Falle sehr dünner Spanplatten nicht immer störend, sie läßt sich auch
durch entsprechende Lagerung nach der Pressung ganz oder teilweise beseitigen. Vor einer längeren Lagerzeit
und insbesondere bei stärkeren Spanplatten kann die eingeprägte Krümmung jedoch stören.
Durch die CA-PS 4 24 881 ist eine Sägevorrichtung zum Ablängen von Metallstangen bekannt, die einen
Preßstempel aufweist, mit denen die abzuteilenden Stangen auf einem Tisch kurzzeitig während des Sägens
festhaltbar sind. Diese Sägevorrichtung ist jedoch zum Zersägen einer kontinuierlich gefertigten Spanplattenbahn
nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Preßvorrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzuentwickeln, daß die Nachteile hinsichtlich der Krümmung verringert sind oder nicht mehr auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß entfernt von dem Ende des Preßspalts der
Preßvorrichtung ein Tisch angeordnet ist, dessen Oberfläche zur Auflage der Spanplattenbahn dient und
einen Winkel zur Tangente an die Preßwalze am Ende des Preßspalts der Preßvorrichtung von der Preßwalze
weg bildet, derart, daß die Spanplattenbahn zwischen
dem Ende des Preßspalts der Preßvorrichtung und dem Tisch frei in einem Bogen von der Preßwalze weg geführt
ist, dessen Krümmung zur Krümmung der Spanplattenbahn im Umschlingungsbereich der Preßwalze
entgegengesetzt gerichtet und so groß ist, daß die während der Pressung entstandene Krümmung der Spanplattenbahn
möglichst ausgleichbar ist.
Durch die Führung der Spanplattenbahn unmittelbar nach dem Pressen, also noch im heißen Zustand, in
einem Bogen mit umgekehrter Krümmung wird die Spanplattenbahn so verformt, das nach Durchlaufen
dieses Bogens die eingeprägte Krümmung weitgehend beseitigt ist. Dabei ist es wesentlich, daß die freie Füh
rung der Spanplatt^nbahn in dem Bogen eine Abkühlung
zur Folge hat, wodurch eine Fixierung des Gefüges der Spanplattenbahn erfolgt. Durch entsprechende
Dimensionierung der Krümmung und der Länge des Bogens läßt sich eine weitgehend ebene Spanplattenbahn
erzeugen.
Eint Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Tisch der Sägetisch einer ortsfesten Sägevorrichtung
ist und daß ein Preßstempel vorgesehen ist, mit dem die Spanplattenbahn auf dem Tisch während des
Sägevergangs kurzzeitig festhaltbar ist. Bei dieser Weiterbildung wird das Vorhandensein des an sich zur
Aufhebung der eingeprägten Krümmung dienenden Bogens zur Aufnahme von Längenänderungen zwischen
Tisch und dem Ende des Preßspalts ausgenutzt, wenn die Spanplattenbahn durch den Preßstempel
kurzzeitig festgehalten wird. Die Führung der Spanplattenbahn in einem freien Bogen wirkt sich bei dieser
Weiterbildung also auch günstig für das Arbeiten einer nachfolgenden Sägevorrichtung aus, die wegen der
Möglichkeit des kurzzeitigen Festhaltens der Spanplattenbahn ortsfest und daher billig und in der Arbeitsweise
sehr exakt sein kann. Da der Bogen verhältnismäßig groß ist, können verhältnismäßig große Längenänderungen
aufgenommen werden, was bedeutet, daß die Spanplattenbahn auf dem Tisch ausreichend lange festgeklemmt
werden kann, damit die Sägevorrichtung einen sauberen Sägeschnitt durchführt. Das Sägen
braucht also nicht mit extrem hoher Geschwindigkeit zu erfolgen. Vielmehr kann die Vorschubgeschwindigkeit
allein im Hinblick auf maximale Sägegüte bemessen werden.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
soll die Erfindung näher erläutert werden.
In der linken Seite der Zeichnung ist eine Preßvorrichtung zur kontinuierlichen Fertigung von Spanplatten
teilweise dargestellt. Es ist eine Preßwalze 1 gezeigt, die teilweise von einem Band 2 aus Stahl unter
Spannung umschlungen ist. Das Band 2 ist um Walzen 3,4 und 5 sowie weitere nicht sichtbare Walzen geführt.
In dem Raum zwischen dem Band 2 und der Außenwandung der Preßwalze 1 wird eine Spanplattenbahn 6
kontinuierlich gepreßt. Sie tritt im Preßspalt zwischen der Preßwalze 1 und der Umlenkwalze 3 aus und ist
dann in einem im Uhrzeigersinn gekrümmten Bogen 7 frei geführt. Dieser Bogen hat die umgekehrte Krümmungsrichtung
wie die Spanplattenbahn 6 auf der Oberfläche der Preßwalze 1. Durch diese umgekehrte
Krümmungsrichtung wird die durch den gekrümmten Preßspalt zwischen der Oberfläche der Preßwalze 1
und dem Band 2 eingeprägte Krümmung weitgehend aufgehoben. Das Gefüge wird während der Abkühlung
bei Durchlaufen des Bogens so fixiert, daß nachher, z. B. auf dem Tisch 8, eine völlig ebene Spanplattenbahn
vorhanden ist
Nach Durchlaufen des Bogens 7 läuft iie Spanplattenbahn
6 auf einen Tisch 8 auf, über dem sich auf der Einlaufseite ein Preßstempel 9 befindet, der so betätigbar
ist, daß er kurzzeitig nach unten auf die Spanplattenbahn 6 drückt und diese auf der Oberfläche des Tisches
festklemmt.
Auf der Ablaufseite des Tisches 8 befindet sich eine Sägevorrichtung 10, die Sägeblätter 11 aufweist, die
sich an Motoren 12 befinden. Die Motoren 12 sind an Schwenkarmen 13 gehalten, die schwenkbar an Halterungen
14 gelagert sind. Die abgetrennten einzelnen Spanplatten, von denen eine gerade noch sichtbar und
mit der Bezugsziffer 15 versehen ist, laufen über Transportrollen 16 von der Sägevorrichtung weg nach rechts
in der Zeichnung gesehen.
In Betrieb tritt fortwährend die Spanplattenbahn 6 aus dem Spalt zwischen der Außenwandung der Preßwalze
1 und dem Band 2, dss die Umlenkwalze 3 umschlingt, heraus, und zwar mit einer gleichmäßigen, in
der Regel geringen Geschwindigkeit. Bevor die Sägevorrichtung 10 in Betrieb gesetzt wird, wird der Preßstempel
9 betätigt und so die Spanplattenbahn 6 auf der ;; Oberfläche des Tisches 8 festgeklemmt. Damit ist die
Spanplattenbahn hinter dem Preßstempel 9 völlig zur Ruhe gesetzt, so daß die Sägevorrichtung 10 in Tätigkeit
treten kann, ohne daß eine Relativbewegung zwischen den Sägeblättern 11 und der Spanplattenbahn 6
auftreten kann.
Während die Spanplattenbahn 6 durch den Preßstempel 9 gegen den Tisch 8 gepreßt und somit festgehalten
ist, fängt der Bogen 7 die weitere Bewegung der aus der Preßvorrichtung kontinuierlich austretenden
Spanplattenbahn auf, der Bogen wird dabei seine Krümmung vergrößern und auch etwas nach oben ausweichen.
Die Zeit, während der der Preßstempel 9 die Spanplattenbahn 6 festhalten muß, hängt natürlich von
der Arbeitsgeschwindigkeit der Sägevorrichtung 10 ab. In bezug zu der Austrittsgeschwindigkeit der Spanplattenbahn
6 aus der Preßvorrichtung ist diese Zeit natürlich gering, so daß insgesamt nur sehr geringe Längenunterschiede
von dem Bogen 7 aufgefangen zu werden brauchen. Der Bogen 7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
zur Verdeutlichung verhältnismäßig stark gekrümmt dargestellt, in der Praxis braucht er je nach
Dicke der herzustellenden Spanplattenbahn nicht so stark gekrümmt zu sein.
Wesentlich ist, daß der Bogen 7 nicht nur den Vorteil der Aufhebung der beim Pressen eingeprägten Krümmung
hat, sondern gleichzeitig auch noch Längenänderungen aufzunehmen in der Lage ist, die für eine nachfolgende
Sägevorrichtung von Vorteil sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Preßvorrichtung zur kontinuierlichen Fertigung einer Spanplattenbahn, mit einer Preßwalze,
die teilweise von einem unter Zug stehenden Stahlband umschlungen ist, das zusammen mit der Preßwalze
einen Preßspalt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß entfernt von dem Ende des
Preßspalts der Preßvorrichtung ein Tisch (8) an- ι ο geordnet ist, dessen Oberfläche zur Auflage der
Spanplattenbahn (6) dient und einen Winkel zur Tangente an die Preßwalze (1) am Ende des Preßspalts
der Preßvorrichtung von der Preßwalze (1) weg bildet, derart, daß die Spanplattenbahn (6) zwisehen
dem Ende des Preßspalts der PreOvorrichtuiig
und dem Tisch (8) frei in einem Bogen (7) von der Preßwalze (1) weg geführt ist, dessen Krümmung
zur Krümmung der Spanplattenbahn (6) im Umschlingungsbereich der Preßwalze (1) entgegengesetzt
gerichtet und so groß ist, daß die während der Pressung entstandene Krümmung der Spanplattenbahn
möglichst ausgleichbar ist.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tisch (8) der Sägetisch einer ortsfesten Sägevorrichtung (10) ist und daß ein
Preßstempel (9) vorgesehen ist, mit dem die Spanplattenbahn (6) auf dem Tisch während des Sägevorgangs
kurzzeitig festhaltbar ist.
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- 1970-12-22 TR TR1687370A patent/TR16873A/xx unknown
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Also Published As
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ES386630A1 (es) | 1975-07-01 |
AT320948B (de) | 1975-03-10 |
DE2034868A1 (de) | 1972-01-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |