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DE2032537A1 - Verteilersäule fur ein elektrisches dreiphasiges Verteilersystem - Google Patents

Verteilersäule fur ein elektrisches dreiphasiges Verteilersystem

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Publication number
DE2032537A1
DE2032537A1 DE19702032537 DE2032537A DE2032537A1 DE 2032537 A1 DE2032537 A1 DE 2032537A1 DE 19702032537 DE19702032537 DE 19702032537 DE 2032537 A DE2032537 A DE 2032537A DE 2032537 A1 DE2032537 A1 DE 2032537A1
Authority
DE
Germany
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box
conductor
fuse
distribution column
conductor elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19702032537
Other languages
English (en)
Other versions
DE2032537B2 (de
Inventor
J Andersen
J H Christiansen
L P Dynnesen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RASMUSSEN AS E
Original Assignee
RASMUSSEN AS E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RASMUSSEN AS E filed Critical RASMUSSEN AS E
Publication of DE2032537A1 publication Critical patent/DE2032537A1/de
Publication of DE2032537B2 publication Critical patent/DE2032537B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/18Disposition or arrangement of fuses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

Verteilersäule für ein elektrisches dreiphasiges Verteilersystem
Die Erfindung betrifft eine Verteilersäule für ein elektrisches dreiphasiges Verteilersystern, mit Ansohlußmitteln für jedes Ende der Seelen eines Dreiphasenkabels, mit leiterelementen, die jeweils zwischen einem der Verbindungsmittel und einem ersten Teil eines Sicberungssookels angeordnet sind, und mit Sammelsobienenelementen, die jeweils mit dem »weiten Teil der Slcberungesockel verbunden sind.
Bei gewlseen Arten von Stromverteilersystemen wird eine Anzahl von horizontalen Vertellerseblenen verwendet, an denen jeweils an Mehreren Stellen Anschlüsse an die zweiten Teile der Sloherungssockel angebracht sind, während z.B. unterhalb der Terttilersohienen jedes der Abzweigkabel so angeordnet 1st, da6 jeweils seine Seelen an die entsprechenden ersten Sookelteile an jeder Abzweigstelle befestigt
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sind. Manchmal ist es erwünscht, eine besondere Phasenfolge für die Seelen eines Kabels während der Befestigung vorzusehen, jedoch mag dies wegen der Steifigkeit der Seelen des Kabels schwierig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, bei der Mittel vorgesehen sind, die den Umtausch der Phasenfolge der Seelen in einer solchen Weise ermöglichen, daß es normalerweise nicht erforderlich ist, die Seelen zu bewegen, um eine gewünschte folge der Phasen herbeizuführen..
Sie der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei der Leitereleaente leicht lösbar mit den Verbindungsmitteln in solcber Weise verbunden sind, daß sie dazwischen austauschbar sind. Auf diese Weise genügt es zum Umwechseln der Phasenfolge, zwei Enden der Leiterelemente umzuwechseln, so daß es nicbt erforderlich ist, die Halterung des Kabels zu ändern oder das Kabel mechanisch so zu drücken, daß es eine schwierige Haltelage einnimmt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer YerteileriKulenkonstruktion gemäß der Erfindung, und
fig. 2 1st tint atltlioht Sohnittansloht eineo Stilt· davon.
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Sie dargestellte Einheit weist einen Kasten mit Seitenwandungen 2 und 4 und einen unteren Gehäuseteil 6 auf, der mit Klemmschrauben 8 versehen ist, mit denen Enden 10a, 10b, 10c von Seelen eines Kabels 10 an die Einheit angeschlossen werden können, indem sie an die unteren Enden Ton drei Leiterelementen 12a, 12b, 12c festgeklemmt werden. Diese Leiterelemente bestehen aus Kupferbandteilen, die an ihren oberen Enden drei Teile 14a, 14b, 14c eines Sicher rungssockels tragen, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Sie Leiterelemente 12a und 12c sind in vertikalen Halterillen 16 und 18 in der inneren Seite der Seitenwandungen 2 und 4 gehalten. Obere Abschnitte 13a und 13c dieser Leiterelemente sind direkt mit den Teilen 14a und 14c verseben und so nach innen gebogen, daß sie die Teile des Sicherungssockels ausgerichtet in der Mittelebene des Kastens halten, z.B. sind die Längen der horizontalen Abschnitte 13a und 13c gleich. Sie Leiterelemente 12a und 12c sind zusätzlich in dem Kasten gehalten, zum Teil dadurch, daß sich ihre unteren Enden durch Schlitze in der oberen Platte des unteren Sehäuseteiles 6 erstrecken, und zum Teil dadurch, daß ihre horizontalen oberen Abschnitte 13a und 13c an festen Stützen 20 durch lösbare Klemmglieder 22 festgespannt sind, ''■ '
PUr Jedes der Teile 14a, 14b und 14o des Sicherungssockels ist ein dartlberliegendes komplementäres Sockelteil 15a, 15b und 15c vorgesehen, um die anderen Enden der Siche-
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rungeα in an sieb bekannter Weise dazwischen zu halten. Diese Sockelteile 15a usw. bilden Teile identischer Gebilde, die jeweils eine horizontale Leiterschiene 24 aufweisen, die fest auf der Rückseite des Kastens gehalten und an einem Ende mit einem Verbindungsglied 26 verseben ist, das auf der Lelterschiene 24 durch Schrauben 28 gehalten ist, die sich durch Schlitze in dem Verbindungsglied erstrecken, so daß dieses entweder direkt mit seinem Ende an der Leiterschiene befestigt werden kann oder in einerLage, in der es seitlich über das Leiterschienenende vorsteht und in der es sich durch einen Schlitz 30 in der Seitenwandung 2 erstreckt. Entsprechende Schlitze 32 befinden sich in der Seitenwandung 4 gegenüber den Schlitzen 30. An dem anderen Ende jeder Leiterschiene 24 ist im Bereich der Schlitze 32 ein Klemmschuh 34 vorgesehen, der das Ende des Verbindungsgliedes 26 einer benachbarten Einheit einer Verteilersäule (nicht dargestellt) aufnimmt. Auf diese Weise kann jede beliebige Zahl von Einheiten Seite an Seite in einer Reihe angeordnet und elektrisch durch die Verbindungsglieder 26 verbunden werden, wodurch von selbst ein durchgehendes Sammenschienensystem geschaffen ist. Sie Kästen können mechanisch in irgendeiner zweckmäßigen Weise gehalten sein, eie können z.B. an einer festen Haltewand angebracht sein.
Sie Leiterelemente 12a und 12c können Ln den Halterillen 16 durch Kiemeplatten 36 gehalten sein, die mittel« Schrauben an den Wandungen de· Kastens befestigt Bind. Ge-
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maß einem besonderen Merkmal der Erfindung sind diese Platten mit einem flexiblen Streifen 38 versehen, der vorzugsweise einen Teil der Klemmplatte 36 bildet, wobei die Teile 36 und 38 ein Stück aus einem passenden Kunststoffmaterial bilden. Der Streifen 38 ist an seinem Ende mit einem Auge verseben und durch Schrauben oder in anderer geeigneter Weise an der Wandung des Kastens befestigt, so daß die Klemmplatte 36 in dem Streifen 38 hängt, wenn sie you der Rippe abgenommen ist.
Ist es erwünscht, die Phasenfolge der Seelen des Kabels 10 umzukehren oder umzuwechseln, so genügt es, die beiden Leiterelemente 12a und 12c zu demontieren, indem die Klemmschrauben 8 gelöst werden, und außerdem Klemmglieder 22, und,falls verwendet, die Klemmplatten 36 zu demontieren und danach die Glieder aus den Schlitzen in der oberen Platte des Gehäuseteiles 6 zu heben und danach das Leiterelement 12a wieder in der Halterille 16 zu befestigen, die zuvor von dem Leiterelement 12c eingenommen war, und das Leiter- t element 12c in der Rille, die zuvor von dem Leiterelement 12a eingenommen war. Da die Teile 14a und Ho des Sieherungssookels dieser Glieder in der Hittelebene des Kastens angeordnet sind, nehmen sie genau die gleiohe Lage ein, unabhängig davon, welohes Leitereleeent 12a oder 12c In der Nähe der Seltenwandung 2 oder der Seltenwandung 4 befestigt ist, und die einsige Vlrkaag der Umdrehung oder Umweobilung besteht daher darin, dafi die Seele 10a an de«
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Sockelteil 15c und nicht an dem Sockelteil 15a befestigt ist, und zwar über die verwendete Sieneriiag, während die Seele 10c entsprechend von dem SockeltellΊ5c zu dem Sockelteil 15a versetzt ist, so daß das gewteseirte Ergebnis erzielt ist. Die Umkehrung oder die Unmeohslnng kaaa somit durchgeführt werden, ohne daß die Lage der Seelen verändert wird. Die Klemmglieder 22 brauchea Eicht vollständig gelöst zu werden; sind sie gelöst, so könnea die Elemente nach innen in den Kasten geschwenkt uaä ianaca iiochgeoolben werden.
Ein besonderer Zweck der Erfiaiumg liegt darin, eine Einheit zu schaffen, die angebaut ©äer abgebaut werden kann, ohne daß irgendwelche Teile davon der (tefabr des Herunterfallens bei der Arbeit ausgesetzt sind; selbst die Leiterelemente 12a und 12c können durch passende flexible Mittel gehalten sein, wenn auch nicht im normalen lallen, wo es unwahrscheinlich ist, daß diese Leitereleraeate aufgrund ihrer Größe während des Umtausches oder der Auswechslung verlorengehen. Die kleineren !Delle wie beispielsweise die Verbindungsglieder 26, die Klemmschuhe 34 tmä si ie Klemmglieder 22 befinden sich einmal in einer festen und einmal in einer gelösten Stellung, ohne daß ihre Verbindung mit den Teilen verlorengeht, durch die sie gehalten atad, und das gleiche gilt für die Klemmplatten 36, die in gelöster Lage an d@n StrtIfen 38 hängen. Halt·- oder Klemmlttel entsprechend ü®n Klenmplatten 36 können fUr andere Zweoko verwendet
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z.B. ganz allgemein als Klemsglieder zur Befestigung eines elektrischen Kabels an. einer Halterung; das Klemmglied kann bei Befestigung an der Halterung mittels des Streifens 38 gelöst und wieder befestigt werden, ohne daß die Gefahr des Verlorengehens besteht. Der Körper der Klemmplatten 36 kann irgendeine gewünschte Form haben, auch die einer gewöhnlichen Kabelklemme, wobei sich der flexible Streifen 38 von irgendeinem XeIl davon aus erstreckt. .
Die Sicherungen, von denen eine mit gestrichelten Linien 4-0 gezeigt ist, können von der Frontseite des Kastens in die Teile 14 und 15 des Sockels geschoben werden, und um die Einführung in die Teile des Sockels zu ermöglichen, sind diese mit abgerundeten oder weggeschnittenen inneren Vorderkanten versehen. Sa die feile 14a und 14c des Sockels in umgedrehten Stellungen verwendet werden können, sind sie auch an ihren hinteren Kanten mit abgerundeten oder weggeschnittenen Kanten versehen.
Die offene Frontseite des Kastens kann mittels dreier Sicherungshalterelemente geschlossen werden, die als Frontwandabschnitte 42 für den Kasten ausgebildet sind und jeweils seitliche Flansche 44 aufweisen, die sich in den Kasten erstrecken und alt seitlich vorstehenden Stiften 46 oder dergleichen versehen sind, die unterhalb der Klemme einer Sicherung 40 und davor in Haltemitteln 48 gehalten sind, die im Abstand su der Rückseite des genannten Frontwandabschnittes 42 angeordnet sind. In den Seitenwandungen
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des Kastens sind mehrere Fttbrungsrillen 50 vorgesehen, die zur Aufnahme der Stifte 46 dienen, wenn die Frontwandabschnitte 42 zur Halterung der Sicherung in den Kasten eingesetzt werden, und zwar zunächst unter einer nach innen gerichteten Gleitbewegung mit horizontaler oder geneigter Lage der Halteplatte und danach durch ein Aufwärtsschwingen der Halteplatte um die unteren Stifte 46 in eine Stellung, in der die Sicherung in die Sockel gepreßt wird und die Frontwandabschnitte einen Teil der vorderen öffnung des Kastens bedecken. Jeder der Frontwandabschnitte 42 ist mit einem Handgriff 43 versehen, mit dem der Sicherungsbalter nach unten geschwungen und aus dem Kasten entfernt werden kann, wobei der Sioherungshalter als Messerschalter wirkt, der den Strom zwischen dem Sockelteil 15 und dem oberen Ende der Sicherungen unterbricht. Ein weiterer Stift 52 an dem flansch 44 wirkt mit einer Kurvenfläche 54 an der Wandung des Kastens in solcher Weise zusammen, daß eich der Stift 52 beim Verschwenken des Prontwandabsohnitte® 42 entlang der Kurvenfläche 54 bewegt, bis er die Führungerille 50 erreicht, z.B. kann der Frontwandabschnitt 42 so lauge nicht von Sem Kasten abgezogen werden, bie @r in eine offene Stellung geschwungen ist, und er kann nicht wieder angebracht werden, wenn er nioht zuvor in einer u&oh usrfcea - geeehwetucteu Stellung eingesetzt ist, bis der Stift 46 den Böden der Führungsrille 50 erreicht und &®r Stift 52 eine Stellung unter dem vorderen Ende der Kurvenfläche 54 erreicht hat. Diese
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Maßnahmen stellen sicher, daß die Sicherungshalteplatten in einer genauen Weise funktionieren und in eine genaue Lage kommen, die Einzelheiten können natürlich in hohem Maße abgewandett werden; z.B. kann der Stift 46 als Plattenstift ausgebildet sein, der in der Rille gleitet und sich in einem Bodenabsohnitt der Rille mit vergrößerter Dicke drehen kann.
Es ist in dieser Technik bekannt, eine Ionisationskammer an dem Ort vorzusehen, an dem der Strom unterbrochen wird, und es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß eine solche Kammer an einem Halter montiert sein kann, wobei ihre gegenüberliegenden Enden in im wesentlichen horizontale Gleitrillen 56 in den Seitenwandungen 2 und 4 la solcher Weise eingreifen, daß dann, wenn die Sioherungahalteplatten abgenommen werden, die Halter für die Ionisationskammer ganz einfach dadurch entfernt werden können, daß sie durch die öleitrillen 56 herausgezogen worden.
Die Säulen sollten nicht notwendigerweise als mehr oder weniger geschlossene Kästen oder Gehäuse ausgebildet werden) ( selbst die Selttnwandungen können weggelassen und z.B. durob passende Haltemittel für die Leiterelementβ 12a und 12o ersetzt werden, die an dtr Rüokwand oder der Haltekonstruktion der Säule angeordnet sind. Die Teile 14a und 14o des Sookels können fest la der Einheit gebalten und lösbar mit dtn oberen Indtn der Ititereltmtfttt 12a und 12c verbindbar ••In. Β·1 tiner btronugten Ausführung·for» sind Jedoch eolch· b*»ond«rtn Ttrbiadungipuakt·
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    1 ./Verteilersäule für ©in elektrisches Ireiptasiges Tertei lereyetem, mit AnsctelMBmitt©ln für jedes Eaie ü®t Seelen eines Dreiphasenkabels,mit Leiterelemeaten, «lie jeweils zwiflohen einem der Verbinduagemittel unä ein.« ersten Teil eines Sicherungesoekels angeordnet sind, uBi alt Sairaelschieneneleiaetrfcen, dl$ jeweils mit"lea »weitem feil der Sieherungssockel vertouadea sind, daäiareh daß zwei der'Leiterelemente leicht lösbar mit den dungsmitteln in solcher Weise verbunden aiad, Sai sie dazwischen austauschbar sind.
  2. 2. Verteilersäule naoh Anspruch 1, daiugefa gekenngeiehnet.
    daß beide Leiterelemente durch steife Terhimiimgsstangen gebildet sind, die sich parallel zu jeder Seite eier feile des Sicherungssockels erstrecken, die in eimer Tertikaien Reihe angeordnet sind, während die beiden Terbiniuagsstangen ungleiche Längen haben und an ihren. Sen Sieherangesookeln benachbarten Enden direkt mit den. Seilen des Sicherungssockels versehen oder als soloh® ausgebildet sind;, die Yerbindungsstangen lösbar an festen Haltemittela b@fo= stigt sind und mit ihren jeweiligen Enden e^maetsiscii"im btzug zu dtr Mittel«bone äer leitie τοα.-fellefi See rungssookeli in eoloher Weiie geforet siaie äaS auch
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    rungssockels der Verbindungsstangen in richtiger Funktionslage in der Reibe liegen.
  3. 3. Verteilersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine selbsthaltende oder vollständige Konstruktionseinheit bildet mit einem die Leiterelemente enthaltenden Haltekasten, mit Teilen des Sicherungssockels, mit Verbindungsmittel»! und außerdem mit wenigstens drei Sammelsohieneneleraenten, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Haltekastens erstrecken und jeweils an einem Ende mit einem in Längsrichtung versetzbaren Verbindungsteil versehen sind, das zum Anschluß an dem Ende einer Sammelschiene außerhalb des Kastens dient, während in den Seiten des Kastens in der Nähe jedes Endes jedes Sammelschienenelements Löcher vorgesehen sind, durch die die Verbindungsteile ragen können.
  4. 4. Verteilersäule nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Kastens durch einzelne abnehmbare Deckplatten gebildet ist, die an ihrer Frontseite mit Handgriffen und mit Mitteln zur austauschbaren Halterung einer Sicherung im Bereich ihrer Rückseite versehen sind.
  5. 5. Verteilersäule nach Anspruch At dadurch gekennzeichnet, daß jede der Deckplatten mit seitlichen Stützen versehen ist, die sich nach hinten unten erstrecken und einen seit-
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    lieh vorstehenden Schwenkstift aufweisen, der in einer Höhe unterhalb der unteren Kante der Deckplatte liegt und gleitend in einer Führungsrille in der Innenseite der Seitenwandung des Kastens gefangen ist, daß die führungsrille sich nach hinten unten von der Vorderseite der Wandung des Kastens erstreckt und in einem sich im wesentlichen vertikal nach unten erstreckenden Rillenteil endet, in dessen Boden sich der Schwenkstift befindet, wenn die Deckplatte geschlossen ist, daß seitlich vorstehendeVerriegelungsmittel an der Stütze und der Wandung des Kastens vorgesehen sind, um die Platte gegen Bewegungen auf irgendeinem Funkt oder von irgendeinem Funkt weg zwischen ihrer gest ..lossenen Stellung und einer nach unten geschwungenen Stellung verriegelbar ist, in der die Sicherung von dem Sicherungssockel getrennt ißt und in der die Flatte aus dem Kasten siehbar ist, wobei der Schwenkstift in der Rille gleitet.
  6. 6. Halteklemme für elektrische Kabel oder andere Leiter, insbesondere zur Verwendung bei der Konstruktion gemäß Anspruch 1, mit einem Klemmkörper zur Querbefestigung an einem Leiter oder mehreren Leitern insbesondere durch eine oder mehrere Befestigungsschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmkörper ein Ende eines Streifens aus flexiblem Material befestigt ist, dessen anderes Ende mit Mitteln, insbesondere mit einem Schraubloch zur Befestigung an der Auflagefläche des Leiters versehen ist.
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DE19702032537 1969-07-07 1970-07-01 Verteilersäule fur ein elektrisches dreiphasiges Verteilersystem Ceased DE2032537A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB3419769 1969-07-07

Publications (2)

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DE2032537A1 true DE2032537A1 (de) 1971-01-14
DE2032537B2 DE2032537B2 (de) 1979-05-17

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ID=10362595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702032537 Ceased DE2032537A1 (de) 1969-07-07 1970-07-01 Verteilersäule fur ein elektrisches dreiphasiges Verteilersystem

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DE (1) DE2032537A1 (de)
DK (1) DK134377B (de)
GB (1) GB1321226A (de)
SE (1) SE375646B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1921645A2 (de) 2004-04-09 2008-05-14 Apator S.A. Sockeleinheit mit Ableitschiene

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1921645A2 (de) 2004-04-09 2008-05-14 Apator S.A. Sockeleinheit mit Ableitschiene
EP1921645A3 (de) * 2004-04-09 2008-12-31 Apator S.A. Sockeleinheit mit Ableitschiene

Also Published As

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DE2032537B2 (de) 1979-05-17
DK134377C (de) 1977-03-28
SE375646B (de) 1975-04-21
DK134377B (da) 1976-10-25
GB1321226A (en) 1973-06-27

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8235 Patent refused