DE2033677A1 - Arzneimittel - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. "Weickmann, 2033677
Dipl.-Ing.Ή. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
■Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
■ 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 HCK MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
Deutsche Laevosan-GeSeilschaft 0. F. Boehringer & Söhne
GmbH & Co. KG-, Mannheim
und ;
Süddeutsche Zucker-Aktiengesellschaft, Mannheim
Ai*zneimittel
Die Erfindung betrifft ein Arzneimittel, welches insbesondere
zur Behandlung und Prophylaxe von Hepatopathien, Dyspepsien,
Dysbiosen und Säuglingsernährungsstörungen sowie deren Folgeerscheinungen
geeignet ist.
Hepatopathien, speziell chronische Hepatopathien und insbesondere
hepatische Encephalopathie, sind Erkrankungen, welche bisher der Arzneimitteltherapie nur in unbefriedigendem Maße zugänglich waren.
Die bekannten Arzneimittel waren in vielen Fällen unwirksam und zudem in der Anwendung, zum Teil w'egen ihrer erheblichen loxizität,
risikobelastet. Es wurde auch schon gefunden, daß Lactulose eine günstige Wirkung bei derartigen Erkrankungen besitzt, jedoch unerwünschte Nebenwirkungen aufweist. Ziel der Erfindung
ist daher die Beseitigung dieser Nachteile.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel, insbesondere zur Behandlung
und Prophylaxe von Hepatopathien und Säuglingsernährungsstörungen, ist gekennzeichnet durch einen Gehalt wenigstens einer der
folgenden Substanzen:
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1. ein Saccharic! der allgemeinen Formel
(GaI) -Saccharose
in der η eine Zahl von mindestens 1 bedeutet,
in der η eine Zahl von mindestens 1 bedeutet,
2. ein Oligofructosan,
5. ein Polyfructosan,
4. eine Kestose.
5. ein Polyfructosan,
4. eine Kestose.
Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Arzneimittel als Wirk-Bubstanz
Raffinose oder Inulin. Weitere Beispiele für geeignete Zucker der oben angegebenen Gruppen sind 1-Kestose, 6-Kestose
und Neokestose.
Die Wirkstoffe des erfindungsgemäßen Arzneimittels besitzen überraschenderweise
eine ausgeprägte pharmakologische Wirksamkeit. Diese Wirksamkeit besteht in einer heilenden und vorbeugenden
Wirkung bei Hepatopathien, speziell chronischen Hepatopathien und insbesondere hepatischer Encephalopathie, Dyspepsien, Dysbiosen
sowie Säuglingsernährungsstörungen wie Säuglingsobstipation, Säuglingsdyspepsie und dergleichen und deren Folgeerscheinungen.
Besonders gute Ergebnisse wurden in klinischen Versuchen bei chronischem Coma hepaticum bei alkoholischer Lebercirrhose
und bei hepatischer Encephalopathie erzielt»
Die Wirkungsweise des erfindimgsgemäßen Arzneimittels ist an sich
noch nicht genau bekannt. Gemeinsames Merkmal der im erfindungsgemäßen Arzneimittel enthaltenen Wirkstoffe ist jedoch, daß sie
ungespalten in den Enddarm gelangen und dort durch Mikroorganismen
abgebaut werden können. Da es sich um Saccharide mit ß-fructosidischer
Komponenten, zum Teil um ß-Fructoturanose-Abkömmlinge
handelt, muß ein Abbau der Raffinose durch mikrobielle ß-Fructosidase unter Bildung von Fructose und Melibiose erfol-
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gen. Durch weiteren Abbau dieser Produkte werden vermutlich
organische Säuren, vorallem Milchsäure freigesetzt» was zu der
beobachteten Erniedrigung des pH-Wertes im Enddarm führt. Die Erniedrigung des pH-Wertes wiederum führt zu einer Hemmung der
Aktivität der für die Bildung toxischer Eiweißabbauprodukte verantwortlichen Flora. Diese toxischen Eiweißabbauprodukte
wie z. B. Ammoniak, Phenolkörper und andere haben-ihrerseits
wesentlichen Anteil am Auftreten der durch das erfindungsgemäße Arzneimittel bekämpfbaren und verhütbaren Krankheiten.
Beim Säugling kommt daneben noch eine andere Wirkungsweise in
Betracht, da dieser eine eigene, mikrobielle OC-Galactosidase-(Bifidus-Typ-IV)-Aktivität
aufweist, so daß hier neben dem oben bereits besprochenen Abbau zu Fructose und Melibiose noch der
Abbau zu Saccharose und Galactose (Bifidus 4-Flora) tritt.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel eignet sich speziell zur oralen
oder rektalen Verabreichung und kann in jeder für die jeweils gewählte Yerabreichnung geeigneten Formulierung zubereitet werden.
Die Anwendung kann in reiner Form oder zusammen mit üblichen pharmazeutischen Trägern1! und Exzipientien erfolgen. Geeignete
Verabreichungsformen sind z» B. Pulver, kristalline Ware, Instantpulver,
Täfeichen, Granula, Säbletten, Brausetabletten,
Kapseln, Dragees, Sirup, Paste, Klistier und dergleichen. Die \lirksubstanzen können mit weiteren therapeutisch wirksamen Mitteln
kombiniert werden, beispielsweise mit Antibiotica, SuIfonamiden
und Vitaminen. Zusätzlich können auch geschmackskorrigierende Mittel zugesetzt werden. Auch können sie - bei unveränderter
Indikation - in Lebensmitteln, insbesondere diätetischen Lebensmitteln
und Säuglings- und Kindernährmitteln, verarbeitet oder enthalten sein.
Da die Wirksubstanzen des erfindungsgemäßen Arzneimittels bei
bestimmungsgemäßen Gebrauch in vernünftigen Dosen untoxisch sind, können die angewandten Dosierungen fast beliebig j e nach den Erfordernissen
festgesetzt werden. Tatsächlich angewendet werden
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Tagesdosen zwischen 20 und 250 g, in kleinen Einzeldosen über
den Tag verteilt. Normalerweise wird die obere Verabreichungsgrenze bestimmt durch eine bei Überschreitung derselben auftretenden,
leicht laxierenden Wirkung, deren Wirkungsschwelle individuell ist und leicht festgestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel ergibt wesentliche Vorteile gegenüber den bisher bekannten Arzneimitteln gleicher Wirksamkeit.
So besteht gegenüber dem Disaceharid-Lactulose der Vorteil,
daß die Wirkstoffe des erfindungsgemäßen Arzneimittels (Tri- und Polysaccharide) weit weniger süß sind und daher dem
Patienten, insbesondere bei indizierter Dauerverabreichung, weniger widerstehen. Hinzukommt, daß die Laetulose im Darm osmotische
Wirksamkeit entfaltet, die sich in leicht abführender Wirkung bis zu ausgeprägten Diarhöen äußern kann und bei den
erfindungsgemäßen Arzneimitteln erheblich geringer sind.
Ferner sind die Wirkstoffe des erfindungsgemäßen Arzneimittels keine reduzierenden Zucker wie laetulose, sie sind nicht hygroskopisch,
sie sind weniger alkaliempfindlich als die laetulose
(Iceine Gelbfärbung) und leicht kristallisierbar und leicht rein darstellbar. Hinzukommt, daß die erfindungsgemäßen Wirkstoffe
natürlich vorkommende Substanzen sind im Gegensatz zur lactulose«,
Gegenüber anderen Arzneimitteln entsprechender Wirksamkeit, ins~
besondere Neomycin, wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Arzneimittel auch in solchen Fällen v/irksam sein kann, bei denen
Neomycin versagt hat. Hinzukommt die weitaus geringere Toxizitat und die geringen Nebenwirkungen im Vergleich zu dem ziemlich
risikobelasteten Neomycin.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
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- 5 - . . ■ '
Beispiel It
Anwendung yon Raffinose in der klinischen Coma-Therapie.
Ein 64-iJähriger Patient mit chronischem Coma hepaticum bei
äthylischer Lebercirrhose erhielt täglich 150 g Raffinose
oral verabreicht. Bei konstant gehaltener Diät (40 g Eiweiß täglich) wurde initial gutes Ansprechen beobachtet. Das Coma
war gleich gut beherrschbar wie durch .Ueomycin-Therapie. Ohne
Therapie erfolgt Rückfall, der aber durch Raffinose beherrsch-•
bar war. EEG-Kontrolle bestätigte den klinischen Verlauf.
Der klinische Versuch zeigt, daß Raffinose bei porto-systemischer
Encephalopathie eine günstige Wirkung besitzt.
Einem älteren Krankenhauspatienten mit uncharakteristischen
Bauchschmerzen wurde während 3 Tagen Bariumsulfat verabreicht. Am 4. Tag erfolgte Abdomenleeraufnahme in Rückenlage und anschließende
Verabreichnung von 20 g Raffinose. Im Anschluß daran erfolgte alle 30 Minuten die Verabreichung einer gleichen
Raffrl.no θ emenge über insgesamt 180 Minuten. Die Berechnung des
Colon-Volumens auf Röntgenbildern ergab eine maximale Volumenzunahme
von 400 ml. .
Beispiel 3ϊ
Senkung des Ammoniakspiegels bei der Ratte mit porto-cavalem
Shunt
Ratten zeigen nach Anlegen eines porto-cavalen Shunts eine
Hyperammoniämie, die von Hormalwerten um 100/ug/100 ml mit der
Zeit gegen 600/Ug/100 ml ansteigt.
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Zur Behandlung wurde den Tieren 0,6 g Raffinose dreimal täglich durch Schlundsonde während 48 Stunden verabreicht. An zwei Vergleichsgruppen
wurde eine gleiche Menge Lactulose bzw. Saccharose verabreicht. Vorher und nachher wurde der Ammoniakspiegel bestimmt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Figur der beigefügten Zeichnung graphisch dargestellt. Sie zeigen die deutliche
Überlegenheit der Raffinosewirkung· gegenüber der ebenfalls
günstigen Wirkung der lactulose, während bei Saccharose eine negative Wirkung auftritt. Dies bedeutet, daß der Ammoniakspiegel
bei Verabreichnung der Raffinose am stärksten absinkt.
Wirksamkeit von Imalin bei hepatischer Enoephalopathie.
Im klinischen Versuch wurden einem Patienten mit hepatischer Encephalopathie Inulin in einer von 50 auf 200 g/Tag steigen·^
den Dosis verabreicht. Es wurde eine deutliche Besserung des Befindens des Patienten festgestellt«, Während vor der Behandlung
Schreibtest und Streichholstest negativ waren, trat nach
Aufnahme der Inulin-Verabreichung in beiden Fällen eine klar positive Reaktion ein. Gleichzeitig sank der Ammoniakspiegel
im Blut.
c-
Rektale Verabreichung
Ein Patient, männlich, 47 Jahre, mit hepatischem Coma Stadium III,
erhielt in drei Dosen über den Tag verteilt, im höheren Einlauf mit Ballon-Katheder insgesamt 1000 ml einer 15 $ wässrigen Raffino·
selösung, gepvffert auf pH. Nach erfolgter Behandlung seigte sich Aufhellung- des Bewußtseins, Besserung des EEGr5 Abfall von Ammoniak venös und arteriell. Eine Weiterbehandlung erfolgte durch
oralo Gabe von Raffinose.
- 7 -209808/1835
Beispiel 6: ' ■
Einnahme von Raffinose in Dosen von 20 bis 150 g täglich, insbesondere
40 bis 60 g, vorteilhaft 46 g Raffinose in 4 Täfeichen
(4 Einzeldosen) über den Tag verteilt. Eine Einzeldosis entspricht 11,5 g Raffinose.
Bei spie[In 7j -
11,5 g Raffiuose, 0,523 g Polyglykol Typ 1500, 0,0125 g Zitroneneapsaroma,
0,1575 g Zitronensäure, 0,5 g Talkum.
Beispiel 8: ■
Rezeptur für ein Raffinose-Granulat; ,
100 g Raffinose werden niit 10 ^igem Stärkekleister granuliert
und mit 0,2 mg$, d. h. 0,2 mg auf 100 g G-ranulatmasse, tartrazin
gelb eingefärbt.
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Claims (3)
1.) Arzneimittel, insbesondere zur Behandlung und Prophylaxe von Hepatopathien und Säuglingsernährungsstörungen, gekennzeichnet
durch einen Gehalt wenigstens einer der folgenden Substanzen:
1. ein Saccharid der allgemeinen Formel
(Gäl) -Saccharose
in der η eine Zahl von mindestens 1 bedeutet,
in der η eine Zahl von mindestens 1 bedeutet,
2. ein Oligofructosan,
3. ein Polyfructosan,
. 4« eine Kestose.
. 4« eine Kestose.
2.) Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Saccharid der allgemeinen Formel Raffinose enthält,
3.) Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es als Fructosan Inulin enthält.
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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- 1970-07-07 DE DE19702033677 patent/DE2033677A1/de active Pending
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- 1970-12-23 US US00100994A patent/US3772433A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |