DE2032356C - Schaltungsanordnung fur Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen mit Zweier anschlussen - Google Patents
Schaltungsanordnung fur Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen mit Zweier anschlussenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung einzelnen Kontakte nicht über einen gemeinsamen
für Fernmclde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Anker mechanisch miteinander gekoppelt, so daß der
Zweieranschlüssen, Sie bezieht sich insbesondere auf Betätigungszustand eines der Kontakte keineu sichesolche
Schaltungen, bei denen die Sprechadernpaare ren Rückschluß auf den Beiätigungszustand der übrider
individuellen Teilnehmerzweigleitungen durch 5 gen Kontakte zuläßt. Wollte man die bisher bekannt-Kontakte
von Weichenrelais galvanisch voneinander gewordenen Gemeinschaftsumschalter für die Zweiergetrennt
werden können, die in einer Umschaltein- anschlüsse mit „olchen Einzelankerkontaktrelais aufrichtung,
dem Gemeinschaftsumwandler, an der Ver- bauen, so müßten die obenerwähnten, Energie speizweigungsstelle
zwischendergemeinsamenVerbinduniiS- chernden Mittel so dimensioniert werden, daß die maleitung
und den individuellen Teilnehmerzweigleitun- io gnetische Erregung der Weichenrelais so lange angen
angeordnet sind. Es ist gebräuchlich, diese Wei- dauert, bis auch der letzte der Einzelankerkontakte
chenrelais als bistabile Relais auszubilden, so daß sie mit Sicherheit betätigt worden ist.
ohne Stromzufuhr von außen in ihrem jeweiligen Be- Im ankommenden Verkehr für eine der beiden Teil-
ohne Stromzufuhr von außen in ihrem jeweiligen Be- Im ankommenden Verkehr für eine der beiden Teil-
tätigungszustand gehalten werden. Bekannte An- nehmerstellen wird das dieser Teilnehmerstelle zugeordnungen
benutzen hierzu Haftrelais, Verklink- 15 ordnete Weichenreiais üblicherweise durch die der
relais, bistabile gepolte Relais od. dgl. Speisegleichspannung überlagerte Ruf wechselspannung
Nach der Lehre des Hauptpatentes können derartige betätigt. Dieser Ansprechstromkreis enthält zur Abmit
Weichenreiais versehene Gemeinschaftsumschalter riegelung gegen die Speisespannung im allgemeinen
dadurch wesentlich verbessert werden, daß der durch spannungsdiskriminierende Mittel, z. B. Zenerdioden,
Schleifenschluß an einer der beiden Teilnehmerstellen ao deren Spannungsschwelle größer ist als der Wert der
einzuschaltende Anlaß- bzw. Identifizierstromkreis von Speisegleichspannung. Es muß nun sichergestellt
einer Wechselspannungsquelle gespeist wird und über sein, daß das Weichenrelais in diesem Ansprechstromdie
beiden hintereinandergeschalteten Adern der ge- kreis während derjenigen ersten Halbwelle der Rufmeinsamen
Vcrbindungslekunf sowie über Gleich- wechselspannung anspricht, die die gleiche Polarität
richter verläuft, deren Polung für die betreffenden as hat wie die Speisegleichspannung, der sie überlagert
Teilnehmerstellen kennzeichnend sind, und daß die ist. Anderenfalls würde das Weichenrelais offensicht-Weichenrelais
in einem ebenfalls über die beiden hin- hch überhaupt nicht ansprechen können, da der zeittereinandergeschalteten
Adern der gemeinsamen Ver- liehe Mittelwert der im Rufzustand an den beiden
bindungsleitung verlaufenden Stromkreis wirksam zu Adern der gemeinsamen Verbindungsleitung anliegenbeeinflussen
sind. Ein tesond> er Vorteil dieser An- 30 den Spannung gleich der nicht ausreichenden Speiseordnung
besteht darin, daß durch sie die Verwendung gleichspannung ist. Die obenerwähnten Maßnahmen,
von Erdpotential an den beid .n Teilnehmerstellen die eine sichere Betätigung aller Einzelankerkontakte
oder an der Verzweigungsstelle der Teilnehmerzweig- des Weichenrelais gewährleisten sollen, haben neben
leitungen vermieden wird. dem erwünschten Effekt eines möglichst langsamen
Der aus der Verwendung bistabiler Relais als 35 Abklingens der magnetischen Erregung eine Ansprech-Weichenrelais
resultierende Vorteil, daß der einmal verzögerung zur Folge. Diese Ansprechverzögerung
eingenommene Schaltzustand ohne Energiezufuhr ist jedoch unerwünscht, wenn das Weichenreiais, wie
aufrechterhalten wird, wodurch die Einfügungsdämp- zuletzt beschrieben, im ankommenden Verkehr befung
verringert bzw. die Reichweite vergrößert wird, tätigt werden soll.
ist bei den bisher bekanntgewordenen Anordnungen 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
von den Nachteilen begleitet, die sich aus der Notwen- Schaltungsanordnung für Zweieranschlüsse mit bidigkeit
ergeben, die in Frage stehenden bistabilen stabilen Relais zu schaffen, bei der diese nicht unmittel-Relais
über eigene Kontakte zu betätigen. Die Auf- bar über eigene Kontakte erregt werden und bei der
gäbe, Relais über eigene Kontakte zu steuern, bereitet folglich die den bekannten Anordnungen anhaftenden
bekanntlich deshalb Schwierigkeiten, weil das Relais 45 Nachteile vermieden sind und dabei die Verwendung
beim Beginn seiner Zustandsänderung durch das Off- von Kontaktankerrelais, d.h. solcher Relais, d«.*:j
nen der nur im Ruhezustand geschlossenen eigenen einzelne Kontakte nicht über einen gemeinsamen An
Kontakte den in dem betreffenden Erregungsstromkreis ker mechanisch miteinander gekoppelt sind, zu erfließenden Strom — also die Ursache seiner Zustande- möglichen.
änderung — unterbricht, bevor der neue Schaltzu- so Sie geht von de>- nach der Lehre des Hauptpatentes
stand erreicht ist. Diese Schwierigkeiten sind an sich gestalteten Anordnung aus und ist dadurch gekennin zufriedenstellender Weise mit HiUe von Energie- zeichnet, daß ein Ansprechstromkreis und ein Abwurfspeichern zu überwinden, denen die zur Vollendung Stromkreis eines jeden der beiden bistabilen Weichender Zustandsänderung benötigte Energie entnommen relais Kontakte eines ihm zugeordneten neutralen
werden kann und denen diese Energie zuvor Über den SS Hilfrelais enthalten, das einerseits durch eine an den
genannten eigenen Kontakt zugeführt wurde. Als beiden Adern der gemeinsamen Verbindungsleitunj
Energiespeicher kommen insbesondere Kondensate- anliegende Steuerspannung erster Polarität in einen
ren oder andere den Abbau des magnetischen Feldes über die Teilnehmerschleife der betreffenden Teil
verzögernde Mittel in Betracht; z. B. weitere mit ihren nehmerstelle verlaufenden Stromkreis und andererseits
Wicklungsenden kurzgeschlossene Relaiswicklungen 60 durch eine an den beiden Adern der gemeinsame!
oder aber die Steuerwicklung selbst, indem diese Verbindungsleitung anliegende Steuerspannung ent
durch einen im Erregungszustand in Sperrichtung ge- gegengesetzter Polarität in einem über einen Quer
polten Oleichrichter überbrückt wird. zweig zwischen den beiden Adern der gemeinsame!
Die mit der Steuerung eines mit bistabilen Relais Verbindungsleitung Über einen Kontakt des zugeord
ausgestatteten Gemeinschaf Uumschalters von Zweier· «5 neten Weichenreiais verlaufenden Stromkreis betätigba
anschlUssen verbundenen Probleme werden noch ver· ist, und daß das HUfsrelais mit einer Anzugsverzoge
größen, wenn als Weichenrelais solche mit Einzel- rung ausgestattet ist, die großer ist als die halbe Perio
ankerkontakten verwendet werden. Bei diesen sind die dendauer der im Rufzustand an den beiden Adern de
gemeinsamen Verbindungsleitung anliegenden Ruf- sprechstromkreis ein weiterer Ansprechstromkreis
wechselspannung, sowie mit einer Abfallverzögerung, gebildet, in dem es durch eine Spannung, dia dem Be-
die größer ist als die bis zur Betätigung der Kontakte trag nach größer ist als die im Ruhe- und Speisezustand
des zugeordneten Weichenrelais verstreichende Zeit. anliegende Spannung betätigbar ist. Damit ist die Mög-
Die gegenseitige Schaltabhängigkeit gemäß der Er- 5 lichkeit eröffnet, daß Weichenrelais beim Aufbau einer
findung zwischen einem Weichenrelais und seinem zu- ankommenden Verbindung durch die der Speisrgleichgeordneten Hilfsrelais erlaubt es, bei dem ersteren auf spannung überlagerte Rufwechselspannung unverzäjene SchaHmaßnahmen zu verzichten, die ein sicheres gert ansprechen zu lassen. Der weitere Ansprechstrom-Durchziehen über eigene Kontakte ermöglichen sollen. kreis wird nach einer anderen Weiterbildung der Er-Damit ist der Vorteil verbunden, daß es im ankommen- io findung dadurch gebildet, daß der im Ansprechstromdcn Verkehr ohne Schaltverzögerung durch die der kreis des Weichenrelais angeordnete Arbeitskontakt
Speisegleichspannung überlagerte Rufwechselspannung des zugeordneten Hilfsrelais von einer Schwellwertbetätigbar ist. Die beschriebene gegenseitige Schalt- diode überbrückt ist, deren Schwellenspannung größer
abhängigkeit zwischen einem Weichenrelais und seinem ist als die im Ruhe- und Speisezustand anliegenden
zugeordneten Hilfsreiais erlaubt es ferner, den An- 15 Spannungen, jedoch kleiner als der Höchstwert der
sprechstromkreis des Weichenrelais beim Aufbau einer im Rufzustand an den beiden Adern der gemeinsamen
abgehenden Verbindung sowie seinen bei der Verbin- Verbindungsleitung anliegenden, sich aus der Speisedungsauslösung wirksam werdenden Abwurfstrom- spannung und der Rufwechselspannung zusanünensetkreis besonders einfach zu pestalten. Diese beiden zenden Summenspannung.
Stromkreise brauchen nicht wie bei den bekannten An- ao Das emem Weichenrelais zugeordnete Hilfsrelais
Ordnungen irgendwelche stromrichcungsabhängigen ist zweck mäßigerweise mit zwei Wicklungen ausge-
oder spannungsdiskriminierenden Schartmittel zu ent- stattet. Die erste dieser Wicklungen ist nach einer
halten. Sie bestehen vielmehr aus einer einfachen Weiterbildung der Erfindung in Reihe mit dem geReihenschaltung des genannten Arbeitskontaktes des mannten, der Identifizierung der betreffenden Teil-Hilfsrelais sowie einer Wicklung des bistabilen Wei- 25 nehmerstelle dienenden Gleichrichter in die teilnehchenrelais, welche Reihenschaltung in einem Quer- merindividuelle Abzweigleitung eingeschleift, wobei
zweig zwischen den beiden Adern der gemeinsamen diese Reihenschaltung von einem Kontakt des Wei-Verbindungsleitung angeordnet ist. Es zeigt sich, daß chenrelais überbrückbar ist. Dadurch ist gewährleidurch die Zuhilfenahme eines Hilfsrelais für jedes stet, daß die genannte erste Wicklung im Sprechzu-Weichenrelais die Funktionssicherheit der Anordnung 30 stand keine Erhöhung der Einfügungsdämpfung ververgrößert wurde. Der Mehraufwand eines Hilfsrelais ursacht und daß der Gleichrichter die Übertragung
ersetzt gleichzeitig den üblichen Aufwand an Schalt- der Rufwechselspannung zur bereits durchgeschaltemittuln zur Unterdrückung der im Ruf zustand auf- ten Teilnehmerstelie nicht beeinträchtigt,
tretenden Spannungsspitzcn, die die umgekehrte PoIa- Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist
rität der SpeisegleichspanniMg haben. Diese Span- 35 eine weitere Wicklung des Hilfsrelais Bestandteil eines
nungsspitzen treten bekanntlich deshalb auf, weil die über einen Querzweig zwischen der der Teilnehmer-Amplitude der Ruf wechselspannung den Wert der stelle zugewandten Elektrode des genannten, in einer
Speisegleichspannung beträchtlich übersteigt. Da ein Ader der teilnehmerindividuellen Zweigleitung ein-Weichenrelais nach der Verbindungsauslösung übli- gefügten Gleichrichters und der anderen Ader dieser
cherweise durch eine Spannung abgeworfen wird, 40 Zweigleitung verlaufenden Stromkreises, wobei dieser
deren Polarität derjenigen der Speisegleichspannung Stromkreis ferner ein stromrichtutipsabhängiges Schaltentgegengesetzt ist, müssen Maßnahmen getroffen element (z. B. eine Zenerdiode) enthält, das für die der
werden, die das Eindringen tier genannten Spannungs- Richtung des Speisestromes der betreffenden Teilnehspitzen in diesen Abwurfstromkreis verhindein, der merstelle entgegengesetzte Stromrichtung leitend ist
bei den bekannten Anordnungen im Rufzustand ja 45 und für die andere Stromrichtung eine Spannungsbereits über eigene Kontakte vorbereitet sein muß. schwelle besitzt, deren Höhe etwa gleich dem doppel-Diese Maßnahmer, bestehen entweder darin, daß im ten Wert des im Rufzustand der Rufwechselspannung
Rufstromkreis Gleichrichter wirkso.n sind, die das überlagerten Speisegleichspannung ist. In diesem
Entstehen jeder Spannungsspitzen verhindern, oder der Stromkreis wird das Hilfsrelais betätigt, sobald eine
Abwurfstromkreis selbst muß spannungsdiskriminie- 50 Steuerspannung anliegt, deren Polarität der der Speiserende Schaltelemente enthalten, durch die er gegen sie spannung entgegengesetzt ist. Die obenerwähnten
abgeriegelt ist. Die erstgenannte Maßnahme ist un- Span^ungsspitzen, die im Rufzustand auftreten und die
erwünscht, weil sie einen Eingriff in Einrichtungen der ebenfalls die entgegengesetzte Polarität der Speise-Vermittlungsstelle erforderlich macht, die an zweiter gleichspannung haben, können dagegen das Hilfsstelle genannte Maßnahme erhöhl einerseits den Auf- 5s relais vexen dessen Anzugsverzögerung nicht beeinwand der spannungsdiskriminierenden Schaltelemente, flüssen. Durch die Wirksamkeit des genannten, mit
und andererseits macht sie eine vergrößerte Abwurf- einer Spannungsschwelle versehenen stromrichtungsspannung erforderlich, die den Ansprechstromkreis abhängigen Schaltelements können in diesen Stromdei/Weichenrelais der jeweils anderen Teilnehmerstelle kreis ferner bei der Übertragung von Rufwechselstörend beeinflussen könnte. Durch die dem Hilfsrelais 60 spannung auftretende Spannungsspitzen der entgegengemäß der Erfindung anhaftende Ansprechve'zöge- gesetzten Polarität eindringen. Da die Höhe der Spanning werden die beschriebenen Vorkehrungen Über- nungsschwelle etwa dem doppelten Wert der Speiseflüssig, da der /tbwurfstromkreis des zugeordneten spannung entspricht, haben diese zuletzt genannten
Weichenrelais wahrend des Ruf zustande* galvanisch Spannungsspitzen etwa den gleichen gegenphasigen
aufgetrennt ist. 6j Wert wie die zuerst genannten. Diese löschen sich
takt de» zugeordneten Hilfsrelais verlaufenden An· Bi sei noch erwähnt, daß der Kontakt des Weichen-
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relais, der den in die teilnehmerindividuelle Abzweig- schließt einen Haltestromkreis, in dem sich das Kennleitung
eingefügten, der Identifizierung dienenden Zeichnungsrelais R\ vorübergehend mit Hilfe der
Gleichrichter überbrückt, durch diese überbrückung an der Teilnehmerschaltung TSi bzw. dem Vorwähler
gleichzeitig den beschriebenen Stromkreis zur Betäti- VWl an der Belegungsader el anliegenden Spannung
gung des Hilfsrelais vorbereitet. Um sicherzustellen, 5 selbst hält. Durch den Kontakt IrI wird ein Ansprechdaß
diejenige Halbwelle der Rufwechselspannung, die Stromkreis für das Trennrelais 7Ί eingeschaltet,
das Weichenrelais selbst erregt, nicht auch das Hilfs- Dieses schafft sich mit seinem Kontakt IrI einen
relais betätigt, wird vorgeschlagen, daß der Wicklungs- eigenen Haltestromkreis. Sein Kontakt 2/1 sperrt
sinn der beiden Wicklungen des Hilfsrelais entgegen· die Gemeinschaftsübertragung GUe gegen eine Begerichtet
ist. >o legung für die Teilnehmerstelle TInI. Mit seinen
Weitere Einzelheiten der Erfindung mögen durch das Kontakten 4fl und Sri trennt das Relais Ti den
in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel Anlaßstromkreis (1) auf und schaltet die beiden
verdeutlicht werden: Adern α und b der gemeinsamen Verbindungsleitung
Die Schaltung zeigt einen Zweieranschluß, der aus zu der Teilnehmerschaltung TSl bzw. dem Vorwähden
teilnehmerindividuellen Abzweigleitungen TL, dem 15 ler VWi durch. Sobald der Vorwähler VWi seine
Gemeinschaftsumschalter GUm, der gemeinsamen Ver- Ruhestellung verläßt, bzw. sobald die Teilnehmerbindungsleitung
HL sowie der Gemeinschaftsüber- schaltung TSl über einen Anrufsucher mit einem
tragung GUo besteht. Die Schaltung eignet sich in der freien Gruppenwähler in Verbindung tritt, verschwindargestellten
Form zum Anschluß an Vermittlungs- det die negative Betriebsspannung von der Belegungssysteme, die entweder mit Teilnehmerschaltungen oder 20 ader rl, und das Relais Ri fällt verzögert ab. Dafaufmit
Vorwählern ausgestattet sind. Der an der Verzwei- hin öffnet der Kontakt 3rl den Kurzschluß zwischen
gungsstelle der Teilnehmerabzweigleitungen und der den beiden Adern öl und ftI. Die in dem Vorwähler
gemeinsamen Verbindungsleitung angeordnete Ge- VWi bzw. in dem nicht dargestellten Gruppenwähler,
meinschaftsumschalter GUm besteht aus den als bi- mit dem die Teilnehmerschaltung 7*S1 oder der Vorstabile
Relais ausgebildeten Weichenrelais l/l und Ul, as wähler *'Wl verbunden sind, an die beiden Sprechdenen
die Hilfsrelais Ai und Al zugeordnet sind. In ädern al und ftl angelegte Speisespannung ist so
die Adern/) 11 bzw. 612 der teilnehmerindividuellen gepolt, daß der Gleichrichter GIl in den Gemein-Abzweigleitungen
sind im Gemeinschaftsumschalter Schaftsumschalter GUm in Durchlaßrichtung bean-
GUm Gleichrichter CIl bzw. G21 eingefügt, deren sprucht wird. In diesem Speisestromkreis kann das
Polung für die jeweilige Teilnehmerstelle kennzeich- 30 Relais Ai über seine Wicklung I ansprechen. Es
nend ist und die der Identifizierung dieser Teilnehmer- schließt mit seinem Kontakt al einen Ansprechstromstellen
im abgehenden Verkehr dienen. Die Gemein- kreis für das Weichenrelais l/l. Das Weichenrelais l/l
Schaftsübertragung GUe besteht im wesentlichen aus schließt seinerseits mit seinem Kontakt IuI zwar
den Kennzeichnungsrelais Λ1 und R% den Trenn- die Ansprechwicklung des Hilfsrelais A1 kurz, jedoch
relais 7"I und Tl sowie den beiden Hilfsrelais Xi 35 ist dieses Relais mit einer derartigen Abfallverzögerung
und Xl. Der im Ruhezustand über die gemeinsame ausgestattet, daß der erwähnte Ansprechstromkreis
Verbindungsleitung verlaufende Anlaß- bzw. Identi- für das Weichenrelais l/l nicht eher geöffnet wird,
fizierstromkreis wird von einer Wechselspannung ge- bis mit Sicherheit auch die Kontakte 2t/l und 3m 1,
speist, die von der zentral angeordneten, d. h. für eine die die zu der Teilnehmerstelle Tlnl führenden Sprech-Vielzahl
von Gemeinschaftsübertragungen gemeinsam 4° ädern a21, bli galvanisch zweiadrig auftrennen,
vorgesehenen Wechselspannungsquelle Uw geliefert betätigt sind. Die Teilnehmerstelle Tin I ist nunmehr
wird. ohne Einfügungsdämpfung mit der Vermittlungsstelle
Im folgenden werden die Schaltvorgänge beim Auf- verbunden.
bau einer abgehenden Verbindung, die z. B. von der Beim Aufbau einer ankommenden Verbindung,
Teilnehmerstelle TIn 1 ihren Ausgang nehmen soll, « die z.B. für die Teilnehmerstelle Tlni bestimmt sein
näher beschrieben: möge, gelangt aus der Teilnehmerwahlstufe Erdpo-
Wenn an der Teilnehmerstelle Tlni der Handappa- tential an die Belegungsader el. In dem Strc -lkreis
rat abgehoben wird, spricht in dem Stromkreis (2) Erde, (Leitungswahlstufe), ... el, 2/2, Ti (I),
j (1) IMl), G23 5/2, 5/1 6 GIl^l(I) 3«2 Ml, Jo wird d^T™V"L~ri betätigt. Es schafft sich mit
, Tlni, all. IuI. a, 4/2, 2.Π, /M(I), l/u<2) seinem Kontakt m ^ ^n Haltestromkreis
das Kennzeichnungsrelais Λ1 über seine Wicklung I und trennt mit seinem Kontakt 2/1 die zu der Teils
an. Das Kennzeichnungsrelais Rl kann in einem ana- nehmerschaltung TSl bzw. dem Vorwähler VWl
c logen Stromkreis nicht ansprechen, da der ihm parallel- führende Belegungsader c2 auf und sperrt somit die
λ geschaltete Gleichrichter G23 für jede Halbwellen 55 Gemeinschaftsübertragung GUe gegen eine ankom-
einen Kurzschluß darstellt, für die der in die zu der mende Belegung für die Teilnehmersielle Tlnl. Die
rufenden Teilnehmerstelle führende Teilnehmerab- Kontakte 4/1 und 5/1 schalten die gemeinsame Ver-Zweigleitung
eingefügte Gleichrichter GIl durchlässig bindungsleitung HL zu der Teilnehmerwahlstufe durch.
t ist. In dieser wird die der Speisegleichspannung über- ^ In dem Stromkreis (1) hat das Hilfsrelais Al 60 lagerte Rufwechselspannung an die beiden Sprech-Fehlstrom,
so daß es vorerst noch nicht ansprechen ädern gelegt. In dem zwischen den beiden Adern a
jj kann. Das Kennzeichnungsrelais Rl verbindet mit und b verlaufenden Querzweig des Gemeinschafts-
- seinem Kontakt 3rl die zu der Teilnehmerstelle TSl Umschalters GUm, der aus den Schaltelementen G12,
bzw. dem Vorwähler VWl führenden Sprechadern ZIl, WIl und der Wicklung des Weichenrelais l/l
j al und bl miteinander und veranlaßt diese Einrich- 65 besteht, kann diese Summenspannung das Relais 171
a tungen, in bekannter Weise mit einem Nummern- zum Ansprechen bringen, da die Zenerdiode ZIl
Stromstoßempfänger, ζ. B. einem ersten Gruppen- voraussetzungsgemäß eine Zenerspannung hat, die
wähler, in Verbindung zu treten. Der Kontakt 2rl größer ist als die Speisegleichspannung, jedoch kleiner
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als die sich pus der Speisegleichspannung und dem Höchstwert der Ruf wechselspannung zusammensetzende Summenspannung. Das Hilfsrelais Al wird
dagegen von dieser Spannung nicht betätigt. Während der,. Zeitraumes, in dem der Kontakt ImI noch nicht
geschlossen ist — also während der ersten Halbwelle der Rufwechselspannung, die dieselbe Polarität hat
wie die Speisegleichspannung —, karrfi zwar ein Strom
in den Querzweig fließen, in dem sich seine Wicklung II befindet, sobald die erwähnte Summenspannung die Zenerspannung der Zenerdiode ZU
überschreitet, die voraussetzungsgemäß etwa gleich dem doppelten Wert der Speisegleichspannung ist.
Die von diesem Strom verursachte magnetische Erregung wird jedoch kompensiert durch diejenige
magnetische Erregung, die dem Hilfsrelais Al durch den in dem parallelen, über den Weckerstromkreis
der Teilnehmerstelle TInI verlaufenden Stromzweig über seine Wicklung I zugeführt wird.
Da die Amplitude der Rufwechselspannung im allgemeinen größer ist als die Speisegleichspannung,
treten während des Rufzustandes auf der Verbindungsleitung HL auch solche Spannungsspitzen auf, die die
umgekehrte Polarität der Speisegleichspannung haben und für die die Zenerdiode ZU in Durchlaßrichtung
gepolt ist. Da die Zenerspannung dieser Zenerdiode L12 etwa gleich dem doppelten Wert der Speisegleichspannung ist, der die Rufwechselspannung überlagert
ist. können außer den erwähnten Spannungsanteilen auch solche der entgegengesetzten Polarität den
Querzweig, in dem sich die Relaiswicklung /41(11) befindet, beeinflussen. Beide Spannungsspitzen bewirken lediglich eine periodische Umladung des Kondensators Cl, können jedoch das Hilfsrelais Al
nicht beeinflussen, da der Kondensator Cl diesem voraussetzungsgemäß eine Anzugsverzögerung verleiht, die größer ist als die halbe Periodendauer der
Rufwechselspannung.
Die Auslösung der Gemeinschaftsübertragung GUe und des Gemeinschaftsumschalters GUm beginnen
mit der Auslösung des Gruppenwählers bzw. der Leitungswahlstufe, Ober die die auszulösende Verbindung verlaufen ist. Sobald die betroffene Teilnehmerschaltung oder der Vorwähler in ihre Ruhestellung gelangen, erscheint auf der Belegungsader,
z. B. auf der Ader rl, wieder negative Spannung. Damit fließt durch die Wicklung I des Trennrelais Π
ein Strom, der eine magnetische Erregung verursacht, deren Wirkung derjenigen in seinem Haltestromkreis
entgegengesetzt ist. Es fällt ab und schaltet die beiden Adern α und b der gemeinsamen Verbindungsleitung
HL wieder zu dem Wechselspannungsgenerator UW durch. In dem hierdurch eingeschalteten Abwurfstromkreis, der ebenfalls von dem Wechselspannungsgenerator Uw gespeist wird, ist das Kennzeichnungsrelais Rl der von der Verbindung nicht betroffenen
Teilnehmerstelle TInI mit Hilfe des Kontaktes 2x2 unwirksam geschaltet, so daß es nicht ansprechen kann.
Das Relais Xl war durch den Kontakt 3ti eingeschaltet worden und kann sich nach dessen öffnen in dem
über den eigenen Kontakt IxI verlaufenden Entladestromkreis des Kondensators C vorübergehend selbst
halten. In dem Stromkreis
(3) Uw(I), WH, 2x2, StI, StI, b, IuI,
Cl
G13, Uw(I)
wird das Hilfsrelais A1 erregt. Es schaltet mit seinem
Kontakt al den parallelen Stromzweig ein, in dem die Wicklung des Weichenrelais Ul angeordnet ist. In
diesem parallelen Stromzweig wird das Weichenralsis
t/l abgeworfen. Wenn es sich bei den Kontakten
des Weichenrelais Ul um Einzelankerkontakte handelt und wenn man davon ausgeht, daß der Kontakt
IuI geöffnet hat, bevor der Kontakt 3ul wieder geschlossen ist, so ist dessen Rückkehr in den Ruhe·
ίο zustand dadurch gewährleistet, daß einerseits der in
dem die Wicklung des Weichenrelais 6Ί enthaltenden Querzweig fließende Strom durch das Auftrennen
des parallelen Stromzweiges, der das Hilfsrelais Al enthält, verstärkt wird und andererseits der Energie-
IS bedarf zur Betätigung eines Einzelankerkontaktes
erheblich vermindert ist, wenn der oder die anderen Kontakte bereits betätigt sind. Dabei ist erfindungsgemäß vorausgesetzt, daß die dem Hilfsrelais Al
durch den Kondensator Cl verliehene Abfallverzö-
ao gerung größer ist als die bis zur Betätigung aller
Kontakte des Relais l/l verstreichende Zeit, so daß der über den Kontakt al verlaufende Abwurf Stromkreis genügend lange eingeschaltet ist.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Femsprechanlagen mit Zweieranschlüssen, bei denen die Sprechadernpaare der Teil-
nehmerzweigleitungen durch Kontakte zweier an der Verzweigungsstelle angeordneter und als bistabile Relais ausgebildeter Weichenrelais galvanisch voneinander zu trennen sind, wobei der
durch Schleifenschluß an einer der beiden Teil
nehmerstellen einzuschaltende Anlaß- bzw. Iden
tifizierstromkreis von einer Wechselspannungsquelle gespeist wird und über die beiden hintereinandergeschalteten Adern der gemeinsamen Verbindungsleitung sowie über Gleichrichter verläuft,
deren Polung für die betreffende Teilnehmerstelle kennzeichnend ist und die Weichenrelais in einem
ebenfalls über die beiden hintereinandergeschalteten Adern der gemeinsamen Verbindungsleitung
verlaufenden Stromkreis wirksam zu beeinflussen
sind, nach Patent 1 223426, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansprechstromkreis
und ein Abwurfstromkreis eines jeden der beiden bistabilen Weichenrelais (i/l, Ul) Kontakte eines
ihm zugeordneten neutralen Hilfsrelais (Al, Al)
so enthalten, das einerseits durch eine an den beiden
Adern der gemeinsamen Verbindungsleitung anliegende Steuerspannung erster Polarität in einem
über die Teilnehmerschleife der betreffenden Teilnehmerstelle verlaufenden Stromkreis und anderer-
seits durch eine an den beiden Adern der gemeinsamen Verbindungsleitung anliegende Steuerspannung entgegengesetzter Polarität in einem über
einen Querzweig zwischen den beiden Adern der gemeinsamen Verbindungsleitung über einen Kon
takt des zugeordneten Weichenrelais verlaufenden
Stromkreis betätigbar ist, und daß das Hilfsrelais mit einer Anzugsverzögerung ausgestattet ist, die
größer als die halbe Periodendauer der im Rufzustand an den beiden Adern der gemeinsamen
Verbindungsleitung anliegenden Rufwechselspannung, sowie mit einer Abfallverzögerung, die größer
ist als die bis zur Betätigung der Kontakte des zugeordneten Weichenrelais verstreichende Zeit
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2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem genannten,
über einen Kontakt des zugeordneten Hilfsrelais verlaufenden ^nsprechstromkreis eines Weichenrelais ein veiterer Ansprechstromkreis gebildet
ist, in dem es durch eine Spannung, die dem Betrag nach größer ist als die im Ruhe- und Speisezustand anliegenden Spannungen betätigbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte, im An-
sprechstromkreis des Weichenrelais angeordnete Arbeitskontakt des zugeordneten Hilfsrelais von
einer Schwellwertdiode Überbrückt ist, deren Schwellenspannung größer ist als die im Ruhe- und
Speisezustand anliegenden Spannungen, jedoch kleiner als der Höchstwert der im Rufzustand an
den beiden Adern der gemeinsamen Verbindungsleitung anliegenden, sich aus der Speisespannung
und der Rufwechselspannung zusammensetzenden Summenspannung. a»
4. Schaltungfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Wicklung des einem Weichenrelais zugeordneten Hilfsrelais in Reihe mit dem genannten,
der Identifizierung der betreffenden Teilnehmer- »5
stelle dienenden Gleichrichter in die teilnehmerindividuelle Abzweigleitung eingeschleift ist und
daß diese Reihenschaltung von einem Kontakt des Weichenrelais überbrückbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine weitere Wicklung des einem Weichenrelais zugeordneten HilfsrelaisBestandteileinesüber einen
Querzweig zwischen der der Teilnehmerstelle zugewandten Elektrode des genannten, in eine Ader
der teilnehmerindividuellen Zweigleitung eingefügten Gleichrichters und der anderen Ader
dieser Zweigleitung verlaufenden Stromkreises ist, wobei dieser Stromkreis ferner ein stromrichtungsabhängiges Schaltelement (z. B. eine Zenerdiode) enthält, das für die der Richtung des
Speisestroms der betreffenden Teilnehmerstelle entgegengesetzte Stromrichtung leitend ist und
für die andere Stromrichtung eine Spannungssehweile besitzt, deren Höhe etwa gleich dem
doppelten Wert des im Rufzustand der Rufwechselspannung überlagerten Speisegleichspannung ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickliingssinn
der beiden Wicklungen des Hilfsrelais entgegengerichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2102
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