DE2120016C3 - Einrichtung zum kontinuierlichen Pressen - Google Patents
Einrichtung zum kontinuierlichen PressenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kontinuierlichen Pressen endloser Bahnen, insbesondere Spanplatten-
oder HartfaserplaitiMibuhnen od. dgl, zwischen
zwei unter Zugspannung stehenden Metallbändern, die über eine Mehrzahl von beheizbaren Walzen unier
Bildung einer Druckstrecke mit zwischen den Walzen liegenden Preßspalten laufen.
Aus der GM-Schrift 66 00 575 ist gemäß dem dortigen Anspruch 1 eine Einrichtung; bekanntgeworden, bei der
die Preßvorrichtur.g eine Clnterwalze und eine Oberwalze aufweist, die beheizt sind und zwischen die ein
unteres und ein oberes endloses Metallband läuft, die im Spalt zwischen der Unterwalze und der Oberwalze die 4s
Schicht von Spänen zusammenpressen und nachfolgend entweder die Unterwalze oder die Oberwalze zeitweise
gemeinsam umschlingen und dabei die gepreßte Schicht unter pressendem Druck halten, wozu das bei der
Umschlingung außen liegende Band gespannt ist.
Würde man mit einer solchen Vorrichtung, die zur Herstellung dünner Spanplatten gedacht ist. auch
dickere Spanplatten herstellen, dann würde durch die von den beiden Metallhändern umschlungene beheizte
Preßwalze die Spanplattenbahn nur von einer Seite aufgeheizt. Dies ist bei dünnen Spanplatten vernachlässigbar,
führt aber bei dickeren Spanplatten zu einer vorzeitigen einseitigen Aushärtung des Bindemittels, die
noch dadurch verstärkt wird, daß die Durchheizung des Spänekuchens bei der Herstellung dickerer Spanplatten f>o
längere Zeit beansprucht. Werden solche Spanplatten nach dem Verlassen der 'Presse abgelangt und flach
gestapelt, treten durch die ungleichmäßige Aushärtung einseitige Zugspannungen auf. die zu einer leichten
Wölbung der Platte führen.
Für die Herstellung dicker stahlarmierter Gummitransportbänder ist eine solche Presse nicht geeignet,
weil nicht sichergestellt ist, daß die Stahlarmierung ihre mittige Lage beibehält. Außerdem kann hier durch die
einseitige Wärmeeinwirkung eiae ungleichmäßige Vulkanisation entstehen; 1
Sowohl bei der Herstellung von dickeren Spanplatten
sowie Gummitransportbändern sind solche Pressen wegen der begrenzten Länge ihrer Druck- und
Heizzone in ihrer Kapazität begrenzt
Dieser Nachteil kann zwar bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch behoben werden, daß
der Preßbereich durch die Anordnung einer Mehrzahl von beheizten Walzen beliebig verlängert wird. Aber
auch bei einer in dieser Weise aufgebauten Einrichtung, bei der die beiden Metallbänder die aufeinanderfolgenden Preßwalzen um etwa 300° umschlingen, bewirkt die
einseitige längere Temperaturbeaufschlagung eine einseitige Aushärtung der der Preßtrommel zugewand
ten Oberflächenschicht, so daß die dort gebildeten
Leimbrücken zwischen den Spänen aufreißen, wenn die Spanplattenbahn auf der nachfolgenden Preßwalze
einer entgegengesetzten Krümmung unterworfen wird.
Beim Vulkanisieren von Gummitransportbändern treten auch hier die bereits obengenannten Nachteile
auf.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Einrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzuentwickeln. daß bei der kontinuierlichen Herstellung von dicken Spanplatten, Hartfaserplatten
oder einem ähnlichen Material bzw. beim kontinuierlichen Vulkanisieren von Gummitransportbändern eine
möglichst gleichmäßige Aufheizung erzielt wird. Außerdem
soll die Einrichtung so aufgebaut sein, daß der Umschlingungswinkel der einzelnen Walzen bei zunehmender
Dicke der zu verpressenden Bahn verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung gelöst, bei der mindestens drei Walzen
durch gegenseitige Versetzung in ihrer Höhe mit ihren Umfangen einen wellenförmigen Durchgang der Metallbänder
definieren, wobei die Walzen um weniger als 180° abwechselnd nacheinander von den das zu
verpressende und zu beheizende Material zwischen sich führenden endlosen Metallbändern umschlungen sind
und bei der auf dem den Walzer gegenüberliegenden Teil der Druckstrecke und zwischen diesen Heizeinrichtungen
vorgesehen sind.
Mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Herstellung von Spanholzplatten wird es ermöglicht,
daß auch dicke Spanholzplatten kontinuierlich hergestellt werden können, was insbesondere dadurch
erreicht wird, daß die Spanholzplatte während des Herstellvorganges nur geringfügig gekrümmt wird.
Es ist von entscheidender Bedeutung, daß die
kontinuierlich verpreßte Spanholzbahn nur kurzzeitig diese einseitige Krümmung erfährt. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung wird erreicht, daß das Bindemittel nicht während der Umschlingung von nur
einer Walze aushärtet.
Besonders berücksichtigt werden muß, daß es im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt, beliebig viele
versetzt nebeneinander angeordnete Heizwalzen vorzusehen, um insgesamt auf eine entsprechend lange
Druck- und Heizstrecke und somit auf die erforderliche Aushürtezeit zu kommen, wodurch die Ausstoßleistung
der erfindungsgemäßen Maschine, wenn diese zum Vulkanisieren und zum Verpressen von Spanplatten
od. dgl eingesetzt wird, beliebig erhöht werden kann.
Weiterhin ist es ein Vorteil, daß dicke, mit Stahlcord
armierte Gummitransportbänder vulkanisiert werden
können, weil das Transportband nur eine relativ geringe
Krümmung erfährt und somit gewährleistet ist daß die mittig eingebetteten Stahldrähte auch in der Mitte der
Gummibettung während des Vulkanisiervorganges verbleiben.
Durch die Führung der Metalfbänder um die einzelnen Walzen wird überraschenderweise ein erhöhter Flächendruck bei gleicher Zugspannung erreicht,
weil die Walzen jeweils nur zu einem relativ kleinen Teil umschlungen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß die Walzen verstellbar als Andrückwalzen
ausgebildet sind und daß die in Materialdurchlaufrichtung gesehene letzte Walze des Obertrums in vertikaler
Richtung verstellbar ist
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläute, t.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise zum kontinuierlichen Herstellen von dicken
Spanholzplatten eingesetzt wird, ist die Walze 2 und 6 in Richtung der Walze 3 verstellbar als Andrückwalze
angeordnet. Die Walze 8 ist in Richtung der Walze 7 verstellbar, während die Walze 9 in Richtung des
Infrarot-Strahlers 17 verstellbar ist. Die Spannung der beiden endlosen Metallbänder 19 und 20 wird jeweils
durch die Spannwalzen 10 und 12 hervorgerufen. Die Walzen 2, 3, 6, 7, 8,9 und 11 sind beheizbar. Zusätzlich
/u J.iesen Beheizungsmöglichkeiten sind noc!» beispielsweise
Infrarot-Strahler 13 bis 17 vorgesehen.
Die Funktionsweise dieser Einrichtung ist wie folgt:
Durch den Streuwagen 5 wird Material auf das endlose Metallband 19 aufgestreut, und durch den
Walzenspalt zwischen den Walzen 2 und 3 gefördert, wo es eine erste Komprimierung, d. h.. eine erste Linienpressung
erfährt. Da die Verleimung der einzelnen Späne bei der Herstellung einer dicken Spanholzplatte
vom Druck und von der Temperatur abhängig ist, sind alle Walzen beheizt Nachdem das zwischen den beiden
endlosen Metallbändern 19 und 20 sich befindende Material den Walzenspalt zwischen den ersten beiden
Walzen 2 und 3 passiert hat gelangt es unter Aufrechterhaltung eines Flächendruckes durch die
beiden endlosen Metallbänder 19 und 20 zu dem zweiten Walzenspalt zwischen den Walzen 3 und S. Hier erfolgt
eine erneute Linienpressung des Materials. Dieser Komprimiervorgang wird zwischen den Walzen 7 und 8
wiederholt.
Dit Walze 9 des Oberirums ist in vertikaler Richtung
verstellbar, um die hergestellte dicke Spanholzplatte einer stark verminderten Krümmung vor ihrem
Auslaufen aus der Maschine unterziehen zu können. Dies ist deswegen von Bedeutung, weil die fast
ausgehärtete Materialbahn einer zunehmend geringeren Wechselbiegebeanspruchung unterzogen werden
sollte, um jegliche Beanspruchungen zu vermeiden.
Es liegt ebenfalls im Bereich der Erfindung statt der
in diesem Anwendungsbeispiel gezeigten sieben versetzt hintereinander liegenden Walzen noch mehr
Walzen vorzusehen. Die Anzahl der Walzen ist von der Ausstoßleistung der Maschine abhängig, d. h.. daß die
Druck- und Heizzone durch die Anordnung mehrerer oder weniger beheizbarer Walzen verlangen bzw.
gegebenenfalls verkürzt werden kann.
Der erforderliche Druck zur Pressung derartiger Spanholzplatten wird zum einen in den einzelnen
Walzenspalten als ein linearer Druck und zum anderen durch die beiden endlosen Metallbänder 19, 20. die
durch die Spannwalzen 10 und 12 unter Zugspannung gesetzt werden, als Flächendruck erzeugt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum kontinuierlichen Pressen
endloser Bahnen, insbesondere Spanplatten- oder Hartfaserplattenbahnen joddgL, zwischen zwei
unter Zugspannung stehenden Metallbändern, die über eine Mehrzahl von ^heizbaren Walzen unter
Bildung einer Druckstrlecke mit zwischen den Walzen liegenden Preßspalten laufen, dadurch gekennzeichnet, dafl mindestens drei Walzen
durch gegenseitige Versetzung in ihrer Höhe mit ihren Umfangen einen wellenförmigen Durchgang
der Metallbänder definieren, wobei die Walzen (2,3, 6, 7, 8, 'θ) um weniger als 180° abwechselnd
nacheinander von den dais zu verpressende und zu beheizende Material Zwischen sich führenden
endlosen Metallbändern (!19, 20) umschlungen sind
und daß auf dem den Walzen (6 und 8 bzw. 3,7 und 9)
gegenüberliegenden Teil der Druckstrecke und zwischen diesen Heizeiinrichtungen (13 bis 17)
vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen l[2,6,8 und 9) verstellbar als
Andrückwalzen ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Materialdurchlaufrichtung
gesehene letzte Walze (9) des Obertrums in vertikaler Richtung verstellbar ist.
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Priority Applications (14)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2120016A1 DE2120016A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2120016B2 DE2120016B2 (de) | 1976-11-11 |
DE2120016C3 true DE2120016C3 (de) | 1977-06-23 |
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