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DE2033442A1 - Verbundprofilrahmen - Google Patents

Verbundprofilrahmen

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DE2033442A1
DE2033442A1 DE19702033442 DE2033442A DE2033442A1 DE 2033442 A1 DE2033442 A1 DE 2033442A1 DE 19702033442 DE19702033442 DE 19702033442 DE 2033442 A DE2033442 A DE 2033442A DE 2033442 A1 DE2033442 A1 DE 2033442A1
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DE
Germany
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frame
composite profile
halves
walls
insulating body
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DE2033442C3 (de
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Gerhard 5600 Wuppertal-Ronsdorf. P Döring
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Erbsloeh Aluminium GmbH
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Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/267Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ
    • E06B3/2675Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ combined with prefabricated insulating elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Building Environments (AREA)

Description

Verbundprofilrahmen
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Verbundprofilrahmen, insbesondere aus Leichtmetall, bei dem zwischen zwei mit gegenüberliegenden Führungsrinnen versehenen ßahmenhälften ein sie verbindender Isolierkörper, insbesondere aus schäumbarem Kunststoff, vorgesehen ist.
Derartige Verbundprofilrahmen werden vorwiegend für die Bildung
von Fenstern, Türen, Wandabschnitten und dgl. verwendet, bei denen es darauf ankommt, einen Wärmefluß durch den Rahmen aufgrund unterschiedlicher Temperaturen zu verhindern bzw. zu erschweren.
Es ist bekannt, Kunststoffprofilstangen in vorbereitete Vertiefungen der zu verbindemien Oberflächen der Metallprofile schnappverschlußartig einzudrücken und somit praktisch ein drittes Teil mit geeigneter Festigkeit und Halterungseigenschaft zwischen die zu verbindenden Teile einzusetzen (Deutsche Patentschrift 962 017). Mit dieser Maßnahme bereitet es jedoch Schwierigkeiten, die vorgegebenen Toleranzen zu erreichen, weil praktisch keine spielfreie Verbindung der Rahmen herbeigeführt werden kann.
109883/09 05
■ - 2 —
BAD ORIGWAL
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist es bekannt, die beiden Rahmenhälften zunächst als körperliche Einheit herzu stellen und zwischen ihnen einen Hohlraum zu bilden, der ta it einem flüssigen Kunststoff ausgegossen wird. Nach Erstarren des Kunststoffes wird die Hohlraums3ndung auf mechanische weise rlurchtrennt, um dadurch die unmittelbare metallische Verbindung der beiden Rahmenhälften zu beseitigen (DAS 11 74 483). Diese Maßnahme führt zwar dazu, die vorgegebenen Toleranzen einzuhalten, weil durch das Eingießen des Kunststoffes mit nachfolgendem Erstarren eine spielfreie Verbindung der Profile herbeigeführt werden kann. Es bereitet jedoch Schwierigkeiten, die den Hohl raun; begrenzenden Wandungen auf einfache und billige Weise zu " teilen bzw. zu entfernen. Es hat sich nämlich in der Praxis erwiesen, daß durch mechanische Fräsvorgänge die OVerflsch^nhaut des Kunststoffkörpers beschädigt und dadurch dessen Festigkeit vermindert wird. Außerdem besteht durch derartige -Oberflächenbeschädigungen des Isolierkörpers die Gefahr der vorzeitigen Alterung zufolge ungünstiger Einwirkung von Feuchtigkeit, Dämpfen u.dgl.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Ver bundprofilrahmen zu schaffen der die Nachteile bekannter Anordnungen nicht aufweist und bei dem- eine spielfreie, geringe Toleranzen berücksichtigende Verbindung der beiden RahnQnhälften ohne Gefahr der Beschädigung des Isolierkörpers möglich ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die beiden Rahmenhälften mit zwei, den Zwischenraum seitlich abdeckenden und nach Bildung des Isolierkörpers entfernbaren bänden versehen sind.
Diese Lehre der Erfindung kann auf verschiedene 7/eise konstruktiv verwirklicht werden, ßs ist beispielsweise möglich,.die beiden
109883/0 9OkS .
BAD QRtGHMAl
Rahmenhälften als voneinander selbständige Einheiten getrennt herzustellen und die Rahmenhälften zum Zwecke der Bildung des Isolierkörpers durch die zwischenraumüberbrückenderi Wandflächen miteinander zu verbinden. Hierbei kann es sich um Wandleisten handeln, die man in entsprechende Aussparungen der Rahmenhälften einclipst und die man nach Bildung des Isolierkörpers wieder entfernt. Derartige Wände besitzen den Charakter eines mitden Rahmenhälften verbundenen Normteiles.
Eine andere konstruktive Lösungsform der Erfindung besteht darin, daß man die beiden Rahmenhälften ursprünglich als körperliche Einheit herstellt und im Randbereich der entfernbaren Wandungen mit wandschwächenden, durchlaufenden Kerben versieht. Sobald der Isolierkörper innerhalb dieses Rahmens hergestellt worden ist, gelingt es, die Wandungen dadurch zu entfernen, daß man die im Bereiche der durchlaufenden Kerben vorhandenen dünnen Wandungen durchtrennt. Dies kann einerseits durch Fräsen oder Sägen bzw. andererseits durch Abreißen der entfernbaren Wandungen erfolgen. Jedenfalls sind die durchlaufenden Kerben so bemessen, daß die verbleibenden Wandungsbereiche noch stabil genug sind, um dem Schäumungsdruck bei der Herstellung des Isolierkörpers standzuhalten. Andererseits sollen sie aber schwach genug sein, um dem späteren Entfernen der Wand keinen erheblichen Widerstand entgegenzusetzen.
Es liegt auf der Hand, daß durch diese Erfindung ein erheblicher Vorteil erzielt werden kann. Es gelingt nämlich, die beiden Rahmenhälften in einer genau definierten Stellung bein Herstellungsvorgang für den Isolierkörper zu halten, so daß die geforderten geringen Toleranzen ohne weiteres eingehalten werden können. Andererseits
BAD ORIGfHAL 109883/090*5 -4- '
wird mit der Erfindung der Nachteil vermieden, daß die Oberfläche des Isolierkörpers beschädigt wird. Es ist nämlich möglich, die durchlaufenden Kerben seitlich anzuordnen, so daß beioi Durchtrennen der noch verbleibenden Wandstege der Isolierkörper gar nicht berührt wird, uiithin bleibt die Halterungskraft des Isolierkörpers voll erhalten.
Im Rahmen eines selbständigen·Ausführungsbeispieles der Erfindung ist darüber hinaus vorgesehen, daß die beiden■'Hahmenhälften neben der entfernbaren Wand Halterungen, insbesondere Führungsrinnen-, für die Aufnahme von den Zwischenraum mindestens stellenweise überbrückenden Halteprofiles aus einem isolierenden Kateriel, i..B. Kunststoff, aufweisen, mit deren Hilfe die Rahmenhälften gegen äußere mechanische Einwirkungen stabilisierbar sind. Bei dieser Maßnahme ist es gleichgültig, in welcher "Veise die ',%nd entfernt wird. Die Erfindung erstreckt sich sogar auf solche Ausführungen, bei denen überhaupt keine Wand vorhanden war. Der Sinn der zusätzlichen Erfindung besteht darin, daß mit Hilfe des TTalte profiles es möglich wird, die relative Beweglichkeit der üietalli sehen Rahmenteile des Verbund profilrahmens zu verringern bzw, ganz zu beseitigen, wenn man beim Aufclipsen und Verspannen einer Glashalteleiste auf die eine Rah.menhälfte eine Zugkraft auf den Isolierkörper ausübt und dadurch Anlaß zu Verspannungen gibt.' Durch die Halteprofile gelingt es, die Starrheit des gesamten Rahmens zu vergrößern und ihn unempfindlich gegen erhebliche, einseitig mechanische Belastungen zu machen.
BAD ORIGINAL 10 9 8 8 3/09 O.-5 ^-
Im Zuge einer Variante besteht die Möglichkeit, die Führungsrinnen bei Anwendung des Rahmenprofiles für Blendrahmen oder dgl. zur Aufnähme von Abdlohtprofilen oder dgl. zu bestimmen. Man hat daher den Vorteil, daß man ein und dasselbe Profil sowohl für Fensterflügel als auch für Blendrahmen verwenden kann.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt.
Es zeigen: - 1
Figur 1: einen Querschnitt durch ein Rahmenprofil und
Figur 2: einen Querschnitt durch zwei Verbundprofilrahmen zur Bildung von Flügel- und Blendrahmen.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist lediglich eine von mehreren Lösungen der Erfindung konstruktiv dargestellt. Ein als körperliche Einheit herstellbarer Verbundprofilrahmen 1, der beispielsweise als Strangpreßprofil aus Leichtmetall hergestellt ist, besteht aus den beiden Rahmenhälften 2,3, die durch entfernbare Wände 6 miteinander verbunden sind. Diese entfernbaren Wände schließen nach der Seite einen zwischen den Rahmenhälften 2,3 befindlichen Zwischenraum 4 ab, an dem sich Führungsrinnen 5 anschließen, in weiche später ein Isolierkörper 11 (vgl. Fig.2) verankert wird. An den Randbereichen der entfernbaren Wände 6 sind durchlaufende und wandschwächende Kerben 7 vorgesehen, die vorzugsweise von der Seite her in die Wand einschneiden. Man kann sich leicht vorstellen, daß mit verhältnismäßig geringer Kraft die Wände nach oben und unten leicht abgerissen werden können. Auch ist es
109883/09 0-5 BAD
möglich, die Ränder der Wände 6 abzuschneiden bzw. zu "fräsen*, um dadurch die Wände 6 entfernen zu können.
Be^vor jedoch diese Arbeiten durchgeführt werden, wird in den Zwischenraum 4 ein Kunststoff in flüssiger Form eingeführt, der entweder als Block erstarrt oder sich durch Ausschäumen verfestigt. Dieser dadurch gebildete Isolierkörper 11 hält die beiden Rahmenhälften 2,3 zusammen, wenn die Wände 6 in der geschilderten Weise entfernt werden. Vor allem kommt es bei der Wandentfernung darauf an, daß die Oberfläche des Isolierkörpers nicht beschädigt wird.
Beiseitig von einer Wand 6 befinden sich Führungsrinnen 8,9 in den beiden Rahmenhälften 2,3, die zur Aufnahme eines Halteprofiles bzw. eines Abdichtprofiles 12 (vgl. Fig.2) dienen.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 2 ist die Anordnung der Rahmenhälften 2,3 nach erfolgter Abtrennung der Wände 6 gezeigt. Man erkennt, daß zwischen den Rahmenhälften 2,3 nur noch der Isolierkörper! vorhanden ist. der jedoch einen Wärmefluß von der einen zur anderen Rahmenseite nicht zuläßt.
Eine solche Anordnung könnte jedoch noch nicht stabil genug sein, besonders dann, wenn man im Sinne des Beispiels der Figur 2 mit der Rahmenhälfte 3 eine Glashalteleiste 15 verbindet, in die ein Spreizkeil 6 gedrückt wird, um den nötigen Anlagedruck an den Scheiben zu erhalten. Durch diesen Spreizkeil 16 würden Zugkräfte auf den Isolierkörper 11 einwirken, was jedoch durch die Anordnung des bereits erwähnten Halteprofiles 10 aus einem isolierenden Material verhindert wird. Dieses Halteprofil 10 dichtet zugleich den Isolierkörper 11 in Richtung zu den Fensterscheiben 14 ab und verhindert demgemäß die Einwirkung atmosphärischer Einflüsse auf den Isolierkörper
BAD ORiQIWAL 109883/090,5 .
Die in den" Rahmenhälften 2,3 zur Aufnahme des Ealteprofiles 10 vorgesehene.Führungsnute 8 kann zugleich als Halte-rung für ein Abdichtprofil 12 Verwendung finden, und zwar dann, wenn man im Sinne des Beispiels der Figur 2 den Fensterrahmen 1* und Blendrahmen 17 aus den gleichen Profilen herstellt. Es versteht sich von selbst, daß diese1 Anordnung des Halteprofiles 10 unabhängig davon ist, in welcher Weise der Isolierkörper 11 gebildet wird. Die Erfindung beschränkt sich -'aher nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele, sondern erstreckt sich auch puf alle anderen Varianten, welche sich· dem Fachmann angesichts der erfindungsgemäßen Offenbarung ergeben. . - - '
Patentansprüche
BAD ORiGfNAL 109883 /0 9 0'5 '

Claims (4)

  1. P A T E U T A N S F R ti (J E E -
    1J Verbundprofilrahmen, insbesondere aus Leichtmetall, bei, dem zwischen zwei mit gegenüberliegenden Führungsrinnen versehenen Rahmenhälften ein sie verbindender Isolierkörper, insbesondere aus schäumbaren Kunststoff, vorgesehen ist, dadurch, g s k " Γ; zeichnet, daß die beiden Rahmenhälften (2,7O mit zwoi, den Zwischenraum (4) seitlich abdeckenden und nach Bildung des Isolierkörpers (11) entfernbaren Wänden (6) versehen sind.
    S.
  2. 2. Verbundprofilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'die beiden "Rahmenhälften (2,.^) bei ihrer Herstellung eine körperliche Einheit bilden und im Iten^bereich der entfernbaren Wandungen (6) mit wandschwächenden, durchlaufenden Kerben (7) versehen sind.
  3. 3. Verbundprofilrahmen, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenhälften (2,3) neben der entfernbaren Wand (6) TTalterungen, insbesondere Führungsrinnen (8,9), für die Aufnahme von den Zwischenraum (4) mindestens stellenweise überbrückenden TI?lteprofilen (10) aus einem isolierenden Material, c.P. Kunststoff, aufweisen, ndt deren !IiIfe die nahmsnhälften C1,^) gegen ü'uitere i.iechanische Einwirkungen stabiliaierbar sind.
    1 0 9 8 8 3/0 9 0*5
    BAD ORIGINAL
    -TT-
    20334Λ2
  4. 4. ■ Verhundprofilrahme.n nach Anspruch 3,'-dadurch g e k e'n-n----.zeichnet , daß die Führunysrinne (8) bei Anwendung des iiahmenprofiles (D für Blendrahmen (17) o.djl. r.ur Auinahaie von Äbdichtprofilen (12) o.dgl. bestimmt sind.
    Dipl,-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
DE2033442A 1970-07-06 1970-07-06 Verbundprofilrahmen für Fenster, Türen od.dgl Expired DE2033442C3 (de)

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